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Fortsetzung zu Differenzen des Lebens und die Allmacht der Liebe

Love is our Battelfield
von

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Gemeinsam und doch einsam

Nach einer Stunde mussten alle wieder zum Unterricht. „Wir schauen später nochmal nach dir.“ Nach dem alle weg waren, schlief ich ein der Trank von Esmee wirkte. Später als die anderen noch nach mir sehen wollten, schlief ich immer noch, so gingen sie wieder. Draco bekam in der zwischen Zeit wieder Besuch von seinem Vater. „Draco ich hab gehört du hast raus gefunden wer die Karte hat und auch was diese Mädchen betrifft hast du eine Spur. Dein Plan scheint funktioniert zu haben. schön zu sehen das du deine Aufgaben erfüllst." „Ja Vater alles erfüllt, alles ausgesprochen. Alles geklärt, alles geplant, alles fix und fertig. Aus und vorbei und erledigt. Falls du mich suchen solltest , viel Glück ich bin wahrscheinlich verschollen auf der Suche nach dem heiligen Gral um deine Ehre zu retten!“ Damit lief er an seinem Vater vorbei. „Ich hab ein Auge auf dich Sohn, und nicht nur für mich auch für dich und deine Mutter!“ „Lass Mutter da raus!“ wütend funkelte Draco seinen Vater an. Lucius kam drohend zu ihm und sprach: „Du hast keine Ahnung was uns erwarten wird wenn Aro nicht das bekommt was er will.“ „In diese Lage hast du und dein falscher Stolz und gebracht Vater, Mutter und ich wollten das nie!“ „Es ist mir egal du hilfst uns da gefälligst raus du Nichtsnutz!“ Damit ging sein Vater. Draco sank erschöpft an der Wand zusammen. „Draco Schatz!“ Pansy kam angerannt. „Pansy nicht jetzt.“ Er ging in sein Zimmer. Ich schlief ruhig, doch es war als ob ich Dracos Sorgen spürte und augenblicklich bekam ich Albträume, ich sah wieder Bilder aus meinen früher Leben, aber ich sah auch Draco. Unruhig wälzte ich mich hin und her. Auch Draco schlief unruhig zur gleichen Zeit, er träumte von der Prophezeiung, ihm wurde immer klarer das ich das Mädchen bin nach dem er suchen sollte. Draco schreckte hoch als ihm klar wurde was passieren würde wenn sein Vater raus bekommen würde, das ich das Mädchen bin. Er beschloss erst einmal frische Luft zu schnappen, gerade bog er in Richtung See ab, als ihm Gandlaf entgegen kam. „Guten Abend Mr Malfoy, alles in Ordnung?“ „Guten Abend Direktor, ja es ist alles ok!“ Gandlaf schaute ihn wissend an.“Es ist eine sternklare Nacht, doch es sieht nach Regen aus. Wissen sie wie erfrischen doch nach dem Regen eine Regenbogen sein kann? Manche Dinge können nur beschützt werden, wenn man bereit ist alles zu riskieren.“ Er zwinkerte ihm zu. „Ach und vergessen sie nicht in einer halben Stunde ist Sperrzeit.“ „Ja Herr Direktor!“ Draco sah hinauf in die Sterne. „Wenn ich der Erwählte bin, könnte ich sie beschützen.“ Aus der Ferne sah er zwei gelbe Augen schnell auf sich zu bewegen, sein Phanter Aragon kam vom jagen zurück. Gedankenverloren streichte er ihm über seinen Kopf. „Ich muss sie sofort zu ihr.“ „Halt!“ Eine Stimme ließ ihn herumwirbeln, er hob seinen Zauberstab.
 

