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Fortsetzung zu Differenzen des Lebens und die Allmacht der Liebe

Love is our Battelfield
von

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Und es beginnt alles von Vorne

Als sie bei mir angekommen waren redeten wir über alles. „Nicky, Süße ich weiß nicht, was ich sagen soll.“ „Er hat alles vergessen sagst du?“ „Ja, alles was mit unserer Liebe zu tun hat. Was soll ich den nur ohne ihn tun?“ ich weinte abermals. „Reiß dich zusammen, davor hast du doch auch gelebt oder nicht?“ Paul blaffte mich böse an. „Sag mal geht es noch du spinnst ja wohl.“ Nessi blaffte Paul an. „Nein er hat recht, Nessie, ich muss mich zusammen reißen! Ich hab eine Verantwortung und eine Pflicht zu erfüllen, deshalb sollten wir das Schwert suchen.“ Ich versuchte überzeugend zu klingen. „Ok und wie gehen wir vor?“ Fragte Jacob. „Der Kompass sollte uns weiterhelfen. Jenny nimm ihn in die Hand, mal sehen wohin die Nadel Zeigen wird.“ Jenny nahm ihn in die Hand und augenblicklich hatte sie eine Vision. „Das Schwert werden wir finden, an dem Ort an dem alles Begann, an dem Ort wo sich zwei Seelen fanden und zwei Seelen sich wieder verloren.“ „Na toll, noch genauer ging es wohl nicht.“ Stöhnte Paul auf. Jenny schüttelte den Kopf: „Nein tut mir Leid.“ „Ok, Leute für heute ist genug lasst uns schlafen gehen, morgen reden wir weiter!“ Edward erhob sich drückte Jenny einen Kuss auf die Stirn. Gemeinsam mit den anderen Jungs, machte er sich auf den Weg in den Schlafsaal. Ich lag lange wach, ich fand aber keine Ruhe, die anderen schliefen schon. Ich beschloss nach Escaflowne meinem Drachen zu sehen und ging zusammen mit meinem Tiger Jack, ich hatte ihn umgetauft in den Wald. „Escaflowne? Wo bist du? Zeig dich.“ Ich streifte durch den dunklen Wald, konnte kaum was sehen, Jack neben mir. „Escaflowne!“ Flüsterte ich. Draco konnte ebenfalls nicht schlafen, er hatte seltsame Träume, eine fremde Stimme rief seinen Name, es war eine Prinzessin. „Wo willst du hin?“ Alec stellte sich ihm in den Weg. „Ich muss raus ein wenig frisch Luft schnappen, geh mir aus dem Weg!“ „Aro wird das nicht gefallen.“ „Hör zu Aro hat alles was er will, ok Monfrey ist das Mädchen mit den Regenbogen und dem Drachen, das Schwert ist verloren, was will er noch mehr?“ Alec schnappte der Mund auf: „Monfrey ist das Mädchen, ist dir eigentlich klar was du gerade getan hast?“ „Was interessiert mich Monfrey, ich will nur Macht und Ruhm.“ Damit ging Draco nach draußen.
 

