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Diagnose: Feiertagsmüdigkeit

FF-Adventskalender/Türchen 9
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 09.12.2013
abgeschlossen
Deutsch
1056 Wörter, 1 Kapitel
Summary: Nach dreihundert Jahren scheint der Beruf seinen Tribut zu fordern.

Teil des Fanfic-Adventskalender 2013. Schaut mal in Thread vorbei, vielleicht ist ja auch für euch was dabei :)



Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Diagnose: Feiertagsmüdigkeit E: 09.12.2013
U: 09.12.2013
Kommentare (3)
1056 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2014-01-21T12:56:29+00:00 21.01.2014 13:56
~ Kommentarfieber ~

Guten Tag,
langsam wird es winterlich, zumindest sehr kalt, da kann man auch noch Weihnachtsgeschichten lesen. Wie passend sich doch wieder alles fügt. :)
Die Kurzbeschreibung ist interessant. Man fragt sich gleich, wer oder was wird dreihundert?

Wenn er nun rückblickend seine Situation analysierte, so kam er zu dem Schluss, dass er all dies nicht hatte vorhersehen können.
Ein schöner erster Satz. Der Leser weiß sofort, dass irgendwas geschehen sein muss und dass das heutige Wissen des Protagonisten auch zu erfahren sein wird. Zumindest denke ich das.

Kleine Krittelei am Rande:
Die war zumindest die Diagnose, die man ihm gestellt hatte, und die er immer noch nicht wahr haben wollte.
"Dies war" und "wahrhaben", oder?
das dies durchaus vorkäme und es auch bei ihm der Fall sein könne. -> dass

als sie sich auf der Couch umdrehte, auf der sie lag, um zu ihm herüberzusehen.
Bei dieser Satzstellung klingt es für mich so, als ob sie auf der Couch läge, um zu ihm zu schauen. Aber sie lag schon auf der Couch und drehte sich dann um. Aber kann ja auch an mir liegen, vielleicht bin ich nicht in Form heute.

Mir gefällt die kleine Geschichte unheimlich gut. Es ist sehr nachvollziehbar, da wir alle den Stress des heutigen Lebens kennen. Und doch ist es hier eher unbeschwert erzählt. Ob da schon reicht, dass Pieter ein Wichtel ist? Ich weiß es nicht.
Jedenfalls kann man die Zwickmühle, in der er sitzt, hier sehr gut nachvollziehen. Einerseits ist der Job toll, andererseits... Diese Verantwortung.
Ein hübscher weihnachtlicher Text. Leuchtende Kinderaugen und Geschenke wurden immerhin erwähnt. ;)

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Antwort von:  konohayuki
21.01.2014 18:50
Huhu :)

Danke für die Hinweise, das wird natürlich geändert (das sind so Dinge, die man in der Betriebsblindheit dann nicht mehr sieht... und die Word einem auch nicht anstreicht).

Freut mich, dass es dir gefallen hat. Ich fand, mit dem Thema "Feiertagsmüdigkeit" eine Friede-Freude-Eierkuchen Geschichte zu schreiben hätte nicht gepasst. Und da ich keine Lust auf eine Geschichte über den Weihnachtsmann hatte, musste ein armer Wichtel herhalten.

Noch einmal vielen Dank für deine Rückmeldung :)
Von: abgemeldet
2013-12-11T18:52:25+00:00 11.12.2013 19:52
Hallöchen :)

Ich bin im Fanfiction-Sammelbereich des Schreibzieher-Zirkels über deine weihnachtliche Geschichte gestoßen.
Ich bereue es nicht sie gelesen zu haben, denn sie ist wunderbar.
Nie im Leben kommt man darauf, dass die kleinen Wichtel des Weihnachtsmannes auch einen sehr harten Job haben!
Zumindest denkt man nicht an sie. Haben Wichtel denn nicht auch mal Urlaub?

An deiner Rechtschreibung und Grammatik habe ich nichts auszusetzen. Hier und da sind kleine Fehler, aber ich denke, es sind kleine Flüchtigkeitsfehler, die bei jedem auftauchen.

Der Inhalt ist, wie bereits geschrieben, wunderbar. Du hast einen sehr angenehmen Schreibstil. Das flüssige Lesen fiel mir sehr leicht, so dass ich sie in einem Stück durchlesen konnte. Auch wenn es komisch klingt, aber das gelingt mir nicht oft. Ich bin oft zu schnell abgelenkt oder unkonzentriert.

Wirklich, wirklich toll. Ich werde auch mal in deinen anderen Storys stöbern. Kannst du mir eine besonders empfehlen?

Liebe Schreibziehergrüße
Frühlingsliebe ❤
Antwort von:  konohayuki
11.12.2013 20:07
Hallo :)

Dankeschön für das Lob, es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat!
Die Wichtel werden immer wieder vergessen, deshalb bin ich dann auch davon abgewichen, den Weihnachtsmann zu nehmen. Der ist ja dann doch offensichtlich.

Bei den Fanfics müsstest du dich einfach mal umschauen, ich bin immer gerne für Kritik zu haben :) Besonders viel Spaß hatte ich allerdings beim Schreiben von "Jahreszeitenwechsel" und bei den "Gedankenspielereien" ;)
Von:  Kunoichi
2013-12-09T13:02:40+00:00 09.12.2013 14:02
Ein Burn-out bei einem Wichtel. xD Genial! Ich hatte erst gedacht, es ginge um den Weihnachtsmann persönlich. Die Geschichte lässt in jedem Fall viel Interpretationsspielraum. Gerade in der Weihnachtszeit geht es ja nicht nur den Wichteln so, mit der Feiertagsmüdigkeit. ;) Schade, dass es kein richtiges Happyend gibt. Es bleibt irgendwie nur die Hoffnung, dass Pieter doch noch geheilt werden kann, aber sicher ist das ja nicht.
Interessante Vorstellung und Thema super umgesetzt, würde ich sagen. :D
Lg, Kunoichi-X
Antwort von:  konohayuki
11.12.2013 19:59
Huhu :)
Na, der Weihnachtsmann wäre ja die offensichtliche Wahl gewesen, aber niemand denkt an die armen Wichtel, die in der Zeit Überstunden machen.
Ich hatte erst überlegt, ein Happy End zu schreiben, das war mir dann aber letztendlich zu gezwungen, weswegen ich dann doch eher zu diesem Ende zurückgekehrt bin.
Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat :)