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Fortsetzung zu Differenzen des Lebens und die Allmacht der Liebe

Love is our Battelfield
von

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Die zwei Liebenden kehren zurück

In der Ewigkeit von Raum und Zeit öffnete ich das Tor und schritt durch. Ich befand mich in mitten von Farbstrudeln, ich konnte kaum was erkennen, ich bekam Angst, meine Atmung wurde schneller. Wo war ich nur, wie sollte ich nur Draco finden. Ich versuchte verzweifelt etwas zu sehen, es gelang mir nicht, so drehte ich mich hilflos im Kreis, nach der dritten Drehung beschloss ich einfach los zu rennen. Ich wollte es gerade tun als ich plötzlich von zwei Armen gepackt wurde und an eine Brust gedrückt wurde. „Engel?! Was tuts du hier? Oh nein du hast doch nicht…“ Er brach den Satz ab. „Doch hab ich.“ „Oh Engel!“ er drückte mich fest an sich. „Ich will kein Leben ohne dich.“ Ich strich ihm über die Wange, sanft küsste er mich auf meine Lippen. „Und ich will, keines ohne dich. Aber wie kommen wir zurück?“ „Wir müssen Raum und Zeit durchqueren, lass uns mal einfach weitergehen!“ Hand in Hand liefen wir aus dem Farbstrudel durch einen Tunnel von Raum und Zeit.
 

Jenny strich Escaflwone über seinen Kopf. „Jenny, du musst das Zepter aktivieren.“ „Wie soll ich das machen Edward?“ „Ich hab keine Ahnung, Escaflowne glaubt das es mit deinem inneren zu tun hat.“ Jenny nahm das Zepter in beide Hände, atmete tief ein und aus. „Ok, ich glaube mit allem was ich habe, bitte gib mir die Kraft und weise Nicky und Draco den Weg zurück. Ich glaube an die Hoffnung, ich glaube an das Licht.“ Das Zepter begann zu leuchte erst in Blau, dann in grün. „Es scheint zu funktionieren.“ Rief Paul. „Ich glaube an Freundschaft, ich glaube an Familie, aber vor allem glaube ich an die Allmacht der Liebe die jede Differenz überwinden kann.“ Das Zepter strahlte in Gelb, Lila und Rot zusammen bildeten die Farben das Licht des Regenbogens. „Richte das Licht auf Escaflowne!“ Jenny schwang das Zepter mit samt dem Licht in Escaflowns Richtung, er strahlte auf und war dann weg. Jenny sank in die Knie. „Hat es geklappt?!“ Fragte sie erschöpft. Alle schauten gebannt an die Stelle wo Escaflwone eben noch war. „Immerhin haben sie es versucht!“ Klangen Dracos Mutters Worte zu Jenny.
 

Im Tunnel von Raum und Zeit leuchtete mein Klanganhänger auf. „Nicky, schau mal?!“ Ich blickte auf meinen Anhänger. „Escaflwone er ruft mich, Draco, er ruft mich?!“ „Meinst du er kann dich hören?“ „Ich weiß nicht!“ Ich nahm mein Anhänger und klingelte damit. Vor uns erschien Escaflowne. „Er hat es geschafft, oh mein treuer Gefährte.“ Ich fiel ihm um den Hals und kuschelte mich fest an ihn. „Ich frage mich wie er dich finden konnte?“ „Ich weiß es nicht, aber er kann uns vielleicht hier raus bringen!“ Draco nickte, er schwang sich auf Escaflwone und zog mich hoch. „Dann mal los, Escaflwone bring uns durch Raum und Zeit.“ „STOPP!“ Es erschien die Patronin von Gaia. „Ich hab ihn gefunden, bitte lasst uns zurück gehen.“ Flehte ich sie an. „Ich kann euch nicht so einfach gehen lassen, ihr müsst Raum und Zeit durchqueren, die Frage ist wie wollt ihr zurück kehren? Wollt ihr normal zurückkehren ohne euer früheres Ich als normal Sterblichen oder wollt ihr ein magisches Leben?“ „Es ist völlig egal in Zeiten des Krieges werden wir so oder so aufgerufen zu kämpfen, was macht das für ein Unterschied?!“ Sagte Draco vorwurfsvoll. Ich blickte zu ihm, dann zu meinem Ring, zu der Schutzpatronin und strich Escaflwone über den Hals. „Wir wählen das magische Leben, wir werden unsere Leben fort an zu Zweit Leben und in Zeiten des Krieges werden wir in den Kampf ziehen, mein Platz ist an Seite von Draco und durch meine Gabe bin ich an die magische Welt gebunden, schick uns zurück, so wie es ist bitte?!“ Sie lächelte und schickte uns mit einem riesen Knall zurück.
 

