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First Love

wenn man dir deine Zukunft raubt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ohh, ich habe mich so über die Komantare gefreut. Das ist so lieb von euch.
Ich hoffe mit dem nächsten Kapitel werdet ihr auch zufrieden sein.
Viel Spaß Komplett anzeigen

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First Desput

First Desput
 

Müde schlurfte Sasuke in den Unterricht. Er war schon fünfzehn Minuten zu spät und eigentlich drohte allen anderen Zuspätkommern ein Verweis. Dann musste man vor der Klasse stehen bleiben.

Aber er hatte eine gute ausrede. Das wusste er.

Immerhin kam er gerade frisch aus Frankreich und da war es jetzt nicht so spät. Da war es gerade mal Zeit schlafen zu gehen, vorausgesetzt man war feiern und das war er oft.

Ein Grund mehr wieso sein Vater ihn zurück nach Japan geholt hatte, dorthin wo er ihn im Auge behalten konnte.

Sasuke machte das mit, aber auch nur aus einem bestimmten Grund. Seine Mutter. Sie konnte nichts dafür das sie einen Mann wie Fugaku Uchiha und zwei solche Söhne wie ihn und Itachi hatte. Wobei er und Itachi nur Halbbrüder waren. Itachis Mutter war zwei Jahre vor Sasukes Geburt gestorben. Fugaku hatte seine französische Praktikantin geschwängert und sie dann geheiratet. Seine Mutter.

Marie Uchiha war brünett, klug, witzig und von ihrer Familie hatte Sasuke seine Statur.

Er überragte seinen Vater schon um einige Zentimeter.

„Uchiha-san, Sie sind zu spät.“, er grinste seine Englischlehrerin entschuldigend an. Er wusste welches Grinsen welche Wirkung bei Frauen hatte. Sogar bei etwas älteren.

„Entschuldigen Sie bitte, aber der Jetlag setzt mir noch etwas zu, mein Wecker hat es heute morgen nicht geschafft ihn zu vertreiben.“, sie sah ihn abschätzend an und er grinste immer noch. Dann zuckte ihr Mundwinkel nach oben und sie seufzte: „Okay, das war das letzte mal, Uchiha-san. Bitte setzen Sie sich.“

Die Rosahaarige, Sakura, sah ihn als einzige nicht an. „Bonjour mon amour“, grüßte er Temari die sofort rot anlief und Sakura anstarrte die die Augenbrauen hob. „Arrêter de flirter“, zischte sie ihm, akzentfrei zu, was nichts anderes bedeutete, als das er aufhören sollte zu flirten. „Bist du eifersüchtig Cerise?“, fragte er sie und beugte sich etwas nach vorne. „Ganz und garnicht, aber du solltest die weibliche Bevölkerung dieser Klasse nicht durcheinander bringen.“, dabei sah sie Temari neben sich durch zusammengekniffene Augen, böse an. Diese rutschte mit roten Ohren, tiefer in ihren Stuhl und schien aufmerksam im Buch zu lesen.

Sakura verdrehte die Augen und wandte sich wieder dem Unterricht zu.

Sasuke schmunzelte. Sie war irgendwie süß, diese Sakura. Vermutlich noch Jungfrau und ziemlich kratzbürstig und er war sich sicher, das sich hinter der hässlichen Schuluniform und den plumpen Schuhen und der gewöhnlichen Frisur, die selbst ungewöhnlicher Haarfarbe langweilig war, jemand mit viel sexapeal verbarg. Anscheinend hatte sie eine gute Erziehung genossen. Er musste seinen Bruder mal fragen ob er die Harunos kannte. Anscheinend war das kein gängiger Name.
 

„Haruno?“, Itachi sah seinen kleinen Bruder überrascht an. Dieser war in die Wohnung seines älteren Bruders gekommen in der er nun auch leben würde, am Wochenende und lümmelte sich nun faul auf dem Sofa. „Ja, so ne kleine Kratzbürste ist das.“, erklärte er. „Rosa Haare, grüne Augen. Nicht zu übersehen obwohl sie nicht sehr groß ist. Große Klappe.“

„Sakura Haruno. Einziges Kind und somit Erbin des Imobilienimperiums das ihr Papi für sie aufgebaut hatte.“, Itachi kam mit zwei Gläsern Wiskey zu seinem Bruder und reichte ihm ein Glas, bevor er sich ihm gegenüber in den Sessel fallen lies. „Wir sind das Wochenende auf eine Veranstaltung eingeladen wo sie auch sein werden. Hat Vater dir nichts gesagt?“, fragte er und trank einen Schluck. „Ich ignoriere seine Emails so weit es geht.“, erklärte Sasuke trocken und probierte ebenfalls von der Flüssigkeit: „Das ist gut, was ist das?“

