Deine Ex auf Wein, dass lass sein
21- Kapitel - Deine Ex auf Wein, dass lass sein
Das sie ausgerechnet vor seiner Tür stehen musste.
Vor allem wusste sie nicht, welcher Teufel sie ritt, als sie an der Tür klopfte.
Es war doch so töricht dumm dies zu tun.
So urplötzlich stand er vor ihr, sah in ihre verheulten Augen, hörte wie sie mit einer heißeren Stimme klagte: "Ich kann meine Miete nicht mehr bezahlen. Ich weiß nicht wo ich hin soll. Ich weiß nicht mehr weiter."
Sie war verzweifelt, dass sah man ihr an. Außerdem war sie klatschnass.
Er konnte nicht sagen, wie es zur nächsten Situation kam, aber ohne ein Wort zu sagen, zog er sie in die Wohnung und küsste sie.
Das nächste was er vernahm, war, wie sie sich auf den Weg zur Couch machten und dabei eine Spur ihre Klamotten niederlegten.
Immer wieder streichelte er über ihren runden Bauch. Beide merkten, wie hektisch sich das Baby in dem Bauch der siebzehnjährigen bewegte.
Man konnte meinen, das kleine ungeborene Wesen feierte, dass sich ihre Eltern nun wieder vereinigten.
Mit seiner Magie trocknete er ihre Haare.
Küsse verteilte er überall auf ihrem Körper und sie auf seinem. Kein einziges Wort wurde in dieser Nacht miteinander gesprochen. Die einzige Kommunikation, die zwischen den beiden stattfand, waren ihre begierigen Berührungen. Er verwöhnte jeden Millimeter ihres Körpers, aber am meisten ihren Bauch. Er konnte einfach nicht die Finger davon lassen oder auch seine Lippen.
An sämtlichen Stellungen versuchten sie sich. Es war Leidenschaft pur, was zwischen dein beiden in dieser Nacht geschah. So sehr hatten sie sich nach dem anderen gesehnt.
Lucy legte ihren Kopf etwas nach hinten und krallte ihre Finger in das Lacken, als Natsu mit seiner Zunge über ihre Weiblichkeit leckte. Als sie wieder für ihn bereit war, drang er wieder in sie ein. Er verteilte Küsse auf ihrem Hals. Die beiden Magier waren so mit einander beschäftigt, dass sie nicht mitbekamen, wie jemand in das Haus trat.
Happy, der ehemalige beste Freund von Natsu, wollte dem Dragonslayer mitteilen, dass Lucy spurlos verschwunden war. Doch hatte sich dies wohl erledigt.
Sie lag unter dem pinkhaarigen.
Der kleine Kater beobachtet angewidert, was seine beiden Teammitglieder da taten. Geschockt flüchtete er aus dem Haus.
Es war früher morgen als die beiden nackt an einander gekuschelt erschöpft einschlief.