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Saiyajin!

Eine Story die auf Vegeta-sei spielt.
von

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Tales

Als Tales die Augen öffnete, sah er nichts weiter, als

einen riesigen, verschwommenen Farbfleck vor seinen Augen, welcher von einer

kreisrunden, Dunkelheit, umgeben war.
 

"Er ist tot.“

"Blödsinn...“

"Sieh´ihn dir doch mal genau an, er ist tot!“

"Nein, dass ist er nicht und kannst du mir mal sagen,

warum du ihm die Hose, ausgezogen hast?“

"Um zu sehen, ob er tot ist.“

"Ach was. Und dazu, musst du ihm seine Hose ausziehen!?“

"...“

"Du ziehst ihm sofort seine Hose wieder an!

Wenn er aufwacht, wird er dich dafür umbringen.“

"Hahaha! Wohl kaum. Ich kenne jedenfalls keinen Toten,

der noch jemanden umbringen, kann.“

" Ach nein, du Möchtegern Namekianer?

Zieh´ ihm um Kamis Willen, jetzt seine verdammte Hose wieder an,

sonst erledige ich das, mit dem umbringen!“

"Du würdest mich umbringen?“

"Wenn du ihm seine Hose nicht bald hochziehst, ja.“

"Ich wollte nur mal...

"DIE HOSE, PAN BUKIN! DIE HOSE!“
 

Tales sah Toma und Pan Bukins Köpfe, über sich.

Sie hatten ihre Stirn, aneinander gepresst, bissen die Zähne aufeinander und

starrten sich wütend, in die Augen.

Tales fuhr aus dem Bett auf.
 

"Da hast du´s, er lebt!“ Rief Toma und deutete mit seinem

Zeigefinger, auf den halbnackten Tales.

Pan Bukin, warf einen flüchtigen Blick auf den Saiyajin.

Er hob seine Schultern und schloss kurz die Augen, bevor er sie wieder öffnete.

"Dann kann er jetzt auch seine Hose wieder haben.“ Pan Bukin warf,

während er Toma weiter fixierte, Tales seine Hose zu.
 

Tales zog diese, wortlos, wieder an.
 

"Tales?“ Toma sah den Saiyajin, besorgt an und kam näher.

Tales verbarg sein Gesicht, in seinen Handflächen.

Sein Saiyajinschwanz, hatte sich eng um seine Taille geschmiegt und selbst

die Spitze, hatte er unter dem weichen Fell, verborgen.
 

"Broly ist übrigens tot, und ein Deck tiefer.“ Sagte Pan Bukin, und ging

dann zurück, ins Cockpit.
 

Tales sah verwirrt, auf.

Toma hatte sich nun, auf das gegenüberliegende Bett gesetzt.

"Was ist passiert?“ Fragte er Tales.

Dieser schien Toma, nicht gehört zu haben. Toma, wiederholte die Frage und

Tales, reagierte noch immer nicht.
 

"Tales? ......TALES! Verdammt, was zum...

Toma, schlug dem Saiyajin, hart ins Gesicht.

Der Unterklassesaiyajin, sackte wie leblos zu Boden.
 

"Pan Bukin, steu´re den Mediplaneten, an.

Der ist näher, als Vegeta sei.“ Toma sah tief in Tales

Augen. Sie blickten starr, und leer durch ihn hindurch.

"Mit Tales, stimmt etwas nicht...“

Toma, hob Tales auf und legte ihn, auf das Bett.
 

"Wenn er drauf geht, krieg´ ich dann seine Hose?“
 

"GIB DIE KOORDINATEN EIN,

UND HALT DIE KLAPPE, VERDAMMT!“
 

...
 

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Vegeta und Kakarott stiegen, aus ihrer kleinen Raumkapsel aus und betraten

den Planeten Yadrat.
 

Der Planet hatte nur sehr wenig Flora und Fauna.

Alles erinnerte, an eine Wüstenlandschaft, nur waren die Temperaturen weitaus geringer.

Ein lauer Wind, blies den beiden Saiyajin, Staub und Wind, ins Gesicht, als sie

auf die große, kuppelförmige, Medistation zuflogen, welche von sechs weiteren,

ähnlich aussehenden Gebäuden, umgeben war.

Ihre Lippen, waren trocken und ihre Haut fühlte sich an, wie Schmirgelpapier.
 

Als Kakarott und Vegeta die Medistation betraten, stieg ihnen der scharfe Geruch von Äther und Putzmitteln, in die Nase.

Unangenehm, grelles Licht, wurde von dem leonoliumgrünen Boden, matt reflektiert.
 

"Siehst, du, wir sind schon beinahe im Hauptrakt, und

keiner wollte uns bis jetzt, eine Spritze...

Kakarott?“ Vegeta drehte sich um.

Der Unterklassesaiyajin, stand noch immer am Eingang der Medistation.

Er rümpfte angeekelt die Nase, und stand in der offenen Tür.

"Riechst du das?“
 

Vegeta seufzte. "Ja. Das ist völlig normal.

So, riecht es nun mal auf einer Medistation.“

Kakarott sah Vegeta, entschuldigend an.

"Kommst du jetzt?“ Bat ihn der Prinz.

"Ja.“ Kakarott, bewegte sich keinen Schritt von der Stelle. Er schluckte und sah ein paar mal nach links und rechts. Der Saiyajinschwanz,begann um seiner Taille,

zu zittern.
 

Vegeta, sah nachdenklich zu Boden.

"Wie wär´s, wenn wir zum Hauptraum schweben?“

Kakarott, zögerte einen Moment, dann nickte er wortlos, gab sich einen Ruck und

schwebte zu Vegeta.

Als Kakarott auf der Höhe des Prinzen war, hob auch Vegeta vom Boden ab und folgte dem Unterklassesaiyajin.
 

"Es stinkt immer noch...“ Beanstandete Kakarott, und hüstelte.

Vegeta sah ihn kurz an und, schüttelte Kopf, erwiderte jedoch nichts.
 

...
 

Als sie endlich, den Hauptrakt erreicht hatten und die Station betreten hatten,

bot sich ihnen ein eigentümlicher, Anblick.
 

Vier Kanassa, und ein Elite Saiyajin, saßen im Kreis verteilt an ihren Steuerpulten, um eine Art Reaktor herum, der die Station und die Nebengebäude,

mit Energie versorgte.

Im hinteren Bereich, standen in eine Reihe angeordnet Zehn Meditanks,

die nicht gerade in einem sonderlich guten Zustand zu sein schienen.

Staub, und das konnte man bereits von Weitem erkennen, hatte sich

auf den Sichtfenstern, und auf der metallenen Oberfläche der Tanks,

angesammelt.
 

Ließ man seinen Blick weiter schweifen, sah man,

dass die Wände hier und da schon Risse aufwiesen.

Von der Decke, war flächenweise der Putz angefressen und rieselte stetig hinab.

Die Leuchtstoffröhren flackerten.

Nur die Kajinstahl Kacheln am Boden, waren, wahrscheinlich einzig und allein aufgrund des robusten Materials, noch immer in einem sehr guten Zustand.
 

"Wir gehen.“ Flüsterte Kakarott zu Vegeta, und schlang seinen Saiyajinschwanz,

um die Hüfte des Prinzen.
 

"Ich bin Prinz Vegeta. Was ist hier passiert und wo sind die anderen?“

Kakarott beobachtete über die Schulter des Prinzen, die Reaktion des

Medi-Personals.
 

Gelangweilt, hob der Elite Saiyajin den Kopf, während die Kanassa

überhaupt keine Notiz, von Vegeta und Kakarott zu nehmen schienen.
 

Der Elite Saiyajin stand auf, und ging zu dem Prinzen und den Unterklassesaiyajin

hinüber.

Vegetas Haar, endete an seiner Brust.

Der Saiyajin, unternahm keine Anstalten, dem Prinzen seinen Respekt zu zollen.

Er musterte Vegeta lediglich, von oben bis unten.

Beiläufig, warf er einen Blick auf Kakarott.

Dann drehte er sich plötzlich wieder um, und wollte zu seinem Platz zurück kehren.
 

"Normalerweise, bekomme ich eine Antwort, wenn ich eine Frage stelle.“ Sagte Vegeta, in einem verwarnenden Ton.