„Keine Ahnung, hab ich geschenkt bekommen.“

„Du kannst ihm nicht ewig aus dem Weg gehen und auf die Veranstaltung wirst du kommen müssen.“

„Nur über meine Leiche.“

„Ließe sich einrichten wenn du nicht dort aufläufst. Mutter wird auch da sein.“

Sasuke sah auf: „Seit wann ist sie in Japan?“

„Ist sie noch nicht. Ich hole sie Samstag Morgen vom Flughafen ab. Vater hat ihr verboten dir zu sagen dass sie kommt. Ich sollte eigentlich auch Dicht halten, aber das war noch nie meine Stärke.“, nochmal nippte Itachi an dem Drink.

Sasuke knirschte mit den Zähnen: „Erst holt er mich von meinen Freunden und meiner gewohnten Umgebung nach Japan und dann enthält er mir auch noch vor, dass meine Mutter ebenfalls kommen wird?“

In ihm brodelte es. „Ich habe es dir jetzt gesagt, beruhige dich. Du kennst ihn, er macht das doch immer so.“, Itachi schüttelte den Kopf. „Ich verstehe dich ja Sasuke, aber tue doch wenigstens so als ob du ihn akzeptierst.“

„Er hat meine Mutter geschlagen.“

„Unsere Mutter, Sasuke, auch wenn ich nicht Blutsverwandt mit ihr bin. Ich weiß das er sie geschlagen hat, aber es ist ihre Sache. Sie ist bei ihm geblieben.“

„Ja, nur wegen uns“, Sasuke sah wütend auf sein Glas.

„Wir beide gehen zu der Party, graben uns Bräute auf und verschwinden dann. Du kannst auch die Wohnung haben, ich nehme das Hotel. Es wird witzig und du brauchst Fugaku nicht lange ertragen, okay?“
 

„Mon amour“, Sasuke tauchte neben Temari auf, legte ihr einen Arm um die Talie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Oh Gott.“

„Mein Name ist Sasuke, aber so kannst du mich gerne auch nennen.“, er zwinkerte Sakura zu die die Krebsrote Temari böse anstarrte. „Ernsthaft?“, fragte sie gereizt als Sasuke lachend ins Schulgebäude lief. „Er ist heiß!“, verteidigte Temari sich. „Meine Güte, seit wann siehst du anderen Männern außer Shikamaru hinterher?“, fragte sie und verdrehte die Augen. „Seit er mir durch die Blumen verklickert hat, dass er Ino flachlegen will.“

„Wann ist das denn passiert? Wer erträgt Ino bitte im nüchternen Zustand freiwillig?“, fragte Sakura und dachte an die etwas hohe Stimme ihrer Klassenkameradin. „Keine Ahnung.“

„Ich meine, überleg doch mal wie es sich anhört wenn sie auf den Höhepunkt zurauscht? Was macht sie dann? Wie ein Meerschweinchen quiecken?“

Temari grunzte undamenhaft und freudlos und legte einen Arm um die Kleinere um sie mit in das Internat zu ziehen. „Lass mir meinen Spaß mit dem Uchiha, okay? Vielleicht sieht Shikamaru irgendwann mal ein was er verpasst.“

„Er weiß was er verpasst, Temari-chan. Er ist dein bester Freund.“, erklärte Sakura und hörte Temari seufzten: „Das ist ja gerade mein Dilemma.“

„Was hast du eigentlich gegen Sasuke? Du kennst ihn doch garnicht.“, Temari sah Sasuke an, der neben einigen Jungs aus der Klasse saß und plauderte. „Er ist der Grund warum Naruto letztes Jahr so ausgerastet ist und mit Hinata Schluss gemacht hat!“, brummte Sakura und Temari sah sie erschrocken an. „Was?“

„Er ist Hinata potentieller Verlobter, jedenfalls wenn man Hiashi glauben mag.“

„Ernsthaft?“

„Ja, und das schlimmste kommt noch.“, Sakura hob mit ihren Stäbchen gerade eine Sushirolle hoch die sie näher inspizierte und dann schließlich Temari ansah: „Er ist auch noch Narutos bester Freund.“

„Warte, das ist Teme?“, fragte Temari und sah erschrocken zu Sasuke.

„Mhm.“, Sakura kaute mittlerweile auf dem Sushi herum. „Ach du meine Güte.“

Sakura nickte immer noch. „Weiß Naruto das er hier ist?“

„Keine Ahnung, er kommt ja erst heute Nachmittag zurück.“, erklärte Sakura. Naruto war, wie die anderen Klassensprecher des Jahrganges, wegen Schulinterner Konferenzen an die Küste gefahren. „Hoffentlich fangen er und Hinata mal wieder bald an miteinander zu sprechen. Ich hasse es die Qulicke zu zerteilen.“, brummte Temari. „Ich weiß, wir haben aber keine andere Wahl.“, erklärte Sakura ihr und trank ihren Tee aus.

Plötzlich ging die Tür der Saales auf und ein Blondschopf kam hereingefegt. Sakura riss überrascht die Augen auf und sah auf die Uhr. Sie waren früh. „Als ich gehört habe das du hier bist, habe ich alle Hebel in Gang gesetzt um sofort zu kommen!“, schrie er durch die Mensa und seine Augen lagen auf Sasuke der die Augenbrauen hob: „Na dann, herzlichen Glückwunsch. Leider muss ich ablehnen, ich stehe immer noch auf Brüste, Dobe!“

„Teme!“

Naruto war durch den Raum auf Sasuke zugekommen und zog ihn nun in eine Freundschaftliche Umarmung. „Oh.“, machte Sakura enttäuscht und plumpste wieder auf ihren Sitz. „Was ist?“

„Ich dachte dass sie sich jetzt die Köpfe einschlagen werden. Um Hinata und so.“, erklärte sie verstimmt und sah den blauen Schopf ihrer Freundin auf die zu eilen. Sie war bemerkenswert kleiner als Sakura. Und sie war schon ein Kampfzwerg.

„Du bist immer so optimistisch eingestellt.“, brummte Temari sarkastisch und schloss Hinata in die Arme. „Wir haben dich vermisst Hyuuga.“

Hinata lachte und umarmte auch Sakura die sie wieder von sich weg schob und sie prüfend musterte: „Du bist noch ganz? Du und Naruto habt euch nicht aufgefressen?“

„Im Gegenteil.“, zwitscherte Hinata und strahlte Sakura an. „Nein?!“

„Wir haben uns ausgesprochen und beschlossen für den Moment zu leben.“, bestätigte sie und Sakura sah zu den beiden Jungs die sich grinsend beleidigten.

„Ich weiß jetzt nicht ob das mutig, oder eher dumm ist.“, murmelte Sakura und sah Hinata mitleidig an. „Ich will nicht noch länger auf ihn verzichten.“, murmelte sie und sah ebenfalls zu Naruto und Sasuke. „Und Sasuke kann ja auch nichts dafür.“

In diesem Moment drehte Naruto sich um und sein Gesicht hellte sich auf als er seine beste Freundin sah. „Sakura-chan!“, schrie er und raste auf sie zu. Im nächsten Augenblick drückte er ihr einen Kuss auf die Nase und umarmte sie fest. „Ich habe dich so vermisst! Ich lag Hinata stundenlang in den Ohren weil ich dir doch erzählen wollte wie Glücklich ist bin!“, er schob sie etwas von sich und sah zu Sasuke der langsam zu ihnen kam. „Sasuke, wenn ich vorstellen darf, Haruno Sakura. Meine Seelenverwandte und bestestestesteste Freundin auf dieser Welt.“

„Wir kennen uns bereits.“, sagte Sasuke mit einem schelmischen grinsen und Sakura verdrehte daraufhin die Augen. „Naruto, du hattest mir nie erzählt, was für ein Arsch dein bester Freund doch ist.“, sagte Sakura zuckersüß und ließ Sasuke nicht aus den Augen. In seinen Augen blitze übermütiger Schalk auf. „Ja Dobe, hättest du erwähnt das deine beste Freundin die Eigenschaften einer Kobra hat, wäre ich selbstverständlich früher gekommen.“ Sakura funkelte ihn an: „Ich bin mir sicher, das tust du des Öfteren.“ „Worauf du dich verlassen kannst Süße.“

„Oh, habt ihr euch ohne mich kennen gelernt?“, fragte der Blonde etwas enttäuscht, ohne auf ihre zankerei ein zu gehen. „Er war nicht zu übersehen als er in die Klasse kam.“

„Ihre große Klappe hat mich fast erschlagen als ich den Raum betrat.“, schnurrte der Uchiha und sein französischer Akzent vertiefte sich etwas.

