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Warrior Princess

Sleeping Warrior | Storybrooke AU
von

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Warrior Princess


 

- 1 -

Granny’s Diner war an diesem Vormittag gut besucht. Doch Talia nahm den Trubel um sich herum nur bedingt wahr, ihre Augen blieben auf den Block vor ihr auf dem Tisch gerichtet. Sie wog den Kopf hin und her und dunkelblonde Haarsträhnen fielen ihr über die Schultern, als sie die Skizze musterte. Es handelte sich um eine Prinzessin, wie Talia sie schon zu hunderten gemalt hatte – und doch fehlte jedes Mal das gewisse Etwas. Ihr fehlte das Leben. Die Frau in dem rüschenbesetzten Kleid und dem langen, schweifenden Haar war nur eine Karikatur ohne Persönlichkeit. Sie hatte keine Seele.

Ein Seufzen bahnte sich den Weg über ihre Lippen, als ihr Bleistift hier und da ein paar Linien nachzog, aber nichts zum eigentlich Bild hinzufügte. Ihr Kinn fand den Platz auf ihrer Handfläche und ihr Blick wanderte schlussendlich aus der breiten Fensterfront des Diners. Auf der Suche nach Inspiration, vielleicht aber auch aus bloßer Langeweile.

„Du hast wirklich ein Händchen fürs Zeichnen“, holte sie eine tiefe Stimme in das Hier und Jetzt zurück.

Talia sah auf und direkt in das Gesicht von Andrew Gustave. Sie hatte noch nie ein Wort mit dem hochgewachsenen Geschäftsmann mit den markanten Zügen gewechselt, doch es war unmöglich, jemanden in einem kleinen Städtchen wie Storybrooke nicht zu kennen. Er war der Besitzer des Wonderlands, dem einzigen Stripclub hier. Würde es nach Talia gehen, würde es überhaupt keinen geben. Bei dem fixierenden Blick Gustaves stellten sich ihr unwillkürlich die Nackenhaare auf. So schaute er garantiert auch die Mädchen an, die für ihn arbeiteten.

„Ich studiere Kunst“, erwiderte sie zu leise, als dass es selbstbewusst hätte klingen können.

Gustave hob einen Mundwinkel in spöttischer Manier und er strich mit der Hand, die nicht den Pappbecher mit seinem Kaffee trug, sein weißes Hemd glatt. „Was möchte ein hübsches Mädchen wie du mit einem Kunstabschluss? Gerade in einem winzigen Dorf wie diesem?“ Ein Schnauben folgte, als er eine wegwerfende Handbewegung machte, die das Diner und deren Umkreis umfasste. Er war nicht der erste, der das sagte; Talia selbst hatte sich diese Frage auch bereits oft genug gestellt.

„Ich weiß es nicht, das werde ich dann sehen.“ Angestrengt starrte Talia auf ihren Block, während der Geschäftsmann sie noch immer von oben herab musterte. Sie konnte seinen Blick wie Säure auf ihrer Haut spüren, während er die Ablehnung in ihrer Gestik überging. „Falls du mal einen anständigen Job haben möchtest, könnte ich vielleicht etwas für dich arrangieren.“ Im nächsten Moment landete bereits eine Visitenkarte vor Talia auf dem Tisch, welche ihr die Röte in die Wangen trieb. Versuchte er sie gerade als Stripperin anzuheuern? „Gute Bezahlung, Krankenversicherung...“, murmelte Gustave in einem lockeren Ton, als würden sie soeben über das Wetter reden. „Du kannst mich Tag und Nacht anrufen, solltest du—“

„Sie ist nicht interessiert“, sagte jemand, als Talia den Mund geöffnet hatte, aber kein Laut aus ihrer Kehle gedrungen war. Sowie Gustave als auch sie wandten ihre Blicke der Besitzerin der Stimme zu.

Es war eine asiatische Frau, die kaum älter als Talia sein konnte. Ihre schwarzen Haare waren zu einem einfachen Zopf gebunden und die Trainingshose war ihr eine Nummer zu groß. Sie hatte eine Hand in die Hüfte gestemmt und schaute Gustave direkt in die Augen, der sie von Kopf bis Fuß musterte. Für den Bruchteil einer Sekunde schien ihm die plötzliche Unterbrechung des scheinbar vertraulichen Gesprächs die Sprache verschlagen zu haben, doch seine Mimik glättete sich sogleich wieder. „Ach, und sie hat keinen Mund, um das selbst zu sagen?“, fragte er mit einer gehobenen Augenbraue und dem selben selbstgefälligen Lächeln auf den Lippen.

