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Das Wort Liebe

...sagt niemand so schön wie du
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
It’s been a while…

Die Uni nimmt einfach zu viel Zeit in Anspruch. Ich muss mich entschuldigen und wieder einmal beteuern, dass ich hoffe, dass zumindest die Länge der Kapitel die lange Wartezeit rechtfertigen.

So oder so muss ich mich ganz riesig bei meinen Kommentarschreibern bedanken. Ihr seid die Besten! :)

Viel Spaß beim neuen Kapitel ;)
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Vorfreude schmeckt bittersüß

Vorfreude schmeckt bittersüß
 

…„Willst du ein Kind?“, sie lächelte, öffnete jedoch nicht die Augen. Ihr Herz pochte. „Mit mir, meine ich. Willst du ein Kind mit mir…?“
 

Immer noch hatte sie ihre Augen geschlossen, genoss seine Wärme und den Arm, der um sie gelegt war. Für einen Augenblick war sie sich sicher, dass es sich um Schicksal handeln musste. Ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart und jetzt ihre Zukunft, alles setzte sich zu einem großen Bild zusammen. Ein Familienportrait mit breitem hölzernen Rahmen, das seinen Platz auf dem Kaminsims haben würde. Sie würden glücklich sein. Abends in ihrem Haus, vor ihrem Kamin, das wohlige Gefühl, das die tänzelnden Flammen an einem Winterabend erzeugten und… der Großbrand den sie auslösten, in welchem das kleine Foto für immer verschluckt würde und alle Träume mit ihm. Sasuke drückte sie weg… Legte einfach eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie weg.
 

Verwundert sah sie zu ihm auf. Sakura war so sehr in ihren Gedanken versunken gewesen, dass es dauerte, bis sie in die Realität zurückfand. Langsam nahm sie seine Haare wahr, die wild in alle Richtungen abstanden und seine dunklen Augen, die mit der Nacht verschmolzen. Sein Blick war starr und vollkommen ernst. Verunsichert hob die hübsche Kunoichi ihre Augenbrauen und erwiderte seinen Gesichtsausdruck. Eine Weile sahen sie sich an, eingeschlossen in das tiefe, dunkle Blau, das ihre Gesichter beinahe unkenntlich machte.

Nach einer Ewigkeit seufzte er, ließ den Kopf hängen und rieb sich mit Daumen und Zeigefinger die Augen. „Findest du das witzig?“, fragte er zischend, aber ohne sie anzusehen.
 

Sakura verstand die Welt nicht mehr. War denn nicht alles gerade noch gut gewesen? Ihr Magen verkrampfte sich, ihr Mund wurde trocken. Ihre Augen wurden traurig, als sie versuchte zu erkennen, was in ihm vorging. Vorsichtig löste sie ihre Beine aus der Umklammerung, zog sie an und richtete sich auf. „Nein, ich finde es nicht witzig“, erklärte sie mit leiser und dennoch entschlossener Stimme. Für sie war es schon lange kein Witz mehr.
 

Sasuke schüttelte den Kopf. Sein Blick war immer noch nach unten gerichtet. „Warum fragst du dann so etwas?“ Seine Stimme klagte sie an, sein Körper löste sich noch weiter von ihr, bis sie vollkommen alleine neben ihm kniete. Immer weiter rieben seine Finger durch seine Augen, bis er sich wegdrehte. Weil ich dein Kind in mir trage, du Idiot! Ein erster Reflex wollte es ihm sagen, doch ihre Stimme versackte noch in der Lunge und ihr Geständnis blieb am Ende nur ein Seufzen.
 

Ruckartig stellte er seine Füße auf den Boden und richtete sich auf. Sein Oberteil war verdreht, so dass zu Teilen sein Bauch sichtbar war, seine Boxershorts fielen locker um seine Beine. Sein Blick blieb weiterhin ernst, während er zur Kommode ging und das Licht einschaltete. Es war gedimmt. Dennoch reichte es, um den Schutz der Dunkelheit aus dem Raum zu verbannen. Sakura fühlte sich geradezu nackt, als sie mit angezogenen Beinen und zusammengekniffenen Augen auf dem Bett hockte. Sasuke verschränkte die Arme vor der Brust und sah sie vom anderen Ende des Raumes aus an.
 

Sie wollte weinen, wollte all die Angst der letzten Wochen und den Schmerz der aktuellen Minuten in Tränen aus ihrem Körper waschen. Trotz der Lampe, spürte sie immer noch die Dunkelheit um sich herum und für einen Augenblick fragte sie sich, ob es das war, was Sasuke damals fühlte, kurz bevor er das Dorf verließ. Ratlosigkeit ohne Ausweg, die sie nicht verstand und dennoch fühlte. Irgendwann glaubt sie, dass sie den Knoten in ihrem Hals weit genug unter Kontrolle hatte, um sprechen zu können. „Wäre es denn so schlimm?“, fragte sie, während sie mit schimmernden Augen zu ihm sah.
 

Sasuke blieb zunächst regungslos wie zuvor. Erst glaubte sie Wut in seinen Augen zu erkennen. Dann senkte er jedoch den Blick und aus Wut wurde etwas anderes. Irgendetwas, das sie nicht beschreiben konnte. Sie kannte ihn schon so lange, liebte ihn doch schon so lange und das trotz allem was in den letzten Jahren mit ihm passiert war. Dennoch, wenn sie ihn jetzt ansah, wenn sie in die schwarzen Augen sah, konnte sie nichts in ihnen lesen. Da war etwas, ja, doch was? Hast du Angst, Sasuke? Für einen Moment fragte sie sich, ob sie vielleicht aufstehen und zu ihm gehen sollte, doch als sie es versuchte, wollte sich ihr Körper nicht bewegen.
 

Nach einer Ewigkeit war es dann doch er, der sich wieder zu ihr aufs Bett setzte. Sakura hatte sich innerlich schon auf eine Diskussion vorbereitet, auf eine Auseinandersetzung. Er wirkte eben noch so wütend über ihre Frage. Doch er sollte sie überraschen.

Ohne ein weiteres Wort setzte er sich hinter sie, legte die Arme um ihren Körper und verschränkte sie vor ihr. Seine unerwartete Berührung verunsicherte die Kunoichi nur noch mehr. Sie spürte ihr hämmerndes Herz und war sich sicher, dass er es auch tat. Auf ihrem Nacken spürte sie seinen warmen Atem, der ihr eine Gänsehaut verlieh und sie für einen Moment zusammenzucken ließ. Er lehnte seine Stirn gegen sie, während sich seine Arme noch etwas fester um sie legten. Erst dann hörte sie seine flüsternde Stimme.
 