„Tse!“, Sakura sah Temari und Hinata an. „Hina-chan, wir müssen noch deine Sachen auspacken und du musst uns alles erzählen. Wollen wir gehen?“, fragte sie und ignorierte dabei den breit grinsenden Sasuke.

„Ja.“, die Hyuuga gab ihrem Freund einen Kuss, lächelte Sasuke scheu an und ging Sakura und Temari nach.

„Sie gefällt dir.“, stellte Naruto fest als er Sasukes Blick folgte der auf dem Hinterteil einer gewissen Kratzbürste fixiert war.

„Sie ist nicht so wie die französischen Mädchen.“, gestand Sasuke und sah seinen besten Freund an. „Wie meinst du das?“

„Die Französinnen haben mich keine zwei Tage warten lassen.“ „Solltest du die anrühren, in welcher Hinsicht auch wieder Uchiha, wirst du eine Altmodische Kastration bekommen.“ „Die da wäre?“

„Ohne Narkose von den Ratten ausgeführt.“
 

„Er ist ein aufgeblasener Vollidiot der immer alles besser meint zu wissen.“, Sakura saß in Hinatas und Tentens Zimmer auf Hinatas Bett und sah dabei zu wie Temari und sie den Koffer auspackten. „Trotzdem legst du dich regelmäßig mit ihm an.“, Tenten kam nur mit einem Handtuch bekleidet ins Zimmer und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Sakura bewunderte voller Neid ihren Körper. „Er fängt immer an“, rechtfertigte Sakura sich. „Klar.“, Temari sah hinter sich und hob eine Augenbraue als Sakura sie ansah. „Was?“

„Du bist ihm hoffnungslos verfallen.“, kommentierte die Haruno. „Garnicht wahr.“

„Doch wahr. Leugnen bringt nichts Tema.“

Tenten sah die Sabakuno belustigt an. „Was ist mit Shikamaru?“

„Was soll mit ihm sein?“, regte Temari sich auf. „Im Schullandheim hatte er nur über dich geredet, wenn er mal geredet hat.“, erklärte Hinata ihr und lächelte. „Echt?“, Temari machte große Augen und sah Hinata fragend an. „Temari hatte mal in der Grundschule diese Katze...Temari fand den Film richtig gut...Temari kann super Churry machen.“, zitierte Hinata den Schulsprecher. „Er kennt mich eben besser als jeder andere. Er ist mein bester Freund.“

„Eine Freundschaft ist die beste Voraussetzung für eine Beziehung.“, erklärte Sakura und erntete einen komischen Blick von Hinata: „Nicht bei Naruto und mir.“

Sie erinnerte sich noch dunkel an die Küsse die sie und ihr bester Freund ausgetauscht hatten, kurz nach dem Beziehungsaus zwischen ihm und der Hyuuga. Immerhin wusste sie jetzt wie es sich anfühlte seinen Bruder zu küssen. Es war grauenvoll. Für sie Beide.

Und deswegen konnten sie zusammen allen möglichen Mist bauen.

Sie liebten einander eben innig.

Aber auf eine verdrehte Art und Weise.

„Ich meine ja nur. Shikamaru ist nicht gerade der Typ, der, wenn er sich auf ein Mädchen einlässt er es nach ein paar Tagen fallen lässt.“

„Sakura, genau so ein Typ ist er. Das sind sie alle bis auf Naruto“, widersprach Tenten und Sakura schenkte ihr einen vernichtenden Blick: „Du bist nicht hilfreich.“

„Vielleicht ist das die Lösung.“, dachte Temari nach und besah sich den dunklen Stoff von Hinatas Shorts in ihren Händen: „Vielleicht sollte ich auch ein paar One-Night-Stands haben um Shikamaru aus meinem Kopf zu verbannen.“

Alle Mädchen im Raum sahen die Blondine an die mit den Achseln zuckte: „Wieso dürfen Jungs das und wir Frauen nicht?“

„Wir werden gleich als Huren abgestempelt.“, klärte Tenten.