Alec eilte sofort zu Aro. Alice sah das alles in einer Vision, sie versuchte Gandalf zu warnen, doch dieser wollte nicht eingreifen. „Wir können Nicky nicht beschützen, wir dürfen die Zukunft nicht ändern.“ „Gandalf sie könnten sterben, das kann dir doch nicht egal sein oder?“ „Alice versteh doch es hängt das Überleben der Menschheit ab.“ Ich streifte immer noch durch den Wald, Draco ebenso. Escaflowne schlief tief und fest. Ich hörte Schritte hinter mir, ich beschleunigte meinen Schritt. Die Schritte wurden immer mehr,ich rannte los. „Jack los lauf hole Hilfe!“ Jack rannte los in Richtung Schloss. „Zeigt euch ihr miesen Schweine.“ Rief ich in die Dunkelheit. Ich hörte nur Gelächter. „Schmerz.“ „Protego!“ Ich konnte Jane blocken, ich rannte weiter, auf mich wurden Flüche geschleudert und Jane wollte ihre Gabe einsetzen, doch ich entkam ihnen. Gerade rannte ich zwischen zwei großen Bäumen durch, dabei prallte ich mit einer Gestalt zusammen. „Verdammt pass doch auf!“ Es war Draco. Im selben Augenblick schoß ein Fluch auf uns zu. „Runter!“ Ich drückte Draco runter der Fluch verfehlte ihn nur knapp. „Flossen weg Monfrey.“ „Draco halt sie auf!“ brüllte Bella. Ich reagierte schnell rappelte mich auf und sprang weiter. „Escaflowne!“ Ich brüllte so laut ich konnte. Escaflowne hörte es und kam in Windeseile angeflogen, ich schwang mich im Rennen auf seinen Rücken. „Los ich muss ins Schloss so schnell du kannst.“ „Jane halt den Drachen auf.“ „Schmerz!“ „Protego.“ „Rückzug.“ Ich blickte nach unten wer hatte mich und Escaflowne beschützt, da sah ich Kaleen und Gandalf und Jack. „Nicky ist alles ok?“ „Ja Danke Ms Ambell.“ „Fliegen sie ins Internat, da werden sie sicher sein.“ „Ja wohl Herr Direktor!“ Zurück im Internat lobte ich erst einmal Jack. „Guter Junge, du auch Escaflowne.“ „Gehen sie bitte nicht mehr alleine raus.“ „Ja Ms Ambell es tut mir sehr leid.“ Gandalf nickte mir zu und beide gingen. Ich beschloss bei Escaflowne zubleiben, ich kuschelte mich mit Jack an Escaflownes Brust und schlief auch schnell ein. Jenny und die anderen fanden mich am Morgen, keiner stellte mir eine Frage, darüber war ich sehr froh. „Man jetzt haben wir erst einmal zwei Stunden Biologie bei Boromir, danach eine Stunde bei Charlie, zwei Stunden Sport und zu guter Letzt zwei Stunden bei Snape.“ „Das wird vorbeigehen Paul.“ Meinte Jacob, ich zog mich schnell um, schickte Escaflowne in den Wald. Frisch umgezogen machte ich mich mit meinen Freunden auf den Weg in den Unterricht. Der Unterricht ging quälend vorbei, Jane und Alec fehlten, Draco samt Anhang machten uns das Leben schwer. Endlich nach quälenden Stunden war Mittagspause. „Sagt mal, wie kommt es eigentlich das Gandalf so ruhig bleibt? Ich meine Aro hat doch alles zusammen was er braucht, der muss doch schon unbesiegbar sein!“ Mampfte Seth. „Stimmt, anscheinend fehlt doch noch was, aber was könnte es den sein?“ Alle überlegten krampfhaft, was es sein könnte. Ich beteiligte mich nicht an dem Gespräch, ich widmete mich stumm meinem Essen zu. „Nein das ist nicht dein Ernst.“ Es wurde totenstill, alle schauten auf Edward und mich. „Nein, Nicky sag das es nicht wahr ist.“ Jenny schaute mich hilflos und fragend an. Ich blickte auf und seufzte: „Doch ich trage den Regenbogen in mir, ich bin das fehlende Stück, so lange ich hier bin passiert mir nichts.“ „Das heißt wir haben noch zwei Wochen Zeit das Schwert zu finden, den dann sind Ferien.“ Stellte Jacob ernüchternd fest. „Genau, dann wäre ich auch nicht mehr sicher.“ „Leute wir müssen los, die Fledermaus erwartet uns.“ Der Unterricht bei Snape war Horror ich bekam bei jedem Atemzug Punkteabzug, die anderen wurden immer wieder verwarnt, das schlimmste war aber neben Draco sitzen zu müssen.
 