Der Elitesaiyajin ignorierte ihn, und setzte sich wieder.

Vegeta zog seine Augen zusammen.

Er löste Kakarotts Saiyajinschwanz, von seiner Taille und

ging auf den Elitesaiyajin, zu.

Vegeta verweilte eine gewisse zeitlang, vor dem Steuerungspult.

Dann zog er den großgewachsenen, bulligen Saiyajin, an dessen Kragen über die Geräte, auf Augenhöhe, zu sich hoch.
 

"Ich wiederhole mich nur ungern.“ Der Elitesaiyajin, umklammerte mit beiden Händen, Vegetas Unterarm, während der Prinz ihn,

gefährlich düster anfunkelte.

"Der Kanassa da hinten, hat erst gestern von sich behauptet, er sei Kami persönlich.

Der andere Typ, zu deiner linken sagt, er sei Venusianerin und ich selbst habe meinen Namen schon so lange nicht mehr gehört, dass ich ihn beinahe schon vergessen habe...“

Vegeta sah ihn durchdringend, an. Dann ließ er ihn langsam los.

Der Elitesaiyajin, rückte seine Saiyajinrüstung zurecht, und atmete erleichtert aus.
 

Vegeta trat einen Schritt von ihm zurück und spürte, das Kakarott hinter ihm stand.

Der Unterklassesaiyajin, wickelte seinen Saiyajinschwanz, zurück um Vegetas Hüfte.
 

"Du sagtest, du hast ihn beinahe vergessen. Wie ist dein Name?“

"Vesco.“

"Ich bin Prinz Vegeta, Vesco.“ Der Prinz zog seinen Gi ein Stück weit hinab,

und zeigte Vesco das Zeichen, des Königsclans, von Vegeta sei.

"...“ Vesco, wirkte für einen Moment, äußerst verstört.

Ungelenk, stand er auf und schien jegliche Förmlichkeiten, gegenüber der Herrscherfamilie, seiner eigenen Rasse, nicht mehr zu kennen.
 

Vegeta schwieg und sprach ungeachtet, dieser eigentlich seid je her

hart bestraften Respektlosigkeit, weiter:

"Also. Was ist hier geschehen? Ich nehme nicht an, dass

die Station schon immer in diesem verwahrlosten Zustand gewesen ist.

Und wo ist der Rest des Personals?“
 

"Tot, abgehauen, durchgedreht.“ In der Reihenfolge etwa...Oder anders herum.

Antwortete, einer der Kanassa.
 

Kakarott kam hinter Vegetas Rücken hervor, und sah den Kanassa erstaunt an.

"Aber warum?...Hat es etwa, mit den kleinen Saiybamen zu tun?!?“

Alle drei Kanassa sprangen, wie von der Tarantel gestochen, von ihren sitzen

und bevor Vegeta oder Kakarott reagierten konnten, wurden sie von

den Drein umzingelt.
 

"!?!“ Der Prinz und Kakarott gingen in Kampfstellung.

Der Elitesaiyajin, machte eine beruhigende Geste, mit seinen Händen.

"Das ist nicht Bardock. Ich nehme an, dass hier ist sein Sohn.

Also kriegt euch wieder ein und macht hier nicht so einen Wind.“

"B-Bardock?“ Wiederholte Kakarott. Sein Blick hetzte abwechselnd

zu den Kanassern, und zurück zu Vesco. "War er hier?“ Fragte der Unterklassesaiyajin, weiter.
 

Die Kanassa, schienen nur sehr langsam zu begreifen, was los war.

Träge, kehrten zwei von ihnen zu ihren Plätzen zurück.

Einer jedoch, blieb direkt vor Kakarott stehen und fletschte bedrohlich seine

Zähne.

Ein animalisches, tiefes Knurren formte sich in seiner Kehle und in seinen

Augen, flammten Wut und Hass auf.

Kakarott erschrak. Noch nie war er derart angesehen worden. Freezer kroch ihm

über den Rücken und sein Magen sackte ihm, in die Kniekehlen.
 

Doch plötzlich, verdeckte Vegetas Rücken seine Sicht.

Der Prinz hob dem Kanassa seine Handfläche entgegen und ließ

mit einem elektrisierenden Knistern, einen Ki-Blast, in seiner Hand erscheinen.
 

"Du willst sterben?“ Fragte er den Kanassa, kalt.

Vegeta, gab Kakarott mit seinem Saiyajinschwanz zu verstehen, dass dieser

weiter zurücktreten, sollte.
 

Vesco verhielt sich still, und beobachtete die Szene.

Die anderen Kanassa, schienen in ihre eigene Welt zurückgekehrt zu sein.

Ihr Artgenosse allerdings, versuchte nun sich an Vegeta vorbei, auf Kakarott

zu stürzen.
 

Der Prinz zögerte keinen Augenblick und noch bevor, die Füße des Kanassa,

den Boden verlassen hatten, brach ihm Vegeta das Genick.
 

Stille, kehrte ein.
 

Der Kanassa, lag mit zu weiß verdrehten Augen, und unnatürlich zur Seite abgeknickten Kopf, am Boden.

Blut floss in einer dünnen Linie, aus seiner Nase und den Ohren.
 

"Was...Wieso hat er mich für Bardock gehalten?“ Fragte Kakarott tonlos, während er den Kanassa, der ihn vor einer Milli Dekade noch hatte töten wollen,

und welcher nun tot zu seinen Füßen lag, anstarrte.

"Bardock, Seripa, Toma und Pan Bukin, haben vor zehn Dekaden,

diesen Planeten erobert.“ Erklärte Vesco, trocken.
 

Vegeta und Kakarott wussten, was das bedeutete.

Vier Saiyajin und ein ganzes Volk von Kanassan, deren Kampfkraft zusammen gefasst, nicht einmal halb so groß war, wie die, des schwächsten Saiyajin, im Zerstörer Team.
 

Vegeta und Kakarott, tauschten einen Blick aus.

Dann hob der Unterklassesaiyajin, den Kanassa auf und legte ihn sich, über

seine Schulter.

Kurz darauf, verließ er mit ihm, schwebend die Medistation.
 

"Warum ist die Medistation, in einem derartigen Zustand?“ Fragte Vegeta, nachdem, er Kakarott hinterher gesehen hatte, bis dieser am Ende des Ganges verschwunden war, um den Kanassa, Zurückzuführen.
 

"Dieser Planet ist tot.

Die Lage hier ist beschissen, weil Vegeta sei, nur eine Saiyajinschwanzlänge weiter entfernt liegt und der letzte Saiyajin, der hier einen Fuß auf den Boden gesetzt hat, ...war ich.“
 

"...“
 

Vesco stand auf.

"Was wollt ihr zwei eigentlich? Ihr seht nicht danach aus, als ob ihr

euch gerade, kurz vor der Zurückführung, befinden würdet.“
 

" Kakarotts Saiyajinschwanz muss versorgt werden. Mir geht’s bestens und

wir beide haben, Hunger.“
 

Vesco lachte laut auf. "Zu essen haben wir hier genug. Reichlich, und soviel ihr beide vertilgen könnt.“ Dann sah Vesco zu den Meditanks, rüber. "Das mit dem Saiyajinschwanz, könnte ein Problem sein.

Es ist schon lange her, seid wir die Meditanks, das letzte mal benutzt haben.“
 

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Vesco, Vegeta und Kakarott betraten die Cafeteria.

Ein riesiger, unbenutzter Saal, der nach hinten hin, abgedunkelt war.

Vorne standen zwei saubere, rechteckige Tische, mit jeweils acht Stühlen.
 

Vegeta und Kakarott setzten sich, während Vesco den Nahrungsreplikator, bediente.

Während sie aßen, hingen alle drei, ihren Gedanken nach.

Eine Vega Stunde und etliche saiyanische Mahlzeiten später, waren

der Prinz und Vesco fertig mit Essen, während Kakarott noch weiter aß.

Beide starrten ihn, mit einer Mischung aus Bewunderung und Fassungslosigkeit, an.
 

"Bist du dir sicher, dass mit deinem Magen alles in Ordnung ist?“ Fragte Vesco, rülpste laut und grinste den Unterklassesaiyajin an. Vegeta,

verzog angeekelt das Gesicht. Dann sah er wieder zu Kakarott.

