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Brut der Hölle

Zwischen Hölle und Hölle III
von

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| eins |
 

Der Spätsommer war nicht unbedingt meine Lieblingsjahreszeit. Es war häufig viel zu warm, die Insekten nervten so langsam ganz gewaltig und von den Spinnen musste ich doch gar nicht erst anfangen. Besonders gemein waren die klebrigen und viel zu gut haftenden Spinnennetze, die plötzlich fröhlich und ohne Halten durch die Luft schwebten wie losgelassene Heliumballons. Sie waren auch mindestens genauso gruselig wie diese bunten, idiotisch grinsenden und riesigen Clownsgesichtballons, die man auf Jahrmärkten und dergleichen für Kinder bekam, die noch nie Horrorfilme geguckt hatten und sich daher noch über die Dinger freuten. Ja, die kindliche Naivität …

Jedenfalls mochte ich diese Netze nicht. Vor allem, weil eins davon vorletzte Woche Reita zum Mittelpunkt des Gespötts gemacht hatte. Meinen Reita! Er hatte im Arbeitszimmer gesessen, genau wie wir anderen, nur dass er in die Flugbahn des Spinnennetzes geraten war, als das Teil ziemlich dreist und wie in Zeitlupe durchs offene Fenster geschwebt war. Unser wahnsinnig schnell denkender Bassist hatte dagesessen und es mit großen Augen angeguckt, wie es langsam auf ihn zuflog – und es anschließend im Gesicht kleben gehabt. Natürlich war das nicht alles gewesen. Uruha hatte den Zwischenfall sorgfältig mit seiner Handykamera dokumentiert, das Intro vom Song ›Movie Star‹ druntergelegt und es auf der internen Webseite der PS Company hochgeladen. Das Video war der Hit geworden. Nicht mal das von den Managern, die alle zusammen heimlich und innerhalb von zehn Minuten den gesamten Puddingvorrat der Kantine im Konferenzraum verspeist hatten, war so beliebt gewesen. Wie gesagt, der Spätsommer war wirklich immer ein zweifelhaftes Vergnügen.

Dieses Jahr – das elfte, das ich in dieser WG verbringen durfte, die schon eher eine Familie als nur eine Wohngemeinschaft war – sollte der Spätsommer zudem eine Reihe von Katastrophen für uns bereithalten. Und damit waren nicht Uruhas abgebrochene Nägel, Rukis zu hoher Verbrauch an Hundefutter, Kais nicht stündlich auftretende sexuelle Lust aufgrund von Stress oder Reitas verschwundene Nasenbänder gemeint. Aber das sollten wir erst später erfahren. Wie jedes Unglück zog auch dieses erst mal nur in der Ferne auf und grollte von dort schon mal leise.
 

Der verhängnisvolle Tag begann wie jeder andere auch. Zwar hatten wir im letzten Jahr die Wohnung ein wenig umbauen lassen und teilweise die Wände zwischen den Zimmern entfernt – immerhin wollten Kai und Uruha sowie Reita und ich jeweils eins zusammen haben, da brauchten wir nicht mehr so viele und größere waren eindeutig praktischer, sodass Rukis und Reitas Zimmer nun unseres war, während Uruha und Kai auf der anderen Seite des Flurs ihre Räume einfach zu einem gemacht hatten und Ruki freiwillig das kleine Arbeitszimmer bezogen hatte, da er meinte, er würde nicht viel Platz brauchen und zufrieden damit sein –, aber das Bett war immer noch dasselbe und eigentlich viel zu klein für zwei Personen. Aber ich mochte es, so nah an Reita zu liegen und ihn ›gezwungenermaßen‹ immer zu berühren. Bis auf morgens, wenn er wieder eine seiner aktiveren Nächte hinter sich hatte.

»Rei …«, murrte ich näselnd, als ich aufwachte und den Zeh des Herrn in meiner Nase bemerkte. Er musste sich nachts wieder komplett gedreht haben, denn irgendjemand saugte hingebungsvoll an meiner Ferse und ein spitzes Knie stocherte liebevoll in meinem Bauchnabel herum, während ein schraubstockartiger Griff meine Beine umklammert hielt. Das alles wäre an sich ja noch zu ertragen gewesen, immerhin kam diese Art des Erwachens recht häufig vor und nur selten starteten wir romantisch-korrekt mit Umarmung und sanften Herzschlägen als Wecker in den Tag. Nur hatten wir nun mal auch noch Mitbewohner.