„Sakura…“, begann er, „der einzige Grund, warum ich in diesem Dorf bin…“ Beim Sprechen machte er immer wieder längere Pausen, als würde es ihm schwer fallen, als würde ihn irgendetwas hindern. „…Der einzige Grund, warum ich mir das alles hier antue…“ Der Knoten in Sakuras Hals wurde immer größer, als wolle er sie ersticken. „Dieser eine Grund, das bist du.“ Seine Stimme war weder besonders zärtlich noch gefühlvoll, dennoch war es das Netteste, das er jemals zu ihr gesagt hatte, zugleich das Traurigste. Um einen Seufzer zu unterdrücken biss sie sich auf ihre zitternde Unterlippe. An ihrem Rücken spürte sie, wie sich seine Brust bei jedem Atemzug gleichmäßig hob und wieder senkte.
 

„Ich weiß nicht, ob ich so leben will, aber ich versuche es…“

Je weiter er sprach, desto mehr zitterte ihr Unterkiefer, desto fester wurde der Knoten und desto mehr Flüssigkeit sammelte sich in ihren Augenwinkeln. Sie bekam es selbst jeden Tag mit, wie er versuchte wieder ein Teil des Dorfes zu werden und bis jetzt hatte sie fest geglaubt, dass es ihm gut tun würde. Sie schluckte schwer.
 

„Ich will hier sein. Ich will bei dir sein. Aber es ist schwer und ich hoffe wirklich, dass du mich verstehst.“ Vorsichtig strich er einzelne Haarsträhnen hinter ihr Ohr und lehnte seine Wange gegen ihre. So spürte er wahrscheinlich auch die erste Träne, die sich aus ihrem Auge heraus nach unten schlängelte. Vielleicht war dies der Grund, weshalb er den nächsten Satz formulierte, vielleicht meinte er es aber auch wirklich ernst. „Ich glaube, es wäre schön, irgendwann wieder eine Familie zu haben…“ Und Sakura hob den Kopf, immer noch schweigend, doch nun hoffnungsvoll. Schnell drehte sie ihren Kopf, öffnete leicht ihren Mund und sah durch tränenbesetzte Augen hindurch zu ihrem Freund, der jedoch nicht sie, sondern ihre beiden Hände betrachtete, deren Finger ineinander verschränkt lagen. Sie hatte gar nicht mitbekommen, wann er ihre Hand gefasst hatte, so sehr hing sie an seinen Worten.
 

„Ich denke sogar, es wäre schön, sie mit dir zu haben“, schloss er an und ihre Augen wurden immer größer, ihr Herz raste und ihre Atmung wurde flacher, während die Aufregung heiß auf ihren Wangen brannte. Als er jedoch zu ihr aufsah, konnte sie es in seinen Augen lesen. Dieses Mal musste sie ihn nur kurz ansehen und sie verstand. Langsam beugte er sich ein Stück zu ihr hin und küsste ihre Stirn. „Aber ich brauche Zeit.“ Vier Worte, beinahe nur ein Flüstern. „Ich brauche einfach Zeit, Sakura.“ Noch ein Kuss auf die Stirn, eine feste Umarmung und ein langer, endloser Blick. Sprachlos sah sie ihn einfach nur an, während er noch ein leises: „Es tut mir Leid“, hauchte.
 

Weiterhin schweigend beobachtete sie, wie er aufstand, das Licht löschte und durch die Dunkelheit zurück zum Bett schlich, wo er sich hinter sie legte, sie beide zudeckte und seine Freundin mit einem letzten Kuss in den Nacken mit ihren Gedanken und der Nacht allein ließ. Auf eine Antwortete wartete er nicht. Welche Antwort auch? Schließlich hatte er nie eine Frage gestellt. Sakura hingegen versuchte ihr Schluchzen zu unterdrücken, während sie fortwährend in die unendliche Dunkelheit sah. Ihr Kopf war mit einem Mal leer, ihre Glieder schwer und ihr Herz schien bei jedem weiteren Schlag erschöpft aufzustöhnen. Stumme Tränen liefen ihr über die Wangen.
 

Innerlich wollte sie ihn dafür hassen, doch konnte sie es nicht. Es wäre nicht gerecht. Zum ersten Mal in ihrer Beziehung hatte Sasuke offen mit ihr gesprochen, auch wenn sie nicht fähig gewesen war zu antworten. Zum ersten Mal hatte er versucht ihr zu erklären, was in ihm vorging und dafür war sie ihm unendlich dankbar. Zu gerne hätte sie es als neue Ebene gesehen, eine neue Zeit, ein neues Level ihrer Beziehung. Doch so ehrlich seine Worte auch waren und so sehr Sakura ihn verstand, desto mehr quälte sie ein Gedanke. Ich hoffe, sieben Monate werden dir reichen, Sasuke. Doch wie sollte sie es ihm sagen? Wie sollte sie es ihm nach dieser Nacht sagen? Müde schloss sie die Augen, schluckte den Knoten in ihrem Hals runter und fasste seine Hand in der Dunkelheit, die sie gemeinsam wie ein Mantel umschloss, während eine letzte Träne über ihre Wange auf das Kissen unter ihr tropfte.
 


 

***
 

Gestern hatte Sakura ihm den Zettel gegeben. Gestern hatte er ihn gelesen. Gestern hatte sie das Schicksal endlich selbst in die Hand genommen und den Schritt gewagt, auf den sie schon seit Jahren wartete. Seit Jahren wusste sie, dass sie in ihn verliebt war und seit Jahren traute sie sich nicht, endlich mit ihm ernsthaft darüber zu reden; es ihm zu gestehen. Die Angst vor seiner Reaktion war einfach zu groß. Doch nun war sie nicht mehr der kleine Genin von damals. Sie war erwachsen, eine Jonin, Überlebende des Krieges. Die Zeiten, in denen sie vor Worten Angst hatte, gehörten nunmehr der Vergangenheit an.
 

