Zum Inhalt der Seite

Vampire Lover

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Dieses Kapi widme ich meiner Cousine, Theresa. Happy B-day nachträglich!

_________________________________________
 

Der Krieger er Finsternis griff die neuen Digiritter, die allesamt digitiert waren, an. Sie konnten gerade so noch ausweichen und starteten einen Gegenangriff. Dieser war jedoch unnütz. Nichtmal einen Kratzer fügten sie dem Digimon zu! Als erstes versuchte nun Duskmon, Agunimon auszuschalten. Kurz bevor das Schwert Takuya erreicht hatte, sprang Kendogarurumon dazwischen. Koji digitierte zurück und blieb bewustlos liegen. Das Digimon schien verwirrt zu sein und es kam zu einer Explosion der Finsterniss. Als der Minamoto wieder zu sich kam, fühlte er sich schwach und wusste nicht, wo er sich befand. "Yamato-sama hat mich gebeten, dich zu informieren, dass du nun in seinem Schloss bist. Er wünscht euch..." "Jetzt hör doch Mal auf, so geschwollen zu reden, Mama! Da versteht man doch keinen Ton! Also. Yamato-sama wollte, das wir beide darauf aufpassen, dass du sofort weißt, wo du bist. Nämlich in seinem Schloss. Was mit deinen Freunden ist, weiß ich nicht. Aber sobald du wieder auf dem Damm bist, wollen sie alle zusammen dir helfen, deine Freunde zu suchen. Und nun soltest du dich am besten noch etwas ausruhen. Ich hole dir mal etwas gegen deinen Durst..." "Yukiko..." "Achso, ja! Ehm... Welche Blutgruppe..." "AB, wieso..." "Okay! Hohle ich dir einmal AB." Und schon war das Fenrir-Mädchen verschwunden. Wenig später kam sie in ihrer menschenähnlichen Gestallt wieder. Sie trug zwei Blutkonserven. Zuerst wusste Koji nicht, was er damit anstellen sollte, bis Tai und Yamato, selbst mit je einer Blutkonserve bewaffnet, in das Zimmer kamen. "Schlag einfach deine Zähne in das Plastik. Schmeckt zwar am Anfang etwas seltsam, aber man gewöhnt sich dran." meinte Taichi, als er den seltsamen Gesichtsausdruck im Gesicht des Minamoto sah. Yukiko und Laihi schlichen derweil aus dem Zimmer. Matt wartete, bis der Junge gegessen hatte, und fragte ihn dann ungeniert: "Woher hast du die Vampierzähne, wenn du deine Instinkte nicht nutzen kannst?" "Was weiß ich..." Die beiden älteren sahen sich wissend an. "Ich musste mich verletzen, um meine Instinkte zu wecken." "Und mich hat Yamato in einen verwandelt. Als wiedergutmachung, dass er mich beinahe umgebracht hat... Sorry Matt..." "Schon gut. Ist doch die Wahrheit!" Koji sah die Jungen verwirrt an, die, wie er erst jetzt sah, keine Oberteile anhatten. Tai grinste, als er den verwirrten Blick des Jungen sah. "Daheim laufen wir ast immer so rum. Schließlich will man ja auch ein wenig Spaß haben, oder etwa nicht?" "Tai meint das im Sinne von fliegen." stellt der blonde klar. "Yama... Die Kimura..." "Achja! Ich muss zurück... Tai?" "Schon klar. Ich bleibe hier." "Ich fände es sicherer, wenn du ihn zu unserem Versteck bringst. Wenn deine Vermutung..." "Kannst dich auf mich verlassen, Matt!" Und schon war der Ishida verschwunden. "Baika! Hole bitte den Crocotta. Wir sollten so schnell wie möglich ´Dorthin` gehen. Und bitte beeile dich!" "Klar Taichi-san!" Wenig später waren die zwei Jungen mit ihren Schutzgeistern auf dem Weg in die Villa der Yagami, die seit Jahrhunderten leer stand. "Warten wir etwa in dieser Bruchbude auf deinen Freund? Hoffentlich stürzt das Ding nicht ein..." "Na hör mal! Das ist architektonische Meisterleistung, ein Haus verrottet aussehen zu lassen, obwohl es drinnen der reinste Luxus ist!" meinte der Yagami empört.
 

Keine 2 Stunden später war Yamato wieder bei Koji und Taichi. "War wohl richtig stressig, was?" Tai begann seinem besten Freund die verspannten Schultern zu massieren. "Ist das so offensichtlich?" "Dein sonst eher elegante Flugstil war total abgehackt. Der Adler ist zur Krähe geworden, in der Art mein ich es..." "*seufz* Danke, Tai. Diese Kimura bringen mich noch bis ins Grab. Sie haben sogar mit Krieg gedroht!" "WAS?" Tai war sauer. "Wie können die einfach mit Krieg drohen, wenn sie nicht das dort finden, wo sie es vermuten." "Bleib ruhig Tai. Ausrasten macht die Situation auch nicht besser." "Was suchen die denn?" Die beiden Jungendlichen schwiegen. "Glaub mir, das wirst du noch früh genug herausfinden..." Direkt nach diesem Gespräch kam Yukiko. "Yamato-sama, willst du schon abreisen?" "Ja, kleines. Ich sag bescheid, wenn etwas nicht stimmt. Und nun ab zu deiner Mama!" Tai bemerkte, dass der Minamoto ein wenig traurig wurde, als er das Wort ´Mama` hörte. Er stieß Matt leicht an und deutete mit den Augen auf Koji. Der Ishida verstand sofort, sagte aber nichts. Yamato wusste, wie man sich in solchen Situationen fühlte. "Du solltest langsam wieder rüber. Deine Freunde..." "Ja klar! Danke für alles, Yamato, Taichi!" Und schon war Koji verschwunden. "Glaubst du, dass das eine gute Entscheidung war?" "Er hätte uns eh nicht geglaubt..." Und damit war für Matt die Sache abgehakt.
 

Koji machte sich auf die Suche nach JP, Tommy, Zoe und Takuya. Letzteres stieß hinzu, als er alleine gegen Mercurymon und Lanamon kämpfen musste. Mithilfe der Naturgewalten schlugen Agunimon und Lobomon schließlich die beiden bösartigen Digimon in die Flucht. Die 5 machen sich weiter auf den Weg zum Stern der Rosen. Jedoch mussten sie vorher noch an Sephirotmon, dem B-Hybriden Mercurymon´s, vorbei. Im Inneren dieses Digimon´s schafften Zoe und Takuya 3 Spirits zu erbeuten. Während Zoe, JP und Tommy, die allesammt ihre Kämpfe bestritten hatten, draußen warteten, kam Duskmon an um gegen Koji zu kämpfen. Duskmon wollte wissen, wer der schwarzhaarige war und warum er ihn so verunsicherte. Gerade wollte das Digimon dem Minamoto den Todesstoß verpassen, da erschien plötzlich ein Lichtstrahl und er spürte eine neue Macht. So schaffte er die Doppelte-Spirtit digitation zu Beowulfmon. Als die Schwerter der Lichts und der Finsterniss aufeinanderstießen, sah Koji in seinem Gegner einen Jungen, der ihm zum verwechseln Ähnlich sah. Eine riesenhafte Explosion schleuderte die beiden Krieger aus dem Digimon. Koji´s Crocotta sprang von jetzt auf gleich in die Flugbahn seines Schützlings um ihn zu schützen. Es ging wieder zurück zum Schloss, wo Tai und Matt schon warteten. "Scheit so, als ob du ES ihm sagen könntest, Yama..." "Koji, ..." "Ich erkläre das, Nii-san!" mischte sich plötzlich Takeru ein. "TK? Wie kommst du denn hier her?" "Ist doch auch egal!" Und schon erfuhr der Minamoto, wie sie erfahren hatten, dass sie eigendlich die Söhne von Vampieren waren und wie sie seitdem damit umgegangen sind. "Und desshalb versuche ich mich niemals großartig zu verletzen und wenn doch, hält mich meine beste Freundin, Hikari, auf." "Und was hat das jetzt mit mir zu tun?" Nun ergriff Yamato wieder das Wort. "Ich habe aus äußerst verlässlicher Quelle, dass du erstens einen Zwillingsbruder hast und zweitens aus dem Vampierhaus der Kimura stammst." "Also ist der Junge, der genauso aussieht wie ich..." "dein Zwillingsbruder Koichi." Koji sah stumm und abwesend geradeaus. //Wenn er wirklich mein Bruder ist, kann ich einfach nicht gegen ihn Kämpfen...// Tai zuckte zusammen und hielt sich vor Schmerzen den Kopf. "Was ist? Taichi!" "Lass uns in einen der beiden Räume gehen. Am besten deinen..." Baika und Laihi stellten sich vor die beiden Vampiere und der Crocotta meinte: "Lass sie das unter sich klären, Koji-sama." Damit drehte sich der Minamoto um und schritt immernoch nachdenklich durch das Dimensionstor, welches sich vor ihn aufgebaut hatte. Wieder in der Digiwelt war er schnell wieder in einem Kampf mit seinem Bruder verwickelt. Als Beowulfmon selbst von Duskmon bestätigt bekam, dass er sein Zwillingsbruder sei, konnte er nicht länger gegen den Krieger der Finsterniss kämpfen. Takuya schaffte es geradenoch so, Koji davon zu überzeugen, dass er seinen Bruder nur retten könne, wenn er gegen diesen kämpfte. So geschah es, dass Aldamon und Beowulfmon gemeinsam den Kämpfer der Finsterniss bezwingen und Koji seine D-Codes reinigen konnte. Koichi fiel bewustlos zu Boden. Der Crocotta stellte sich zwischen den Kanbara und den Minamoto während Koji seinen Bruder auf seinem Rücken nahm und durch ein Tor verschwand.
 

Derweil war Matt im Zimmer der Freundschaft damit beschäftigt, Taichi´s Fieber zu senken. "Yamato... Ich habe plötzlich eine Stimme gehört, die gesagt hat... : Wenn er wirklich mein Bruder ist, kann ich einfach nicht gegen ihn Kämpfen!" Matt strich ihm ein Paar Haare aus den Augen. "Ich glaube, dein Körper wehrt sich gegen genau diese Fähigkeit von dir. Also schlaf. Du wirst alle Kraft brauchen, die du kriegen kannst..." Keine 10 Minuten später schlich der Ishida aus dem Zimmer. Er hatte etwas gehört. "Koji!" "Bitte, Yamato. Zeig mir irgendein Zimmer, in das ich meinen Bruder bringen kann!" Der blonde nickte und lief zu den erst neulich errichteten Räumlichkeiten für die Kimura-Zwillinge. "Such dir eine Tür aus. Aber sei bitte leise. Tai schläft. Sein Körper wehrt sich gegen seine Vampierfähigkeit..." "OK. Danke." Und schon waren die beiden Vampiere verschwunden. Nur der weiße Crocotta blieb als Wache stehen. "Du kannst ruhig rein gehen. Die haben den gleichen Mechanismus, wie die Zimmer der Wappen. Du kannst auch gerne Laihi, Yukiko oder Baika fragen..." "Danke aber Sicherheit geht vor!" Yamato verschwand um sich weiter um seinen besten Freund zu kummern. Auf dem Weg in seinen Raum begegnete ihm Takeru. "Nun erzähl mal..." "Ist doch egal!" "Warum so gereizt?" "Das geht dich nichts an!" "Tai schläft." "Oh. Sorry..." "Erzähle das der Person, die hinter dir steht..." Und schon kassierte TK eine Kopfnuss von Kari. "Kari? Kannst du bitte kurz zu deinem Bruder? Ich muss etwas mit Takeru besprechen..." "Äh... Klar!" Kaum war das Mädchen abgebogen sagte Yamato einfach: "Du bist in sie verliebt, stimmts?" "Äh, Was? Wir sind beste Freunde. Mehr nicht!" "Und wieso blickst du sie an, als sei sie eine Göttin? Und verleumne es nicht. Dein Blick war mehr als offensichtlich." "Ich habe sie so angsehen, wie immer! Und voallem, was hat es dich zu interessieren, wie ich sie ansehe oder behandle?" "Wenn du nicht reinen Tisch machst, höre ich das von Tai. Und wenn du sie scheiße behadelst, werde ich mir seine Mordgelüste gegen dich anhören müssen. Also werde dich über deine Gefüle für sie im klaren. Ansonsten kann das schnell zu Missverstäntnissen und dem Ende eurer Freundschaft oder sogar dem verhindern von mehr werden!" Darauf wusste TK im ersten Moment nichts zu sagen. Dann jedoch lächelte er. "Danke, Nii-san!" Und schon war er verschwunden. So ähnlich verlief auch das gespräch, welches der angeschlagene Tai mit seiner Schwester fürte. Kari und TK verließen daraufhin sofort das Schloss um darüber nachdenken zu können. Tai und Yamato erzählten sich derweil das, was sie ihren Geschwistern geraten hatten. "Glaubst du, dass sie zusammen kommen?" "Wieso denn nicht. Nun sei doch nicht immer so negativ, Yama! Es wird schon schiefgehen..." "Lass uns mal nach den Zwillingen sehen..." Kaum hatte der blonde Vampier dies gesagt, hatte er sich auch schon in Bewegung gesetzt. "Wir sollten, sobald hier wieder Ruhe eingekehrt ist, damit anfangen, an deiner Fähigkeit zu feilen..." Nach ca. 15 Minuten waren die beiden bei den Zwillingen. Koji hatte sie hineingelassen. Matt und Tai sahen sich kurz an und schnappten sich jeweils einen der beiden anderen, um zu ihnen nach Hause zu gehen. Sie setzten sich in das Zimmer der Frezúnde und Koichi, der aufgewacht war, begann zu erzählen. Im Hintergrund lief gerade das Lied ´With brocken Wings`, dass von den ´Teanage Wolfs` gespielt wurde. Kaum war das Lied zuende, welches zusammen mit Koichi´s Erzählungen begonnen hatte, war Koji seinem Bruder um den Hals gefallen. Jedoch glitt er einfach durch ihn hundurch. Koichi hatte sich plötzlich in Luft aufgelöst. "Der Bahnhof! Ich habe ihn gegen die Tür laufen und dann runter rennen sehen!" fiel Taichi auf einmal ein. Also beförderten Laihi, Yukiko und der Crocotta die 3 zum Bahnhof Shibuya. Dort sahen sie, dass Koichi die Treppe heruntergefallen war und nun bewustlos am Boden lag. Koji rannte zu seinem Bruder und die beiden älteren Vampiere nahmen wieder die jüngeren, um sie zum Schloss zurück zu bringen. Wieder dort angekommen, mussten sie Blut für Koichi heraussuchen. Yukiko schnappte sich aus der Küche einfach die erstbesten Blutkonserven. "Yukiko. Weißt du überhaupt, welche Gruppe er hat?" "Klar! Die gleiche, wie sein Bruder. Also AB..." Der Lichtjunge schnappte sich einfach die Konserven und ritzte eine leicht ein. Dannach hielt er sie auf den Mund seines Bruders und dieser fing an, den roten Lebenssaft gierig zu verschlingen.
 