»Ahh … Gott, Ru …«

Uruha und Kai. Die perversesten, am häufigsten vögelnden Menschen, die ich kannte. Reita und ich waren ja schon gut dabei, wir waren auch noch immer noch viel zu verliebt ineinander, um voneinander lassen zu können, aber die beiden schlugen dem Fass wirklich den Boden aus! Noch dazu das Trauma letzten Winter, als ich unfreiwillig Zuschauer bei deren erstem Mal geworden war. Diese Bilder kamen jedes Mal aus den Untiefen meines Hirns wieder hoch, wenn ich sie hörte. Und man konnte sie verdammt oft hören. Kai war so ein unschuldiger, lieber Mensch gewesen. Na gut, das war er immer noch, aber manchmal wurde das Sonnenscheinlächeln so unheimlich dreckig, dass man Uruha zu ihm schubsen und ganz schnell wegrennen wollte. Der hatte unsere Bandmami versaut. Aber lieber er als diese dumme Meisa damals.

»Mhhh … Du tust so gut, Uke …«

Oh, natürlich. Kais Kosename. Auch wenn wir uns nur alle am Anfang verlesen und das Kanji falsch gedeutet hatten, war Uruha bei diesem Namen geblieben und nannte seinen Freund nun immer so.

»Ich … Ich kann nicht mehr lange … ngh … Ahh! Verdammt, Ru!«

»Du wolltest doch nicht etwa zu früh kommen, oder, Uke?«

Verzweifelt rupfte ich das Kissen unter meinem Kopf hervor, stöhnte auf, als der Zeh sich dabei schmerzhaft tief in meine Nase bohrte und lehnte mich zurück, bis das Mistding endlich draußen war. Leider verlor ich das Gleichgewicht und plumpste Richtung Erdkern. Wie schön, dass der Teppich mal wieder nicht direkt vor dem Bett lag, sondern ein paar Meter weiter links, man landete ja gern auf dem harten Boden.

»Hah …«

Könnten die nicht wenigstens mal wie normale Menschen in einer WG ihre morgendlichen Gymnastikübungen in ihrem Zimmer machen?! Die waren doch garantiert wieder im Flur zugange, sonst könnte man sie nicht so gut verstehen. Obwohl sie auch gern Küchentisch, Badewanne, Waschmaschine, Schreibtische, fremde Betten, unseren Teppich, die Fensterbänke … und so weiter benutzten. Was haben wir nur angerichtet, als wir dem Liebesglück der beiden auf die Sprünge geholfen hatten?!

»Aoi …?«, gähnte es irgendwo schräg über mir und ein blonder, verwuschelter Haarschopf tauchte am Bettrand auf. »Was machst'n da unten schon wieder?«

»Och, ich wollte mal unter dem Türschlitz durchschielen und gucken, was die da draußen wieder veranstalten.«

Reita grinste und beugte sich hinab, drückte mir einen Kuss auf die Lippen. »Hast du etwa schlechte Laune?« Dann sah er sich um und bemerkte, dass er falschrum im Bett lag. »Oh.«

Brummelnd betastete ich meine Nase, die sich irgendwie komisch anfühlte. Dabei war der Zeh schon lange wieder draußen, nachdem er so tief getaucht war. Der Tag konnte wirklich kein guter werden, das ahnte ich schon.

»Hnn … Ruki …«

Und spätestens jetzt wusste ich es sogar.

»Meine Güte, alle haben Spaß, nur du liegst auf dem Boden wie ein schmollender Sack Reis«, seufzte Reita und streckte die Arme aus, half mir dabei, mich aufzusetzen. Begleitet von Stöhngeräuschen auf der anderen Seite des Weiberbads. Ruki und Shou. Der Alice-Nine-Sänger wohnte zwar nicht bei uns, war aber trotzdem häufig hier. Er kletterte nachts über eine Leiter in Rukis Zimmer. Am Anfang hatte ich es ja verstanden, niemand band Uruha eine heiße Affäre freiwillig auf die Nase. Aber seit der Kleine vor einem halben Jahr verkündet hatte, dass er mit Shou zusammen war, ihn sehr mochte und Uruha sich jegliche Kommentare zu verkneifen hatte, wussten wir sowieso davon, da hätte der arme Tropf eigentlich auch durch die Tür kommen können. Aber vielleicht war es auch ganz gut so, dass Shou nur regelmäßig reinkletterte und dann wieder verschwand, immerhin hatte der eine ganze Band, auf die wir getrost verzichten konnten. Wenn einer hier auftauchte, konnte es ja nicht mehr lange dauern, bis auch der Rest hier ankam. Wie recht ich damit doch hatte, sollte ich noch an diesem Tag erfahren …

»Du bist so wunderbar eng …«, keuchte es wieder genüsslich und viel zu laut im Flur. Das reichte. Nicht jeder wollte solch intime Details wissen, außerdem war Wochenende, wir hatten frei und es war gerade mal acht Uhr morgens und ich hatte kein schönes Erwachen gehabt!