Mutig schritt Hinata den Weg entlang. Es wurde bereits dunkel, der Horizont verfärbte sich in ein leichtes Rosa, während vereinzelte Wolken über den Himmel zogen. Den ganzen Tag war sie aufgeregt gewesen, hatte sich bei Ino ein Oberteil geliehen, das sie nun anstelle ihres Kapuzenpullis trug. Schwarz und schlicht lag es eng an ihrem schlanken und doch sehr femininen Körper, verdeckt nur durch ihre langen, dunkelblauen Haare. Ihr Herz schlug rasant, während auf ihren Wangen ein aufgeregtes Rot schimmerte. Würde er da sein? Schnell nahm sie die letzten Schritte auf sich, dann betrat sie das kleine Restaurant.
 

An diesem Tag schien eine Menge los zu sein. An jedem Tisch tummelten sich Menschen, manchmal in großen, manchmal in kleinen Gruppen, hier und da auch zu zweit. Suchend stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen, streckte ihren Hals und hielt Ausschau nach einem gewissen Blondschopf. Langsam drehte sie sich, wobei jeder Tisch, an dem Fremde saßen, ihr Herz schneller schlagen und sie an der Sache zweifeln ließ. Ist er gar nicht gekommen? Eine andere Frage war, ob er überhaupt wusste, nach wem er gucken sollte…
 

Wir müssen uns unbedingt treffen. Ich habe dir etwas Wichtiges zu sagen.

Ort. Zeit.

Ich denke an dich.
 

Das war alles gewesen, mehr hatte sie nicht geschrieben. Der letzte Satz hatte sie genug Überwindung gekostet. Viel zu lange wartete sie schon darauf, Naruto endlich alles erzählen zu können. Wie lange war es jetzt? Ich bin in dich verliebt, seit ich dich das erste Mal gesehen habe. In ihren Gedanken, hatte sie es ihm schon tausende Male gesagt und nun war es zu schade, um es auf einen Zettel zu schreiben.
 

Auch ihren Namen hatte sie weggelassen, doch konnte sie sich selbst nicht richtig erklären, warum sie es getan hatte. Hatte sie Angst, er würde nicht kommen, wenn er wüsste, dass die Nachricht von ihr war? Vielleicht hatte Sakura etwas gesagt. Sakura hatte bestimmt erwähnt, dass die Nachricht von ihr war. War er deshalb nicht hier? Ihr Herz pochte und pochte und pochte. Ihre Atmung drohte auszusetzten und ihre Handflächen wurden feucht. Vielleicht hoffte sie auch auf einen bestimmten Blick, wenn er sie plötzlich erkennen würde. Komm schon, Naruto! Ihr Blick durchsuchte immer noch den Raum. Inzwischen wurde sie von anderen Gästen angestarrt, doch sie ignorierte es. Heute war ihr Tag. Der Tag. Heute würde sie es ihm sagen. Heute oder nie.
 

Als sie den Raum einmal durchsucht hatte, begann sie von hinten. Hier nicht. Da nicht. Dort… Sie lächelte, verschränkte glücklich ihre Hände und hob sie gegen ihr Herz. Mitten in der Menge, alleine an einem Tisch, den Kopf auf die Hand gestützt und wartend in die Luft starrend, saß er da. Ihre Wangen wurden automatisch dunkler, ihre Augen schlossen sich verträumt. Dieses Gefühl, dieses Kribbeln am ganzen Körper, an das würde sie sich ewig erinnern wollen. Es war das Gefühl eines Neuanfanges.
 

Mit zitternden Knien schritt sie durch die Reihen, versuchte dabei möglichst wenig Menschen zu berühren und unauffällig zu bleiben. Niemand durfte sie jetzt stören. Hier ging es nur um sie und um Naruto. Naruto… Schweigend stellte sie sich neben seinen Tisch. Dieser war im mittleren, etwas tiefer gesetzten Teil des Raumes, weshalb sie Naruto auch erst so spät erkannt hatte. Auch die Tischplatte war niedrig und so hockte der blonde Shinobi im Schneidersitz auf einem Kissen auf dem Boden. Er schien so in Gedanken versunken zu sein, dass er sie gar nicht bemerkte. Ihr Aufeinandertreffen war beinahe eine ironische Perspektive der letzten Jahre… Doch heute war Hinata hier, um dies zu ändern.
 

Durch den Lärm der vielen Gespräche um sie herum kämpfte sich ihre leise Stimme. „Hallo Naruto“, sagte sie, presste dabei ihr Kinn in einer unbeholfenen angedeuteten Verbeugung gegen ihr Kinn. Beim Aufblicken erschrak sie leicht, als sie in zwei glänzende, blaue Augen sah, die unablässig zwinkerten. Nach einer schier unendlichen Pause erhob er sich, wodurch er nun Hinata um einige Zentimeter überragte. „Hallo Hinata“, sagte er mit einem breiten Grinsen, während er sich mit der rechten Hand nervös am Hinterkopf kratzte. Er ist also auch aufgeregt! Sein Anblick ließ sie automatisch lächeln.
 

„Du sitzt hier ja ganz schön versteckt.“ Es war ihr erster und nicht gerade ihr kreativster Satz, doch hatte ihr Sakura vor einiger Zeit den Rat gegeben, am Anfang immer mit einem unverfänglichen Thema zu beginnen, falls ihr das Reden schwer fiel. Dieser Tipp war einer der besten, die sie je bekommen hatte und schien sie nun zu retten. „Ja… Es war ganz schön voll…“ Unruhig guckte der Blondschopf durch den Raum, während er unablässig durch seine Haare strich. Als er sich wieder setzte, tat Hinata es ihm gleich.
 

Naruto schien wirklich äußerst nervös zu sein. So kannte sie ihn gar nicht. Doch wie sie ihn dort neben ihr beobachtete, seine leuchtenden blauen, großen Augen, das breite Grinsen und die schlaksige Körperhaltung, da wurde ihr bewusst, dass es ihm vielleicht genauso erging wie ihr. Vielleicht hatte er auch die letzte Jahre gewartet, hatte gehofft und überlegt und es doch nicht geschafft, den ersten Schritt zu wagen. Vielleicht litten sie beide unter den gleichen Schwierigkeiten und Ängsten. Vielleicht bedeutete ihm dieses Treffen genauso viel wie ihr. Hatte er etwa schon längst um ihre Gefühle gewusst?
 