“Wer ist da?“ „Ich bin es deine Mutter!“ Draco konzentrierte sich um in der Dunkelheit was zu erkennen, tatsächlich da stand seine Mutter. „Mutter?“ „Still, ich hab nicht viel Zeit hier, nimm das, Draco du musst sie beschützen nur du und sie könnt dem ganzen ein Ende setzen, Aro hat schon die Formel gefunden, es ist eine Zeit bis er den Gral hat, ihr müsst ihn verschwinden lassen. Dann braucht er nur noch das Mädchen mit dem Regenbogen. Mein Sohn ich liebe dich vergiss das nicht, doch nur du kannst uns befreien aus dem Zwängen von Aro!“ Sie küsste ihm die Stirn drückte ihm eine kleine Schatulle in den Hand und verschwand wieder in der Dunkelheit. „Ich liebe dich auch Mutter ich werde dich nicht enttäuschen!“ Vorsichtig öffnete er die Schatulle, darin lag ein kleiner Klanganhänger, als er ihn berührte sah er Bilder von seinem früheren ich, er sah die Prinzessin welche den Anhänger um den Hals trug. Draco wusste das er diesen Anhänger mir geben musste, es war wahrscheinlich wichtig im Kampf gegen Aro. So machte er sich auf den Weg zu mir. Mir erschien im Traum die Königin. „Nicky, du musst Mutig sein, nicht jeder wird die Verbindung zu ihm gut heißen auch in deinen eigenen Reihen, ihr müsst den Gral finden, Aro hat schon die Formel, ihr müsst auch das Schwert finden, die Zeit drängt und vertraut euch Gandalf an er wird euch helfen. Bitte wenn du scheiterst passiert schlimmes“ Ich sah Bilder von einem Krieg und wie meine Freunde gefoltert wurden und Draco fiel im Kampf. Dieser betrat gerade das Krankenzimmer, Esmee gab ihm die Erlaubnis. Narcissa hatte mit Gandalf geredet er war über alles informiert, er wusste schon seit meiner und Jennys Ankunft was uns erwarten wurde, doch das bekamen wir erst später mit. Er lief auf mein Bett zu mit ihm trottete Escaflwone, er wollte zu mir. Die Bilder von Draco waren so schlimm, das ich zitternd und wimmert im Bett lag, ich sah wie er gefoltert wurde, spürte seine Schmerzen. Draco beschleunigte seinen Schritt, er spürte das etwas nicht stimmte. Die Visionen von mir wurden immer schlimmer, das war Aros Werk, er beschwörte gerade die Formel. Draco kam an meinem Bett an. Er nahm meine Hand in seine. „Nicky, oh meine Güte du glühst ja! Escaflwone hol Esmee!“ Ich zitterte und glühte zugleich. „Nicky, bitte wach auf!“ „Draco, nein ihr dürft ihm nichts tun, nehmt mich anstatt ihm.“ Esmee kam angeeilt. „Was ist mit ihr?“ „Sie hat nur einen Albtraum ,keine Sorge und das Fieber wird abklingen. Zeig ihr das du da bist, dann wird sie sich sehr erholen.“
 

Draco setzte sich auf die Bettkante und strich mir über den Kopf. „Nicky, keine Angst ich bin hier.“ Ich zitterte immer noch und stammelte vor mich hin. Draco legte sich neben mich und legte seine Arme um mich. Langsam begann ich aufzuhören mit zittern, die Alpträume hatten keine Macht mehr über mich. Langsam öffnete ich meine Augen. „Draco?“ „Nicky, es geht dir gut!“ „Du lebst, ich bin so froh.“ Ich schmiegte mich noch enger an ihn. „Nicky, wir müssen reden.“ „Oh, nein bitte mach nicht Schluss mit mir!“ Draco leget den Kopf schief: „Nein, das würde ich niemals tun, Nicky ich liebe dich!“ „Und ich liebe dich Draco, mehr als du denkst!“ Wir küssten uns innig. „Nein, aber wir müssen mit deinen Freunden reden, wir brauchen jede Hilfe, mein Vater wird dich jagen, Alec und Jane auch.“ „Ich weiß, Draco es wird nicht einfach, die Königin sprach zu mir.“ „Es ist unglaublich du bist mir immer ein Schritt vor raus. Ich hab hier was für dich.“ Er hielt mir die Schatulle hin. „Für mich?!“ Vorsichtig öffnete ich die Schatulle. „Der Anhänger ist bildhübsch, danke schön!“ Ich küsste Draco leidenschaftlich. „Darf ich sie dir umlegen?“ „Ja gerne!“ Sanft legte er mir die Kette um den Hals, dabei gab sie einen kleinen Klang von sich. Er schmunzelte: „Nun kann ich dich immer hören.“ „Sie ist wunderschön. Danke!“ „Du solltest versuchen, ob du wieder schlafen kannst!“ „Bleib bitte bei mir!“ „So lange wie du willst!“ Ich kuschelte mich wieder in seine Arme. „Ich liebe dich!“ Und dann war ich eingeschlafen, auch Draco schlief schnell ein. Wir beide schliefen tief und fest und bekamen nicht mit das Gandlaf, Esmee und Alice miteinander redeten über uns. „Gandalf du weißt was in der Schrift steht, wenn beide die Auserwählten sind, dann müssen sie sich opfern.“ „Ja, Alice ich weiß es und glaub mir ich wünschte es gäbe einen anderen Weg, ich mag mir gar nicht vorstellen was die Eltern durchmachen müssen.“ „Sie sehen so friedlich aus.“ Sprach Esmee. Ich lag mit meinem Kopf auf Dracos Schulter, mit dem Arm wo ich an seiner Schulter lag umfasste er meinen Körper, meine rechte Hand lag auf seiner Brust und er hat seine Hand darüber gelegt, sein Kopf lehnte er an meinen Kopf. „Vielleicht können wir das Schicksal ändern.“ Mit diesen Worten ging Gandalf mit Alice weiter, Esmee ging ihrer Arbeit nach. „Pst nicht so laut, sie wird noch schlafen.“ Wisperte Jenny, sie Paul, Edward, Renesmee und Jacob kamen zu Besuch. „Was macht dieser Schleimbeutel bei ihr?“ Jacob blieb die Luft weg. „Ich dachte sie liebt dich Paul.“ Wandte sich Nessie zu Paul, Jenny seufzte: „Oh mann ich wusste es, sie hat sich in ihn verliebt.“ Draco erwachte, als er die anderen sah, wollte er aufschrecken, doch er sah auf seine Brust und in mein schlafendes Gesicht. „Bitte lasst es mich erklären.“ Versuchte er. „Dein hinterlistiges Spiel durchschauen wir, lass Nicky in Ruhe.“ Fauchte Nessie. „Ich kann es nicht, ich kann mich nicht von ihr fern halten, weil“ „Dann sorgen wir dafür.“ Meinte Jacob in Angriffsstellung. „Nein, er kann sie nicht in Ruhe lassen, er liebt sie.“ Paul mischte sich ein, alle schauten ihn an auch Draco. „Und sie liebt ihn, ihr Herz hatte ihm gehört seit sie ihn gesehen hat, nicht mir, sie könnte mich nie so lieben, wie sie ihn liebt. Selbst wenn sie es versuchen würde, diese Liebe scheint in den Sternen verewigt zu sein. Es ist ok, glaubt mir, aber wenn du ihr weh tust dann bringe ich dich um!“ Schloss Paul seine Rede. Ich erwachte, schaute in die Runde und fuhr erschrocken hoch. „Entschuldigt, bitte lasst mich erklären.“ „Nicht nötig wir wissen alles.“ Draco erhob sich. „Ich kann verstehen, ihr müsst erst einmal Vertrauen in mich bekommen, nehmt euch die Zeit dir ihr braucht.“ Ich erhob mich auch nahm seine Hand in meine wandte mich an meine Freunde und sprach: „Egal was passiert ich vertraue Draco, wenn ich mich entscheiden müsste zwischen ihm und euch, wäre es er für den ich mich entscheiden würde, ich liebe euch, aber mein Herz und mein Leben gehört alleine ihm.“ Dabei funkelte der Regenbogen in meinen Augen auf. „Ich gratuliere dir.“ Jenny umarmte mich und Draco, dieser tat sich noch etwas schwer aber ließ es zu. Die Jungs schüttelten sich die Hände. „Es gibt auch schlechte Neuigkeiten.“
 

