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High Angle – B-Side

von
Koautor:  Yaa

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Tennis vs. Kiten = Beachvolleyball?!

„Wie, euer Platz?“, fragte Zeph, der noch immer auf Costas lag, irritiert und richtete sich langsam auf. „Ist doch hier planiert für Kite-Ring, alles geplant und gut, was ist dann das Problem, nie?“

Xanthippa, die Anführerin des Tennisclubs, rümpfte die Nase, als der schlaksige Pole sich den Staub von den Klamotten klopfte und sich die durch das Duell ganz zerzausten langen Haare erneut zusammenband. So ein ungepflegter Rüpel!

„Ganz einfach: euer mickriger Amateurclub ist eine Schande für unsere Schule und hat es schlicht und ergreifend nicht verdient so einen Vorzeigeplatz hinter der Schule zu bekommen.“ Sie schüttelte ihre goldblonden Locken, die so verführerisch und hübsch waren, dass Costas sich zusammenreißen musste das Mädchen nicht mit lüsternem Blick zu durchbohren.

„Scusi?“ Der ebenfalls blonde, aber seiner Meinung nach eindeutig viel hübschere und attraktivere Teamchef kräuselte die Stirn. „Wir haben ganz regulär einen Antrag eingereicht, der selbstverständlich auch genehmigt wurde und zudem wird der gesamte Umbau von meiner goldenen Kreditkarte bezahlt.“ Er schüttelte ebenfalls leicht den Kopf, um seine hellblonde Haarpracht fliegen zu lassen. „Es ist also unmöglich, dass ihr einen Besitzanspruch auf dieses Bauland erheben könnt, ma si!“

Es zeigte Wirkung. „Du, Chefin“, druckste eines der Tennismädchen, das seine lange braunen Haare zu zwei Zöpfen zusammengebunden hatte, „eigentlich hat er Recht...“ – „Papperlapapp!“, fuhr ihr die Anführerin über den Mund. „Wir haben das doch gestern mit der Schulleitung beredet und die meinten auch, dass dieser Käseverein uns nicht das Wasser reichen kann!“

Entnervt stemmte sie die Hände in die Hüfte und lief fast schon mit Stechschritt auf und ab. „Sieh dir doch nur mal diese Nullen an! Der eine fällt fast vom Fleisch und der andere ist nach ein bisschen Sport schon so kaputt, dass er sich übergeben muss. Würde mich wundern, wenn die alle nicht mal einen 1000-Meter-Lauf schaffen würden!“

Sie reckte den Kopf. „Ich hingegen bin letztes Jahr sogar bei Olympia für unser schönes Land angetreten und das sollte doch Grund genug sein, uns diesen bevorzugten Platz zu überlassen!“ Kaum hatte sie ihr Revier markiert, fing sie auch schon zu lachen. Erst nur ganz leicht, sowie man es von einem adretten Tennismädchen erwarten würde, dann aber immer lauter und schallender, bis sich die versammelte Mannschaft die Ohren zuhalten musste.
 

Costas war der Erste, der sich wieder zu Wort meldete. „Offiziell ist diese Erlaubnis aber nicht, oder?“ Er hob detektivisch eine Augenbraue und verschränkte die Arme. „Als Lehrer dieser Schule und Aufseher dieses – wie du sagtest „Käsevereins“ – kann ich nicht erlauben, dass ihr mit faulen Tricks spielt. Aber...“, seine Augen verengten sich zu Schlitzen, als er zu grinsen begann, „ich denke wir könnten daraus doch einen kleinen Wettkampf machen, wenn es euch so wichtig ist uns zu schlagen!“

Xanthippa blickte ihn angewidert an, hatte dieser seine Aufmerksamkeit doch direkt auf ihrem kurzen Rock und dem sich darunter abzeichnenden Hintern gerichtet. „Wir werden uns ganz sicher nicht dazu herablassen mit euch Drachensteigen zu spielen, wenn Sie darauf hinauswollen, Herr Lehrer.“ In jedem ihrer Worte schwang soviel Ekel mit, dass sie den Satz fast schon hochwürgen musste.

Was für ein unangenehmer Typ...