Schüchtern senkte sie ihren Blick. Sollte es wirklich stimmen, dann war nun der Moment, in dem sie für beide stark sein musste. Sie würde den Anfang machen. Heute war sie mutig. Und während sie spürte, wie sich das Adrenalin durch ihre Adern verteilte, hob sie ihre linke Hand, schob sie vorsichtig über den Tisch, wobei ihre Finger der Maserung des Holzes folgten und ihren Weg zu ihm suchten. Zärtlich schloss sie ihre Finger um seinen Handrücken. Als sie endlich seine Haut spürte, konnte sie ein aufgeregtes Glucksen nicht unterdrücken. Stolz blickte sie auf die Verbindung zwischen ihnen, ließ danach ihren Blick über seinen Arm, die Schulter hoch zu seinem Gesicht wandern. In seinem Blick erkannte sie Verwunderung.
 

„Du wirkst so aufgeregt, Naruto.“ Ihre Stimme zitterte, doch ihre Lippen sollten heute nicht verschlossen bleiben. Sie spürte geradezu, dass es heute so weit sein würde. Die Erkenntnis, dass er auf ihre Nachricht reagiert hatte, verlieh ihr Flügel. Sie fühlte sich so stark wie noch nie. Und während sie ihn ansah und seine Hand dabei unter ihrer spürte, da wusste sie, dass sie auch so verliebt war wie noch nie. Der Blick ihres Gegenübers blieb nachdenklich, sein Körper starr. Ob er gerade überlegte, ob er sie küssen solle?
 

Hinatas Herz schlug höher. Das musste es sein. Er musste daran denken, sie zu küssen. Naruto hatte zwar immer ein loses Mundwerk gehabt, doch auch er wusste, in welchen Momenten man besser schwieg. Er kannte gleichzeitig die Momente, in denen man zur Tat schritt. Als er seinen Mund ein Stück öffnete, spürte sie wie ihre Wangen zu glühen begannen.
 

„Hinata…“, begann er, hob seine Hand ein Stück und umfasste ihre. „Ja?“, antwortete sie, wobei ihre Beine näher zu ihm rutschten, ihr Oberkörper sich nach vorne beugte und ihre Lider sich zur Hälfte schlossen. Da war er. Direkt vor ihr. Ihr erster Kuss. Ihr erster Kuss von Naruto… Ein letztes Mal atmete sie tief ein, langsam wieder aus, biss sich aufgeregt auf die Unterlippe und dann…
 

Naruto sah ihr ernst in die Augen. „Weißt du… ich warte auf jemanden.“ Er sprach, kam jedoch nicht auf sie zu, sondern verharrte in seiner Stellung. Hinata lächelte. „Naruto… Lass die Witze.“ Wieder rutschte sie zu ihm, so nah, dass ihre Knie sein Bein berührten. Kaum zu glauben, dass er anscheinend noch aufgeregter war als sie. Ein weiteres Mal holte sie Luft, blies sie jedoch ruckartig aus, als Naruto ihr mit einem Mal seine Hand entzog. „Versteh das bitte nicht falsch… Ich rede gerne mit dir, aber ich habe heute eine wichtige Verabredung.“
 

Sofort wich sie von ihm zurück, legte nachdenklich den Kopf schief und schob die Augenbrauen zusammen. War das immer noch ein Scherz? „Eine Verabredung?“, dachte sie laut, doch Naruto reagierte sofort auf sie. Sein Grinsen wurde breit und seine Wangen rot. „Ja weißt du… Eigentlich warte ich da schon seit Jahren drauf, aber jetzt ist es endlich passiert!“ Erst jetzt kam er näher an Hinata ran, beugte sich über die Tischkante und setze einen verschmitzten Blick auf. „Ich hatte schon gefürchtet, sie würde es nie einsehen, aber sie scheint endlich zu merken, dass sie mir viel wichtiger ist, als sie es für Sasuke je sein wird und gestern hat sie mir dann einen Brief gegeben. Sie hat zwar nichts dazu gesagt, aber der Inhalt war eindeutig.“
 

Während er sprach, war seine Stimme nur ein Flüstern, nun setzte er sich aber wieder zurück und verschränkte stolz die Arme. Hinata hatten seine Worte jedoch paralysiert. Mit offenen Mund und zitternder Unterlippe sah sie sprachlos auf den blonden Shinobi, der sich mit tausendfacher Selbstüberzeugung durch die Haare fuhr. Das Gewicht seiner Worte lastete schwer auf ihren Schultern und schien sie erdrücken zu wollen. Sie schluckte, um die Tränen zu unterdrücken. „Sakura?“ Das Wort kam aus ihrem Mund, doch sie konnte sich nicht erinnern, es sagen zu wollen. Naruto nickte. „War das so offensichtlich?“, er lachte, „Irgendwann musste sie ja merken, wie viel sie mir bedeutet.“ Glücklich sah er zur Decke, während seinen Wangen immer noch rötlich schimmerten.
 

Ihm gegenüber konnte Hinata nicht glauben, was sie da gerade dachte. Der Gedanke an Sakura steht ihm unglaublich gut… Doch tief in ihrem Herzen schmerzte die Frage, warum er nicht ihr den gleichen Blick schenken konnte. Noch einmal schluckte sie. Plötzlich stieg Panik in ihr auf. Was sollte sie jetzt tun? Hilflos sah sie durch den Raum, während sich ihre Lippen noch ein weiteres Mal öffneten und sie leise sprach: „Sakura…“
 


 

***
 

Es war bereits kurz nach zehn als es klopfte. Der Besitzer der Wohnung gähnte herzhaft und sah mit einem wenig begeisterten Blick zur Tür. Eigentlich hatte er keine Lust seinen gemütlichen Sessel zu verlassen, nur um ein gutes Buch gegen eine langweilige Unterhaltung zu tauschen. Es war ein langer Tag gewesen und die kommenden würden nicht kürzer werden. Wieder ein Klopfen. Die Penetranz des nächtlichen Besuchers nervte ihn jetzt schon. Er würde nicht öffnen. Dazu war er einfach nicht in der Stimmung.
 

„Ich kann das Licht sehen.“ Eine dumpfe Stimme kämpfte sich von außen in den Raum und hinterließ eine eisige Stille. Der dunkelhaarige Shinobi erstarrte. Vielleicht würde er verschont bleiben, wenn er sich nicht bewegte? Der Gedanke brachte ihn zum Grinsen, der unerwartete Gast hingegen ließ ihm einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Beim dritten Mal war das Klopfen energischer. Drei harte, abgehackte Schläge. „Es ist offen!“ Lieber wollte er sich stören lassen, als heute noch seine Tür reparieren. Das wäre wirklich lästig.
 