„Was ist das für ein Licht?“ Es gab einen riesen Knall Escaflowne war zurück, unsere Leblosen Körper wurden durch das Licht mit Leben erfüllt. „Was ist passiert Escaflwone?“ Jenny stürtzte auf den Drachen zu. In dem Augenblick fing Draco und ich an zu atmen. „Er atmet und auch Nicky.“ Dracos Mutter beugte sich zu uns nieder. Ich schlug meine Augen auf. "Nicky?" Jennys Stimme drang an mein Ohr. Ich versuchte etwas zu sagen, aber es gelang mir kaum ich war noch so kraftlos. Draco schlug ebenfalls seine Augen auf, er hatte mehr Kraft und richtete sich auf. "Draco, mein geliebter Sohn!" Seine Mutter umarmte ihn weinend. "Muter?!" er drückte sie fest an sich. "Es ist alles in Ordnung Mutter, ich bin wieder zurück dank meines Engels! Meine Engel Nicky? Wo bist du?" "Nicky, bitte sag doch was ich weiß du kannst mich hören, sag du was!" Jenny rüttelte an meiner Schulter. "Wenn du mich so rum schüttelst wird mir schlecht!" brummte ich mühsam. Sie umarmte mich fest. Vorsichtig richtete ich mich auf, ich spürte Dracos Hand unter meiner. "Engel?!" "Draco!" Ich fiel ihn um den Hals. "Tochter!" Meine Eltern traten auf mich zu. "Mama, Papa!" Ich löste mich von Draco und erhob mich von der Bahre, ich rannte meinen Eltern in die Arme. "Hoheit!" "Nein, nicht!" Bevor Draco sich verbeugen konnte deutet mein Vater ihm an sich nicht zu verbeugen. "Hoheit, aber..." Alle starrten gespannt auf ihn, mein Vater ging auf Draco zu und küsste ihn auf die Stirn : "Willkommen mein Sohn!" Er hatte Draco als meinen Verlobten anerkannt, er nahm ihn in den Arm. "Ich danke dir Vater!" "Tochter, du gabts dein Leben für diesen Jungen Mann, deine Liebe zu ihm überwand Raum und Zeit." Sprach meine Mutter. "Und du Draco gabst dein Leben für Nicky um sie zu schützen, wie könnten wir uns gegen diese Liebe stellen?!" Sprach Dracos Mutter. "Tochter, Draco mein Sohn ihr hab unseren Segen." Sprachen meine Eltern. "Und auch unseren Segen!" sprach eine Stimme aus dem Hintergrund, es war Lucius. Draco und ich drehten uns um und sahen ihn. Draco wollte auf ihn los gehen "Du wie kannst du es nur wagen, ich werde..." Ich stand vor ihn hielt in an den Schultern fest und schüttelte den Kopf: "Er zeigt Reue, Draco er ist dein Vater vergib ihm, sonst wirst du nie glücklich sein." Er schaute mir tief in die Augen, dann zu seinem Vater der reuevoll da stand, er war gezeichnet von seinen Fehlern, dann schaute er wieder auf mich. "Engel, was würde ich nur ohne dich tun?" Er tippte mir sanft gegen die Stirn. Ich lächelte ihn schief an. Zusammen gingen wir auf seinen Vater zu. "Ich verzeihe dir, doch nur weil meine Verlobte dir verziehen hat!" "Danke, ich danke euch!" "Happy End würde ich sagen, euer Hoheit, tschuldigung eure Hoheiten!" rief Paul. Ich rannte zu meinen Freunden und nahm jeden einzelnen in den Arm, "Für euch immer noch Nicky!"



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