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Life in the Darkness

Teil 1
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho,

es tut mir echt leid, dass ihr so lange warten musstet und ich diese FF pausieren lassen musste. Eigentlich sollte sie sogar noch zwei weitere Wochen pausieren, aber ich konnte es nicht mehr aushalten, außerdem habe ich bereits 4 Kapitel vorgeschrieben, sodass ich glaube, dass ich trotz Schulstress noch weiterhin bei meinem üblichen Muster bleiben kann, also dass jeden Freitag eins rauskommt.

Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen, dass ich das hier pausieren lassen musste, aber ich hatte einfach zu viel mit der Schule zu tun. Ich bin denen dankbar, die mir trotzdem treu geblieben sind. *Kuchen hinstellt*

Dann hab ich noch etwas zu sagen. Für die Leute, die es noch nicht gesehen haben, ich habe nun eine neue Partner-FF mit der lieben -CassandrA-, bei der ihr unbedingt mal vorbei schauen müsst. Sie heißt: Cocktails mit Sonderleistungen und ist eine ganz witzige Sache.

Das war's dann für heute. Viel Spaß beim Lesen. LG Cherry Komplett anzeigen

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Bei Shikamaru


 

5. Bei Shikamaru
 

 

Bei Shikamaru angekommen führte er sie sofort in sein Zimmer, ohne dass seine Eltern wind davon bekamen. Das wäre ja auch noch besser gewesen, wenn sie etwas bemerkt hätten. Seine Mutter hätte sie die ganze Zeit genervt und an der Tür gelauscht, um auch ja nichts zu verpassen. Darauf hatte Shikamaru absolut keine Lust. In seinem Zimmer machten sie es sich auf seinem Bett gemütlich.

  „Möchtest du etwas trinken?“, fragte er sie führsorglich.

  „Ja gerne“, erwiderte sie freundlich, während sie es sich noch ein wenig gemütlicher auf Shikamarus Bett machte. Shikamaru nickte, stand auf und verließ das Zimmer. Kurze Zeit später kam er mit zwei Gläsern und einer Wasserflasche wieder. Er reichte ihr ein Glas mit Wasser, stellte die Flasche neben sich auf den Boden und setzte sich wieder zu ihr. Schweigend saßen sie eine Weile so, weil keiner der beiden so recht wusste, was er sagen sollte.

 

„Also, was willst du wissen?“, fragte Temari, schließlich hatte er sie mit hierher genommen, um mehr über sie zu erfahren. Da konnte er auch gleich die erste Frage stellen. Shikamaru dachte einen Moment nach.

  „Wieso benutzt du einen anderen Namen?“, fragte Shikamaru. Temari seufzte.

  „Das hab ich dir doch schon gesagt, weil keiner wissen darf, dass ich singe. Wenn mein Vater davon erfährt, darf ich vielleicht nie mehr singen. Ich würde riesen ärger bekommen“, erklärte sie um.

  „Und was ist mit deiner Mutter? Unterstützt sie dich nicht?“, hackte er nach, doch bereute er es sofort wieder. Er konnte spüren wie die Stimmung kippte und wie Temaris Blick traurig wurde. Eine kleine Träne hing in ihrem Auge.

  „Meine Mutter starb kurz nach meinem fünften Geburtstag“, gestand sie ihm traurig.

  „Das tut mir leid“, erwiderte ebenso traurig. Auch wenn er Temari noch nicht wirklich kannte, tat es ihm wirklich leid.

  „Das muss es nicht. Du kannst ja nichts dafür“, sagte sie und schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln.

 

„Ist ein Bild von ihr in deinem Medaillon?“, fragte er nach einer Weile, wobei sich sein Blick auf die kleine Kette mit dem Herzanhänger richtete. Temaris Hand tastete nach dem kleinen Anhänger und umschloss ihn fest mit ihrer Hand.

  „Ja, sie hat es mir damals zu meinem fünften Geburtstag geschenkt und gesagt: ‚Damit ich immer bei dir sein kann!‘ Manchmal glaube ich, dass sie schon damals wusste, dass sie bald sterben würde und dass sie ihn mir darum geschenkt hat“, erzählte sie, wobei sie glücklich lächelte.

  „Du hast deine Mutter wirklich sehr geliebt“, stellte Shikamaru fest. Er hatte es aus ihrer Stimme herausgehört, wie sehr sie ihre Mutter noch immer liebte.

  „Ja, sie war immer für mich da. Sie hat mir das Klavierspielen und Singen beigebracht. Aber was am wichtigsten ist, sie hat mich wie einen normalen Menschen behandelt. Ganz anders als mein Vater. Er denkt immer, dass ich total hilflos bin und schließt mich ein. Für ihn bin ich nur das kleine, blinde, hilflose Mädchen. Für meine Mutter war ich das Mädchen mit dem Musiktalent. Ich war einmal etwas ganz Besonderes“, berichte sie ihm.