Die Klinke drückte sich nach unten, dann schob sich eine schlanke Blondine in den Raum. Müde schleppte sie sich die nächsten Meter, lehnte den Fächer von ihrem Rücken gegen eine Wand und streckte sich. Shikamaru machte nicht einmal Anstalten aufzustehen. „Du scheinst dich ja sehr zu freuen, mich zu sehen“, meckerte sein Gast direkt drauf los, bevor sie in einen Spiegel sah und ihre Haare richtete. „Habe ich denn einen Grund dazu?“, fragte Shikamaru neckisch, legte sein Buch aus den Händen auf den Wohnzimmertisch und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

Temari schlüpfte aus ihren Schuhen, stellte sie neben die Garderobe und kam auf ihn zu. Sie befanden sich in einem großen Wohnraum, der sowohl eine Kochnische, als auch das Wohnzimmer beherbergte. Zwei Türen waren angebracht. Eine führte ins separate Schlafzimmer, die andere ins Bad. Neben der Kochzeile war ein großes Fenster angebracht, durch dessen Schiebetür man auf einen kleinen Balkon gelangte. Es war nicht groß, doch hatte Shikamaru das Beste daraus gemacht.
 

„Wie reizend“, kommentierte sie sein Verhalten und stemmte die Hände in ihre Hüften. „Ich komme den ganzen Weg aus Suna und alles, was ich dafür bekomme, ist…“, abfällig deutete sie mit einem Finger auf den Jonin im Sessel, „…das da?“ Genervt verzog sie den Mund und verharrte in dieser Stellung. Der Anblick ließ Shikamaru schmunzeln. Amüsiert legte der den Kopf schief. „Ist das deine Art zu sagen, dass du mich vermisst hast?“ Ein freches Grinsen legte sich auf seine Lippen, doch so etwas beeindruckte die selbstbewusste Kunoichi nicht.
 

„Das ist meine Art zu fragen, was du mit meinem Bruder gemacht hast.“ Sie stoppte, doch ihr Gegenüber schien nicht zu verstehen, was sie ihm sagen wollte. Also kam sie näher und setzte sich auf die Lehne seines Sessels, wobei sie darauf achtete, genügend Abstand zu ihm zu wahren. „Er hat so gute Laune, seit er hier war“, erklärte sie daraufhin. Shikamaru hob nachdenklich eine Augenbraue. „Dein Bruder war hier?“ Nun sah ihn Temari perplex an. „Letzten Donnerstag.“

„Letzten Donnerstag? Heißt das, du warst gar nicht da?“

„Und wo warst du?“

„…“

„Und wer war dann da?“

„Ino.“

„Ino?!“
 

Wenn Temari eine Person in diesem Dorf nicht leiden konnte, dann war es dieses selbstgefällige blonde Püppchen. Kankuro tat ihr fast schon ein wenig Leid. Einen ganzen Tag mit der Prinzessin auf der Erbse verbringen… dafür war wahrscheinlich noch eine Entschuldigung fällig.
 

„Ich hatte echt keine Lust auf deine Zickereien“, erklärte sich der Jonin neben ihr und warf ihr einen vielsagenden Blick zu. Doch von dieser Art Sprüche ließ sich die Suna-nin schon lange nicht mehr provozieren. „Wie auch immer“, begann sie und drehte sich weiter zu ihm. „Jetzt bin ich hier.“ Unschuldig hob sie beide Hände, lächelte den jungen Mann an und beugte sich nach vorne. Zu ihrer Verwunderung drehte sich Shikamaru und stand auf. „Du hast es das letzte Mal wirklich übertrieben“, stellte er fest und strich sich mit einer Hand über die zusammengebundenen Haare.
 

Temari folgte seinem Beispiel und stellte sich ebenfalls hin. Sie konnte nicht anders als verspielt zu grinsen. „Wirklich?“ Genüsslich verdrehte sie die Augen. „Du willst diesen Tanz wirklich durchziehen?“ Sie seufzte mit theatralischer Leidenschaft. Ihr Gegenüber sah sie entnervt und dennoch neugierig an.
 

„Na schön“, begann die Blonde und entledigte sich ihrer Handschuhe. „Ich war zickig, du warst genervt, deshalb wurde ich noch zickiger, was dich noch mehr genervt hat…“, während sie sprach, löste sie das rote Band um ihrer Hüfte, wobei sie die faszinierten, aber auch verwunderten Blicke des Shinobis genoss. „…Ich habe angefangen zu schreien, woraufhin du gar nichts mehr gesagt hast, weshalb ich nur noch wütender wurde… Bla bla bla.“ Die letzten drei Laute betonte sie mit besonderer Hingabe, bevor das rote Band zu Boden fiel und sie ihren violetten Kimono ohne Probleme öffnen und auch diesen fallen lassen konnte.
 

Mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen präsentierte sie ihrem Gegenüber ihren schwarzen, trägerlosen BH und den ebenso dunklen Slip, der sich einfach und doch elegant um ihre Hüften legte. Shikamaru sah sie sprachlos an. Langsam kam sie auf ihn zu, legte ihre Hände auf seine Schultern und sah zu ihm hoch. „Weißt du…“, begann sie und leckte mit der Zunge über ihre Unterlippe. „Wir könnten jetzt diskutieren…“ Sie betrachtete ihn mit all der Unschuld, die sie in ihren Blick legen konnte. „Oder aber, wir sehen ein, dass ich hier bin, so gut wie nackt und“, kokett deutete sie auf ihre Oberweite, „mit wunderschönen Brüsten.“ Nun musste auch er grinsen, während er eine Hand hob und begann ihren Busen zu massieren. Die blonde Kunoichi biss sich auf ihren Zeigefinger und schloss für einen Augenblick genüsslich die Augen.
 

Shikamaru hatte sich inzwischen weiter nach vorne gebeugt, küsste zärtlich Temaris Nacken und wanderte ihren Hals hoch. „Du spielst unfair“, beklagte er sich flüsternd, bevor er ihr leicht ins Ohrläppchen biss. Die Blonde zog scharf Luft in ihre Lungen, lehnte ihren Kopf gegen seinen, griff nach seinem Oberteil und zog ihn näher an sich heran. „Deshalb gewinne ich auch immer.“ Ihre Antwort war ein Hauchen, unterstützt durch ihre Hand die sie an seiner Seite hinab zwischen seine Beine gleiten ließ. Shikamaru zuckte erst überrascht zusammen, legte jedoch bald seinen Kopf in den Nacken und begann ihre Liebkosungen zu genießen.
 