Dieser nickte beiläufig, sah kurz auf und aß in hohem Tempo, weiter.

"Du isst wirklich, ziemlich viel, Kakarott.“

Der Unterklassesaiyajin nickte erneut und schlang, mit dem Saiyajinschwanz wedelnd, wieder weiter.

Vegeta und Vesco sahen sich beide beschämt an, als Kakarott zu würgen begann,

sie mit kleinen, grünen Saiybamenresten, behustete. Nachdem er sich selbst, ein

paar mal auf die Brust geklopft und seinen Becher Absinth, in einem Zug gelehrt hatte, grinste Kakarott und tauchte seine Finger von Neuem, in die große Schüssel

Augäpfel.
 

"Wenigstens ist er jetzt schon beim Nachtisch.

Ich kann selbst ziemlich viel essen, aber das...“
 

Vegeta nickte schweigend. «...Wenn Kakarott zu mir in den Palast zieht, werden wir, unsere Nahrungsvorräte aufstocken müssen...» Dachte der Prinz, und stützte sein Kinn in die Hand.

Bis Kakarott, die zweite Schüssel gelehrt haben würde, könnte es noch dauern.
 

...
 

"Und wer soll dich jetzt zu den Meditanks kugeln, Kakarott?“ Fragte Vegeta,

halb im Ernst, und halb im Scherz.

Kakarott sah ihn an und, zuckte mit den Achseln. Dann hüpfte er auf Vegetas Arme.

Der Prinz, fing ihn reflexartig auf.
 

Vegetas Augen wurden klein und seine Lider, zu geraden Balken.

Kakarott rieb seine Wange, an die von Vegeta, streckte dann seinen Arm aus und zeigte in Richtung Hauptrakt. „Auf geht’s, mein Prinz!“ Spornte er, Vegeta an.
 

Der Prinz, seufzte tief. Doch dann schwebte er mit Kakarott zurück

zu den Meditanks.

Seine Begeisterung, hielt sich allerdings in Grenzen.

" Du benimmst dich wie ein weinerliches Weib, Kakarott.“
 

"Besser, als wenn ich wirklich eins wäre, was?“
 

"...Hm.“
 

...
 

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Piccolos Gedanken, durchschnitt ein Blitz.

Er riss seine Augen weit auf, und starrte wie paralysiert, zum Himmel hinauf.

Nehl, war nun einen Fühler weit von ihm entfernt, und sah ebenfalls schockiert, nach oben.
 

"Spürst du das, Nehl? Etwas...ist auf dem Weg...“

"Cooler.“
 

Kaum hatte Nehl, die noch nicht sichtbar gewordene Bedrohung ausgesprochen,

preschten beide, im hohen Tempo, zum Dorf zurück.
 

"Was ist denn los?!“ Dende kam aufgeregt auf Nehl und Piccolo zugerannt.

Der kleine Namekianer, hatte seine Hände in den Ärmeln seines Oberteils verborgen, und hielt sie sich vor den Mund.

Dendes Augen, blickten panisch zwischen Piccolo und Nehl hin und her.

Die Mine der beiden Namekianer wirkten, als würde jeden Augenblick, das gesamte Universum auseinander fallen und alles Leben, in einem Nichts unter sich begraben.
 

Die Namekianer, flohen in ihre Häuser. Dende flog, mit den anderen Namekianerkindern, auf direktem Weg zum Oberältesten.

Nehl, Piccolo und die anderen Krieger, Levi, Alegra und Vesta, versammelten sich

auf einer weiter entfernten Ebene.
 

Alle standen im Kreis, und setzten sich dann.
 

" Hat jemand einen Plan?“ Fragte Piccolo und sah in die Runde.

Niemand sagte etwas.

"Hier ist meiner.“ Nehl ergriff das Wort. Dann stand er auf.

"Wir werden unser Dorf, zurück lassen und uns, in unseren verbleibenden Raumschiffen mit der Auraabschrimung, verstecken. Der Oberälteste wird, wie ihr euch denken könnt, meinem Plan nicht zustimmen und auf dem Weisenberg, bleiben wollen.

Aber es ist der einzige Weg, dass unser Volk überlebt. Wenn wir ihn also zurück lassen müssen, dürfen wir nicht zögern dies auch zu tun.

Die Kinder sind am wichtigsten. Sie, werden wir innerhalb des Sees, in einer

Raumkapsel, am heiligen Ort, verstecken.

Die anderen werden sich um dieses Gebiet herum, verstecken.

Wir wiederum werden uns um das Gebiet des

heiligen Sees verteilen, und sie wenn nötig, verteidigen.

Wenn wir uns ruhig verhalten, werden sie unsere Auren, nicht von denen

eines Insektes unterscheiden, können.“
 

Piccolo stand auf, und nickte Nehl mit Stolz in seinen Augen, zu.

"Gibt es Einwände?“ Fragte Piccolo, in die Runde.

Levi, Alegra und Vesta, erhoben sich ebenfalls.

"Gut. Dann machen wir uns an die Arbeit.

Ich werde Dende und die Kinder, vom Oberältesten

holen und ihm erklären, was wir vorhaben.“ Piccolo blickte betrübt, zu Boden.

"Er wird uns keine Steine in den Weg legen...“
 

"Ich werde die Raumschiffe klar machen, und sie zusammen mit Alegra

zum heiligen Ort steuern.“ Alegra, nickte zustimmend.

"Levi und Vesta, werden alle anderen in den Plan einweihen und

sie zum See führen.“ Fuhr Nehl, fort.
 

Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden,

flogen alle los, um den Plan in die Tat umzusetzen.
 

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"Was für ein Drecksplanet. Was ist das hier? Die verdammte, scheiss Wüste?!“ Pan Bukin

hustete Staub aus.

"Dann steh´da gefälligst nicht so dämlich in der Gegend rum, und beweg´ dich, du Sohn einer saiyanischen Hure. Dann musst du, auch keinen Staub schlucken.“

Toma, kam mit Tales auf seinen Armen, aus dem saiyanischen Raumschiff, geschwebt.
 

Kaum, hatten sie die Medistation erreicht, kamen ihnen

Vesco und Vegeta entgegen.
 

Der Saiyajinschwanz des Prinzen, schwang sich demonstrativ, von seiner Hüfte.

Toma, der Tales trug und Pan Bukin, landeten direkt vor ihnen.

Vegeta festigte seinen Stand und straffte seine Haltung.

Vesco, trat nach vorne und stellte sich, vor Vegeta.

Der Prinz hob eine Augenbraue und war mehr als verblüfft.
 

"Wir sind das Zerstörer Team „Bardock“ ...na ja. Oder das, was davon

übrig geblieben ist.“ Erklärte Toma und rief sich die Szene im Palast

zurück ins Gedächtnis.

King Vegeta, hatte Bardock und Seripa getötet, als wären sie Nichts.

"Wir sind auf Befehl des Königs, auf der Suche nach Prinz Vegeta,

und haben einen Verletzten bei uns.
 

Vegeta, legte eine Hand auf Vescos Schulter, und schob ihn zur Seite.

"Ich bin, Prinz Vegeta.“

Pan Bukin und Toma, blinzelten. Dann musterten sie Vegeta, von oben bis unten.

Pan Bukin war der Erste, den Vegeta einen Kinnhaken verpasste.

Toma war viel zu verblüfft, über diese augenscheinliche Lüge, dass

er noch nicht einmal, an ein Lachen gedacht hatte.

Pan Bukin, lag wenige Schwanzlängen entfernt, auf dem trockenen Boden, und

rieb sich das schmerzende Kinn.

In einer Rolle vorwärts, sprang er auf die Beine und

schoss mit einem brüllenden Kampfschrei, auf Vegeta zu.

"DU HUND!“

Der Prinz, grinste vorfreudig.

Vesco, verdrehte die Augen und trat zur Seite.

Toma, tat es ihm gleich.

Alle wussten das Pan Bukin gegen Vegeta verlieren würde,

natürlich auch Pan Bukin selbst.
 

Vegeta bemühte sich, ihn nicht sofort auf die Bretter zu schicken.

Erstens, weil er schon seid zwei Tagen, nicht mehr gekämpft hatte und

Zweitens, weil es eine ungeschriebene Regel war, während eines Kampfes,

jede Demütigung beiseite zu lassen.