  „Und was ist mit deinen Brüdern?“, fragte er weiter.

  „Sie versuchen mich so wie jeden anderen auch zu behandeln. Manchmal klappt es jedoch nicht so richtig“, erwiderte sie kichernd. Sie war wirklich froh so tolle Brüder wie Gaara und Kankuro zu haben. Shikamaru nickte.

 

„Ist es eigentlich schwer Klavier zu spielen, wenn man Blind ist? Ich meine du kannst weder die Noten noch die Tasten sehen“, erkundigte sich Shikamaru. Er fand es faszinierend, wie sie das machte, obwohl sie blind war. Er hatte mal versucht Klavier zu spielen, doch war er bei weitem nicht so gut wie sie.

  „Meine Mutter hat mir beigebracht, wie man mit den Ohren sieht. Sie hat mir jeden einzelnen Ton gezeigt. Wenn ich ein Lied höre, weiß ich welche Töne ich spielen muss, deshalb brauche ich keine Noten. Ich kann es auch so“, erklärte sie ihm.

  „Deine Mutter muss eine wirklich wundervolle Frau gewesen sein. Sie hat dich sicher sehr geliebt“, meinte er.

  „Ja, das war sie…“, erwiderte sie traurig.

 

„Möchtest du mir erzählen, wie sie gestorben ist?“, fragte er, nachdem es einen Moment still gewesen war. Er würde es vollkommen verstehen, wenn sie es nicht wollte, schließlich wusste er aus eigener Erfahrung wie es sich anfühlte, doch würde er es schon gerne wissen. Temari dachte einen Moment nach, eigentlich kannte sie ihn kaum und sie wusste nicht, was passierte, wenn sie es ihm erzählte, doch irgendwie hatte sie das Bedürfnis ihm davon zu erzählen.

  „Meine Eltern hatten sich zu der Zeit ziemlich oft gestritten. Meine Mutter wollte, dass ich wie ein normales Kind lebte, während mein Vater mich am liebsten in mein Zimmer einschließen wollte, damit mir nichts passierte. Immer wieder gerieten sie deshalb aneinander. An ihrem Todestag hatten sie sich besonders laut gestritten, weshalb meine Mutter mich einfach nahm und mit mir ins Auto stieg. Sie sagte mir nichts, doch ich hatte gespürt, dass sie total sauer und traurig war. Was dann geschah weiß ich nicht so genau. Mir hat nie jemand erzählt, was wirklich passiert ist. Ich weiß nur, dass ich eine Erschütterung gespürt hatte. Meine Mutter musste also einen Unfall gebaut haben. Das hatte ich damals aber noch nicht verstanden. Ich hatte nur gemerkt, dass sich irgendwas verändert hatte, weshalb ich panisch nach meiner Mutter schrie, aber sie antwortete mir nicht. Nach einer Weile fand ich ihre Hand, die ich drückte, um auf mich aufmerksam zu machen, doch nichts geschah. Mir liefen mittlerweile mehrere Tränen die Wangen runter, während ich immer lauter nach meiner Mutter schrie. Ich wusste nicht, wie lange ich da so saß, doch plötzlich hörte ich laute Sirenen, die immer lauter wurden. Ein Mann zog mich von meiner Mutter weg und versuchte mich zu beruhigen, doch erst, als mein Vater mit meinen Brüdern kam und mich fest an sich drückte, beruhigte ich mich langsam. Ich hörte, wie jemand meinem Vater erklärte, dass meine Mutter Tod war, was mich ganz ruhig und apathisch werden ließ… Ich ließ keinen mehr an mich heran. Eine ganze Woche lang war das so, bis ich wieder anfing zu leben. Seitdem ist mein Vater noch strenger als vorher. Er versteckt mich vor der ganzen Welt“, erzählte sie ihm schluchzend, während mehrere Tränen ihre Wange hinunter liefen.

 

Shikamaru nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten, während er ihr die Tränen von der Wange strich.

  „Ich weiß genau, wie du dich fühlst“, flüsterte er ihr zu. „Vor sechs Jahren ist meine damalige Freundin gestorben. Zu dem Zeitpunkt waren wir bereits zwei Jahre zusammen gewesen. Sie starb wie deine Mutter ganz plötzlich. Schon seit ihrer Geburt hatte sie ein sehr schwaches Herz. Damals waren wir zusammen im Wald gewesen, um unseren Jahrestag zu feiern. Ihr Herz ist einfach stehen geblieben. Ich konnte nichts tun als ihr beim Sterben zu zusehen. Als der Krankenwagen kam, war sie bereits Tod. Ich weiß also genau, wie du dich gefühlt hast und wie du dich fühlst. Ino war meine erste und gleichzeitig einzige Freundin gewesen. Danach habe ich kein anderes Mädchen mehr an mich heran gelassen, bis du kamst. Du erinnerst mich sehr an Ino. Das haben auch meine Freunde gedacht, weshalb sie mich in den Club geschleppt haben“, versuchte er sie auf zu muntern. Es schien wirklich zu klappen. Temari beruhigte sich langsam wieder und sah ihn neugierig an.

 

„Erzähl mir von ihr!“, forderte sie ihn auf. Er hatte sie wirklich neugierig gemacht. Shikamaru kratzte sich verlegen am Nacken. Das hatte er eigentlich nicht erreichen wollen. Er wollte sie nur etwas aufmuntern, ihr aber nicht von Ino erzählen. Das hatte er nun davon. Da er keinen Ausweg sah, entschied er sich dazu ihr etwas über Ino zu erzählen.

  „Ino hatte ebenso blonde Haare wie du, ihre Augen waren hellblau. Auch vom Charakter her seid ihr euch sehr ähnlich. Ino war oft ziemlich wild und konnte manchmal auch nerven, aber sie war genauso herzlich und freundlich wie du, Temari. Ihr strahlendes Lächeln hat mich jedes Mal verzaubert, wobei ich sagen muss, dass deins mich noch ein bisschen mehr verzaubert. Ino hat Singen wirklich sehr geliebt, aber noch mehr geliebt hat sie Blumen. Ihre Eltern waren Blumenhändler und so hat sie viel mit Blumen zu tun gehabt. Sie war ein wundervolles Mädchen gewesen“, erzählte er ihr. Temari schenkte ihm ein sanftes Lächeln, sie fand es toll, dass Shikamaru ihr das erzählt hatte. Es zeigte ihr, dass er ihr vertraute.

 

„Meine Lieblingsblumen sind lila Rosen“, erzählte sie ihm lächelnd. Ihre Laune war mittlerweile gestiegen. Sie fühlte sich bei Shikamaru so frei und ausgelassen wie schon lange nicht mehr.

  „Warum gerade die lilafarbenen?“, hackte er nach.

  „Lila ist meine Lieblingsfarbe“, erwiderte sie. Shikamaru guckte blöd aus der Wäsche. Er verstand nur Bahnhof. Wie konnte sie eine Lieblingsfarbe haben? Wie konnte sie Farben überhaupt kennen? War ihre Welt nicht schon seit ihrer Geburt schwarz?

  „Meine Mutter hat mir die Farben erklärt, also sie hat mir gesagt, wie sich die Farben anfühlen. Ich weiß, es klingt seltsam, aber es hat mir geholfen. Ihr gehörte ein riesiges Gewächshaus mit Blumen, so konnte ich die Farben mit einem bestimmten Geruch verbinden. Am liebsten hatte ich lila Rosen. Meine Mutter hatte mir eine ins Haar gesteckt. Als mein Vater mich so gesehen hatte, meinte er ich sähe aus wie eine kleine Prinzessin, danach hatte er mich hochgehoben und mich herum gewirbelt. Seitdem ist Lila meine Lieblingsfarbe. In meinem Zimmer ist alles Lila, zumindest wollte ich, dass alles Lila, ob es wirklich so ist, weiß ich leider nicht“, erklärte sie ihm, weil sie spürte, wie verwirrt er war.

 

Shikamaru sah sie an und sah wie diese Erinnerung sie mit Glück erfüllte. Es schien sie wirklich glücklich zu stimmen, dass ihr Vater so freundlich zu ihr war.

  „Du liebst deinen Vater, oder?! Ich meine, obwohl er so streng ist“, stellte er fest. Er wusste, dass jeder andere das anders einschätzen würde, doch etwas in ihrer Stimme und in ihrem Blick sagten ihm, dass er Recht hatte. Temari senkte ihren Kopf. Ein kleines Lächeln zierte ihre Lippen.

  „Er ist immerhin mein Vater und eigentlich will er mich nur beschützen, auch wenn er dabei mehr als nur übertreibt, trotzdem ist er noch immer mein Vater und auch er hat ein gutes Herz“, erwiderte sie.