Ich erzählte von meinen Träumen, wir machten uns zum Frühstücken auf den Weg. „Wir müssen uns nun trennen, mein Engel.“ Sanft berührte Draco meine Kette. „Wie soll ich das nur schaffen, ich kann dich nicht mehr hassen.“ Jammerte ich. „Denk daran, wir müssen es glaubhaft weiterführen nur so schaffen wir es.“ Wir waren vor der großen Halle. „Aus dem Weg, müsst ihr meinen Anblick mit euren Visagen vermiesen.“ Er klang so kalt und auch seine Aura war kalt, er rempelte sich zwischen Paul und mir durch und ging in Richtung Bella und Co. Ich stand total sprachlos da. „Scheiße entweder kann er gut schauspielern oder er kann gut schauspielern.“ Pfiff Jacob. „Nicky, du bist dir sicher, er liebt dich?!“ Edward schaute mich an. Ich schaute Edward an, Edward schaute Jenny an, Jenny schaute Paul an, dieser schaute zu Nessie, die sah hilfesuchend zu Jacob, welcher Edward wieder an schaute. Aus heiterem Himmel lachten wir, nun sahen uns die anderen an als hätten wir nen Dachschaden. Die Situation war einfach nur komisch. „Ich liebe ihn, reicht dir das als Antwort?“ Sprach ich zwischen dem Lachen zu Edward. „Ja denke schon.“ So frühstückten wir zusammen. Schließlich gingen wir in den Unterricht. Nach ein paar Stunden hatten wir eine frei Stunde, die verbrachten wir draußen an unserem Stammplatz. Wir saßen um die Karte herum neben Nessie und Jenny lagen zwei Bücher mit Runenzeichen, bei Edward lag ein Buch mit Atlantissagen. Wir waren so vertieft in die Karte und die Zeichen, so sahen wir nicht wie Jane, Alec, Pansy, Bella und Draco ankamen. „Accio Karte!“ rief Draco. „Hey, wie kannst du es wagen.“ Alec, Jane und die anderen gingen in Angriffsposition. Aber Paul und die anderen auch. „Du eingebildeter Schnösel gib die Karte zurück sonst.“ Schimpfte Jenny. „Klappe ihr Nichtskönner, wir haben die Karte jetzt, Draco gib sie uns Aro wird sich freuen.“ Jane wandte sich zu Draco. Dieser zögerte. „Draci Schatz los geb ihnen die Karte.“ Pansy fasste ihn am Arm an, ich raste innerlich vor Eifersucht und in meinen Augen blitzte der Regenbogen beinah auf. „Hey du jämmerlicher Hund schau lieber nach deiner jämmerlichen Freundin, die hat Probleme mit den Augen.“ Draco lachte höhnisch, aber Paul verstand den Hinweis. „Nicky, beruhige dich.“ Wandte er sich an mich und stand vor mich damit mein Gesicht verdeckt war. „Los die Karte!“ Draco gab Alec die Karte, dieser nahm sie entgegen. „Halt Mr Malfoy.“ Gandalf kam angeeilt, doch Alec war verschwunden. „Tja zu spät Direktor, los lasst uns gehen, dieses Drecksinternat widert mich an.“ „Ja man möchte kotzen.“ War Pansys Antwort. So zogen sie ab. Ich sank auf den Boden, „Wir haben versagt, oh nein, es tut mir so leid, ich dachte er liebt mich.“ „Mrs Monfrey, alles in Ordnung, er liebt sie auch, das gehört zum Plan. Kommt bitte mit, euer gesammelten Unterlagen nehmt ihr besser mit.“ Wir folgten Gandalf in sein Büro. „Herr Direktor bitte sagen sie uns alles was sie wissen.“ Edward klang auffordernd, Gandalf seufzte: „Ja, das wird das beste sein.“ Er erzählte uns alles, angefangen von Jenny und mir welche die Auserwählten sein, bis hin zu Aro und die Gefahr die er darstellte. Gemeinsam mit den anderen Lehrern brachten wir die Zeichen in die richtige Reihenfolge und konnten den genauen Ort bestimmten. „Gandalf das Problem ist, der Gral muss in der Vergangenheit gefunden werden und es kann nur einer gehen.“ Warnte Alice Gandalf.
 