Allerdings auch nur dann, wenn diese nicht zum Kampf dazu gehörte und

mit Strategie oder Taktik zu tun hatte.
 

"Er hat sich nicht verändert, seid ich ihn das letzte mal gesehen habe.“ Sagte Vesco, schmunzelnd.

Toma seufzte. " Nein. Außer dass er fetter geworden ist.“

Vesco lachte herzlich. "Ja. Stimmt, wäre mir jetzt glatt entgangen.

Und? Wen hast du mir da mitgebracht?“ Vesco deutete mit seinem Kopf auf Tales,

der noch immer bewusstlos, in Tomas Armen hing.

"Tales. Unterklasse. Angehendes Mitglied vom D-Trupp.“

"Habt ihr ihn so zugerichtet?“ Fragte Vesco, emotionslos.

"Nein. Wir haben ihn schon so gefunden. Er trieb zusammen mit Broly,

in einer namekianischen Rettungskapsel, dahin.“

Vesco verschränkte seine Arme und nickte einige Male. "Verstehe.

Dann schien unser irrer Broly ja besonders schlechte Laune gehabt zu haben.

Schade. Eigentlich. Er war mehr als nur talentiert. Völlig Plemm Plemm, aber

talentiert.“
 

Pan Bukin sah aus, wie ein parnierter Saiybaman, als er wieder auf seine

Füße sprang und bereits völlig aus der Puste, einem Prinzen entgegen stürmte, der

sich gerade gelangweilt, sein Fell putzte.

"HURENSOOOOOOHN!“

"Du kennst meine Mutter?“ Vegeta lachte, machte einen Ausfallschritt zur Seite, und Pan Bukin prallte gegen die Außenwand, der Medistation.

"HURENSOOOOOOOOOOOOOOOOHN!!!“

"Du wiederholst dich.“
 

...
 

"Broly, ist tot.“ Korrigierte, Toma, Vescos Annahme.

Vesco, löste seine verschränkten Arme und sah Toma, verdutzt an.

"Was?“

"Broly ist tot. Er lag als Saiyajinschwanz am Stil, in einem der Betten,

als wir Tales da raus geholt haben.“

"Scheisse.“

"Du sagst es. Ein Saiyajin, sollte nicht im Schlaf und an Kälte krepieren müssen.“

"Wo ist Broly jetzt?“

"In unserem Raumschiff. Wir haben ihn noch nicht zurückgeführt...aufgetaut ist er übrigens auch noch nicht.“

"Dann erledigen wir das später. Wenn ihr Tales rein gebracht habt, holt Broly.

Ich werde ihn unter eine thermische Decke, stecken.

Dann ist er Ruckzuck wieder der Alte...nur tot...Du weißt schon.“

"Ja. Bestell´ Pan Bukin, wenn der Ersatzbroly da, ihm seinen Saiyajinschwanz

lassen sollte, dass er Broly rein bringen soll.“

"Dieser „Ersatzbroly“, ist wirklich Prinz Vegeta.“

"Ja. Wie auch immer.“ Erwiderte Toma, und ging kopfschüttelnd,

an Vesco vorbei. "Du bist auch schon zu lange hier, was?“ Fuhr Toma fort und verschwand im Inneren, der Medistation.

Vesco, sah ihm grinsend hinterher und beobachtete den Kampf, weiter.

"Na wenigstens, ist hier endlich mal wieder was los.“

Sagte er zu sich selbst. "Hm...Vielleicht hätte ich Toma sagen sollen,

dass da drinnen zwei Kanassa auf ihn warten,

die ihn nicht ganz so herzlich begrüßen werden, wie er es gewohnt ist...“

Vesco lachte laut auf.
 

"Vesco, du Sohn, einer saiyanischen Hure!“ Fluchte Toma,

als er Tales fallen lassen musste, um sich den beiden Kanassan zu stellen.

"Kommt mir zu Nahe, und ich töte euch.“ Zischte, Toma.
 

Beide Kanassa sahen sich an.

Kurz darauf, stürzten sie sich gemeinsam auf Toma.

Der Saiyajin, schwang sich in einer Schraube nach hinten.

Noch während er in der Luft war, täuschte er einen Richtungswechsel an.

Ein Kanassa folgte ihm, der andere sah ihm kurzzeitig verwirrt, hinterher.

Toma rammte dem Kanassa, der ihm nach rechts gefolgt war, seine Faust in den Magen und versetzte ihm, während dieser sich vor Schmerz krümmte, einen heftigen Schlag in die Wirbelsäule.

Als der Kanassa hart auf dem Boden aufschlug, schoss dessen Artgenosse von der anderen auf Toma, zu.

Mit seinem Unterarm, blockte Toma die Schlagsalven des Kanassa,

während er mit dem linken, die Trittkombinationen des Zweiten, parierte.
 

Plötzlich blieb Toma mitten im Kampf stehen, und schloss seine Augen.

Der Saiyajin, ließ seine Arme sinken und begann sein Ki, in seine Fingerspitzen zu leiten.

Währenddessen, ließ er zu, dass beide Kanassa, unkontrolliert auf ihn einschlugen.
 

Dann, und ohne seine Augen zu öffnen, streckte er seine Arme zu beiden Seiten, aus.

Ein konzentrierter Ki-Strahl tötete beide Kanassa sofort, als dieser, ihre beiden, hintereinander liegenden Herzen, durchbohrte.
 

...
 

Wortlos atmete Toma tief ein, und wieder aus.

Er legte seinen Schwanz, zurück um seine Hüfte und

rückte seine Saiyajinrüstung, zurecht.
 

Dann hob er Tales vom Boden auf und trug ihn, in einen anderen Raum.

Toma wusste wo alles war, da die Saiyajin, immer dieselben Baupläne nach Vorgaben der Tsufurujin, für die Konstruktion der saiyanischen Medistationen, verwendeten.

Sie unterschieden sich, lediglich in kleinen Details, von einander.
 

Toma, bettete Tales, auf eine der Liegen im Nebenraum.

Er holte aus einem der Schränke, eine Thermodecke.

Nachdem er Tales dann ausgezogen hatte, bedeckte er ihn

mit einer der metallfarbenen, diamant, schimmernden Decken.
 

Dann verließ er den Raum kurz wieder und suchte sich einige

Medikamente zusammen und zog eine Spritze, auf.

Als er zurückkehrte. Besprühte er zunächst Tales Armbeuge, mit einem

übel riechenden und in seiner empfindlichen Saiyajinnase brennenden,

Zeug.

Er schnippste ein paar mal gegen die Spritze und setzte sie dann

an Tales Vene, an.

Danach, hob er Tales Kopf leicht an und gab ihm, in einem Glas Wasser aufgelöst, die Medikamente und ein weiteres Glas Wasser, hinterher.
 

Er warf einen letzten Blick auf Tales, als er die Stimmen, von Pan Bukin,

Vegeta und Vesco hörte.
 

"Wo ist Kakarott?“ Fragte er, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte.

"Vesco, du bist eine richtige Schlampe. Nicht einmal bei uns auf Vegeta sei, sieht es so aus.

Fuhr Toma fort, und sah Vesco ernst an. "Sei froh, dass keiner unserer Trupps,

auf die Medistation, angewiesen war. Sie wären dir nacheinander, unter der Nadel krepiert, Vesco.“

"Seid wann verrecken, Saiyajin, an dem bisschen Dreck.“

"Vollidiot.“ Toma seufzte, schwer und schüttelte unverständlich, den Kopf.

" Was ist los, Toma? Geht es etwa um die winzig kleinen Saiybamen, die in den Spritzen Hausen?“

Fragte Vegeta schneidend, und verschränkte seine Arme. In seinen Augen blitzte es auf.

Zu Vegetas Verwunderung, dann allerdings auch in Toma´s Augen.

Pan Bukin ließ sich in einen Sitz fallen und vergrub, in sich hinein fluchend, den

Kopf auf seinen übereinander gekreuzten, Armen.
 

"Kami, nein. Jetzt geht das wieder los. Hätte ich das gewusst, hätte ich mich vorhin

kalt machen lassen. Verdammt.“

Vegeta und Vesco sahen stirnrunzelnd zu Pan Bukin und dann neugierig, zurück zu Toma.

Der hatte sich schon in eine belehrende Pose,

vor ihnen aufgebaut, und räusperte sich vorfreudig.
 