Der dicke Grieche winkte ab. „Darauf ziele ich auch nicht ab, denn das wäre ja voll unfair euch gegenüber, unseren Heimvorteil auszunutzen. Aber seht euch doch mal um!“

Er breitete die Arme aus. „Wir haben hier eine große Sandfläche und fast immer schönes Wetter, also warum besorgen wir uns nicht ein Netz, Markierungsstreifen und ein paar Bälle von den anderen Clubs und spielen Beachvolleyball gegeneinander?“
 

Beachvolleyball.

Beach... Volleyball.

WARUM ZUM HENKER ÜBERHAUPT BEACHVOLLEYBALL?!

Während eine Aura negativer Energie von Wendy ausging, strahlte Balotelli umso fröhlicher und klopfte Costas lachend auf die Schulter. „Bravo! Bravissimo! Das ist eine wirklich fabelhafte Idee!“

Costas nickte zufrieden. Er sagte zwar „Ich lasse doch nicht zu, dass sie den Drachenclub den Bach runtergehen lassen! Reicht schon, dass meine Heimat vor dem Ruin steht...“, dachte aber eigentlich nur an eine Sache: Beachvolleyball... Das hieß Mädchen mit knappen Sportoutfits, die sich schwitzend in den Sand warfen und sich gegenseitig ihre Bälle um die Ohren hauten.

Was für ein Schlitzohr er doch war! So konnte er nicht nur Wendy, sondern auch noch die vier Mädchen vom Tennisclub ungeniert begaffen, ohne dass es irgendwie pervers und unangebracht herüberkam.

Zeph seufzte. „Nicht gut. Noch mehr Sport. Und Sand überall, bin ich dagegen!“

Auch Neil, der inzwischen dazu übergegangen war seinen leeren Magen wenigstens mit Wasser zu füllen, stimmte ihm zu. „Können wir überhaupt Beachvolleyball spielen? Also ich hab bisher nur im Sportunterricht ein bisschen Volleyball üben müssen und das war nicht mal sonderlich gut...“

Eine blöde Situation war das. Jetzt hatte er gerade feststellen dürfen, dass der Kite-Club doch gar nicht so abwegig für ihn war, wie er noch zu Beginn gedacht hatte, und dann stand er auch schon vor einer Situation, in der dieser Club vielleicht aufgelöst worden würde? Bestimmt brachte er Unglück...

„Kopf hoch! Avanti!“1 Auch Zeph und Neil bekamen einen Klaps auf den Rücken. „Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen. Denn im Unterschied zu den Mädchen aus dem Tennisclub sind wir ein richtiges Team! Sie können bestimmt genauso wenig wie wir Beachvolleyball spielen, aber weil wir besser zusammenarbeiten, werden wir auch gewinnen, si!“ – „Aber nicht mit einer Woche jeden Tag nur noch trainieren, nie?“, bohrte der schlaksige Pole skeptisch nach.

„No, no! Keine Angst, Sfaticato!2 Diese Woche werden wir gar nichts tun, außer uns Sportvideos ansehen, daraus lernen und außerdem einkaufen zu gehen. Immerhin will ich, dass mein Team am besten aussieht, wenn wir uns in sieben Tagen behaupten müssen!“
 

Und das taten sie auch.

Zumindest hatte Costas das erwartet. Missmutig starrte er drein, als die vier Mädchen vom Tennisclub am Spieltag auf dem Sandfeld erschienen. Ja, schon hübsch, immerhin waren ihre Höschen genau nach internationalem Beachvolleyballstandard sieben Zentimeter breit an den Seiten, aber was brachte denn schon der schönste Hintern – Wendy hatte den größten, auch wenn sie Costas jedes Mal mit bösem Blick bestrafte, wann immer er nur ansatzweise zu ihr herübersah – wenn obenrum alles Flachland war.

Nichts! Nicht mal ein Mittelgebirge und erst recht keine üppige und saftig grüne irische Berglandschaft, wie man es anhand der grasgrünen Outfits der Tennismädchen erwartet hatte.

Er seufzte langgezogen. Sein ganzer Plan sexy Weiber dabei zu beobachten, wie sie sich gegenseitig halbnackt und schwitzend dicke Dinger vor die Nase knallten und am Ende schmutzig im Sand lagen, ging gerade den Bach runter. Da war es fast zu verschmerzen, dass er seine Videokamera vergessen hatte.
 