Langsam streckte die blonde Kunoichi ihren Hals und leckte verspielt über seine Unterlippe, bevor sie ihn fordernd küsste. Immer mehr spürte sie, wie er sich in ihre Berührungen fallen ließ. Sie wartete noch einen Augenblick, dann legte sie ihre flache Hand auf seine Brust und drückte ihn energisch und überraschend zugleich von sich weg. Mit breitem Grinsen beobachtete sie, wie der Schwarzhaarige unbeholfen zurücktaumelte, bevor er unsanft auf den Holzdielen landete. Verärgert sah er zu ihr auf. „Bist du jetzt vollkommen übergeschnappt?“ Temari lachte. Der zweite Akt begann bei ihnen immer mit einer kleinen Auseinandersetzung und es bereitete ihr zudem deutlich Freude, ihn wütend zu machen.
 

Auf Zehenspitzen tänzelte sie auf ihn zu, stellte sich erst mit beiden Beinen triumphierend über ihn, bevor sie sich herunterbeugte und auf seinen Schoß setzte. Shikamaru stützte sich unterdessen auf seine Unterarme und richtete auf diese Weise seinen Oberkörper ein kleines Stückchen auf, während er der Blonden über ihm einen genervten Blick schenkte. „Ich habe echt keinen Bock auf deine Spielchen…“, setzte er an und wich ihrem Blick dabei keine Sekunde aus. Temari lächelte verführerisch, beugte sich nach vorne und gab ihm einen Kuss.
 

Ihre Finger fassten den unteren Saum seines T-Shirts und zogen es langsam höher. Der junge Mann unter ihr weigerte sich zunächst, hob letztendlich aber seine Arme, sodass sie es ihm ganz ausziehen konnte. Zufrieden mit dem was sie sah, ließ sie ihre Hände daraufhin über seinen Oberkörper gleiten, wobei Shikamaru sie schweigend beobachtete, bis er sich aufsetzte, um sie zu küssen. Die Suna-nin wich frech aus. Langsam drückte sie ihn nach unten, bis er flach auf dem Boden lag.
 

„Meine Brüder werden übermorgen mit unseren Genin hier sein“, erklärte sie flüsternd und küsste seine Brust. „Ich werde nur sehr wenig Zeit haben…“ Ihre Augen begannen zu glänzen, während sie in sein Gesicht sah, das offensichtlich nicht verstand, was sie damit sagen wollte. Vorsichtig drückte sie ihr Becken fester gegen seinen Schoß und begann sich langsam vor und zurück zu bewegen. „Ich werde viel zu tun haben. Deshalb sollten wir diese Nacht nutzen…“ Sie lächelte ihn vielsagend an. Es machte ihr keine Schwierigkeiten, zu sagen was sie wollte. Außerdem hatte sie Spaß daran, es von ihm einzufordern. Nach und nach wurde nicht nur sein Lächeln größer.
 

Erregt griff die hübsche Kunoichi hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BHs, den sie augenblicklich neben sich fallen ließ. Der Anblick, der sich über ihm bot, ließ den Shinobi schwach werden und so legte er ihr zärtlich seine Hände auf ihre Hüften und begann ihren Bewegungen zu folgen. Temari lächelte erfreut. „Du solltest dich also besser anstrengen“, forderte sie und ehe sie reagieren konnte, hatte der Shinobi sie gepackt, auf den Rücken gedreht und sich über sie gebeugt. Seine Küsse waren wild, während er versuchte mit einer Hand seine Hose zu öffnen. „Hoffentlich weißt du…“, hauchte er, bevor sein Mund erneut von ihren Lippen verschlossen wurde. „…worauf du dich da einlässt.“ Er vollendete seinen Satz im selben Moment, in dem er auch seine Hose abstreifte. Die junge Frau unter ihm grinste herausfordernd. „Zeig’s mir“, forderte sie und schlang ihre Beine um ihn.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hatte mich schon darauf gefreut, endlich auch Temari und Shikamaru einbauen zu können – jetzt ist es endlich soweit :D

Auch beim Rest geht es voran und ich bin natürlich wie immer auf eure Meinungen und Anregungen gespannt!

Wie findet ihr Sasukes Reaktion? Was sagt er zu der Entwicklung bei Hinata und Naruto? Wie gefällt euch die Darstellung von Shikamaru und Temari?

Ich würde mich sehr freuen, von euch zu hören :)

Eine kleine Neuerung

Anstatt einfach nur die Pairings aufzulisten, habe ich sie nun mit Bildern verlinkt, von denen ich denke, dass sie ganz gut zu der Charakterdarstellung passen würden. Was sagt ihr zu der Idee? Ansonsten, wenn ihr noch treffendere Bilder habt, würde ich mich auch über weitere Anregungen freuen!

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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Hokagebernd
2015-06-22T19:33:45+00:00 22.06.2015 21:33
Zu naruto man is der ein voll Idiot merkt nich das hinata nich ohne Grund dar is u. Das Sie die Verabredung is u. Zu Shikamaru u. Timari die sind wie ein altes Ehepaar
Von: abgemeldet
2013-11-24T14:52:17+00:00 24.11.2013 15:52
Mach bloß schnell weiter ja?
Jaaa der sakusasu-teil ist dir verdammt gut gelungen
<3<3<3
Ich freu mich wenn es weitergeht <3
Antwort von:  KankuroPuppet
24.11.2013 21:11
Guten Abend!

Schön, dass dir das Kapitel gefällt! Ich freue mich und werde mich beeilen ;)

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
GLG KankuroPuppet
Von: abgemeldet
2013-11-24T08:25:21+00:00 24.11.2013 09:25
Endlich geht es weiter!
Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
Hab ic schon gesagt das ich mich freue!
Fen Sasusaku Teil...awww...
Aber ich stimme den anderen zu...Sie sollte ihm es sagen...oder erklaeren....

Den Teme/Shika Teil fand ich ebenfalls schoen....
Und bin auf Naruhina gespannt!