...
 

Nachdem Toma seine Erklärung beendet hatte,

schienen Vegeta und Vesco, unter einer Art Schock, zu stehen.

"Das ist...

"Unglaublich.“
 

Toma lächelte selbstzufrieden. "Tja. Wer nicht hören will, muss sterben.“ Wie meine

verwesende Oma immer zu sagen pflegte.
 

Pan Bukin hob den Kopf. "Habe ich verwesende Oma gehört?

Dann bist du endlich fertig, ja?“

Toma ignorierte Pan Bukin.
 

"Dann hatte Kakarott ja recht...“

Toma grinste und hob seinen Zeigefinger.

"Wenn man schwierige Dinge, auf einfache Weise erklärt, ein bisschen Spannung,

Horror und Action dazu mischt, dann ist es besser verständlich und seid ich nicht mehr auf der Medistation bei uns tätig bin, hat er sich doch auch von Spritzen, fern gehalten, nicht wahr?“

"Fern gehalten?

Kakarott wollte, als wir gelandet sind, nicht mal aussteigen und

hätte beinahe das Steuerpult zerstört, um so weit wie möglich, von

hier weg zu kommen.“ Sagte Vegeta, vorwurfsvoll.
 

Toma hustete gespielt.

"Nun ja...zuweilen, überteibe ich ganz gerne, muss ich zugeben.

Allerdings konnte ich mich auch nicht wirklich zurückhalten, als

der kleine Kakarott, mir jedes einzelne Wort zu glauben schien und

seine Augen immer größer wurden, während er mir gespannt, zugehört hat.“

Ergänzte Toma, leicht beschämt.

"Ich werde nochmal mit ihm reden.“

"Das solltest du.“ Vegeta warf ihm einen stechenden Blick zu.

"Oho! Und das vom Prinzen höchstpersönlich, was?! Im Gegensatz

zu dir, sind meine Geschichten, ja noch harmlos!“ Rief Toma, und

warf, wiehernd lachend, seinen Kopf zurück.
 

"Ähm, Toma?“ Fragte Vesco.

Toma lachte noch immer, als er zu Vesco sah,

der nun mit seinem Daumen, auf Vegeta deutete.
 

Der Prinz hatte seinen Gi hinunter gezogen, um das Zeichen des Königs

freizulegen.

Tomas Lachen, wurde zu einem ungläubigen Glucken und verzog sich dann zu

einem „Ich bin so was von im Arsch“- Grinsen, bis es schließlich ganz, aus seinen

Zügen gewichen war.
 

"Prinz Vegeta...Hoheit...“
 

"Ja, ja. Spar dir das.“ Vegeta ging mit einer wegwerfenden Handbewegung an Toma vorbei, zu Kakarotts Meditank und warf einen Blick durch das Sichtfenster.
 

Kakarott, trug eine Sauerstoffmaske auf Mund und Nase, während

Elektroden, auf seiner nackten Brust verteilt, klebten.

Sein Haar wölbte sich wellig nach oben, während das regenerierende Wasser

ihn umhüllte.
 

Als Toma, ebenfalls durch das Fenster sehen wollte, formte sich ein grollender Ton, in

Vegetas Kehle.

"Ich will nur...

"Grrrrrrrrrr.“

"Prinz Vegeta, ich bin-

"GRRRRRRRRRRRR.“

"...“ Toma ging Kopfschüttelnd, zur Seite.

Vegeta stellte sich zur Sicherheit, und um im Vornherein klar zu stellen,

das auch sonst niemand, Kakarott nackt sehen durfte, vor den Meditank.
 

Allen sahen ihn verblüfft an. Nur Toma schien es weniger zu interessieren.

Er lehnte sich gegen eines der medizinischen Steuerungspulte und verschränkte ebenfalls die Arme.
 

"Habt ihr schon euren Dominanzkampf ausgetragen?“ Fragte Toma, als sei es das Beiläufigste, im ganzen Universum.
 

Vegeta sah ihn geduldig an. "Noch nicht.“ Antwortete der Prinz, ebenso gelassen.
 

Pan Bukin und Vesco, tauschten einen zweifelnden Blick aus.
 

"Ihr und ...Bardocks Sohn? Er ist ein Unterklassesaiyajin.“
 

Vegeta antwortete, Pan Bukin nicht. Er hob lediglich seine Handfläche und

richtete sie auf das Herz des Saiyajin.
 

"Und du bist gleich tot, falls du damit irgendetwas andeuten wolltest.“
 

"Hast du Broly schon aus dem Schiff geholt? Falls nicht, dann tu es jetzt.“

Rettete Toma, die Situation etwas ungeschickt, aber erfolgreich.

Pan Bukin, drehte sich schweigend um, und befolgte Toma´s Befehl.
 

Vegeta ließ seine Hand erst sinken, als Pan Bukin, am

Ende des Ganges, verschwunden war.

Dann lehnte der Prinz sich mit dem Rücken, an Kakarotts Meditank.
 

Ein zerreißender Aufschrei erhallte, und alle zuckten zusammen.

Tales, stand nackt in der Tür zum Behandlungsraum, und hielt sich krampfhaft, mit beiden Händen, am Rahmen fest.

Den Saiyajinschwanz, hatte er eng um seine Taille gewunden.

Er zitterte am ganzen Leib.
 

Tales, schrie erneut auf. Dann sank er auf seine Knie.
 

"Was ist denn hier los, verdammt!? Klang ja beinahe so, als hättet ihr einen

Saiybaman abgestochen.“

Pan Bukin, kam mit Broly unter dem Arm, zurück gerannt.
 

Tales sah nur kurz auf, doch dieser Anblick reichte aus,

dass der Saiyajin, panikartig in die hinterste Ecke der Medistation kroch.

Er zog die Beine an seinen Körper, und schloss seine Arme fest die Knie.

Dann begann er sich langsam vor und zurück- zu wiegen.
 

Pan Bukin, gab Broly in Vescos Arme und sah zu Tales hinüber.

"Hey, so hässlich bin ich auch nicht.“ Pan Bukin lachte.
 

Toma hatte sich Tales langsam genähert, und sich auf Augenhöhe, in

einer Schwanzlänge Entfernung, vor ihm hin gekniet.
 

Ausdruckslos, streckte Toma seine Hand nach Tales aus. Dieser presste sich sofort

weiter nach hinten.
 

"Shhhht. Ich bin´s, Toma.“ Sagte der Saiyajin leise und setzte sich auf den Boden.

Tales, sah ihn mit starren Augen an.

Tales begann seine Rüstung abzulegen, während alle anderen, stumm zusahen.

Nun war auch Toma nackt. Er breitete seine Arme aus und verharrte in dieser Position.
 

Es dauerte eine kleine Weile, bis Tales sich rührte.

Mit gehetzten Blicken, nach links und rechts begann Tales,

auf Toma zuzukriechen.

Schließlich, erreichte Tales dessen Arme.

Toma legte seinen Saiyajinschwanz, vorsichtig um Tales´Taille.
 

Vesco kam näher und reichte Toma eine Decke. Toma, wickelte diese um

Tales und stand zusammen, mit ihm auf.

Vesco und Toma, führten Tales zurück in den Behandlungsraum.
 

"Was bei den stinkenden Schwefelbergen, war das denn?!“

"Tales.“ Antwortete Vegeta und sah durch das Fenster, ob mit Kakarott,

alles in Ordnung war.
 

Pan Bukin seufzte und setzte sich auf einen der Plätze, am Steuerungspult.

Als er sich hingesetzt hatte, wurde sein Blick plötzlich

von einem rot aufleuchtenden, und mindestens einhundert weiteren

blinkenden, Lichtern gefangen.
 

Stoisch sah Pan Bukin auf den Bildschirm.

Dann hielt er die Luft an, stand langsam auf und holte tief Luft.
 

"COOLER!!! COOLER, MIT EINEM GANZEN VERDAMMTEN

ARSCH VOLL ECHSEN!!!“
 

Toma und Vesco kamen aus dem Behandlungsraum, in welchem nun Broly und Tales lagen, geschliddert, und stoppten sich mit quietschenden Stiefeln, in der Mitte des Raumes. Toma legte seine Saiyajin Uniform, wieder an.
 

Vegeta war zum Steuerungspult gehechtet und starrte auf den Bildschirm.

Fassungslos, stieß er die Luft aus.
 

"Cooler...“
 

"Scheisse. Prinz Vegeta, wir müssen Euch umgehend, in Sicherheit bringen.“ Sagte Toma, und dachte bereits angestrengt über eine geeignete Angriffstrategie nach, und einer Möglichkeit, den Prinzen lebend aus der Sache raus zu halten.
 

"Nein. Ich gehe nirgendwo hin. Ich bin schon einmal vor Cooler geflohen und

habe nicht vor, es jetzt wieder zu tun.“

"Der ist ja schlimmer, als sein Alter.“ Nuschelte, Pan Bukin. "Will nicht wissen, wie viel Absinth der schon intus hat.“ Sagte er, weiter.
 

"ICH HABE NICHTS GETRUNKEN, DU PRESSBIRNE!“ Schrie Vegeta und

pfählte Pan Bukin, mit einem tödlichen Blick.

"UND ICH BIN AUCH KEINE DREI VERDAMMTEN SAIYAJINSCHWANZLÄNGEN GROSS UND MIR STREUT AUCH KEINER, IRGENDWELCHE VON KAMIVERFLUCHTEN BLUMEN, VOR DIE FÜSSE!!!
 

...
 

«...Scheint zu stimmen. Bessere Lauscher, als sein Alter, hat er auf jeden Fall...»

Pan Bukin zuckte mit den Achseln und brachte eine ziemlich verunstaltete

Verbeugung zu Stande, die eher nach Magenkrämpfen, als nach allem anderen, aussah.
 

Toma rieb sich gequält, die Schläfen.

"Wir müssen handeln!

Verdammt, wir müssen jetzt etwas tun:“
 

"Womit genau willst du den Echsen entgegentreten, Toma?“ Vesco,

legte eine Hand auf Toma´s Schulter.
 

Toma sah sich um.

Dann sah er Vesco, in die Augen.

"Wir sind Saiyajin, oder etwa nicht?“

"...Ja. Ich weiß nicht, wie deine Rechnung aufgeht, aber mit dir zusammen,

sind wir sechs. Cooler ist eindeutig in der Überzahl, mit seiner Armee von

willenlosen Echsen.“

"Und die sind auch noch hässlicher, als wir!“ Ergänzte Pan Bukin, grinsend.

"Du sagst es. Aber, sie sind nicht nur hässlich, wie ein Ouzarouhintern im Mondlicht, sie sind willenlos.

Ich für meinen Teil, sehe darin den besten Vorteil, den wir überhaupt auf unserer Seite haben können.

Im Gegensatz zu den Echsen, kämpfen wir nämlich genau da weiter, wo die Kaltblüter aufhören.

Toma, sah die anderen, an. "Wir stehen wieder auf, und zwar immer.

Selbst, wenn wir es mit unserem letzten Atemzug tun müssen.

Wir Saiyajin, gehen erst dann drauf, wenn es sich auch lohnt drauf zu gehen!

Es gibt keinen einzigen Saiyajin, im ganzen stinkenden Universum, der nicht, seinen eigenen Schwanz riskieren würde, um einen Kampf zu gewinnen!

Echsen sterben, weil sie keinen Sinn haben, für den sie kämpfen könnten.

Sie haben nichts weiter, als Cooler und den Tod.

Aber wir haben einen Sinn!

Wir kämpfen, weil wir es lieben zu kämpfen und wir werden jetzt und hier, einen Saiybamendreck tun, und einfach so aufgeben, wenn der Spaß da draußen, höchstpersönlich an die Tür klopft!
 

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Eine Vega Stunde später...
 


 

"Du hast sie nicht alle, Toma. Du hast sie echt nicht alle...“ Pan Bukin grinste.“

"Erzähl´ mir, was neues.“

"Cooler wird es nicht wagen, seine Kamikaze Forces zu schicken.

Diese dreckige Echse, wird selbst hier landen.

Er wird sich nicht nehmen lassen, mich selbst zu töten, um dem König,

meinen Kopf zu bringen.“ Sagte Vegeta und grinste zynisch.

" Ich werde es ihm nicht leicht machen... Er wird bluten...“ Fügte Vegeta, mit einem dunklen Flüstern, in der Stimme, hinzu.
 

«...Nur, wenn du es bis zu Cooler schaffen solltest, falls ich versage, Vegeta.

Nur dann...»

Kakarott stand neben Vegeta, und musterte den Prinzen ernst.
 

...
 

Alle blickten angespannt, in den rabenschwarzen Nachthimmel, hinauf.
 

"Wir werden diesen Drecksechsen zeigen, was passiert, wenn man sich mit einem

Saiyajin anlegt!“ Schrie Toma.
 

"Denen reißen wir ihre verrotteten, faltigen, Schwänze aus!“ Pan Bukin, fletschte die Zähne.
 

"Bevor die uns vernichten, werden wir einen großes Loch, in ihre Evolutionskette

multiplizieren!“
 

"...Was?“ Alle drehten ihre Köpfe, stirnrunzelnd zu Vesco.
 

Vesco wurde rot.
 

"N-nichts. Ich wollte sagen...

DENEN REIßEN WIR DIE AUGEN AUS, UND

VERFÜTTERN DIE DINGER, ALS EISWÜRFEL,

AN DIE SAIYBAMEN!!!

"YEAAAAH!“

"COOLER, ZIEHEN WIR DEN SCHEITEL, DES JAHRHUNDERTS!!!“

"YAHAAA!“

"WIR GEHEN ALLE DRAUF!!!“

"...“
 

?
 

"Ähm...Überteib´s lieber nicht, Vesco. Das gerade war nicht unbedingt,

ne Aufmunterung ...“ Flüsterte Kakarott, ihm grinsend zu, und

machte eine wedelnde Bewegung, mit seiner Hand.
 

"Showtime...“
 

...
 

Das weiße Schiff Coolers, drang durch die Atmosphäre des Planeten Kanassa,

und schob sich, wie ein wildes Tier auf der Pirsch, durch die grau verwaschene,

Wolkendecke.

Vegeta, Kakarott, Toma, Pan Bukin und Vesco, lief Freezer bei diesem Anblick über den Rücken.

Dennoch spürten sie alle, die süße Vorfreude, auf den bevorstehenden Kampf.

Ihr Herzschlag, dröhnte donnernd in ihren Köpfen.

Ihre Saiyajinschwänze, hatten sich allesamt von ihren Hüften geschwungen,

und die verdorrte Erde unter ihren Füßen, schien zu beben.
 

Ein ohrenbetäubendes Geräusch erklang, und hinter Coolers riesigem Hauptschiff,

erschienen nach und nach, die kleineren Schiffe, der Kamikaze-Force.

Cooler positionierte sich, direkt über der Medistation.

Die Saiyajin, rührten sich keinen Zentimeter vom Fleck.

Kakarott hatte die Arme vor seinem Kopf verschränkt, als sie alle von der kreisrunden Druckwelle, die das Raumschiff erzeugte, nach hinten geschoben wurden.

Als der Staub sich gelegt hatte, und die Sicht wieder aufgeklart war,

sahen sie, wie die Ausstiegsluke des Raumschiffes, sich langsam öffnete.

Cooler, dicht gefolgt von zwei Echsen, trat heraus.
 

Der König, der Echsen, führte an einer Art Kette, zwei seltsam aussehende Wesen mit sich.

Sie krochen, auf allen Vieren, neben ihm her.

Ihre Augen lagen tief, in ihren Totenkopfförmigen Höhlen, vergraben.

Einer von ihnen sabberte unentwegt und gab röchelnde, Geräusche von sich .

Ihre Haut war mit Abszessen übersät, aus denen Blut rann. Ihre Nasen waren klein und unförmig.

Wie eine eitrige Beule, waren sie mit gelbgrünlicher Flüssigkeit bedeckt, welche ihnen an den Mundwinkeln hinab, über ihr Kinn, lief.

Ihre Krallen waren sichelförmig, und so lang, wie ein halber Saiyajinschwanz.

Einzelne, harte Stoppeln ragten Spitz, aus verschiedenen Stellen,

aus ihren aufgedunsenen Leibern, heraus.

Cooler schleifte den Einen mit sich, während der andere, mit weit aufgerissenem

Maul, und totglühenden Augen nach vorne stürzte.