Streng wurde Talia von der Unbekannten angesehen.

„S-Sie hat recht“, brach es sogleich aus Talia heraus. „Ich habe kein Interesse. Sie können Ihre Karte also wieder mitnehmen.“ Sie reichte Gustave den besagten Gegenstand, der sich Zeit nahm, um sie wieder an sich zu nehmen, als glaubte er, dass Talia den Mut verlieren würde. Letztendlich nickte er verstehend, bevor er wortlos aus dem Diner marschierte. Einige unfreundliche Blicke seitens anderer Gäste folgten ihm hinaus, welche seinen Beliebtheitsgrad deutlich machten.

„Du hast mich gerettet“, murmelte Talia, als der Geschäftsmann verschwunden war und ihr Gegenüber nun unentschlossen neben ihrem Tisch stand.

„Das Gleiche versucht er immer bei irgendjemandem. Manche verstehen eine Ablehnung eben nur, wenn man es ihnen klipp und klar sagt.“

Es war seltsam, dass man nach all den Jahren noch immer Menschen traf, die man noch nie zuvor gesehen hatte. So erging es Talia zumindest, denn das andere Mädchen war ihr vollkommen fremd. „Wie heißt du?“

„Ming-Na“, kam es als Antwort und sie deutete mit dem Finger hinüber zur Tür. „Und ich muss jetzt auch los. Meine Schicht fängt gleich an.“ Damit hatte sich Ming-Na bereits auf den Hacken ihrer verschlissenen Turnschuhe umgedreht und war davon marschiert. Sie war schmal und wies kaum Kurven auf, so dass sich Talia instinktiv fragte, ob Andrew Gustave sie jemals wegen eines Jobs in seinem Stripclub angesprochen hatte.

Ming-Na joggte die Straße herunter und Talia beobachtete sie durch das Fenster, ehe sie sich wieder ihrer unfertigen Prinzessin zuwandte.
 


 

- 2 -

Es war eines dieser Phänomene, anders vermochte es sich Talia nicht zu erklären. Plötzlich tauchte Ming-Na überall auf. Viel wahrscheinlicher war jedoch, dass sie immer schon hier gewesen war und Talia sie nur nicht wahrgenommen hatte. Immerhin würde sie den Platz unten am See nicht gerade erst seit gestern zum Trainingsplatz ihres Schwerttrainings und ihrer Yoga-Übungen ernannt haben. Genauso wenig, wie sie erst seit gestern im Supermarkt arbeitete.

Vorsichtig lugte Talia um das Regal herum, den Einkaufskorb dicht an sich gepresst, als sie die junge Frau an der Kasse Cornflakespackungen und Windeln über das Band ziehen sah. Jede Bewegung war bestimmt und eingeübt, aber zeitgleich elegant, ebenso wie sie ihr Schwert führte. Sie hatte Ming-Na heute Morgen nur durch Zufall entdeckt. Für gewöhnlich machte sie in aller Herrgottsfrühe noch keine Spaziergänge, aber manchmal erschien ihr die Stille in ihrer Wohnung zu drückend oder sie musste den Kopf nach einem wirren Traum freibekommen. Und da war Ming-Na gewesen, dünn bekleidet und mit einer scharfen Klinge in der Hand, die frisch poliert ausgesehen hatte. Mit einem surrenden Geräusch war sie durch die Morgenluft geschnellt, jeder Handgriff war präzise gewesen. Wahrscheinlich konnte Ming-Na alle Arten von Gemüse in Sekundenschnelle zerlegen, ging es Talia auch jetzt wieder durch den Kopf. Ihr Blick richtete sich instinktiv auf ihren Korb, in dem einige Tomaten und Äpfel lagen.

Sie löste sich aus ihrer Starre, aus der Überraschung, dass Ming-Na ausgerechnet hier arbeitete, und setzte den Weg zur Kasse fort. Vor ihr war eine Mrs. Crane gerade an der Reihe, während ihr kleiner Sohn auf ihrem Arm saß und Talia über ihre Schulter hinweg anstarrte. Sie lächelte ihn an, ebenso wie Ming-Na, als sie an der Reihe war.

Diese musterte sie argwöhnisch und kassierte schweigend ab.

„Ich bin übrigens Talia“, setzte sie dennoch ihre Unterhaltung fort, als seien nicht bereits zwei Tage seit ihrem ersten Treffen vergangen. „Ich habe dich heute Morgen gesehen. Am See.“ Sie hatte keine Ahnung, warum sie das sagte, doch es sprudelte einfach über ihre Lippen. „Du bist das erste Mädchen, das ich mit einem Schwert habe umgehen sehen und dann—“

„Frau“, unterbrach Ming-Na und ihre dunklen Augen blieben auf die Lebensmittel gerichtet, die sie gerade in eine Tüte verstaute.

„—auch noch so gut“, beendete Talia.

Es war diese Aussage, die Ming-Na schlussendlich aufsehen ließ. Mit geweiteten Augen und offenstehendem Mund schaute sie Talia an. „Danke.“ Sie zögerte, bevor sie Talia ihre Tüte reichte. „Die meisten halten es für Zeitverschwendung“, sagte sie, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass im Moment keiner hinter Talia anstand. „Aber es ist mir egal. Trotzdem bist du die erste, die mal etwas anderes sagt.“ Ein so schmales Lächeln huschte über Ming-Nas Lippen, dass sich Talia nicht sicher war, es überhaupt gesehen zu haben.

„Ich kenne das“, erwiderte sie. „Das kriege ich auch immer zu hören, weil ich Kunst studiere.“

Abermals folgte ein Zögern, kürzer diesmal. „Ich habe deine Zeichnung den anderen Tag gesehen. Sie sah gut aus.“

Talia trat von einen Fuß auf den anderen und strich sich einige der langen Haarsträhnen hinter das Ohr. „Hast du vielleicht Lust, irgendwann etwas trinken zu gehen?“ Sie kannten einander zwar kaum, doch wenn sie in Ming-Nas Gesicht schaute, war da etwas Vertrautes. Immerhin hatte Ming-Na ihr bereits geholfen, Andrew Gustave loszuwerden und Talia bezweifelte, dass Ming-Na sie in eine dunkle Gasse zerren und ihr mit ihrem Schwert die Kehle aufschlitzen wollte. „Während der Happy Hour sind die Drinks im Skull & Crossbones wirklich ein Schnäppchen.“ Sie zuckte die Schultern und Ming-Na betrachtete sie einige Sekunden nachdenklich, ehe sie nickte.

„Okay. Gern. Wie wäre es mit heute Abend?“

Nun blinzelte Talia überrascht. „Ja. Definitiv.“ Und ihre Schritte trugen sie von ganz allein zum Ausgang herüber. Gerade, als sie über die Türschwelle treten wollte, wandte sich Talia noch einmal um. „Welche Uhrzeit?“, rief sie zurück, da sie das Wichtigste vergessen hatte.

Nun breitete sich ein richtiges Lächeln auf Ming-Nas Gesicht aus. „Um sieben Uhr?“
 


 

- 3 -

Die Luft im Skull & Crossbones war stickig und durchzogen von Musik und einem Stimmengewirr. Es war nicht die einzige Bar in Storybrooke, doch soweit Talia wusste, die bestbesuchteste. Eine Discokugel hing über der kleinen Tanzfläche und bunte Lichter blitzten durch die Gegend. Über dem massiven Tresen hing ein grässlicher Totenkopf mit verschränkten Knochen dahinter, während der Besitzer, Jas Davies, in Ruhe einige Gläser schrubbte und mit Ruby plauderte, die es sich auf einem der Barhocker bequem gemacht hatte. Oder eher flirtete, sollte man wohl sagen.

Talia und Ming-Na ließen sich mit ihren Drinks an dem ersten freien Tisch nieder, der ihren Weg kreuzte. Er war nicht unweit von der Tanzfläche entfernt, auf dem einige junge Leute feierten. Eine Weile beobachteten beide Frauen sie, bis sich Talia ihrer Begleitung zuwandte. „Willst du tanzen?“

Ming-Na nippte an ihrem Glas und schüttelte kaum merklich den Kopf. „Eigentlich nicht.“

„Ich eigentlich auch nicht“, gestand Talia und beide teilten ein Lächeln. Das hier war Talias Chance, Ming-Na besser kennen zu lernen und ihr Fragen zu stellen, doch urplötzlich war ihr Kopf wie leergefegt. Sie wollte nicht nach Familie oder Freunden fragen, denn Talia hatte sie bisher stets allein gesehen. Allgemein war ihr seit kurzem aufgefallen, dass die meisten Bewohner von Storybrooke alleinstehend waren. Talia zählte sich selbst dazu, denn weder hatte sie bereits Liebe gefunden, noch hatte sie Familie hier.