Ich reckte mein Gesicht nach oben, setzte einen Kuss auf die Handinnenfläche, die bis dahin sanft über meine Haare gestrichen war, und erhob mich schnaubend. Genervt stapfte ich zur Tür, riss sie auf und holte tief Luft, um meine Meinung kundzutun. Nur war niemand zu sehen. Ich schaute nach rechts, die einzige offene Tür war die des ehemaligen Wohnzimmers, das nun Arbeitszimmer mit Sofaecke und Fernseher war. Also waren sie dort zugange. Zögerlich tapste ich durch den Flur, vorbei an Weiberbad und Rukis Zimmer, hinter dem es schon wieder gesittet ruhig geworden war, und streckte mich umständlich nach vorne, um die Klinke zu erreichen und nicht allzu weit in dem Raum hineingucken zu müssen. Aus dem Augenwinkel sah ich Bewegungen auf dem Sofa, zog die Tür schnell zu und rannte zurück. Mit leuchtenden Ohren drückte ich mich neben Reita ins Bett und atmete erleichtert auf. Der Geräuschpegel war deutlich gesunken.

»Sind die etwa schon wieder drüben am …?«, fragte er seufzend und tätschelte tröstend meine Schulter. »Die lernen es auch nie, dass wir jederzeit auftauchen könnten.«

»Das wäre ihnen doch sowieso egal. Ruha hatte noch nie was gegen Zuschauer und Kai kriegt eh nichts mehr mit.«

»Schrecklich. Wenigstens ist es Kai hinterher immer peinlich und nicht so egal wie dem Sack.«

Das stimmte. Unser Leader hatte noch Anstand und lief jedes Mal tiefrot an, wenn er nach vergnüglichen Minuten bis Stunden wieder auftauchte.

Das Telefon begann zu klingeln, zur selben Zeit, als das Gestöhne lauter und abgehackter wurde. Es war der Klingelton für alle Anrufe, die irgendwie mit der PSC zu tun hatten. Verdammt. Also etwas Wichtiges.

Stumm lagen wir nebeneinander und lauschten, aber keiner der beiden Sportskanonen schien sich zum Arbeitstisch hinüberbewegen zu wollen, auf dem das Teil lag. Ich hatte eben schon die Tür zugemacht, dann war doch jetzt eigentlich Reita dran, richtig?

»Rei …?« Ich drehte mich leicht und sah in das schlafende Gesicht meines Freundes. Na toll. Aber wenn jetzt keine ranging, bekamen wir später wieder mächtig Ärger. Schließlich wohnten hier fünf Leute, einer musste den Anruf entgegennehmen.

Probeweise rüttelte ich etwas unsanft an Reitas Arm, aber er schlief bereits wieder tief und fest. Unfair, dass manche das so schnell konnten. Ich gehörte leider nicht dazu, einschlafen konnte ich erst nach einer ganzen Weile und wachte dann bei jedem Geräusch wieder auf. Die Welt war einfach ungerecht.

Murrend schob ich meine Beine wieder aus dem Bett, erhob mich und ging gemächlich zur Tür. Vielleicht bekam es doch noch jemand vor mir mit, die Hoffnung starb ja bekanntlich zuletzt. Aber selbst als ich vor dem Arbeitszimmer stand, klingelte das Telefon immer noch unbeachtet vor sich hin. Tief durchatmend hielt ich mir die Augen zu, tastete blind nach der Klinke und stieß die Tür auf. Sofort hallten die anzüglichen Geräusche und Laute mir in erhöhter Lautstärke entgegen. Und es roch nach Erdbeere. Diese Idioten hatten wieder unser Gleitgel entwendet! Deren Zeug roch nämlich nach Pfannkuchen, weil Uruha so drauf stand. Wir brauchten unbedingt ein besseres Versteck oder am besten den Schlüssel für die zweite Tür von uns, einer brachte herzlich wenig.

Das Geklingel riss mich aus den Gedanken. Ich schob meine Finger ein winziges Stückchen auseinander und schielte durch den Spalt hindurch Richtung Tisch. Hastig durchquerte ich den Raum, ließ die Perverslinge hinter mir und griff nach dem Gerät. »Hallo?«

»Was dauert das denn so lange?«, raunzte es mir unfreundlich entgegen. Am Wochenende, früh morgens, wenn wir, wie bereits gesagt, endlich mal freihatten.

Der Kerl am anderen Ende der Leitung – unser neuer, doofer Manager, der vor kurzem unseren Lieblings-Sakai ersetzt hatte – wartete gar nicht auf meine Antwort, sondern fuhr fort: »Ich muss dringend mit Kai-san sprechen. Es geht um einen Termin.«

»Kai ist momentan … etwas beschäftigt«, murmelte ich und fuhr mir über die müden Augen, blinzelte nach hinten. Gut, eigentlich war es mehr Uruha, der gerade beschäftigt war.

»Hnn …«

»Was macht er denn?«

Schluckend suchte ich nach einer Ausrede. »Ähm … Der … Der kann halt nicht. Hängt ein … schweres Bild auf … sehr schwer … oder so.«

»Ahh …«

»Hören Sie, Reita-san …«

»Aoi!«

»Wie auch immer. Richten Sie Kai-san bitte aus, dass er mich unverzüglich zurückrufen soll. Und schalten Sie mal den Porno leiser, ich versteh sie ja kaum!«

Empört starrte ich Uruha an, der gerade den Kopf in den Nacken warf und so heftig in Kai stieß, dass dieser irgendwo hinter der Sofalehne aufschrie.

»Hallo? Aoi-san?«

»Ja, ich bin noch dran. Ich … sag es ihm dann … später.«

»Möglichst bald, ja? Gut. Dann … Tschüss.« Er wartete gar nicht darauf, dass ich noch etwas sagte, sondern legte einfach auf. Unfreundlicher Blödmann. Die sollten uns wirklich Sakai zurückgeben. Der gehörte doch zu uns. War doch fast so was wie ein Vater gewesen, der uns alles verzieh und auch mal Spaß verstand. Dämliche Personalwechsel.

»Ähm …« Langsam trat ich auf das Sofa zu, schaute verlegen an Uruha vorbei die Wand an. »Das … Das war eben der Manager.«

»Ohh … Was … Was wollte er denn?«, kam die gekeuchte Antwort.

»Er wollte mit Kai sprechen. Kai soll ihn anrufen.« Angestrengt starrte ich das hässliche Bild an, das Reita irgendwann mal angeschleppt und trotz mehrstimmigem Protest hinter dem Fernseher angebracht hatte.

»Hnn … War … War es … ah … etwas Wichtiges?« Uruha sah mich fragend und mit lustverschleierten Augen an, ohne innezuhalten.

»Ich denke.«

»Okay … Ich sag es ihm … gleich … wenn er sich von seinem … Orgasmus erholt hat. Hnn … Das ist schon … der dritte heute!«

»Ähm. Schön.«

»Was ist bei euch … los? So ruhig … ngh …«

»Uruha!« Empört schnappte ich mir eins der Sofakissen und warf es ihm an den Kopf, bevor ich davonstürmte. Schlimm genug, dass es ihm kein Stück peinlich war und er es sogar normal fand, sich beim … beim Liebemachen mit anderen zu unterhalten – was dachte Kai eigentlich darüber?! –, aber auch noch so etwas zu fragen …!

Schnaufend kam ich wieder in unserem Zimmer an, schloss die Tür lauter als beabsichtigt und kletterte über Reita hinweg an die Wandseite im Bett. Entschuldigend küsste ich seine Nase, als er mich verschlafen anblinzelte. »War nur der Manager. Die anderen sind auch bald fertig.«

»Dann können wir ja noch ein bisschen …«, nuschelte er und drehte sich auf die Seite, schmiegte sich an mich und schlief einfach weiter. Eine gute Idee. Es war früh genug, um noch einmal für ein paar Stündchen die Augen zu schließen. Vielleicht sah später alles besser aus und der Tag wurde doch nicht so ein Desaster, wie mein unruhiges, inneres Gefühl mir weismachen wollte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
*Kekse an Leser verteil, die sich auch die Fortsetzung der Fortsetzung antun wollen*
Rukis Geheimnis wird nun doch nicht Hauptbestandteil des dritten Teils, dafür aber etwas anderes, was auch damit zu tun hat ^^
Wer den Song zu Reitas Video nicht kennt:

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Gabriella-Raynie
2013-07-24T05:32:17+00:00 24.07.2013 07:32
Waaah!
Man, gerade finde ich es wieder mega ätzend am Handy zu sein
Es gab SO viele tollen Stellen, die ich so gerne alle zitieren würde. Mäh~ muss ich das Kommi so machen

Also erstmal:
Es geht weiter mit der Chaos-WG!
Jaaaaaa <3

Die ganze Zeit ist meine Musik eigt viel zu laut und ich wollte sie etwas leiser machen, aber das Kappi war viel zu toll *~*
Ich konnte mich nicht von lösen

Aois erwachen ist wie immer ganz wundervoll xD
Mit nem Zeh in der Nase - wenn das nicht unheimlich romantisch ist

Und dann überall Gestöhne *.*
Da wäre man doch auch gerne in dieser WG
Es muss toll dort sein
Vorallem mit Urukai, die keine Hemmungen haben
Ruha hat Kai ordentlich verdorben und ich finde es einfach großartig *.*

Und dann muss Aoi ins Arbeitszimmer xxD
Ich hab mir schon gedacht, dass es nicht so schlau ist mit dem Kerl zu reden, während hinter ihm zwei Kollegen vögeln und der Kerl hat echt gedacht Aoi schaut nen Porno
Von wegen
Die Wahrheit ist so viel besser

Schon Kais dritter Orgasmus xD
Woah, der arme wird echt fertig gemacht von Uruha
So was ist er gar nicht gewohnt von der doofen Meisa
Kein Wunder, dass er nicht mehr klarkommt xD
Uruha ist wirklich toll *.*
Genauso was braucht Kai! Thehe ^~^

Und Aoita sind die einzig sittsamen in der WG, die sich wieder schlafen legen xD

Ob es Kai wohl im nächsten Kappi peinlich sein wird? XD

Waah, ich freue mich schon auf das nächste Kappi ^~^ <3
Antwort von: abgemeldet
24.07.2013 07:57
Du könntest dich auch gedulden und mit dem Lesen warten, bis du wieder zu Hause bist xD
Aber dann wäre heute wahrscheinlich ein Gewitter oder sonst was dazwischengekommen xDD
Wie kannst du bei Musik lesen o.O
Ich dreh schon durch, weil hier den ganzen Tag nebenbei das Radio läuft xD

Reita gibt sich auch wirklich Mühe mit dem Romantisch-sein. Man muss es erst mal schaffen, nachts den Zeh in die Nase reinzukriegen xD
Aoi sollte froh sein, dass der bei dem Gestöhne nicht auf die Idee gekommen ist, Ruha einzuholen ^^

Vor allem was muss der Manager jetzt von Aoi denken xD
Zieht sich da morgens Pornos rein, während andere ›arbeiten‹~
xDD

Also, wenn man bedenkt, dass in der WG außer Kai alle an freien Tagen erst gegen Mittag in der Küche auftauchen, dann hat er noch eine Menge vor sich an dem Morgen xDD
Und wer weiß, warum Aoita so müde sind! Darauf geht Aoi ja gar nicht ein. Vielleicht war der Abend davor recht anstrengend *.*

*ans nächste setz*
Von:  Goesha
2013-07-23T22:27:47+00:00 24.07.2013 00:27
uh~yeah u~yeah~
Es geht weitaaaaa!! *__*

Schon der Anfang ist mal wieder genial!
Die Vorstellung ist so zum brüllen, wie Reita da so lange glotzt, bis ihm das Netz im Gesicht hängt. Und Uruha musste das natürlich aufnehmen und öffentlich machen. Movie Star... lol... und dann noch in Zeitlupe, das wärs! XD

Hach ja~ und alle haben Spaß außer Aoi. Der liegt auf dem Boden und schmollt sich einen, weil die anderen 'Morgengymnastik' machen. Ganz zu schweigen von dem Aufwachscenario. Reita wird sich wohl nie ändern.
Die brauchen vielleicht doch n größeres Bett XD

Uruha hat die Bandmami versaut! Böse böse. Kai war sicher schon so versaut, jetzt lebt er es nur in vollen Zügen aus!

Bin mal gespannt was noch so passiert! *-*
Antwort von: abgemeldet
24.07.2013 05:40
\(^o^)/
Jaaaa ^^

So im Nachhinein frag ich mich selbst, wieso da eigentlich keiner geholfen hat. Sogar Aoi hat nur zugeguckt, wie Reita da das Netz abkriegt und gefilmt wird xD

Aoi kennt das ja xD
Und das Bett wird noch für einige Schwierigkeiten sorgen ^^

Das sowieso. Noch ein Grund mehr, warum Uruha so gut zu ihm passt, mit Meisa damals hätte er das nie so ausleben können *^*


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