Als könne er es nicht erwarten, seine riesigen, spitzen Hauer in Saiyajinfleisch zu graben, schlug er wild und gehetzt, seinen Kopf, im festen Stahl der Kette, immer wieder hin und her.

Dunkelrotes Blut, rann an kalten Metall hinab.
 

"Igitt...“ Vegeta trat angewidert, einen Schritt zurück

Alle sahen ihn an. "Wird es etwas bringen, wenn ich euch befehle, mir diese Viecher

vom Leib zu halten?“

"Deren Köpfe sehen ja aus, wie mein Hintern...“ Stellte Pan Bukin halb angeekelt, halb fasziniert,

fest.

" Wenn ich es schaffe, sie mir selbst vom Hals zu halten, dann vielleicht.“ Beantwortete

Toma, Vegetas durchaus ernst gemeinte Frage. Der Prinz schien bleicher geworden zu sein,

und ein leichter Blauschimmer, hatte sich über seine Nase gelegt.

"Wuäh. Diese Echsen, ziehen echt alle Register. Tiere, sind das jedenfalls nicht...“ Sagte Kakarott, und starrte mit verzogenem Gesicht, auf die näher kommenden Monster.

"Jetzt weiß ich wenigstens, wozu Nase putzen, gut ist...“ Ergänzte Vesco, hob seine

Handfläche, und kurze Zeit später, hingen nur noch tropfende Hautfetzen, an Coolers Kette.
 

"Vesco!“ Toma sah ihn streng an. Du kannst nicht einfach den Startschuss geben,

wenn wir noch nicht so weit sind. Kamiverdammt.“

Vesco zog die Schultern hoch und zog seine Unterlippe leicht vor.

"Jetzt haben wir wenigstens keine zusammen geclonten Viecher mehr vor Augen,

wenn wir drauf gehen.“

"Könntest du, bei den stinkenden Schwefelbergen, endlich aufhören,

ständig vom Draufgehen, zu reden, Vesco!? Das nervt nämlich. Und zwar gewaltig!“

Rief Kakarott, ihm zu.

"Tschuldigung...“ Verbesserte sich Vesco, kleinlaut.

"Wann wollen wir denn angreifen? Oder warten wir, bis Cooler es tut?“

"...Nein. Wir greifen ihn an. So läuft´s und nicht anders.“

"Ja. Gut. Aber wie gesagt, wann? Er ist schon-

"Da.“
 

...
 

"Ihr habt meine neusten Züchtungen, auf dem Gewissen. Für jeden einzelnen von ihnen, werde ich euch nacheinander eure Gliedmaßen, heraus reißen und sie dann an meine anderen Babys verfüttern.“ Drohte Cooler, völlig tonlos.
 

"Hat der gerade seine Babys gesagt? ...Scheisse. Will nicht wissen, wie die Mutter von den Dingern, aussieht. Kami, nein. Ganz bestimmt nicht.“ Sagte Pan Bukin mehr zu sich selbst, als zu Cooler.
 

Cooler, ging nun langsamen Schrittes, auf Vegeta zu.

"Ah, der Prinz Vegeta seis.“ Spöttisch, sah er auf den Prinzen hinab.

Vegeta hielt seinem Blick stand, während er jeden einzelnen Muskel seines Körpers anspannte, und jeden Moment, mit dem Angriff, des Echsenkönig rechnete.
 

"Ah, der Abschaum, des Universums, höchstpersönlich.“ Erwiderte Vegeta, mit fester Stimme.

Cooler hob irre grinsend sein Kinn, und ließ dann seinen Schwanz, auf den Boden peitschen.

" Du kleiner, saiyanischer Bastard.“ Zischte Cooler, verächtlich und amüsiert zugleich.
 

Dann ging alles blitzschnell.

Niemand sah Coolers Angriff kommen und bei Kami, keiner der Saiyajin,

war jemand einem solchen Feind begegnet...
 

Cooler war in einer schnellen Drehung, nur wenige Zentimeter,

vom Boden abgehoben und hatte Vegeta dann, mit seinem Schwanz einen

derartig brutalen Hieb verpasst, dass der Körper des Prinzen, eines der

Nebengebäude der Medistation, zerstörte.
 

Kakarott, drehte sich panisch, nach Vegeta um.

Sine Aura war noch immer zu spüren.

Bevor der Unterklassesaiyajin, auch nur daran denken konnte,

nach Vegeta zu sehen, stürzten plötzlich Echsen, aus allen nur möglichen Richtungen,

auf Vesco, Toma, Pan Bukin und Kakarott, zu.

Sie kamen von den Dächern, der Medistation und deren Nebenkuppeln

und strömten aus ihren Raumschiffen, wie ein todbringender Fluss, der alles und jeden,

unter sich begraben, wollte.
 

"Ausschwärmen!“ Schrie Toma ihnen zu.
 

Vesco, Kakarott und Pan Bukin, befolgten Toma´s Befehl und sprangen aus dem Stand, alle in eine andere Richtung.
 

Jeder Saiyajin, stand nun einer Gruppe von mehr als hundert Echsen, gegenüber.

Kakarott wand sich suchend, nach Vegeta um.

Vor ihm hatten die Echsen damit begonnen, mit ihren Fußkrallen, im Sand zu scharren.

Die Kaltblüter, schrien ihm grelle Kampfschreie und zischende, für Kakarott unverständliche animalische Laute, entgegen.
 

Dann endlich, machte Kakarott, Cooler in dem Gewirr von Echsen aus.

Der Echsenkönig, ging geradewegs auf den Haufen Schutt zu, welcher,

Vegeta unter sich, begraben hatte.
 

"Hey, Toma! Übernehm´du hier für mich, ja? Ich seh´mal nach Vegeta!“

"WAS!?! ...DU BLEIBST GEFÄLLIGST- KAKAROTT!!! ...Scheisse.“
 

Cooler blieb stehen und sah Kakarott, der sich ihm in den Weg gestellt hatte,

belustigt, an.
 

"Was jetzt, Saiyajin. Willst du mir deinen letzten Willen mitteilen, oder

mich dazu bringen, dass ich mich tot lache, hm?“
 

Kakarotts Augen wurden dunkler, als er sein Kinn senkte, seine

Kampfstellung festigte und teuflisch zu grinsen begann.

"Weiß nicht. Aber wir können es heraus finden...“

Aus Coolers Gesicht, wich für eine Milli Dekade, jegliche Arroganz.

Stattdessen konnte man, Überraschung und Wut, in seinen Zügen erkennen.
 

Kakarotts Grinsen wurde breiter, als er die Gelegenheit,

für einen ersten, harten Treffer, nutzte.

Cooler wurde, meterweit nach hinten geschleudert.
 

In diesem Moment, schien für einen gefrorenen Augenblick, alles

still zu stehen.
 

Die Echsen und die Saiyajin, starrten ungläubig und noch mehr geschockt,

auf Kakarott, der jetzt Cooler hinter her schoss und auf den Echsen König, der

nun auf dem Boden lag und sich fluchend, das Blut vom Kinn wischte.
 

"Ey, Toma! Sag´ Bardocks Bastard, er soll das nochmal machen! Sag´ihm, er soll das noch mal machen!“ Schrie, Pan Bukin und tötete zwei Echsen, bevor er sich,

irre lachend, zurück ins Getümmel stürzte.
 

"Kakarott! Pan Bukin lässt dir ausrichten, du sollst Cooler seinen Echsenschwanz, zu fressen geben, sonst gibt’s heut´abend keine Orgie!“ Schrie Toma, nachdem er gerade sechs Echsen dazu gebracht hatte, sich gegenseitig anzufallen.
 

Vesco hatte anfangs, einiges einstecken müssen.

Allerdings nahmen Präzision und Stärke seiner Aktionen und Angriffe, mit jeder

Sekunde, zu.
 

"KOMMT NUR HER!!! DAS HIER WAR ERST DIE AUFWÄRMPHASE!!!“ Schrie er ihnen, kampflustig entgegen, und warf sich selbst in die Masse der Echsen zurück. "UND NACH EUCH,

NEHME ICH MIR COOLER VOR!!!“ Mit jedem Wort, das Vesco gesagt hatte, war eine Echse gefallen.
 

Kakarott hielt sich mit beiden Armen, an Coolers Schwanz fest,

welcher sich würgend, um seinen Hals geschlungen hatte.

Die Tritt und Schlag- Kombinationen, von Kakarott, schienen dem Kaltblüter

nichts auszumachen.

Lachend, drückte Cooler, fester zu.

Ein zerreißender Aufschrei des Schmerzes, erklang heiser, aus der Kehle des Unterklassesaiyajin.
 

"KAKAROTT!“

Tales stürzte, mit entfesseltem Ki, auf die beiden zu.
 

"T...a...les...?“ Ächzte Kakarott.
 

Wie in Zeitlupe, bekam der Unterklassesaiyajin mit, wie Tales ausgestrecktes Bein,

über seinem Kopf vorbei schnitt.

Dann hörte Kakarott, eine Art gurgelndes Geräusch hinter sich und er spürte, wie

warmes Blut, an seiner Stirn, hinab lief.

Der Schwanz des Echsenkönig, löste sich von seiner Kehle. Stolpernd,

fiel Kakarott nach vorne.

Tales, fing ihn auf, bevor er auf dem Boden, aufschlagen konnte.

"Ich hasse es, wenn du deine Heldennummer alleine abziehst, Kakarott.

Willst wohl den ganzen Rum für dich einheimsen, was?“ Sagte Tales,

ohne Cooler, der sich gerade wieder aufrappelte, aus dem Blick zu lassen.
 

Kakarott, stützte sich von Tales Brust ab, und richtete sich wieder auf.

Er rieb sich über seine gerötete Kehle, und hustete ein paar mal, bevor er wieder normal atmen konnte.
 

"Wenn du dich wieder sonst wo rum treibst. Beschwer´ dich bei der Echse da.

Cooler wollte einfach nicht warten, bis du da bist.

Dabei habe ich ihm gesagt, dass du ziemlich sauer sein wirst, wenn wir einfach ohne dich anfangen.

Aber er wollte ja nicht auf mich hören.“
 

"Dann wird er jetzt wohl fühlen müssen, wie?“

" Ja... welche Seite?

"Links, wie immer.“

"Dann nehm´ich rechts.“

"...Wäre logisch.“
 

Beide Saiyajin, grinsten sich an.

Sie warteten, bis Cooler wieder aufgestanden war und brachen dann, in

einer sich aufwölbenden Staubschneise, nach links und rechts.

Cooler blieb, scheinbar unbeeindruckt stehen wo er war, und verschränkte die Arme.

Allerdings hatte er seinen Schwanz, nun um seine Taille geschlungen.
 

...
 

Kakarott und Tales standen sich auf einer gedachten Linie, gegenüber.

Sie nickten, einander zu, dann stellten sie sich waagerecht hin und

blickten geradeaus.
 

"Tales?!“

"Bereit!“
 

"....FU....SI....ON...HAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!“
 

Das Schwarz, in Coolers eisblauen Augen, zog sich zu einem kaum mehr sichtbaren

Punkt, zusammen.

Eine gewaltige Explosion, die aber keine war, erhellte den nachtschwarzen Himmel.

Die Silhouetten, von Tales und Kakarott, verschwammen zu einer Ganzen.
 

"Was zum...?!“ Cooler hatte beide Arme, als wolle er sich abstützen, nach hinten geworfen.

Fassungslos sah er zu, wie aus beiden Saiyajin, ein einzelner, Krieger geworden war.
 

"WO SIND DIE ANDEREN ZWEI!?!“ Spieh Cooler, aus.
 

Eine rote Aura war um die beiden Saiyajin, die jetzt zu Tarott fusioniert waren,

entflammt.

Unter tiefschwarzem, knielangen Haar, blickten stechend grüne Augen hervor.

Die Saiyajinuniform, welche Kakarott getragen hatte, schien mit dem roten

Medistationshemd, von Tales verschmolzen zu sein.

Ein roter Brustpanzer,mit gleichfarbigen Genitalschutz, prangte über einem

dunkelblauen Gi, der Beine und Unterarme freiließ.

Tarott, trug weiße Handschuhe. Seine Stiefel, waren bis zu den Knien, hoch geschnürt.
 

"Tja, Herzchen.“ Begann Tarott. "Jetzt´s heißt´s Knochen brechen und dir das Schwänzchen brechen!“ Tarott, stemmte beide Hände in die Seite, warf den Kopf zurück, und lachte sich über seinen eigenen Witz, halb tot.
 

Dann schwang er mit, plötzlich ernst gewordener Miene,

wieder nach vorne und hob belehrend seinen Zeigefinger.
 

"Du warst ne richtig bööööse Echse, Coolerlein

und dafür gibt’s jetzt auf die Omme, fein.“

Tarott, grinste über das ganze Gesicht.

Dann drehte er sich um und gab sich selbst, mit der flachen Hand,

ein paar Schläge, auf den Hintern, während er Coolers

verwirrte Reaktion, selbstzufrieden, beobachtete.
 

Die Echse, war ein paar Schritte zurück getreten.

Ein kleiner Schweißtropfen lief von seiner Stirn,

über seine vor Scham, rot gewordenen Wangen.
 

"Was...soll... das.“ Sagte Cooler, sich gedemütigt fühlend, und

ballte seine Hände zu Fäusten.
 

Tarott wand sich in einer schnellen Bewegung um.

Dann sprang er hoch, und gab Cooler ein Beispiel seiner

Fähigkeiten...
 

Er führte, eine Reihe von Faustschlag und Trittkombinationen aus.

Dann erhöhte Tarott, das Tempo und selbst Coolers Augen,

konnten seinen Bewegungen, jetzt nicht mehr folgen.

Wie ein Wirbelsturm, züngelte sich eine Verwirbelung von Farben

und Staub, um den Echsenkönig, der gehetzt versuchte, Tarott daraus zu erkennen.
 

Doch das, musste Cooler gar nicht.

Im Sekundentakt, schoss Tarotts Faust hervor und immer dann, wenn Cooler,

nach rechts oder links zu schleudern drohte, hielten gezielte Fußtritte,

ihn davon, ab.
 

Die Kämpfe, um Cooler und Tarott herum, war zum Stillstand gekommen.

Fasziniert, beobachteten die Saiyajin, den spektakulärsten Kampf,

den sie je gesehen hatten.

Die Echsen, die nicht zu begreifen schienen was vor sich ging, sahen einander

teilnahmslos, an.

Sie wussten schlicht und einfach nicht, was sie jetzt tun sollten.

Noch nie hatte jemand ihren König und Befehlshaber, angegriffen.

Denn jeder war von Cooler bereits getötet worden,

noch bevor er die Chance dazu bekommen hatte, auch nur einen Versuch zu wagen.
 

Cooler hatte Krallen voll zu tun, sich Tarott, vom Leib zu halten.

Immer wieder, musste der Echsenkönig, harte Schläge einstecken.
 

Tarott schwebte, nachdem er Cooler erneut zu Boden gebracht hatte,

über dessen Kopf und sah verächtlich, auf ihn hinab.

Cooler sah, etwas unverständliches zischend, auf dem Rücken liegend,

zu dem fusionierten Saiyajin, auf.
 

"Was bist du?“

Tarott zögerte einen Moment, legte die Hand um sein Kinn und blickte

gespielt nachdenklich, nach oben.“

Dann schnippste er mit Daumen, Mittel und-Zeigefinger in die Luft.

"Ha! Ich hab´s!“ Er beugte sich grinsend über Cooler und zog eine Taschenlampe, aus seinem Gi.
 

"Wo bei den stinkenden Schwefelbergen, hat der das Teil, denn her...und was ist das überhaupt?“

"Frag´mich was besseres, Pan Bukin. Frag´mich am besten gar nichts.

Ich habe keinen verdammten Schimmer, was hier los ist und wieso Kakarott und Tales so eine seltsame Technik, beherrschen.

Das ist alles so...“

"Unheimlich...“ Sagte Vesco, staunend.

"Jap. Das trifft den Saiyajinschwanz, an der Spitze.“
 

Cooler stützte sich auf seine Ellenbogen, und versuchte sich von Tarott

weg zu schieben.

Dieser, packte ihn jedoch am Kragen seiner Rüstung, und zog ihn zurück.
 

"Na, na, na. Wo wollen wir denn hin? