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Lullaby

von

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Geh nicht weg

(wird noch gebetat)
 

Am nächsten Morgen fuhr ich wie geplant zur Seelsorge um mit dieser zu sprechen. Mit nüchternen Ergebnis. Ich musste ernsthaft vor Gericht gehen um, um das Sorgerecht für Sakura zu kämpfen. So lange blieb sie bei einer Pflegefamilie. Wenn alles schief ging, wird Sakura von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschickt. Dieses Schicksal will ich ihr ersparen.

Frau Kimisaki von der Kinderseelsorge sagte mir dass ich gute Chancen hätte, wenn Sakura zu mir will.
 

Jetzt saß ich mit den Anderen zusammen und berichtete vom Stand der Dinge. Wenn ich das Sorgerecht für Sakura bekommen sollte. Was ich auch hoffe. Muss ich wirklich sehen, wie ich am besten Sie und Luna Sea unter einem Hut bekomme. Diese Gedanken sprach ich auch Aus.

„Keine Sorge Kiyo, zusammen bekommen wir das hin.“ Js Optimismus möchte ich haben.
 

~*~
 

Zwei Tage später saßen wir beisammen und Besprachen ein Paar dinge zwecks Luna Sea, Als mein Handy klingelte. rasch nahm ich dieses und ging ran.

Ich hatte mit Frau Kimisaki ausgemacht dass sie mich anruft wenn sich was ergibt, oder irgendetwas mit Sakura sein sollte. Das sie bereits nach zwei tagen anrief, überraschte mich doch und doch kam auch Sorge auf. War etwas mit Sakura?

„Guten tag, Frau Kimisaki von der Kinderseelsorge. Wäre es möglich jetzt zu mir in das Büro zu kommen?“

„Natürlich ist das möglich.“ War meine Antwort. Zögerte keine Sekunde.

„Ich werde in einer halben Stunde da sein.“ Nach der Verabschiedung legte ich auf.
 

Fragende Blicke trafen mich.

„Alles okay?“ fragt mich ein Besorgt dreinblickender Yuune.

„Ich soll zu Seelsorge kommen. Es klang dringend. Hoffentlich ist alles okay mit Sakura.“ Murmelte ich den letzten Satz.

„Sakura geht es sicher gut. Mache dich nicht gleich verrückt.“ Sprach Yuune auf mich ein. Ich zog meine Jacke an und nahm mein Autoschlüssel. Bevor ich den Raum verlassen konnte rief Yuune mir nach. Ich blieb stehen.

„Kann ich mitkommen?“ fragt der Gitarrist mich. Ich nickte. Yuune nahm seine Jacke und wir verließen den Proberaum.
 

Unterwegs begann ich einfach los zu reden. Sprach meine Gedanken aus.

„Weist du, mir geht gerade verschiedenes durch den Kopf. Unter anderem mache ich mir Sorgen um Sakura. Ob es ihr wirklich gut geht und so. Wenn so ein Anruf kommt. Bekomme ich wirklich Angst und Bange. Weil die gute Frau nicht einmal sagte was los ist. Ich solle nur hinkommen. Vielleicht ging es ja um Das Sorgerecht. Wer kann das im Moment schon sagen.
 

Bei der Seelsorge angekommen stiegen wir aus und gingen gleich in das Große Gebäude. Im Fahrstuhl drückte ich auf den Knopf für die Etage in welche wir müssen.

„Sag mal. Weiß Sakura das du ihr Vater bist?“ fragt Yuune mich um die Stille zu überbrücken.

„Ich weiß nicht. Maiko könnte es ihr an dem Tag gesagt haben als wir uns wieder trafen. Also wäre es gut möglich das Sakura es weiß.“ Auf das Wiedersehen mit Maiko hätte ich lieber verzichtet. Wie Sakura wohl reagiert hat?
 

Oben angekommen hörten wir ein Kinderweinen und eine mir bekannte und eine unbekannte Stimme, die auf jemanden beruhigend einzureden versucht.
 

Als ich mit Yuune um die Ecke ging blieb ich einen Moment stehen.

„Das ist Sakura.“ Murmelte ich. Meine Füße setzten sich wieder in Bewegung. Ging zu den Beiden Frauen die versuchten Sakura zu beruhigen.
 

Einer der beiden Frauen sahen zu mir, schien erleichtert zu sein das ich jetzt da bin.

„Da sind sie ja endlich!“ sprach Frau Kimisaki. Da war jemand Ungeduldig. Hatte ich doch gesagt dass ich eine Halbe Stunde brauchen werde.

„Hallo Sakura..“ ich lächelte aufmunternd, sah dann zu Frau Kimisaki.

„Ja,.. wir hatten telefoniert. Worum geht es?“ frage ich sachlich.

„Ja, genau. Es geht um Sakura.“ Sakura hatte aufgehört zu weinen, schniefte nur noch ab und zu. Sie saß auf einen der Stühle der auf dem Gang steht.

„Frau Toboso hatte mich Kontaktiert, weil sie nicht weiter wusste.“ Sie deutete auf die zweite Frau. Ich setzte mich neben Sakura und holte eine Packung Taschentücher aus meiner Jackentasche. Dieser entnahm ich ein Taschentuch und wischte vorsichtig Sakuras Tränen von der Wange. Ich gab ihr dann das Taschentuch mit sie sich die Nase putzen konnte.

„Die drei Tage die sie bei mir verbrachte, hatte sie sich kaum beruhigt. Hatte immerzu geweint.“ Begann die Frau zu erklären.
 

Da komm doch gleich die Frage auf warum das so war. Was ich auch fragte.

„Sakura wollte zu ihnen.“ Bekam ich als Antwort.

„Wirklich?“ fragte ich erstaunt. Sah zu ihr.

„Ja, eigentlich müssten wir das Urteil abwarten. Ich habe bereits mit einem Richter gesprochen. Dieser hatte beschlossen, um das Kindliche wohl nicht zu gefärten, Sakura bei ihren Vater zu lassen. Sofern sie es wünschen.“ So fern ich es wünsche? Natürlich wollte ich mich um Sakura kümmern. Darum hatte ich ja auch den Antrag gestellt, Zwecks des Sorgerechts.

„Natürlich.“

„Würden sie dann bitte ins Büro folgen. Dort erledigen wir weitere Formalitäten.“ Ich nickte.

„Frau Toboso würden sie so lange hier bei Sakura bleiben?“ fragte Frau Kimisaki. Diese wollte gerade Antworten als Sakura zu sprechen anfing.

„Ich will aber bei Papa bleiben!“ Ich war bereits aufgestanden als Sakura mein Jackenärmel festhielt. Ich hockte mich vor Sakura hin.

„Keine Angst ich komme gleich wieder.“ Strich bei den Worten ihr über den Kopf.

„Onkel Yuune wird mit dir hier auf mich warten. Es dauert auch nicht lange. Ja?“

„Okay.“ Widerwillig lies das Mädchen meinen Ärmel los. Ich strich ihr noch einmal über den Kopf eh ich Frau Kimisaki ins Büro folgte.
 

Nach den Die Formalitäten geklärt waren, fuhren wie zu Frau Tobosos Haus um Sakuras Kleidung und Spielsachen zu holen. Yuune fuhr den Wagen während ich hinten bei Sakura saß. Ich begann leicht zu schmunzeln als ich daran zurück dachte wie sie sich gefreut hatte als ich wieder aus dem Büro kam. Eh Yuune sich versah war Sakura neben ihm verschwunden und zu mir geflitzt. Ich hatte sie daraufhin auf den Arm genommen.

Es machte mich ein Stück weit glücklich dass sie sich freute dass ich zurück war.
 

Nach dem dies ebenfalls erledigt war fuhren wir zu mir nach Hause. Ich war irgendwie fix und fertig von diesem Tag.
 

Wärent der fahrt hatten wir überlegt gehabt das Gästezimmer, welches eh kaum benutzt wird. Zu Sakuras Kinderzimmer zu machen. Was bedeutet dass die Tage das Zimmer grundlegend Renoviert wird.

Yuune und ich hatten auch darüber gesprochen das ich die nächsten Tage weitestgehend keine Termine und Proben wahrnehmen werde. So hatte ich Zeit mich um Sakura zu kümmern und so auch mehr Zeit uns kennen zu lernen.
 

Bei mir angekommen gingen wir in die Wohnung. Während Yuune eine Tee für uns machte. Hatte ich das Bett für Sakura bezogen. Danach machte ich mich daran Abendessen zu machen. Zwischen zeitlich rief Yuune bei den anderen an und berichtete über den Stand der Dinge. Sie waren alle recht überrascht über den Wandel der Dinge.
 

Nach den Abendessen machte ich Sakura bettfertig. Ich hatte bei Sakuras Sachen auch zwei Kinderbücher gefunden mit Märchen* darin. Aus diesen las ich ihr eines vor. Tief in die Decke gekuschelt lauschte Sakura meinen Worten, schlief langsam ein.

„Gute Nacht.“ Wisperte ich und strich ihr sanft durch das Haar. Leise legte ich das Buch weg, schaltete das kleine Nachttischlämpchen aus und schlich leise heraus.
 

Ich ging ins Wohnzimmer wo Yuune mit einer Zeitschrift in der Hand auf dem Sofa saß.

„Sie ist schnell eingeschlafen.“ Meinte ich mit einem lächeln auf den Lippen. Setzte mich zu Yuune auf das Sofa.

„Kein wunder, es war ein anstrengender Tag, Kiyo.“

„Ja, das war er. Ich denke Meine Familie wird aus den Latschen kippen wenn sie hören das ich eine Tochter habe.“ Meinte ich.