„Gu...guten Tag, Herr Kollege“, stotterte eine Frauenstimme neben ihm, „I...ich wusste gar nicht, dass Sie sich um den Drachenclub kümmern?“

Oh nein. So wie die sich schon anhörte, hatte die bestimmt lange keinen Männerbesuch mehr gehabt. Bestimmt eine von diesen eingetrockneten Sportlehrerinnen, die schon vor zwanzig Jahren mit ihrem Beruf innerlich abgeschlossen hatten.

Er lächelte gequält und wandte seinen Blick von den Mädchen ab. „Ja, das tue ich. Und Sie sind dann wohl die Aufsichtsperson für den Tennisclub, Frau...“ – „Tita Biggins.“ Sie hielt ihm ihre blasse Hand hin, doch seine Augen fixierten zwei andere wichtige Dinge an ihrem Körper. „Ich bin außerdem die Klassenlehrerin von Mister O'Neil und Miss O'Callaghan.“

Sie lächelte freundlich und legte dabei den Kopf leicht schief.

Tita... Biggins? Mount Everest. Eindeutig. Da gehörte der Name zum Programm.

Seine Ohren wurden rot. Er schüttelte ihre Hand. „Costas Nixas, freut mich.“

Und jetzt schön in ihre Augen sehen und nicht nach unten. Ja, so ist es gut, oh ja... Und jetzt noch etwas Nettes sagen...

„Mögen Sie eigentlich Katzen, Miss Biggins?“ – „Katzen?“ Die Kopfhaltung wurde noch schiefer.

„Ja, ich habe Zuhause zwei Katzen. Und wenn Sie mal Lust haben, dann können Sie ihre Muschi ja auch mitbringen und wir spielen ein bisschen zusammen.“
 

Während der korpulente Dunkelhaarige sich einen Eisbeutel für sein blaues Auge holen ging und ganz froh war, dass sein Hut, unter dem er sein lichter werdendes Haar zu verbergen pflegte, nicht verrutscht war, pfiff die eigentlich schüchterne Klassenlehrerin Wendys und Neils in eine Trillerpfeife. Sofort richtete sich alle Aufmerksamkeit auf sie.

„Alle mal zuhören, denn es geht gleich los!“ Die Schüchternheit war wie weggeblasen. „Ich will kurz noch einmal die Regeln erläutern. Herr Nixas hatte gerade einen kleinen ... Unfall, wird aber gleich wieder zurück sein, um als zweiter Schiedsrichter dafür zu sorgen, dass dieses Spiel hier möglichst unparteiisch von Statten geht.“

Wendy traute ihren Ohren nicht. War das wirklich dieselbe Lehrerin? So abgebrüht, wie die eben dem Dicken eine gepfeffert hatte, mussten sich ja ganz schön viele Aggressionen angesammelt haben...

„Da ihr alle noch relativ unerfahren seid, wird im Dreier- und nicht im Zweierteam gespielt. Auswechseln ist jederzeit möglich, aber nur einmal. Gespielt werden zwei Sätze, die mit je 21 Punkten gewonnen werden müssen. Wer einen Punkt erzielt, macht den nächsten Aufschlag. Und wenn es nach zwei Sätzen unentschieden steht, dann findet noch ein dritter Satz, der Tie-Break statt, bei dem 15 Punkte zum Gewinnen reichen.“

Beachvolleyball auf den Punkt gebracht.

„Erlaubt ist jede Schlagtechnik, sofern der Ball nicht gefangen wird und nach drei Ballkontakten auf die andere Seite des Spielfelds gelangt. Und bitte“, sie ließ den Blick über alle Teilnehmer schweifen und Wendy konnte schwören, dass die Lehrerin sie besonders lang und eindringlich fixierte, „passt auf, dass ihr euch nicht gegenseitig wehtut.“
 

„Drei gegen Drei, ja?“ Zeph lächelte träge und machte Anstalten vom Spielfeld zu gehen. „Ist gut, muss dann ja nicht spielen, nie? Könnt ihr auch allein.“ Er kratzte sich demonstrativ zwischen den Beinen. Die Sporthosen waren zwar lang und schlabberig, aber trotzdem aus einem unangenehmen Stoff gemacht. Hätte er mal lieber welche für das Team besorgt. Na ja, waren eigentlich ganz gut. Sahen farblich aus wie die Trainingsanzüge, nur knapper.

„No, no, selbstverständlich wirst du von Anfang an mit auf dem Platz stehen, Sfaticato!“ Zeph ließ den Kopf hängen. Wieder dieses strahlende Lächeln des Teamchefs, das ihn motivieren sollte. „Du als der Größte von uns wirst nämlich die Bälle blocken. Du musst einfach nur vorne am Netz stehen, den Rest machen Wendy und ich schon, si?“

Die Rothaarige nickte. War auch nicht anders zu erwarten, dass sie als die Schnellste die meisten Pässe spielen musste.
 

„Und... Was ist mit mir?“, schaltete sich Neil schüchtern dazwischen. Er wusste ja, dass er als der Neue nicht die erste Wahl war, weil das Team ohne ihn eingespielt war, aber gerade weil Zeph doch eigentlich keine Lust hatte, dachte er, dass er spielen dürfte.

Und überhaupt war das nicht das einzige, das ihn wurmte. Balotelli war Nummer 1, Wendy Nummer 2, Zeph die 3 und Angelo die 4 (auch wenn er nicht mitspielte, hatte er doch seinen schwarzen Trainingsanzug mit den orangenen Bündchen an, auf dem die bezeichnende Nummer stand), warum war er dann nur Nummer 6?

Die Nasenflügel des Blonden zuckten. „Du, Piccolo“, er machte eine theatralische Pause und legte seine Hände auf die Schultern des Jüngeren, „bist unsere Geheimwaffe. Wenn alles schiefgeht, dann bist du derjenige, der als der Retter unserer Clubehre in die Annalen der Geschichte eingehen wird!“
 

Neil schluckte. War er wirklich so wichtig, oder machte Balotelli gerade einen Scherz? „Und was ich noch fragen wollte... Ich meine...“, druckste er herum, „gegen Gelb als meine Farbe habe ich ja nichts, aber warum bin ich nur Nummer 6? Im Club ist doch niemand, der die 5 ist, oder..?“

Wendy und Zeph legten praktisch gleichzeitig den Finger an die Lippen und rissen warnend die Augen auf, doch es war zu spät.

Neil hatte eine Frage gestellt, die er nicht hätte stellen dürfen.

Eine verbotene Frage.

Mit sofortiger Wirkung verwandelte sich die strahlende Aura des Teamchefs in tiefste Finsternis. Er ließ den Kopf hängen und seine Augen, die sich unter dem nach vorne fallenden Pony verbargen, wurden glasig.

„Hab ich... was Falsches gesagt?“ Der plötzliche Stimmungswandel des sonst so fröhlichen Blonden irritierte Neil. Wendy winkte ab und bugsierte ihn zum Spielfeldrand. „Es ist wirklich keine große Sache, nur erwähne niemals den Namen „Hayate“, niemals!“ – „Hayate? Wer ist das?“ Sein Kopf begann zu schwirren.

„HAYATE!“, jammerte Balotelli laut und sank zu Boden. Er hatte es gehört.

„Was ist denn hier schon wieder los, hab ich was verpasst?“ Costas war zurückgekehrt und hielt sich einen Eisbeutel an das geschwollene rechte Auge. Als hätte dies einen Schalter umgelegt, richtete sich der blonde Italiener wieder auf und verwandelte sich zurück in den stets gut gelaunten Strahlemann. „Migliore! Alles in bester Ordnung, si! Wir können anfangen!“

Der Grieche nickte zustimmend und nahm seine Position direkt neben dem Netz ein. Miss Biggins tat es ihm gleich – nur auf der anderen Seite des Spielfeldrands.

„Bevor es losgeht, möchte ich aber noch eines loswerden...“ Costas stellte sich aufrecht hin und straffte die Schultern. „Wenn die Kite Knights heute verlieren, dann lasse ich Sie fortan in Ruhe, Frau Lehrerin.“ In seinen schwarzbraunen Augen lag ein fast schon wehmütiger Ausdruck, doch dann zwinkerte er ihr mit dem noch heilen linken Auge zu, was ziemlich grotesk aussah. „Wenn mein Team heute aber gewinnt, dann gehen Sie mal mit mir aus, ja?“ – „Als ob!“ Die vollbusige Miss Biggins blies wütend so laut in die Trillerpfeife, dass sich alles die Ohren zuhalten musste. „Mädels? Seid ihr bereit?“ Der Tennisclub bejahte. „Dann fangt jetzt an!“

Doch während sich beide Teams in ihre Startpositionen begaben, dachte Costas nur an eine Sache: Ob die wohl auch mal meine Pfeife blasen würde?


Nachwort zu diesem Kapitel:
1 Avanti: Auf geht's!
2 Sfaticato: Faulpelz

Ich frage mich echt, was ich geraucht habe, als ich das Kapitel geschrieben habe. Nichts, aber es war doch irgendwie ein Rausch und ich hoffe dennoch, dass es euch gefallen hat.
Das nächste Kapitel kommt schon in einer Woche. Da geht es dann auch um die Wurst.

Was haltet ihr von Costas? Ich bin fast gestorben beim Schreiben, so sehr haben mich seine dummen Sprüche zum Weinen / Lachen gebracht. Aller Wahrscheinlichkeit wäre ich genauso drauf, wenn ich ein Mann wäre, haha~!! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Rayuka
2014-12-29T05:17:29+00:00 29.12.2014 06:17
What? Keine Vorrede für das Kapitel? Da muss ja irgendwas schiefgegangen seinowo
Zuuuuuuuustimmung! Balo ist eindeutig der hübschere Anführer! Auch wenn ich nicht weiß, wie sie aussieht...
Eine von Balos Lieblingssendungen muss doch Shopping Queen sein, oder? Zumindest würde es nach der "Mein Team soll toll aussehen!" Aussage passenID
Aber Costas! So an sich hätte ich ja gesagt, ok, wär schon schön anzusehen, aber GRÜN? Ne, da hört es auf! *schauder*
Tita Biggins.... Du machst es einem mit den Namen aber auch echt nicht leichtID
Tita? Den Spruch mit dem wehtun haben Sie doch von Balo geklaut, geben Sie es zu!
Armer Balo, sehe es einfach als eine Bestandsprobe, ohne HAYATE klarzukommen^v^
Und der letzte Spruch von Costas hat mich echt gekilltTT
Antwort von:  Atsusa
29.12.2014 08:39
Ja, Balotelli schaut tatsächlich solche Sendungen wie Topmodel und Shopping Queen. Und seine Schwester muss mitschauen.

Es gibt keine Vorworte, weil ich keine Lust dazu habe >XD
Von:  Moonshadow99
2014-09-12T00:30:37+00:00 12.09.2014 02:30
Ich bin ja schon fast vom Stuhl gekippt, als ich gesehen habe, dass es mit B-Side weitergeht - leider kamen so Dinge wie Uni, Leben und der ganze andere unnötige Scheiß dazwischen, bis ich endlich in Ruhe lesen konnte '''xD
Da ist das Team Balotelli ja in alter Frische zurück! Und es gibt sogar Zuwachs: Ich liebe ja, wie Stereotypen in B Side absolut überzogen werden, und das abergläubische Landei legt nochmal einen drauf; wobei der lüsterne Grieche ja über alle Stränge schlägt... Mit seinem Muschi-Spruch hat er sich nach ganz weit oben auf meine Beliebtheitsskala katapultiert - traurig, aber wahr, ich finde sowas ultra witzig xD Was ich aber noch echt toll an B Side finde, ist, dass es nicht nur bei diesen Stereotypen bleibt: Die Charaktere haben alle eine Persönlichkeit, die sie heraushebt, also praktisch Stereotype Plus ;)

Ich freue mich echt, dass es jetzt mit High Angle weiter geht - sowohl A als auch B Side :)
Antwort von:  Atsusa
12.09.2014 07:02
Wow, danke für die lieben Worte *___*
Es war eigentlich ... schon immer so, dass es Material für eine Fortsetzung gab und je nachdem, was dann alles im Comic wie genau thematisiert wird, wird es hier auch nach den 14 neuen Kapiteln weitergehen. Jetzt ist erstmal Connichi, dann wird Band 2 fertig gemacht und gedruckt und zur LBM kommt dann der erste Zyklus von B-Side als herrlich dickes Taschenbuch raus, so als Parallellektüre zum Comic X3

Ich finde Costas auch total super, echt. Auch wenn er mich beim Schreiben immer total fertig macht, weil seine miesen Sprüche zum Weinen sind X'D
Das schlimme ist ja, dass man als Autor selbst das Wissen über jedes Detail der Figuren hat. Wäre das ein Anime, den ich angucken würde, wäre Wendy klar Nummer 1 für mich, weil Tsundere und OMG das Charakterdesign (so gonna cosplay this, würde ich dann sagen), aber so mag ich Balotelli am liebsten, weil er ein hyperaktiver Flummi ist und mir beim Schreiben immer die meiste Freude bereitet X3

