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Die verfluchte Zahl

13. Türchen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So. Passend zur Stimmung des One-Shots, wird dieses Adventstürchen etwas später veröffentlicht.
Ich muss zugeben, dass es etwas kurz und abgehackt geraten ist, da ich unter Zeitdruck stand. Vielleicht modifiziere ich noch hier und da etwas. Sei es, wie es sei: Viel Spaß am Lesen! :) Komplett anzeigen

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Freitag

Blutunterlaufene Augen, hängende Köpfe, stolpernde Menschen. Der Boden ist nass, schmutzig und klebrig. Spucke und Schweiß. Kotze. Es stinkt. Der akute Geruch nach Alkohol ist in der Luft. Der Bass dröhnt tief im Brustkorb, die Musik schrillt in den Ohren.

Vereinzelnt sieht man Leute auf der „Tanzfläche“, sich schleppend bewegen. Manche sitzen auf Sofas und kämpfen mit schweren Augenliedern, oder schauen verwirrt und doch leer in die Gegend. Paare findet man auch, schon grabschend, umschlungen, ineinander verfallen, intensiv anschauend, jegliches Schamgefühl verloren, mit obszönen Worten im Kopf und Munde.
 

In einer dunklen Ecke entdeckt man einen rosa Haarschopf, nah über sie gebeugt steht der junge Uchhia. Sie lächelt, vielleicht etwas verlegen, hat aber dennoch ihre Hand bestimmt um sein Nacken gelegt, die andere umschließt seinen Unterarm, da seine Hand wiederrum auf ihre Hüfte verweilt. Sie lacht, eine leichte Nervosität (oder Ungeduld?) mitschwingend und streicht über seine schwarze Haare. Sie sind noch das halmloseste Bild. Seit wenigen Wochen versuchen sie sich nämlich an einer Beziehung.
 

Ein fauchender, eindringlicher Blick verläuft von einem Ende des Raumes in den anderen. Ein schwarzhaariges Mädchen mit unnatürlich hellen Augen kichert gehalten über die Worte eines jungen Mannes, der gerade seinen Arm um ihre Schultern legt. Vielleicht erkennt man einen Anflug von Unwohlbefinden in dieser Geste, aber Hinata Hyuga ist gutmütig und mit ebendisem Jungen lange bekannt. Auf dem Sofa am anderen Ende entrinnt dem blonden Jungen ein tiefes Knurren. Er könnte Kiba zermöbeln. Ihn zerfelischen, sein Blut an seinen eigenen Händen spüren. Naruto schluckt. Die brutale Vorstellung nüchtert ihn wieder auf. Dann fällt Kibas Hand über den Rücken der hübschen Hyuga und seine Wut kocht wieder auf. Er soll verdammt noch mal seine dreckigen Finger von ihr lassen!, denkt er, Scheiße, so gibt er mir keine Chance mit ihr, der Penner.
 

Ino Yamanaka ist wie üblich umzingelt von einer Horde Männer. Sie tanzt ausgelassen, ist noch sehr aktiv und energisch im Vergleich zu der Mehrheit. In einer Hand hält sie eine Flasche mit dubiosem Inhalt, die andere eine rauchende Zigarette. Ihre Hüften schwingen und kreisen anzüglich rythmisch zum Takt der Musik. Die Männer gaffen. Sie ist genervt, auch wenn das nur der beste Kenner bemerken würde. Genauso sehr würde auch nur eine lange Freundschaft bemerken, dass sie immer wieder in eine Richtung schaut; suchend, neugierig, fast ängstlich.

„Verdammt!“, erklingt es hinter sie und darauf wird sie in eine Ecke gezerrt. Dann erst erblickt sie eine verärgerte Temari. „Was soll der Scheiß, Yamanaka?!“

Ino blickt unverständlich drein, aber die ältere verdreht darauf die Augen.

„Du hast kein Wort mit ihm gewechselt“, sagt sie dann, etwas beruhigter.

Ino zuckt gleichgültig die Schultern: „Er hat kein Wort mit mir gewechselt. Ich sehe nicht ein warum ich mich darum kümmern sollte.“

Mit ihrer Fassung ringend atmet die Sabakuno tief ein ehe sie antwortet: „Ino, lass von deinen absurden Ansichten ab und sage ihm doch wenigstens etwas!“

Die Blondine schaut sturr ins Weite, bis sich ihre leicht arrogante Haltung schließlich in vorsichtige Unsicherheit umwandelt.

„Er hat kein Wort mit mir gewechselt. Er hat keine Interesse“, sagt sie leise und fügt etwas munterer dazu, „So einfach ist das halt bei Kerlen.“

In einem Moment der Perplexität schüttelt Temari den Kopf und lächelt ihre, relative neue, Freundin beruhigend an.

„Schau mal, ich kenne Shikamaru schon länger. So ist das bei ihm nicht. Das hat nichts zu bedeuten, Süße.“
 

Es ist spät, bereits gut nach vier Uhr früh. Die junge Studentin Tenten Ama blickt sich im belebtesten Zimmer ihres Zuhauses um.

„Untergangsparty“, murmelt sie in sich rein und schnauft, „Was für eine Schnapsidee.“
 

Die böse Konnotation hatte ihr Mitbewohner Shikamaru dem ganzen verliehen. Freitag der Dreizehnte, mitten zur Adventszeit. Nicht gerade ihre Traumvorstellung eines Mottos für die Einweihungsparty ihrer neuen WG.

Sie bestand aus sieben Leuten: Sie selbst, Temari – die einzigen zwei Mädchen in der Gemeinschaft – Shika, Sasuke, Naruto, Chouji und Gaara. Eigentlich war sie sehr zufrieden, sie verstand sich mit allen sehr gut, nur leider war sie der ultimative Anziehungsmagnet für Pech.

Den ganzen Abend lang wartete sie schon darauf, dass etwas schlechtes eintraf. Diese Unruhe ließ sie einfach nicht los, sodass sie sich nicht wirklich entspannen konnte.
 

Als sie sich endlich dafür entscheidet eine Runde um die Wohnung zu drehen, geht sie an einzelnen Personen vorbei. Der Flur ist leer und dunkel und erinnert an etwas gespenstigem.

Mit der Musik kann sie sich in so einem Zustand noch nicht anfreunden und eigentlich ist der ganze Abend eine Überwindung für sie gewesen.
 

Plötzlich stellt sich eine große, schwarze Gestallt vor sie. Unbehagen steigt in ihr auf und sie zögert. Langsamen Schrittes geht sie weiter, aber die schwarze Figur bleibt unbeweglich im Gang stehen.
 

„Neji?“

„Hi, Tenten.“
 

Es vergeht alles zu schnell. Ein paar Worte werden ausgetauscht, ehe sie sich an die Wand gepresst wiederfindet. Ihr Herz rast und sie wünscht sich ein Glas Hochprozeniges. Dann spürt sie seine Lippen auf ihre und sie weiß, wie sehr sie das genießt, wie sehr sie das eigentlich will.
 

Später erklingt die Musik immernoch, weiterhin pumpend um die Brust. Die Masse ist deutlich kleiner geworden, Jene die mehr genommen haben als sie ertagen können, liegen schlummernd in den Sofas.

Sakura, Gaara, Tenten, Hinata, Chouiji, Ino, Neji, Sasuke, Temari, Shikamaru und Naruto stehen im kleinen Balkon eng beieinander.
 

„Gelungener Abend“, erwähnt der Nara, was alle andere zum Staunen bringt.
 

Sie stehen im Stillen auf dem kleinen Balkon des Apartments, in der Kälte eines Dezembermorgens und sind zufrieden. In der Ferne hört man Glocken irgendeine Uhrzeit läuten.
 

„Oh!“
 

Sakura klingt erstaunt und alle schauen sie neugierig an. Etwas weißes hat sich auf ihre Nase niedergelassen: Eine Schneeflocke.
 

„Es ist eben doch nur Weihnachtszeit“, meint Chouji und alle anderen könnten ihm nicht mehr zustimmen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hatte die Ehre, den (eher seltenen) Freitag den 13ten bei dieser Verantstaltung zugeordnet zu bekommen.
Lustigerweise habe ich mich für diese, zugegeben etwas hektische und kurze, Gesichte von realen Ereignissen inspirieren lassen. Ich habe den OS an der gleichen Nacht geschrieben, an dem meine WG tatsächlich unsere Einweihung gefeiert hat.
Mein Alkoholspiegel lässt sich (vor Allem vor dem Editieren) deutlich im Verlauf der Geschichte messen, auch an ihrem Inhalt und Ende, die ich anfänglich ausarbeiten wollte, aber die ich nun, auch wenn kurz und kaotisch geraten, passend finde. Nicht alles muss erklärt und ausgearbeitet werden, bei offenen Fragen könnt ihr eure Kreativität mitspielen lassen. :P
Entschuldigt und ALKOHOL IST SCHLECHT, SCHLECHT, SCHLECHT!
Frohe Weihnachten euch allen und guten Rutsch ins Neue! ;)

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Goetheraserei
2014-01-07T12:26:56+00:00 07.01.2014 13:26
Hey PurplePassion!

Bevor ich ein Kommentar hinterlasse, wollte ich auch dich fragen, woher du deinen Usernamen hast. 'Lilafarbene Leidenschaft' klingt in meinen Ohren ziemlich interessant, da ich mir da drunter aber nichts vorstellen konnte, frag ich einfach mal frei aus dem Bauch heraus! :D
Ansonsten schreib ich dir nun mein Kommi hin. ^^

Seltsamerweise dachte ich bei dem Titel nicht an die Zahl 13, sondern an die Zahl 7. Ich weiß nicht so recht warum, vielleicht verbinde ich mit der Zahl 7 mehr Unglück als mit 13. Es muss da was passiert sein, doch fällt es mir grad nicht ein und von daher ... Schwamm drüber!

Ich finde es schade, dass du keine Charakterbeschreibung mit reingepackt hast, denn dies animiert mich desöfteren dazu eine Story überhaupt zu lesen. Nun wusste ich anfangs überhaupt nicht, um wen es ging. Manche lassen sich gerne überraschen, viele aber nicht und ich sag es dir einfach nur so: Die Geschichte wird meistens mehr gelesen, wenn man weiß, mit wem man es zu tun hat. =)
Auch das Coverbild spricht mich nicht so an, weil da nur die Zahl 13 abgebildet wurde. Schwarz und 13 steht ganz klar für Pech oder Unglück und da ich nicht so viel überlegen musste, sprach mich das Bild deswegen nicht so an. Aber weiter geht's!

Den Anfang hast du ziemlich gut beschrieben, denn als ich mir die ersten Zeilen durchlas, dachte ich mir nur: 'Igitt! In was für einer Spelunke bin ich denn hier gelandet?' Ich liebe diese Schockmomente, die mir bereitet werden und deswegen gibt es dafür ein Lob! :D

Allgemein gefällt mir dein Schreibstil sehr gut, weil du kurze, aber dennoch passende Worte wählst, um eine Situation zu beschreiben. Es kommt Schlag auf Schlag, drückt uns den Lesern ins Auge und es ist dennoch gut. Ich weiß nicht, wie du es hinbekommst, aber du bekommst es hin!


'Choji Akimichi' nicht Chouji ist der einzige Fehler, den ich namenhaft erwähnen werde, denn da waren sehr viele drin und sie nun alle raus zu suchen. Vielleicht magst du irgendwann noch einmal über deinen Text schauen und dann würde ich ihn auch gerne noch einmal lesen. Denn die Umgebungen, die einzelnen Gefühle der Charaktere und Sas merkt zwar an, dass alles durchgerauscht wurde, aber irgendwie ... mochte ich das. Ich fühlte mich mitgenommen in eine Welt voller Drogen wie LSD und Ectasy... es lief alles ab wie in einer schnellen Bahn voller bunter Farben, also wie es bei einer Party eben so ist. Deswegen gefiel mir das irgendwie. ^^

Joar ... ansonsten hat mir dein OS auch so gut gefallen!

Sehn uns bestimmt wieder.

Liebe Grüße,

Corni


Von:  L-San
2013-12-16T10:48:59+00:00 16.12.2013 11:48


Morgen!^^


Hui, das nenne ich mal einen flotten OS.
Der Anfang gefällt mir richtig gut.
Dein Schreibstil gefällt mir, richtig interessant, übt so 'ne Sogwirkung aus.
Du kommst schnell auf den Punkt, umschreibst nichts, was gut passt, und ich gut finde.^^
Das Ende mit den Freunden gefällt mir.
Zuerst wusste ich nicht, ob hier überhaupt noch auf Weihnachten eingegangen wird, aber das hast du durch das Ende ja schön gelöst.
Zwischendurch einige Fehler in der Rechtschreibung, aber nicht schlimm, weil man ja eh alles verstehen kann.^^


LG
L-San


Von:  Goetterspeise
2013-12-15T09:09:33+00:00 15.12.2013 10:09
So, getsern glesen und voll vergessen zu kommentieren /D

Also, der Anfang gefällt mir richtig gut. Er ist sehr direkt und du umschreibst die ganze Sache nicht nur flauschig und das finde ich schön.
Allgemein ist dein Schreibstil interessant, ich weiß leider nicht, wie du sonst schreibst, aber diese extrem abgehakten Sätze hören sich für mich richtig gut und gewollt an (was ja nicht allzu oft vorkommtXD) - ich finde da liest sich im Vergleich zu anderen Geschichten mit diesen schrecklich kurzen Sätzen ein gewaltiger Unterschied raus XD Keine Ahnung, wie man das genau erklären soll :D
Man merkt allerdings, dass du etwas in Eile warst. Ich weiß wirklich nicht, ob es beabsichtigt war, vor allem die letzten Szenen so oberflächlich zu beschreiben, aber den Grund zu wissen, wieso Tenten jetzt mit Neji knutscht hätte ich schon ganz gerne XD Oder auch mehr Bezug auf den Titel, es ist ja nur Tenten, die einmal kurz darüber nachdenkt und so wirklich etwas Schlimmes passiert ja irgendwie auch nicht ;) Da hättest du - trotz der Eile - sicher ein, zwei Sätze hinzufügen können. :)
Gut, dieses Pärchen aneinanderreihen ist schon seit einer Weile nicht mehr so mein Geschmack, einfach, weil es mich nur noch bedingt interessiert, aber ist ja jedem seine Sache :D Schön war allerdings, dass jedes Pärchen für sich eine unterschiedliche Geschichte bekommen hat. Meist läuft das ja in FFs nach dem selben, langweiligen Schema ab und du machst hier - teilweise sogar recht extreme (siehe Naruto) - Unterschiede. :)
Das Ende gefiel mir auch richtig gut, weil sie so als Freunde dastanden und die Vorstellung hat für mich einfach etwas. :D Solche Szenen mag ich <3

Du solltest vielleicht noch erwähnen, für welchen Adventskalender dieser One-Shot ist und die Liste der anderen Teilnehmer hinzufügen. Das ist mir nebenbei noch aufgefallen. :)
Ansonsten bedanke ich mich für diesen interessanten Beitrag und wünsch dir noch eine schöne Vorweihnachtszeit. :)

Liebe Grüße,
Goetterspeise
Von:  Sas-_-
2013-12-14T12:06:14+00:00 14.12.2013 13:06
Dass du das schnell geschrieben hast, merkt man deutlich, die Flüchtigkeitsfehler häufen sich hier ganz schön, da habe ich "vereinzelnt" das n gehört raus, du hast das mindestens zweimal im Text. "Nervösität" da du das mehrfach falsch geschrieben hast, verrate ich dir vorsichtshalber, dass es Nervosität heißt. ... WTF ist "zermöbeln"? :DDD
Tut mir leid, als ich das gelesen hatte, musste ich einfach lachen :D "zerfelischen" machte es nicht besser :DD "sturr" ich liste ein bisschen auf, vielleicht hilft dir das, wenn du es überarbeitest, bitte bitte, überarbeite es, das wäre schade drum. "Er hat keine Interesse“ "Schnappsidee" nur mit einem p. "das ultimative Anziehungsmagnet" "erinnet" "gespenstigem" -> das hat grammatikalisch gar nicht gepasst > .0
"schrittes" bitte groß, außerdem wäre da noch die "Fifgur" :D Ein paar Wörter hast du fusioniert wie "wiederfindet" und "immernoch" "Blakon" "niedegelassen"
Es sind sicherlich noch mehr Fehler drinnen, aber ... ich mochte diese Fehler, ich weiß auch nicht, sie haben mich zum lachen gebracht, von dem Aspekt her war es sehr amüsant! :D
Mach dir nix drauß, du sagtest ja schon, du warst sehr in Eile :]

Okay, vergessen wir mal die Fehler, kommen wir zum OS an sich.
Als ich den Anfang gelesen habe, dachte ich: "Oh, Zombies!" :D Ich mochte deinen Schreibstil, den du hier abgekackt genannt hast, sehr! Das war einfach mal was anderes mir persönlich hat der sogar gefallen!
Was mir natürlich fehlt und was du sicherlich weißt, es wird alles zu knapp beschrieben, du rauschst durch den OS durch, High Speed, was du noch problemlos einbauen kannst, ist die Umgebung, die Empfindungen, etwas mehr der Geruch, der visuelle Effekt der Umgebung, die inneren Gefühle der Charaktere, die zwar angeschnitten, aber unausgearbeitet wirken, das ist etwas was du auf jeden Fall ausarbeiten kannst, wenn du den OS verbesserst und ich hoffe doch sehr, dass du das vor hast :D
Die Handlung, ich mochte den Anfang, ich mochte Narutos Frust, aber ... hab ich da was falsch verstanden? Erst dachte ich, er sei hinter Hinata her, dann hat sich das aber so gelesen, als würde er auf Kiba abfahren und jetzt bin ich ein bisschen verwirrt ó.o
Irgendwie sehe ich nur lauter Pairs, so stehen gelassen ist das a weng weng, wie wir sagen würden, das ist zu wenig, baust du das aber noch richtig aus, so dass es auch mal amüsant oder sonst wie wird, dann ist das ein guter OS! :]
Okay, im Prinzip liegt diese FF wohl noch etwas in der Wiege, wenn du ihn überarbeitet hast, ziehe ich ihn mir unter Umständen noch einmal zur Gemüte, einfach um zu sehen, was du draus gemacht hast :]
Von daher, kann ich dazu jetzt nicht soo viel sagen, da du noch nachjustieren musst.
Dein Schreibstil, ich sagte ja schon, mir selbst hat der sogar gefallen, man merkt, du kannst das, du hattest nur einfach keine Zeit, ich bin mir sicher, du kannst viel besser schreiben!
So viel zu meiner gehaltvollen und balastreichen Meinung :D

LG Sas-_- :P



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