„Ich zeichne eigentlich nur Prinzessinnen. Langweilig, oder?“, begann Talia daher, um überhaupt etwas zu sagen. Etwas, das nicht die Laune trüben konnte. „Ich habe keine Ahnung, warum oder wieso sie mir einfach nicht gelingen wollen. Es scheint immer etwas zu fehlen.“

Ming-Nas Blick hing nachdenklich an ihren Lippen. „Das ist wie mit dem Schwertkampf. Es fühlt sich richtig an, aber irgendwie auch nicht genug.“ Sie lächelte über ihre eigenen Worte, obwohl sie in Talias Ohren nicht witzig waren, sondern das ausdrücken, was sie selbst hatte sagen wollen.

Sie tranken schweigend, doch die Stille zwischen ihnen war anders als mit den meisten anderen, mit denen Talia die Bar besucht hatte. Sie war weder drückend noch unangenehm. Zum ersten Mal musste sich Talia nicht erklären. Nicht, warum sie in letzter Zeit ständig Ringe unter den Augen trug, die das beste Make-up nicht gänzlich überdecken konnten, woher die seltsamen Träume kamen und auch nicht, warum sie Prinzessinnen malte und nicht mit ihnen zufrieden war. Ming-Na nahm es hin. Nein, viel mehr als dass. Ihr erging es ähnlich, obwohl ihre Leidenschaften kaum entfernter voneinander sein konnten.

„Würdest du mir eine Prinzessin malen?“, fragte Ming-Na, als sie ihren Drink geleert hatte. Ihr erwartungsvoller Blick heftete sich an Talia, die ihn verloren erwiderte.

„I-Ich habe meinen Block nicht dabei.“

Doch Ming-Na quittierte diese Aussage mit einem Schulternzucken. „Hast du einen Stift dabei?“

Zögernd begann Talia in ihrer Tasche zu kramen und zog einen alten und am Ende zerkauten Kugelschreiber hervor, während Ming-Na sich erhob und den Tisch neben ihnen ansteuerte. Das Pärchen, welches es besetzte, warf Ming-Na skeptische Blicke zu, doch diese ignorierte sie. Stattdessen kehrte sie zu Talia mit einer Serviette zurück. „Mal’ mir eine Prinzessin, während ich uns neue Drinks holen gehe.“

Mit diesen Worten wandte sich Ming-Na bereits ab und verschwand mit ihren Gläsern in die Richtung des Tresens. Die Menge war zu dicht, als dass Talia sie im Auge behalten konnte und so widmete sie sich wieder der Papierserviette. Konnte man darauf überhaupt zeichnen? Ein Meisterwerk würde es ganz sicher nicht werden, das stand zumindest fest und das lag mit Sicherheit nicht nur daran, dass Talia nicht gern mit Kugelschreiber arbeitete.

Trotzdem fing sie an und blendete für einen Moment jegliche Geräusche in der Bar aus, als sie hier und da Linien zog. Das Kleid bekam einen Schlitz an der linken Seite, um mehr Beinfreiheit zu erlauben. Die Rüschen wurden stark reduziert und die Ärmel gekürzt, zu schmalen Trägern umgeändert. Schließlich sollte es nicht nur schön aussehen, sondern in erster Linie nützlich sein. Was, wenn sie einmal angegriffen werden würde? Wenn Räuber sie entführen und Lösegeld von ihrem Prinzen verlangen würden? Sie musste sich wehren können – und es fiel Talia wie Schuppen von den Augen. Sie wusste, was fehlte.

Tiefer beugte sie sich herunter, bis ihre Nasenspitze nur einige Zentimeter von der Serviette entfernt war. Die langen Haare waren mit einem Band zusammengebunden, um nicht im Weg zu sein, und in ihrer Hand trug sie ein Kurzschwert. Es war mit Juwelen verziert, um ihrem Status als Prinzessin gerecht zu werden. Zum Schluss folgten die Augen, mandelförmig und mit Wimpern umrahmt, schmale Brauen darüber, die nicht angriffslustig wirkten. Sie griff nicht an, sondern verteidigte nur.