Ich bin jetzt drei Tage auf der Connichi. Aber das neue Kapitel kommt trotzdem heute oder morgen online^^
Von:  Charly-chan
2014-09-06T18:04:49+00:00 06.09.2014 20:04
Und wieder wird mein Geisteszustand bezweifelt...
Ich finde Costas einfach nur zum schießen komisch :D
Und ich hoffe doch, das Hayate irgendwann zurück kommt. Ich gönne es Tornado jedenfalls :)
Ich freu mich aufs nächste Kapitel!

Lg Charly
Antwort von:  Atsusa
06.09.2014 20:27
Hayate kommt zurück... Aber erst ... zur WM >XD
Von:  blackangel_tsukuyomi
2014-09-05T19:15:21+00:00 05.09.2014 21:15
Beachvolleyball? Das könnte witzig werden. XD
Und du hast gerade meinen Flash zu Haikyuu! bedient. Das ist das Erste was mir momentan in den Sinn kommt, wenn ich Volleyball lese. Also Zeph, häng dich rein. Du hast schließlich die Größe dafür. Hinata hätte dich anfangs dafür beneidet. XD
Okay, Haikyuu! außen vor. Sonst schreibe ich ja nur noch davon. XD
Bin jedenfalls gespannt, wie sich die Beteiligten so schlagen werden. Nur schade, dass Hayate nicht dabei ist. Wie gut würde er wohl Beachvolleyball spielen?
Ich glaube, ich hätte Costas jedenfalls für seine Sprüche doch den ein oder anderen rein gehauen, auch wenn ich ihn mehr lächerlich, als belästigend aufgefasst hätte. Ich kann ihn einfach nicht ernst nehmen. X'D
Und Wendy wird doch niemanden verletzen, nein. Ob es ein paar schöne Headshots geben wird? ;)
Ich komme gerade einfach nicht umhin und muss an Haikyuu! denken. Komm bald wieder auf das Kiten zurück, ja? :D
Ansonsten bin ich gespannt, wie wohl die Begegnung laufen wird. Du hast sicher ein paar gute Lacher im petto, so wie ich dich bisher durch deine Story kenne. :)
Also dann, möge der Wettkampf beginnen...nächste Woche. XD

LG
Antwort von:  Atsusa
05.09.2014 21:21
Ohne Scheiß... Ich guck seit zwei Tagen Haikyuu!! und bin so geflasht davon, dass ich Nishinoya cosplayen werde X'D (Der ist so groß und so schwer wie ich und hat voll meinen Charakter!!)
Hab das Kapitel aber vorher geschrieben und mir als Vorbereitung Wikipedia-Artikel und Beachvolleyball-Olympiaspiele angesehen. Die Regeln da sind im Vergleich zum echten Volleyball echt total lausig, also komme ich mit meinem Unwissen, das ich beim Schreiben gezeigt habe, denke ich ganz gut durch >XD

Hayate kämpft eher allein. Der würde in so einem Sport gar nicht aufgehen. Aber gib ihm ein Schwert oder nen Schläger und er putzt alle weg ... mit seiner Konzentration.

Alles weitere... Nächste Woche^^
Das Kapitel wollte ich eigentlich in einem lassen, aber es wäre dann wieder zu lang geworden, also habe ich nen guten Cut gesucht und zwei draus gemacht.
Antwort von:  blackangel_tsukuyomi
05.09.2014 21:30
Ich habe von Haikyuu! durch Yaa erfahren. Bin bei ihren Facebook Bilder Posts dazu gestoßen und dachte, dass es doch etwas für mich sein könnte. Bin in die Serie eingestiegen, als drei Episoden draußen waren und war auch vom ersten Moment an geflasht. Hinata und Noya sind so liebenswert, die führen ein Kopf an Kopf Kampf um den erst Platz unter meinen Lieblingscharakteren. Aber leider nicht mehr zur Connichi, oder? Ist ja viel zu wenig Zeit. Dann halte ich einfach Ausschau, bis du es online lädst. ^__^
Aber wow, du bist tatsächlich etwas kleiner als ich? Ich bin so groß wie Hinata, was auch nicht unbedingt groß ist. Wir sind so klein wie die zwei kleinsten Oberschüler. XD
So schlimm? XD
Okay, Beachvolleyball ist etwas anders als Volleyball, aber nach ein bisschen Haikyuu! schauen hast du dein Wissen sicher etwas erweitern können, oder? Aber das Kapitel steht ja schon.