„So nun werdet ihr zusammen einen Trank brauen, jedes Team bekommt ein Buch.“ Ich wollte einfach nur noch in mein Bett, aber das ging nicht, ich musste durchhalten. „Ich hol die Zutaten und du richtest den Platz her.“ Seine Stimme war so kühl. Wortlos folgte ich seiner Anweisung. Gerade schaute ich in das Buch, da lies Draco die Zutaten auf den Tisch fallen, ich schreckte hoch,unsere Köpfe knallten zusammen. „Herr Gott Monfrey, pass doch auf.“ Ich sagte nichts, nahm wortlos die Zutaten und fing mit dem brauen an. Draco war verwirrt, es war nicht meine Art nichts zusagen. Mir war das fertigstellen des Trankes wichtig, ich wollte nur fertig werden um schnellstmöglich weg zu kommen von Draco. So verging eine Woche, uns lief die Zeit davon. Wir rannten quer über das ganze Gelände des Internates mit dem Kompass in der Hand, auf der Suche nach dem Schwert. Ich war nie alleine, so konnten mich Alec und Jane nicht angreifen, Draco bekam immer mehr Alpträume, auch der Druck von Aro lastet auf ihm. In Mitten der letzten Woche, mitten im Unterricht bei Jasper brüllte Seth quer durch den Raum. „Ich hab es ich hab die Lösung!“ „Mr Clearwater, vielleicht lassen sie uns teilhaben an ihrer mentalen Erweiterung?“ Jasper sah ihn fragend an. „Nichts so wichtig Mr Cullen.“ Seth lief rot an. Nach zwei Stunden erzählte uns Seth alles. „Es ist der See Leute, wir sind so dämlich ,dort hat alles angefangen, dort hat Nicky Draco verloren!“ „Oh man wir waren ja so blöd.“ Wir schmiedeten einen Plan. Am Donnerstag stand unsere Mission an. Ich musste im Internat bleiben, da wir nicht wussten was uns erwartet, konnte mein Schutz nicht gewährleistet werden. Mir war das im Grunde sogar ganz Recht, so konnte ich mich schlau machen in der Bibliothek. Vielleicht konnte ich was über das Opfer für die Attacke mit dem Schwert rausfinden. Draco war mir auf den Spur, sein Auftrag war es mich Aro zu bringen, keiner rechnete damit, alle gingen davon aus, dass er am See sein würde. Ich blätterte gerade in einem großen Buch über sämtliche Zaubersprüche und Attacken. Am See entfachte ein heftiger Kampf, Jenny und die anderen hatten das Schwert, doch sie wurden von Alec und den anderen umzingelt. „Jenny los lauf mit dem Schwert in der Hand weg! Wir halten sie auf!“ Jacob und die anderen verwandelten sich. Jenny nickte und rannte los. „Na warte, dich bekomme ich Schmerz!“ Jane stellte sich Jenny in den Weg. „Nein!“ Edward warf sich vor Jenny. Ich spürte das etwas nicht stimmte, ich schlug das Buch zu und wollte los rennen, da überraschte mich Draco. „Nein, bitte lass mich los, Draco, bitte!“ „Halts Maul Monfrey, ich bring dich zu Aro dann ist endlich Ruhe!“ „Gandalf wir müssen was tun.“ Alice wollte Gandalf warnen, doch es war zuspät, Aro erschien im Büro. „Ihr hab verloren Gandalf, es ist vorbei, ich hab gewonnen.“ „Es ist noch nicht vorbei!“ „Ha, falls du deine Kinderarmee meinst die wird gerade auseinander genommen, doch ergebt euch einfach und wir verschonen sie!“ Gandalf wollte gerade was sagen, als Draco mit mir den Raum betrat. „Ah Draco, du bringst mir das Mädchen wundervoll, du siehst Gandalf nun werde ich unbesiegbar und du kannst nichts dagegen tun.“ Alice sah Gandalf an, ich spürte Angst in ihr, ich spürte das Gandalf etwas vorhatte, was gefährliches. „Es gibt nur diesen Weg Alice, versteh doch.“ „Nein Gandalf, das kannst du ihnen nicht an tun und dir auch nicht.“ „Von was redet sie?!“ Aro wurde wütend. „Alice, du bist ab jetzt für alles zuständig.“ Dann wandte er sich an mich und Draco: „Draco, Nicky es tut mir Leid das ich euch das angetan habe und das ich euch jetzt schon wieder was antun muss.“ „Nein Herr Direktor, tun sie das nicht, ich bitte sie nein, nein, nein, nein nein nein.“ Ich schrie verzweifelt auf, doch es war zuspät, Gandalf setzte den Zauber ein. „Du alter Narr was hast du getan?“ Gandalf brach zusammen: „Ich habe sie in die normale Welt geschickt, ich habe ihre Erinnerungen verändert, sie können sich an nichts mehr erinnern. Ohne Nicky und ihre Gabe kannst du nicht unbesiegbar werden und auch Draco fehlt dir.“ Mehr konnte er nicht sagen er starb. „Immerhin hast du für diesen verbotenen Zauber, dein Leben hergeben müssen, das ist nur fair genug.“ Alice sank neben Gandalf ab csofort hatte sie die Leitung des Internats. „Unser Kampf ist nicht vorbei, ich werde nach ihr suchen.“ Mit den Worten war Aro verschwunden. Alice hatte keine Ahnung wo wir waren und was mit uns passiert war.



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