Auch bei Aro hatte man die Schrift entziffert, dieser diskutierte nun mit Lucius. „Du schickst deinen Sohn gefälligst, er ist der Auserwählte.“ „Aber Herr, ihre Leute sind besser ausgebildet.“ „Traust du deinem eigenen Sohn nicht?“ „Nein, aber.“ „Du bist jämmerlich Lucius du hast Angst vor deiner Frau. Draco geht oder ich sehe mich gezwungen euch zu bestrafen.“ Wir diskutierten auch wer bei uns gehen sollte, bei uns war es aber aus Sorge um einander, das wir etwas in Uneinigkeit gerieten. „Einer der Jungs sollte gehen!“ warf Nessie ein, ich hörte nur zu. „Draco du wirst gehen, sonst wirst du hart bestraft ausserdem hat Bella so eine Andeuteung von einem Mädchen gemacht, für das du dich wohl begeisterst, sie hat euch gesehen im Krankenflügel.“ „Wage es ja nicht Vater, diese einmal beuge ich mir dir noch.“ Draco eilte davon, doch er konnte keine Nachricht an mich schicken, Jane und Alec verfolgten ihn, sie sollten ihm helfen sich vorzubereiten für die Reise. „Leute ich finde Jenny sollte gehen, sie kann vielleicht mit ihren Visionen mehr erreichen.“ Ich blickte Gandalf an er nickte. „Keiner von euch geht, versteht ihr es nicht ich muss gehen.“ Schweigend nickten alle, ihnen war es im Herzen von Anfang an klar gewesen, dass ich es bin der gehen musste. „Gut morgen um diese Zeit werden wir sie in die Vergangenheit schicken, versucht so viel wie Möglich Nicky zu stärken, jedes Wissen wird ihr hilfreich sein.“ Wir wurden freigestellt zum Ärger von Snape. „Ok, Nicky wir werden mit die kämpfen üben. Jenny ist für Zaubersprüche zuständig, Nessie für Zeichen und dann wird es Zeit für das Abendessen.“ Edward war unsere Anführer. So übte ich hart und konzentriert, ebenso Draco. Am Abendessen sah ich ihn nirgendes im Esssaal. „Was meint ihr, ob ihm was passiert ist?“ „Nicky denk an den Plan, er wird sich bei dir melden, mach dir keine Sorgen.“ Paul legte seine Hand auf meine. Pansy und Bella sahen das. „Hm das wird Draco bestimmt intdressieren!“ Bella schmiedete einen fiesen Plan. Ich ging nervös zu Bett, ich war zwar gut vorbereitet doch ich wusste nicht wirklich was mich erwarten würde in der Vergangenheit, geschweigeden wusste ich wo und wie ich dort auf Draco treffen würde.



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