Glg Lovely-girl76
Antwort von:  KankuroPuppet
24.11.2013 21:10
Hey hey!

Wow! Schön, dass du dich so sehr freust ^///^
Und umso schöner, dass dir der SakuSasu Teil gefällt. Du hast auch ganz recht - fairer Weise sollte sie es ihm sagen!

Vielen lieben Dank für deinen lieben Kommentar!
GLG KankuroPuppet
Von: abgemeldet
2013-11-24T07:51:52+00:00 24.11.2013 08:51
Super ein neues Kapitel.

Leider ohne einen direkten Ino/Kankuro Teil.
Aber... Ich will ja nicht so sein.

Der Sakura/Sasuke Teil war sehr einfühlsam geschrieben. Man konnte das ständige Auf und Ab von Sakuras Gedanken spüren. Und das Sasuke nicht den Eisblock gespielt hat sondern mal Gefühle spielen gelassen hat war sehr emotional. Wobei Sakura meiner Meinung es ihm jetzt direkt sagen sollte, weil er sich sonst leicht hintergangen fühlen würde nachdem er ihr seinen Standpunkt klar gemacht hat.

Arme Hinata. Naruto ist manchmal echt ein Idiot. Blond und blau äugig.

Ein Temari und Shikamaru Teil. Hm.. Großes Wiedersehen ^.^
Wobei man sagen muss, das Temari den Braten(in Bezug auf unsere Sorgenkinder) schon riecht. Dazu
kommt wohl auch noch die Tatsache das sie Ino als
Konkurentin bei Shikamaru sieht, obwohl er meiner Meinung eher als Großer Bruder Ersatz fungiert.
Lustig finde ich auch das Zitat "Prinzessin auf der Erbse". Ich frage mich was passiert wenn die ganze Sabakuno-Familie auf das Geschwisterpärchen (Shika u. Ino) trifft. Temari wird Prinzessin Ino auf Herz und Nieren prüfen und wehe sie findet etwas auszusetzten. Dann Gute Nacht Sorgenkinder.

LG Purin
Antwort von:  KankuroPuppet
24.11.2013 21:08
Hallo :)

Tjaaa... Was soll ich sagen. Für Ino/Kanky schlägt mein Herz, aber um alle Storys unterzubrigen, muss ich die beiden ab und an schwerenherzens auch mal unterschlagen :D

Es freut mich, dass dir der erste Teil gefällt! Ich hatte erst Angst, dass Sasuke vielleicht sogar zu emotional ist und das es nicht passen würde, dass er offen mit ihr spricht. Schön, dass es dir gefallen hat :) Mit deinem Einwand stimme ich dir total zu - Sasuke war offen zu ihr, da sollte sie auch offen zu ihm sein!

He he^^ Ich denke, es wäre zu einfach, würde Naruto nun direkt die ganze Lage peilen :D

Du hast hier die Problematik sehr gut benannt :D Temari hat ein sehr gutes Auge auf ihre kleinen Brüderchen, die sollen ja auch umsorgt sein und ganz genau, Ino ist mit Shikamaru aufgewachsen und wahrscheinlich näher an ihm dran, als jede andere Frau, da kann man schon mal eifersüchtig sein :D
Der letzte Satz ist ja super :D Richtig genial! Tjaa... Ino soll sich lieber auf was gefasst machen ;)

Vielen lieben Dank für diesen netten und witzigen Kommentar :)
GLG KankuroPuppet
Antwort von: abgemeldet
26.11.2013 06:47
Ja das muss auch mal sein. Auch wenn es weh tut.

Ich finde du hast den Zeitpunkt sehr gut getroffen um Sasuke emotional zu machen. Er war in den Kapiteln zuvor ein Eisklotz und es hätte der Story zum einen die Wendung genommen und zum anderen hätte Sasuke sehr oder noch unbeliebter werden können. Aber durch das "Geständniss" hast du es rausgehauen. Tja sonst verliert Sakura ihn.

Stimmt. Das wäre dann zu früh Friede,Freude,Eierkuchen. Denn Naruto ist halt ein treuer und doofer Kerl wenn er sich für jemand entschieden hat. Was leider noch nicht Hinata ist.

Umsorgt. Das richtige Wort. Sie gibt ihre Brüderlein nur in vertrauenswürdige Hände ab. Tja und weil Ino eine potenzielle Gefahr für ihre Beziehung mit Shika ist, wird Ino einige Probleme mit Schwiegermama/Schwägerin Temari haben. Ob Shika Ino mindest etwas dabei unterstützt? Oder der liebe Kanky zu ihr hält? Fragen über Fragen.
Von: abgemeldet
2013-11-24T07:49:27+00:00 24.11.2013 08:49
Super ein neues Kapitel.

Leider ohne einen direkten Ino/Kankuro Teil.
Aber... Ich will ja nicht so sein.

Der Sakura/Sasuke Teil war sehr einfühlsam geschrieben. Man konnte das ständige Auf und Ab von Sakuras Gedanken spüren. Und das Sasuke nicht den Eisblock gespielt hat sondern mal Gefühle spielen gelassen hat war sehr emotional. Wobei Sakura meiner Meinung es ihm jetzt direkt sagen sollte, weil er sich sonst leicht hintergangen fühlen würde nachdem er ihr seinen Standpunkt klar gemacht hat.

Arme Hinata. Naruto ist manchmal echt ein Idiot. Blond und blau äugig.

Ein Temari und Shikamaru Teil. Hm.. Großes Wiedersehen ^.^
Wobei man sagen muss, das Temari den Braten(in Bezug auf unsere Sorgenkinder) schon riecht. Dazu
kommt wohl auch noch die Tatsache das sie Ino als
Konkurentin bei Shikamaru sieht, obwohl er meiner Meinung eher als Großer Bruder Ersatz fungiert.
Lustig finde ich auch das Zitat "Prinzessin auf der Erbse". Ich frage mich was passiert wenn die ganze Sabakuno-Familie auf das Geschwisterpärchen
Von:  fahnm
2013-11-24T02:26:59+00:00 24.11.2013 03:26
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  KankuroPuppet
24.11.2013 21:02
Hey hey :)

Schön, dass es dir gefallen hat! Danke für deinen Kommentar :)
GLG KankuroPuppet
Von:  Kleines-Engelschen
2013-11-23T22:26:05+00:00 23.11.2013 23:26
wow, ein klasse kapitel. arme hina, arme saku.. ach man ich hoffe es wendet sich noch alles zum guten

greetz
Antwort von:  KankuroPuppet
24.11.2013 21:01
Guten Abend :)

Du hast ganz recht: Bei den beiden läuft es gerade irgendwie nicht rund... Aber es ist sehr schön, dass dir das Kapitel gefallen hat!

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
GLG KankuroPuppet
Von:  Easylein
2013-11-23T14:59:35+00:00 23.11.2013 15:59
Hi!
Nicht wirklich.... Naruto denke NICHT wirklich, dass der Brief von Sakura war... Herr, wirf Hirn... arme Hinata ^^* Och ne, das hat er so was von verkackt wenn ich das mal so sagen darf... ^^*

Und Sasuke kann auch ehrlich über seine Gefühle sprechen - Hut ab, er macht Fortschritte und ja, er sollte sich das in den nächsten 7 Monaten gut überlegen ^^*

Klasse Kapitel! Mach so super weiter und gib Naruto einen schlag auf den Hinterkopf ^^* Soll helfen.

Glg Easy
Antwort von:  KankuroPuppet
24.11.2013 20:58
Hallo :)

Ich denke, gerade bei einem Charakter wie Naruto wäre es zu einfach, wäre er direkt in Hinata verliebt, nachdem er jahrelang nur an Sakura dachte. Nein, ich denke, da gehört etwas mehr dazu :D Und es macht hoffentlich Hinata nur umso spannender^^

Der arme Sasuke hat leider eine Deadline, von der er noch nichts ahnt... Aber ja, er sollte schnell denken :D

He he^^ Ich denke, das kann gemacht werden!
Sehr sehr schön, dass dir das Kapitel gefallen hat :)
Vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar!
GLG KankuroPuppet
Von:  Kaninchensklave
2013-11-23T11:49:12+00:00 23.11.2013 12:49
ein Tolles Kap

Oh wie kann Naruto das ganze nur falsch verstehen die Nachricht war nicht von sakura diese hatte sie Ihm nur gegeben und er sollte endlich einsehen das sie nichts von Ihm möchte

nun wie wird Naruto wohl reagieren wenn sakura Ihm sagt das sie von Sasuke schwanger ist
dann bricht eine welt für Ihn zusammen

Tja nun ist es offiziell Sakura hat nen Braten in der Röhre und wer weiss wie Sasuke darauf reagiert
immerhin hat er Ihr ja gesagt das er nur wegen Ihr zurück gekommen ist und versucht in Konoha zu leben

Bei Temamaru :) gehr es ja schon heiss her na wie wohl Gaara und Kankuro darauf reagieren werden sollten sie davon erfahren
ich bin gespannt

GVLG
Antwort von:  KankuroPuppet
24.11.2013 20:55
Guten Abend :)

Ich stimme dir zu, es wäre für Naruto an der Zeit, zu verstehen, dass Sakura in ihn nicht mehr als einen wirklich guten Freund sieht. Aber ich denke, es ist eine interessante Sache, zu überlegen, wie er von ihr wegkommt. Ich hätte es zu plötzlich gefunden, wäre er sofort in Hinata verliebt gewesen.

Und der gute Sasuke... Tja, so wie es aussieht, muss er sich schneller öffnen, als es ihm lieb ist :D

Bei Temari stellt sich mir die Frage, wie viel ihre Brüder schon wissen, ob sie sich trauen, ihr etwas dazu zu sagen und wie viel Temari von der Sache mit Kanky und Ino ahnt :D

Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat! Vielen lieben Dank für deinen Kommentar :)
GLG KankuroPuppet
Von:  Cillybelle
2013-11-23T11:08:56+00:00 23.11.2013 12:08
Yeah, du hast es geschafft. :3

Also zuerst muss ich sagen, dass du Sasuke einfach wunderbar getroffen hast. Ich habe mich immer gefragt, wie wohl ein Sasuke Uchiha nach einem Krieg sein würde. Du beschreibst ihn äußerst authentisch - man kann sich sehr schön in beide Parteien hinein versetzen. Wird natürlich spannend, wie es mit den beiden weitergeht. Nicht, dass Sasuke erst im Kreißsaal für alles bereit ist. xD
Aber grundsätzlich will er ja auch eine Familie. Mein Kumpel meinte früher sogar, dass er ja seinen Clan wieder aufbauen will. Das hat er ja damit getan.

Naruto ist natürlich ein absoluter Vollhonk und schrecklich naiv - auch diesmal hast du beide sehr authentisch getroffen. Hinata kämpft mit ihrer Schüchternheit, ist verliebt und will endlich mit ihm glücklich sein. Und Naruto scheckt das einfach nicht. Er macht sich immer noch Hoffnungen, dass Sakura ihn doch noch lieben könnte - nach allem, was die beiden gemeinsam erlebt haben, allerdings schon verständlich.

Und obwohl ich ja nicht so der ShikaTema-Fan bin, hat mir der letzte Abschnitt sehr gut gefallen. Temari's verführerische, erwachsene Art ist einfach toll. Aber auch wie anfangs noch Shikamaru noch rum mopperte. xD

Sehr schönes Kapitel.^^b
Antwort von:  KankuroPuppet
24.11.2013 19:56
Hallo!

Jaa ^^° Nach diversen Um- und Neuschreibungen habe ich es endlich geschafft! :D

Es freut mich besonders, dass dir meine Sasuke Darstellung gefällt und sie nicht total aus der Luft gegriffen rüberkommt :D Hatte da etwas Angst vor, da ich mich vorher noch nie an Sasuke rangewagt hatte^^ Aber ja... Hoffen wir mal, dass er etwas früher bereit ist^^ Ich stelle mir das gerade vor: "Nein Sakura, Beine zusammen, ich bin noch nicht so weit!" xD

Ich habe mir gedacht, dass es eigentlich zu einfach wäre, würde Naruto einfach alles Alte vergessen und sagen: Ab heute bin ich dann doch plötzlich in Hinata verliebt. Ich denke, da gehört etwas mehr zu! Schön, dass du es magst :)

Gerade weil du kein großer Fan des Pairings bist, freue ich mich natürlich umso mehr! Temari ist älter, da soll sie auch etwas älter dargestellt sein. Toll, dass es geklappt hat!

Ein super netter, ausführlicher Kommentar. Vielen vielen lieben Dank!!!
GLG KankuroPuppet


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