Dann wäre Baseball genau sein Sport, oder? Ist in Japan ja auch so beliebt. Tennis ginge aber auch. Warum muss ich jetzt bloß an Ryoma denken? Die Beiden kämpfen absolut nicht gerne alleine, nein. XD

Ist ja okay, obwohl ich nichts gegen lange Kapitel habe. Es kam mir beim Lesen diesmal tatsächlich gefühlt kürzer vor als sonst. XD
Antwort von:  Atsusa
05.09.2014 21:50
Ein Kapitel mit viel Dialog wirkt immer kürzer, als es ist X3

Es dauer dafür aber umso länger, um es zu schreiben, weil man das Dazwischen immer ausfüllen muss. Hier habe ich es noch nicht so gut hinbekommen und es liest sich meiner Meinung nach etwas abgehackt, aber es kommen noch zwei weitere Kapitel, in denen fast nur gelabert wird und da ist mir dann das "Show, don't tell" besser gelungen^^

Hayates "Sport" ist Iaidô. Ich hab ne Freundin, die das macht und das ist ziemlich cool, weil es die präzise Ausführung von Schwertstreichen erfordert und fast schon was von Meditation hat.
Antwort von:  blackangel_tsukuyomi
05.09.2014 22:07
Das ist wohl wahr. :)

Eine wahre Kunst für sich, das Dazwischen gut füllen zu können, oder? Dann bin ich mal gespannt auf die Umsetzung deiner weiteren Kapitel. :)

Sehr cool. :)
Ich meinte neben seinen Spezialitäten jetzt Sportarten, die er sonst gut beherrschen würde. Das wären dann wohl die, wo er eben nicht im Team arbeiten muss.
Antwort von:  Atsusa
05.09.2014 22:41
Ah, sorry, ich muss meine Hausarbeit dieses Wochenende beenden und kann nicht mehr so ganz klar denken X'D
Was ich sagen wollte: Alles, was irgendwie ein Einzelsport ist und Koordination erfordert, das kann Hayate. Bestimmt auch Fechten, Tischtennis (alle Asiaten können Tischtennis, ich schwöre!!! XD) und so ein Zeug.
Eigentlich nehmen da alle sich nicht viel. Alle sind sportlich und geschickt, sonst würden die ja nicht Drachensteigen >XD
Antwort von:  blackangel_tsukuyomi
05.09.2014 22:49
Kein Problem und viel Erfolg. Du schaffst das. :)
Ich würde nicht sagen, dass ich so gut Tischtennis spiele. XD
Das stimmt. Sogar Zeph ist irgendwie sportlich, wenn er nicht faul wäre, bzw. sich nicht gerne sportlich betätigt. XD
Antwort von:  Atsusa
05.09.2014 23:42
Zeph ist auch nicht faul. Er ist nur immer müde und mag keine schnellen und aufregenden Dinge. Er mag eher sowas wie Gewichtheben X3
Antwort von:  blackangel_tsukuyomi
05.09.2014 23:47
Gewichtheben? Seine Ärmchen sehen irgendwie so kraftlos aus. Hat sich wohl geändert. XD
Keine aufregenden Dinge? Ich stelle mir Zeph gerade in einer Achterbahn vor. XD
Antwort von:  Atsusa
06.09.2014 11:21
Ja, Zeph hat sich schon verbessert seit Neujahr. Alle haben sich verbessert. Und in High Angle Band 3 hat er dann auch kräftige Armmuskeln, auch wenn er immer noch ein Lulatsch ist X3

Er fand Halloween ja schon nicht so toll! Er mag auch keine Horror- und Actionfilme und geht lieber angeln, als irgendwas aufregendes zu unternehmen^^
Antwort von:  blackangel_tsukuyomi
06.09.2014 21:21
Ein kräftiger Lulatsch halt. XD
Ich warte schon gespannt auf das Kite Duell zwischen den beiden Teams. ^__^

Interessant. Welche Filme bevorzugt er denn? Er mag also alles, was ruhig ist.


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