 

Eine ganze Weile sprachen sie über die verschiedensten Dinge und lernten sich dabei besser kennen. Sie beide hatten ihren Spaß dabei und fanden es spannend etwas über den jeweils anderen zu erfahren. Temari fand Shikamaru immer interessanter und charmanter. Sie spürte, wie sie sich langsam in den jungen Nara verliebte, aber nicht nur bei ihr führten die neuen Informationen zu solchen neuen Gefühlen, auch Shikamaru verliebte sich langsam immer mehr in die hübsche Blondine, auch wenn sie es noch nicht wirklich zugeben würden, spürten sie es dennoch in ihrem inneren. Sie war so in ihre Gespräche vertieft, dass sie nicht bemerkten wie sie von draußen belauscht wurden…

 
 

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Mit einem breiten Lächeln entfernte sich Yoshino von der Tür. Auch wenn Shikamaru versucht hatte seinen Besuch unbemerkt an seinen Eltern vorbei zu schummeln, hatte Yoshino natürlich bemerkt, dass ihr Sohn weiblichen Besuch hatte. Das stimmte sie überglücklich. Sie hatte schon die Hoffnung aufgegeben, dass ihr Sohn je wieder etwas mit einer Frau anfangen würde, aber als ihr Mann ihr vor ein paar Tagen erzählt hatte, dass sich ihr Shikamaru über eine Frau Gedanken machte, hatte sie wieder neue Hoffnung geschöpft und nun war sie da, in seinem Zimmer und unterhielt sich mit ihm. Yoshino könnte Glückssprünge machen.

  „Und wie läuft es so?“, fragte Shikaku sie, als er das strahlende Lächeln seiner Frau sah.

  „Ganz gut, daraus kann bestimmt mehr werden“, freute sich Yoshino, während sie sich zu ihrem Mann auf die Couch setzte. Glücklich kuschelte sie sich an ihn.

  „Ich bin so froh, dass er sich endlich wieder öffnet…“, meinte sie. Ihr Mann stimmte ihr im Stillen zu. Es hatte viel zu lange gedauert, doch nun war es endlich soweit. Er hoffte nur, dass Shikamaru nicht enttäuscht oder verletzt werden würde, er glaubte nicht daran, dass er das unbeschadet überstehen würde, nicht nachdem er solange gebraucht hatte, sich jemanden wieder richtig zu öffnen. Shikaku hoffte einfach auf das Beste…

 
 

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Gähnend räkelte sich Temari. Es war mittlerweile schon ziemlich spät und sie sehr müde. Auch Shikamaru wurde langsam müde. Das war ein anstrengender Tag gewesen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es mittlerweile Mitternacht war. Schwer schluckte er. Shikamaru war sich ziemlich sicher, dass Temari schon längst zu Hause sein musste…

  „Es ist schon Mitternacht. Was machen wir nun?“, fragte er sie. Temari zuckte mit den Schultern. Sie war viel zu müde, um jetzt noch richtig denken zu können. Das einzige, was sie wollte, war schlafen.

  „Soll ich dich jetzt noch nach Hause bringen?“, fragte er gähnend.

  „Ich glaube, das ist keine so gute Idee, wenn du jetzt noch fährst, du schläfst ja jetzt schon im Sitzen ein“, erwiderte sie kichernd.

  „Das gleiche gilt für dich“, konterte er.

  „Ja, aber ich muss nicht fahren“, meinte sie, womit sie gewonnen hatte.

 

Seufzend stand Shikamaru auf und lief zum Schrank. Daraus holte er eins seiner T-Shirts und eine Jogginghose. Beides reichte er Temari.

  „Ich gehe solange raus“, sagte er und ging ins Badezimmer, während Temari sich umzog. Als er wieder kam, lag Temari bereits in seinem Bett unter der Bettdecke. Langsam kam er auf sie zu und setzte sich neben sie.

  „Darf ich mich neben dich legen oder soll ich woanders schlafen?“, fragte er sie führsorglich. Temari rückte ein Stück zur Seite. Das reichte als Antwort. Shikamaru legte sich neben Temari und deckte sie beide zu. Temari kuschelte sich sofort an ihn. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und zog genießerisch seinen Geruch ein, während Shikamaru seine Hand auf ihre Taille platzierte und sie näher an sich heran zog.

  „Gute Nacht, Shikamaru“, murmelte Temari und schloss ihre Augen.

  „Gute Nacht, Temari“, erwiderte Shikamaru. Es dauerte nicht lange und die beiden waren eingeschlafen. In ihren Träumen dachten sie an den jeweils anderen und ließen den Tag Review passieren…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hokagebernd
2015-11-14T18:26:00+00:00 14.11.2015 19:26
Schönes Kapitel die beide verstehen sich so gut weil die denn anderen verstehen können
Von:  DarkBloodyKiss
2013-09-21T13:50:41+00:00 21.09.2013 15:50
Tagchen ^^
Super tolles Kappi ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & eine tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Little-Cherry
21.09.2013 15:53
Hey ho,

schön, dass es dir gefallen hat.

das wünsche ich dir auch, glg Cherry


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