„Mit Sicherheit. Wer würde das nicht. Ich bin erstaunt das du dies So meisterst.“ Meine Mundwinkel zucken.

„Die Zeit wird es zeigen ob ich dies wirklich meistern kann. Weist du, mir kam Gestern der Gedanke: Mensch Kiyo, du hast es fast schon geahnt das Maiko gegangen ist weil sie schwanger war….“ Sprach ich.

„Vielleicht habe ich es im Unterbewusstsein schon immer gewusst. Und… In letzter Zeit hatte ich auch den Gedanken: Was wäre wenn … Ich hatte in letzter Zeit mir oft gewünscht… das ich eine kleine Familie habe.“ ich unterbrach meinen Redefluss. Wäre hätte Gedacht das dieser Wunsch wahr wird.

„Damals hast du dich ganz schön dagegen gewehrt.“ Da hatte Yuune recht gehabt. Als Maiko von Kindern und heiraten sprach, stellte ich mich quer. Was oft zum Streit führte.

„Damals war ich jünger, da wollte ich meine `Freiheiten´ noch nicht aufgeben. Aber nun hat sich alles geändert.“

„Das hat es, bei uns allen.“ Meinte Yuune.
 

Nach einer Stunde des Redens machte Yuune sich auf den Weg nach Hause. Ich war müde, und wollte nur noch ins Bett. Wir hatten bevor Yuune ging, noch ausgemacht das wir zusammen frühstücken werden und dann in den Baumarkt zu fahren. Wo wir Wandfarbe und die nötigen Utensilien zu besorgen.
 

Nach dem Yuune weg war, ging ich rasch duschen und fiel dann müde und erschöpft ins Bett. Noch einen Moment kreisten meine Gedanken, eh ich einschlief
 

**
 

Ich hatte vor einer weile gelesen das Inoran zwei Jüngere Brüder hat. Jetzt vor kurzem las ich aber das er einen jüngeren Bruder und eine Jüngere Schwester haben soll. Jetzt frage ich mich was nun zu trifft. xD

Ich würde ja weiter Rechaschieren.. aber ohne Englisch Kenntnisse ist es sehr schwer was zu finden.

Vielleicht hat ja jemand ein Plan was nun stimmt x’D
 

Mhh das Kap ist irgendwie seltsam… etwas Unrund… oder so. hoffe es geht dennoch zu lesen XD
 

Im nächsten Kap wird’s dann wahrscheinlich darum gehen wie Das Gästezimmer zu Sakuras Kinderzimmer umrenoviert wird :3

Die Wandfarbe landet überall nur nicht an der Wand xD

Aber ich denke Sakura, Ino und Sugi werden dabei eine menge Fun haben oder? XD

Und wahrscheinlich werden die andern drei zu besuch kommen… mal schauen :P
 

*bei dem Versuch ein Märchen zu suchen hab ich mein Inet überfordert *heul*
 

grüße Hidelein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rockryu
2014-03-12T17:11:10+00:00 12.03.2014 18:11
Öhm, wenn was du gelesen hast bezüglich Inorans Geschwistern, eine Übersetzung aus dem japanischen war, stimmt wahrscheinlich das mit einem Bruder und einer Schwester. Das Wort "Geschwister", das eig. kein Geschlecht impliziert "Kyôdai" wird mit den Zeichen "älterer Bruder" und "jüngerer Bruder" geschrieben und es kann sein, dass das einfach jemand mit "Brüder" übersetzt hat. Aber genau wissen kann ich es auch nicht...
Ich schau jetzt regelmäßig auf FF.de vorbei, zumal du da ein paar coole Sachen hast, die gar nicht auf Mexx sind.
Zum Thema Märchen: http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/marchen_von_einem_der_auszog_das_furchten_zu_lernen
Und zum Kapitel: Süß die Kleine. Wann genau haben sie ihr eig. erzählt, dass Ino ihr Vater ist? Und warum hängt sie so schnell so sehr an ihm, obwohl sie ihn noch kaum kennt? Irgendwie merkt man, dass Sugi auf Ino steht, aber der rallt es iwie nicht, bzw. hat andere Sorgen im Moment.
Antwort von:  NatsUruha
13.03.2014 12:15
Lullaby und halt Wunschliste wird das einzigste bleiben auf Mexx...
weil ich daheim halt ncih auf Mexx komm >_<

Maiko also Inos Ex hat es Sakura erzählt.

Warum hängt sie schon so an ihm.... ehm ehm ehm ehm... gutefrage... hat sich so ergeben? >_<

Man merkt das Sugi auf Ino steht?
echt ehm ist mir irgendwie nicht aufgefallen ...
Antwort von:  NatsUruha
28.04.2014 10:20
KAp müsste die Tage on kommen....

Da ist Ino irgendwie seltsam drauf.... seine Launen wechseln ständig .... und in kap 7 irgendwie auch xD


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