Talia setzte sich auf und starrte auf ihr Werk herunter, als sie fertig war. Die Skizze war grob, die Tinte an einigen Stellen verwischt und die Serviette inzwischen zerknittert. Und als sie Ming-Na aus den Augenwinkeln mit ihren Drinks herüberschlendern sah, presste Talia die Hände auf ihre Zeichnung. Es war eine instinktive Geste und ihr Herz pochte kräftig gegen ihren Brustkorb.

„Bist du fertig?“, fragte Ming-Na und setzte sich. Das orangefarbene Getränk schob sie zu Talia herüber, die sie einen Moment verdattert ansah.

„Auf Servietten lässt sich nicht so gut zeichnen“, erwiderte sie, doch Ming-Nas Lächeln war verstehend und sanft – und genauso schnell wie ihre Hände die Skizze versteckt hatten, nahm Talia sie fort.

„Darf ich?“ Auf Talias Nicken hin zog Ming-Na die Serviette zu sich herüber und betrachtete die Kriegerprinzessin. Stumm und viel zu lange.

„Ich finde, sie ist perfekt“, sagte sie schließlich. „Darf ich sie behalten?“

„Ja!“, entwich es Talia. „Ich meine... ja, sie ist für dich.“

Ming-Nas Lächeln war breit und blendend. Talia hatte das plötzliche Bedürfnis, sie mit Zeichnungen von Kriegerprinzessinnen zu überhäufen, doch nahm nur schmunzelnd einen Schluck aus ihrem Glas, während Ming-Na vorsichtig die Serviette in ihrer eigenen Tasche verstaute, darauf bedacht, sie nicht noch weiter zu knicken.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, es konnte dich etwas erheitern, Swanlady. <3 Eigentlich wollte ich dir Frankenwolf schreiben, aber die Idee wurde zu lang und du hast gerade so von Sleeping Warrior geschwärmt, dass ich dachte, dann kann ich auch das versprochene Storybrooke-AU einfach umsetzen. Frankenwolf kommt dann nächstes Weihnachten oder einfach zwischendurch. ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ur
2014-08-05T12:08:09+00:00 05.08.2014 14:08
Liebe Votani!
Erstmal danke für deine Teilnahme an meinem Wettbewerb und für das tolle Pärchen, das du dir für deine Geschichte ausgesucht hast ;) Mulan/Aurora hat mir im Verlauf der dritten Staffel arg das Herz gebrochen und ich habe mich sehr über ein wenig Plüsch zu den beiden Herzchen gefreut!

Ich fand es sehr interessant die beiden mal in Storybrooke zu erleben, vor allem, da sie sich nicht an ihre jeweiligen Enchanted Forest Persönlichkeiten erinnern konnten und trotzdem zueinander gefunden haben (mein shipper-Herz schreit sehr laut und dramatisch: TRUE LOVE!). Ich fand die Namen, die Tätigkeiten und die generelle Umsetzung der Charaktere und ihres Lebens in Storybrooke sehr passend und habe über die Idee vom Bösen Wolf als Besitzer eines Stripclubs sehr geschmunzelt.

Ich fands super, dass ich keinerlei Fehler gefunden habe und die beiden Herzchen trotz ihrer Alter!Egos charakterlich eindeutig zu erkennen waren. Die Idee mit den Prinzessinnen und Mulan als Auroras Muse hat mir ebenfalls sehr gut gefallen :) Wie schon abgemeldet sagte, hätte ich absolut nichts dagegen etwas wie eine Fortsetzung zu lesen, in der die beiden sich an ihre früheren Leben erinnern ;)

Herzlichen Glückwunsch zum dritten Platz und liebe Grüße,
Ur
Von: abgemeldet
2013-12-15T11:13:56+00:00 15.12.2013 12:13
Hallo,

ich mag die Geschichte sehr, sehr gerne. Ich finde Aurora und Mulan passen perfekt zueinander und sie einmal in Storybroke als andere Personen zu erleben, ist wirklich niedlich.
Vor allem Mulan gefällt mir, ich mag ihr Stärke, die auch hier durchscheint, wie sie Aurora geholfen hat, das war einfach nur zum Quietschen.;)
Das Aurora Kunst studiert, hat mich überrascht, aber es passt und ihre Obsession mit Prinzessinnen ist niedlich. Ich fände ja eine Story mit diesen beiden schön, wo sie sich wieder erinnern. Was dann wohl passiert?

Alles Liebe,
Mita


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