Nach der letzten Blutkonserve, die das Fenrirmädchen mitgebracht hatte, schlug der Kimura die Augen auf. Diese schienen irgendetwas zu suchen. "Hallo? Ist da wer? Macht bitte einer Mal eine Lampe an?" "Koichi. Es ist hellerlichter Tag! Was willst du mit Licht... Oh nein. Sag nicht, dass du nichts sehen kannst..." Also schwieg Koichi. Auf einmal ertönte ein tiefes, furcheinflößendes Grollen. Alle rannten nach draußen, da sie aus dem Fenster nicht sehen konnten, was sich vor dem Schloss abspielte. Gigik, Laihi und Dynr standen einem grauen Crocotta gegenüber, der Dynr bereits sehr zugesetzt hatte. Als das Wesen Koichi sah, wurde es fuchsteufels Wild. Dynr stellte sich ihn in dven Weg und wurde gnadenlos zermahlmt. Dann stürzte er auf den Kimura zu, der sich Instinktiv ebenfalls auf das Geschöpf zurannte. Er bekam den Hals zu fassen und schlug seine Zähne in diesen. Im selben Moment wurde das Fell pechschwarz und die vorher matten, grauen Aufen wurden strahlend weiße Diamanten. "Co! Endlich bist du wieder da!" rief Koji´s Fenrir. Koichi löste sich wieder vom Hals seines Crocotta´s und sah sich um. "Ein Schoss?" "Du kannst wieder etwas sehen, Nii-san?" "Irgendwie...Ja..." "Tut mir leid, Koichi-sama. Ich war nichtmehr herr meiner Sinne. Ich freue mich auch dich wieder zusehen, Cro!" Und schon schmusten die beiden Crocotta und die Zwillinge umarmten sich. "Ich vermute, dass sich Takuya langsam sorgen machen dürfte, wo wir bleiben. Cro, Co, bringt ihr uns zu den anderen zurück?" "Klar, Koji-sama! Oder nicht, Co?" Die beiden legten sich etwas nach unten und die Brüder kletterten auf die Rücken. Yukiko öffnete ein Dimensionstor und die 4 verschwanden wieder in die Digiwelt. Dort wartete auch schon der Kanbara. Cro und Co verschwanden wiecder und wenig später schon trafen die 3 auf Tommy, JP und Zoe. Nun ging es eindlich weiter zum Stern der Rosen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück