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Freundschaft oder doch mehr?

Germany x Italy
von

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Man kommt sich näher

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, kam mir alles wie ein Traum vor. Italia und ich haben doch nicht wirklich...oder doch? Ich schaute mich um. Italia lag nicht neben mir. Ob das alles doch nur ein Traum war? Ich fing an zu zittern, weil es kühl war, da meine Decke weg war. Hatte ich sie aus dem Bett geschmissen? Ist mir ja seit Jahren nicht mehr passiert. Ich schaute links neben dem Bett. Dort war sie nicht. Vielleicht rechts? Ich schaute nach. Ah, da ist sie ja. Italia kuschelt mit ihr... Italia?! Vor Schock fiel ich rückwärts aufs Bett: „Ahhh.“ Also war es doch kein Traum... Ich rappelte mich wieder auf und schaute wieder zu Italia runter. Er lächelte im Schlaf. Und er sieht so sorglos aus. Ein paar Sonnenstrahler fanden einen Weg an den Vorhängen vorbei und schienen ins Zimmer. Direkt in Italias Gesicht. Er runzelte die Stirn. Langsam aber sicher öffneten sich seine Augen.Er sah mich mit verschlafenen Augen an. „Doitsu~“, lächelte er. „W-warum liegst du auf dem Boden?“, wollte ich wissen. Italia sah mit etwas geröteten Wangen zur Seite: „ Naja... ich hab mich anscheinend im Schlaf gewälzt gehabt und bin raus gefallen. Vom Aufprall bin ich wach geworden und... ich kann nicht lau-fen...“ Er errötete noch mehr. „Es tat zu sehr weh...“, nuschelte er, was ich kaum verstand. „Wa--?“, wollte ich sagen, doch dann fiel mir erst auf, was er da eigentlich gesagt hatte. „Ehm, Doitsu... ich... muss mal... Kannst du mich ins Bad tragen?“, fragte er mich mit immer noch geröteten Wangen. Ich sah ihn entgeistert an. Doch ich nickte zustimmend. Ich kann ihn ja schlecht einfach hier liegen lassen, oder? Ich zog mir eine Boxershort über und gab Italia mein Hemd zum überziehen. Es war ihm zu groß, aber für nur ins Bad wird es wohl reichen. Ich hob ihn hoch. Italia schlug seine Arme um meinen Hals: „Haha, Doitsu, du trägst mich wie eine Prinzessin.“ Auf diese Aussage errötete ich. Ich ging mit ihm zur Tür. Als wir im Flur standen, kamen auf einmal Roderich und Elizabeta um die Ecke. Ich kam mit dieser Situation nicht klar, weshalb ich wie fest gefroren stehen blieb. Italia jedoch freute sich Elizabeta zu sehen: „Ungarn-chan~.“ Sie schaute uns mit geröteten Wangen an. „L-lass uns woanders hingehen, Austria-san.“, sie zog ihn wieder mit sich um die Ecke, schaute uns dabei aber weiter an. Roderich hatte uns mit einer genervt-gruseligen Miene angeschaut. Italia schaute mich fragend an: „Wieso war Austria so genervt?“ Ich seufzte: „Ich weiß es nicht.“ Ich ging weiter.

Als Italia auf der Toilette fertig war, rief er nach mir: „Doitsu~“ Ich öffnete die Tür des Bades ein wenig. Italia saß auf dem Boden. „Doitsu, ich möchte duschen gehen... kann aber nicht aufstehen... Hilfst du mir~?“, fragte er mit seinem allbekannten fröhlich-naiven Lächeln. Ich half ihm hoch und brachte ihn zur Dusche. Ich wollte gerade wieder gehen, als Italia mich plötzlich am Arm fest hielt: „Doitsu, wäschst du mir den Rücken? Danach wasch ich dir auch deinen.“ Ich soll was machen?! Natürlich werde ich nein sagen! „OK“, aber aus irgend einem Grund stimmte ich doch zu. „Vee~“, freute sich Italia. Er stand unter der Dusche und gab mir mein Hemd zurück. Ich wagte es nicht ihn anzuschauen. Doch Italia umarmte mich auf einmal von der Seite. „Doitsu komm mit unter die Dusche.“ Ich musste wie eine Tomate aussehen, so rot war ich. „I-ich glaub es ist vielleicht doch besser, w-wenn jeder für s-sich duschen... geht...“, fing ich wieder an zu stottern. Was macht dieser Junge nur mit mir? Italia interessierte sich reichlich wenig für das, was ich gesagt hatte, denn er zog mich einfach in die Dusche und machte das Wasser an. „ Also ich bin nicht der Meinung, dass wir nicht einzeln duschen sollten.“, grinste er. Das habe ich gemerkt... Ich trug noch die Boxershort, die jetzt aber nass war. Ich zog sie, auch wenn ich es eigentlich nicht wollte, aus, da es sich einfach schlimm anfühlt, dass sie so an meinen Beinen klebt. Nun stehen Italia und ich beide nackt unter der Dusche. Ich schaute Italia an. Auch wenn er immer so schwach scheint, weil er so ein Angsthase ist, hat er einen leicht trainierten Körper und leichtes Sixpack. Das steht ihm. Das ist mir heute Nacht gar nicht aufgefallen, da ich von seinen Augen und von den Geräuschen die er von sich gab so gefesselt war und ich sollte aufhören darüber nachzudenken, da es sich nicht wirklich positiv auf meinen Körper auswirken würde!! Ich schaute ein wenig verärgert und leicht gerötet zur Seite. „Doitsu, du wäschst mir zuerst den Rücken.“, er hielt mir das Duschgel entgegen. Ich nahm es an und Italia drehte sich mit seinem Rücken zu mir. Er ist so zierlich. Ich tat mir etwas Duschgel auf die Hand, verrieb es und massierte Italias Rücken ein wenig. Ich darf das nur nicht zu feste machen, da man das Gefühl hat, Italia würde jeden Moment zerbrechen. Doch Italia entspannte sich. „Doitsu du kannst ruhig fester machen. Ist ja nicht so, als ob ich jeden Moment zerbrechen würde.“, meinte er. Kann er Gedanken lesen? Wie auch immer, ich fing an etwas fester zu massieren. „Das tut guut~“, nuschelte Italia mehr zu sich selbst. Er gab einen zufriedenen Seufzer von sich. „Jetzt bist du dran, Doitsu.“ Ich drehte mich unsicher mit meinem Rücken zu ihm. Er strich mit seinen warmen Fingern drüber. Von meinem Nacken, bis runter zu meinem Steißbein. Ich bekam ganz schöne Gänsehaut davon. Nun ruhten beide Hände von ihm auf meinen Schulterblättern. Ich weiß nicht ob es an dem warmen Wasser lag, aber mir wurde heiß. So richtig heiß. So heiß, wie heute Nacht, wo Italia auf ein mal angefangen hatte mich zu küssen. Das kann nichts gutes verheißen. „I-Italia-“, weiter kam ich nicht, denn er fing auf ein mal an, mich zwischen meinen Schulterblättern zu küssen. Ich stand dort jetzt sichtlich angespannt, was Italia natürlich sofort bemerkte: „Entspann dich.“ Er küsste weiterhin meinen Rücken. Was soll ich jetzt machen? Das fühlt sich gut an... zu gut! Aber ich war wie gelähmt, weil es sich eben so gut anfühlt. Italias Hände wanderten von meinem Rücken zu meinem Bauch rüber. Er umarmte mich wieder. Diesmal küsste er meinen Nacken, meinen Hals, saugte zwischendurch mal dran, biss mir in mein Ohrläppchen, leckte über meine Ohrmuschel. Und das alles tat verdammt noch mal gut. Ich kann nicht mehr! Ich drehte mich mit einem Ruck um, drückte ihn an die Wand und küsste ihn. Ich hielt seine Hände am Handgelenk neben seinem Kopf fest. Nach kurzer Zeit löste ich mich beschämt von ihm und sah ihn mit großen Augen an. „Vee~ Doitsu ich-“ Ich ließ ihn nicht ausreden: „Wir sollten uns fertig machen, es gibt gleich sicherlich Frühstück.“ Mit diesen Worten ging ich aus der Dusche raus und nahm mir ein Handtuch. Italia folgte mir. Nachdem ich abgetrocknet war, band ich mir das Handtuch um meine Hüfte. Italia stand dort einfach nur rum, mit dem Handtuch in der Hand und immer noch pitschnass. Ich seufzte, ging zu ihm und nahm sein Handtuch um seine Haare abzutrocknen. Vor ein paar Minuten wollte ich einfach nur schnell weg von ihm und jetzt sind wir uns wieder so nah! Wieso mach ich das?! Ich glaub ich kann es einfach nicht haben, wenn er so traurig blickt. „D-Doitsu! Du brauchst mir die Haare nicht trocknen!“, Italia drückte mich ein wenig weg. „Doch, brauch ich! Sonst hättest du das schon längst selbst gemacht und nicht die ganze Zeit Trübsal blasend rumgestanden!“, ich wurde was lauter. Er schaute mich erst mit großen Augen an, senkte dann aber seinen Kopf. Ich trocknete seine Haare weiter ab. „Italia? Ich wollte mich noch bei dir wegen dem Kuss und dass ich dich danach einfach unterbrochen hatte, entschuldigen. Manchmal mach ich halt Sachen, die ich nicht so meinte und-“ Italia hatte irgendetwas genuschelt, was ich aber nicht verstanden hatte: „Was hast du gerade gesagt?“ Er schaute ein wenig zur Seite: „Das mit dem Kuss war nicht so schlimm...“ Dies war wieder einer dieser Momente, wo ich mich nicht bewegen konnte. Italia schaute mich wieder an. Er kicherte: „Wenn du so rot bist, sieht das wirklich süß aus.“ Er nahm meine Hände von seinem Kopf weg. „Und das du mich unterbrochen hast, war auch nicht schlimm, war nichts wichtiges...“ Er lächelte wieder, doch dieses Lächeln war nicht echt. „Italia.“ „Hm?“ „Was wolltest du sagen?“, hakte ich nach. „Ich hab doch gesagt, dass es nicht wichtig ist!“, er versuchte irgendetwas mit einem gefälschten Lächeln zu verstecken. Ich drückte ihn gegen die Wand. Mit meiner rechten Hand hielt ich sein linkes Handgelenk fest und mit meiner Linken stützte ich mich neben seinem Kopf auf. „Ich wiederhole mich nur sehr ungern: Was wolltest du sagen?“, ich sah ihn ernst an. Doch Italias Augen wurden glasiger, er fing an zu weinen. Und das nicht wenig. Ich ließ ihn los: „I-Italia! W-Was ist denn los?!G-Guck doch mal, dass war wieder einer dieser Momente von mir, wo ich nicht weiß was ich tue. Also, hör auf zu weinen! Es tut mir leid!“ Er heulte zwar immer noch, aber nicht mehr so viel wie vorher: „Doitsu... was ich vorhin sagen wollte, war das ich-“ „D-d-du brauchst das nicht sagen wenn du nicht willst.“, unterbrach ich ihn wieder. „Ich möchte es aber sagen... Doitsu“, er holte tief Luft, „Ich liebe dich.“ Was?! Ich meine... Was?! „Warum? Wieso? Weshalb? Ich meine...ich, ich, ich-“ „Doitsu! Es ist alles in Ordnung. Du brauchst doch nicht so zu stottern.“, unterbrach er mich diesmal. Er lächelte ein wenig. „Nichts ist in Ordnung! Du hast mir gerade gesagt, dass du mich liebst! Es ist nicht so als ob es nicht schön wäre, aber wieso?! Wieso liebst du mich?“, ich konnte es wirklich nicht verstehen, wieso er mich lieben sollte. „Doitsu~ du hast gerade gesagt 'Es ist nicht so, als ob es nicht schön wäre.' Heißt das, du findest es schön?“, war seine Gegenfrage. „Ha-Hab ich das? Das... ist mir gar nicht aufgefallen... Naja es ist schön, denn ich ma-... Du hast meine Frage noch nicht beantwortet!“ „Wieso ich dich liebe? Hmm... Keine Ahnung.“, er lächelte mich unbesonnen an. „Du...hast keine Ahnung? Man muss doch wissen wieso man einen liebt!!“ „Ich weiß es aber nicht. Und außerdem heißt es, wenn man nicht weiß, warum man einen liebt, ist es wahre Liebe.“, lächelte er sanft. Ich zog ihn in eine enge Umarmung. „D-Doitsu?“ ich löste mich wieder von ihm: „Tut mir leid. Ich hatte gerade das Verlangen das zu tun. Lass uns ins Zimmer gehen und uns anziehen und dann Frühstücken gehen.“ Er stimmte zu. Als wir in den Speisesaal kamen, waren Roderich und Elizabeta schon beim essen. Elizabeta schaute uns neugierig an und Roderich war noch genau so genervt wie vorher. Als wir und setzten, platzte Italia eine Fragen raus: „Geht es dir nicht gut, Austria?“ Dieser sah Italia mies gelaunt an: „Ich habe Kopfschmerzen. So schlecht geschlafen hab ich schon lange nicht mehr.“ „Warum hast du so schlecht geschlafen?“, Italia war ziemlich neugierig. Roderich seufzte genervt: „Mein Zimmer ist genau neben dem von Ludwig. Und ich kann einfach nicht schlafen, wenn störende Geräusche in mein Zimmer dringen!“ Also damit hatte ich ja nicht gerechnet... „Doitsu waren wir so laut?“, Italia schaute mich fragend an. Also ich bin mir ziemlich sicher, dass ich diese Frage nicht beantworten werde. Ich aß seelenruhig weiter. Schenkte niemanden einen Blick. „Italia-chan, wie war es denn so?“, unterbrach Elizabeta das Schweigen. Italia setzte zum sprechen an, doch jetzt schaltete ich mich ein: „DAS, geht niemanden was an!“ „Na gut. Achja, wir gehen heute picknicken. Ihr zwei kommt doch auch sicherlich mit, oder?“, wechselte die braunhaarige das Thema. Doch ich weiß, dass sie es nicht dabei belassen wird und Italia mit Fragen durchlöchern wird. Ich sollte bei ihm bleiben, damit er auch ja nichts ausplaudert. „Jaaa. Doitsu, lass und picknicken gehen!“, er hatte wieder dieses Funkeln in den Augen. Ich nickte einfach nur zustimmend.

Elizabeta und Italia sind nach dem Frühstück direkt in die Küche gegangen, um die Sachen für das Picknick fertig zu machen. Ich sitze in der Küche am Tisch und passe auf, was Italia sagt. Aber nichts geschieht. Die zwei machen ganz schön viel für das Picknick. Das reicht locker für sechs Mann. Und wir sind nur vier. Naja, drei Männer und eine Frau. Wer soll das alles denn essen? „Macht ihr zwei nicht zu viel?“, musste ich einfach fragen. „Das ist nicht alles nur für das Picknick. Das ist auch für euch beide für morgen Früh, wenn ihr abreist.“ „Oh, danke.“, stimmt ja, wir reisen Morgen schon ab. Da wird sich mein Bruder sicher freuen, wenn wir wieder da sind. Er wollte ja noch nicht mal, dass ich überhaupt gehe. Es ist jetzt Mittag. Die Vorbereitungen für das Picknick haben gedauert, aber jetzt ist alles fertig und wir können gehen. Wir gehen zum Fluss und sollen deswegen ein paar Badesachen mitnehmen. Dort angekommen, breitete ich erst mal die Decke aus. Wir stellten das ganze Essen drauf und setzten uns dann dahin. Das sieht alles wirklich lecker aus. „Doitsu, Doitsu~ Ich hab dir ein Wurstsandwich gemacht.“, strahlt Italia mich an. Ich nahm es danken an, biss rein und genoss den leckeren Geschmack. „Hmm~ das ist wirklich lecker. Ich glaub ich lass dich öfters meine Sandwichs machen.“ Italia strahlte auf meine Aussage noch mehr. „Ich geh ins Wasser. Italia-chan, kommst du mit?“, Elizabeta trug unter ihrem Sommerkleid einen Bikini, weshalb sie das Kleid nur ausziehen brauchte. Italia sprang auf und zog sich bis auf die Badehose aus: „Doitsu, kommst du auch mit?“ Ich schüttelte meinen Kopf. „Oh schade...“ Elizabeta sah zu Roderich: „Austria-san, möchtest du mit in den Fluss kommen?“ „Nein danke, ich bin zu müde, ich schlafe jetzt ein wenig.“ Und damit gingen die zwei alleine in den Fluss. „Was empfindest du für ihn?“, ertönte auf einmal eine Stimme neben mir. „Ich dachte du willst schlafen?!“, versuchte ich Roderich auszuweichen. Doch er sah mich mit einer ernsten Miene an. Ich seufzte. „Ich, ich weiß es nicht...“ „Du magst ihn doch auch. Und zwar auf die selbe Art und Weise wie er dich.“ „Hmhm...“ „Du solltest es ihm auf jeden Fall sagen. Sonst ist es irgendwann zu spät und du wirst es bereuen.“ Wo er recht hat, hat er recht. Ich legte mich hin und beobachtete die Wolken. Nach einiger Zeit schlief ich ein.

Ich wachte geschockt auf, da auf einmal jemand auf mir lag und dass in pitschnass. „Italia!!“, schrie ich ihn an. Er kicherte nur. Er saß auf meiner Hüfte und ich stützte mich ein wenig auf. „Ihr zwei seid total süß zusammen.“, lächelte Elizabeta. Roderich war auch wach und...saß in Badehose neben mir? War es etwa ins Wasser gegangen? Auf jeden Fall schaute er mich durchdringend an. Ich schaute beschämt zur Seite. Es wurde langsam dunkel. Hab ich echt so lange geschlafen? Die drei trockneten sich ab. Oke, ich trocknete Italia wieder die Haare ab. Er saß mit dem Rücken zu mir. Elizabeta schaute uns die ganze Zeit mit geröteten Wangen an. Ich möchte nicht wissen, an was sie die ganze Zeit denkt! Als alle trocken und angezogen waren, gingen wir zurück. Italia war wirklich müde vom im Wasser toben und ging direkt ins Bett schlafen...In mein Bett! Er schlief auch direkt ein. Naja, was solls? Ich legte mich zu ihm ins Bett. Er kuschelte sich wieder an mich. Und obwohl ich fast den ganzen Nachmittag geschlafen hatte, schlief ich relativ schnell ein.



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