„Das kannst du nicht bringen. Dafür braucht es ein Maß an selbsthass den du nicht hast und da du ihn nicht hast, wirst du daran zerbrechen.“, Sakura sah ihre Freundin fachmännisch an. „Zieh deine psychokacke bei jemand anderem ab, Haruno.“, zischte ihre beste Freundin und ließ die Haruno freudlos aufseufzen. „Mach was du willst Temari, wenn du dann heulend ankommst, füttere ich dich mit Eis und Schockolade bis du platzt und ich hoffe, dass wir danach nie wieder ein Wort darüber verlieren werden.“, klärte Sakura und lehnte sich gegen das Kopfende des Bettes. „Anderes Thema. Die Gala der-“, sie schluckte und seufzte dann: „Uchihas findet am Wochenende statt. Ich brauche eine Begleitung.“

Hinata lächelte: „Naruto wird mich begleiten.“

„Ich geh mit dir hin.“, sagte Temari und Tenten schwieg. „Ten?“

„Neji hat mich gebeten ihn zu begleiten.“

„Was?!“, entfuhr es ihren drei Freundinnen während sie, nun vollkommen angezogen, sich die nassen Haare kämmte. „Acht kommt, so überraschend ist das jetzt auch nicht für euch.“, sagte sie und sah ihre Freundinnen an. „Tenten, er wird dir dein Herz brechen. Es raus reißen, in Stücke zerfetzen und dann wieder einsetzen.“, belehrte Sakura. „Wie die letzten fünf Male. Und ich lebe noch.“, stellte ihre Freundin fest und setzte sich nun auf ihr Bett.

Sakura seufzte. „Ich glaube ich werde mir einen großen Vorrat an Eis und Schockolade anschaffen.“

„Weißt du Saku.“, Temari setzte sich neben ihre Freundin und legte ihr einen Arm um die Schultern. „Langsam wird es ja auch Zeit das du dir die Hörner anstößt.“, erklärte sie und sah ihr dabei tief in die Augen. „Was meinst du?“

„Naja, wie wäre es, wenn du dich mal langsam verlieben würdest? Du musst auch den Liebeskummer durchmachen den wir schon oft genug hatten um nachvollziehen zu können, wieso man immer wieder zu der Person zurückkehrt, wegen der man gelitten hat.“, belehrte Temari.

„Sehe ich aus wie ein Sadist?“, fragte Sakura trocken.

„Alle Frauen sind Sadisten.“

Hinata lachte über die Schlussfolgerung Tentens freudlos auf und sah ihre Freundinnen an: „Ich bin Hals über Kopf in Naruto verliebt und werde mich vermutlich am Wochenende mit seinem besten Freund verloben müssen.“

Sakura sah sie mitleidig an und streckte die Arme nach der Hyuuga aus. Diese seufzte und kam auf sie und Temari zu. Sakura umarmte sie, Tenten kam rüber und schon wurde daraus ein Gruppenkuscheln. „Wenn es hart auf hart kommt, werden wir lesbisch und führen eine Gang-Bang-Beziehung.“, murmelte die Haruno, woraufhin ihre Freundinnen in ein nervöses Lachen ausbrachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _annuschka_
2014-01-29T08:53:29+00:00 29.01.2014 09:53
Hoi=)

Tolles Kapi, sau witzig. Ich kann mich immer noch nicht einkriegen =DDD
Ino und die Meerschweinchenstimme... Auf die Idee musste man erst kommen=)

Und Sasuke würde ich wirklich raten auf Naruto's Warnung zu hören. Obwohl es doch wirklich witzig wäre zu sehen, wie er sich von den Ratten befreien würde, um seine besten Teile zu retten xDDD

Weiter so=)
LG und einen schönen Tag noch =)
_anna_=^.^=
Von:  DarkBloodyKiss
2013-10-31T08:15:43+00:00 31.10.2013 09:15
Tagchen ^^
Super tolles Kappi !!!!
kann mich nur LaYout anschließen sowas muss wirklich sehr schlimm sein !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi!!!!

glg & einen tollen Donnerstag DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  -Anonymous-
31.10.2013 16:13
Dankeschön. Ich werde das nächste Kapitel so schnell hochladen wie es geht.

glg
Von: abgemeldet
2013-10-31T00:01:08+00:00 31.10.2013 01:01
Oh man, irgendwie tut mir von allen Sasuke am meisten leid, was für meine Verhältnisse ungewöhnlich ist. Es muss echt schlimm für ihn sein, zwischen seinem besten Freund und der Liebe seines besten Freundes zu stehen, als wenn er wirklich etwas dafür könnte.
Freue mich schon auf Kapitel 3

Lg LaYout
Antwort von:  -Anonymous-
31.10.2013 16:13
Ich denke du meinst dabei Naruto :) Und ja, er tut einem schon Leid.
Allerdings könnt ihr euch noch auf ein großes "Suprise Suprise" gefasst machen was DIESES Thema angeht :)

glg


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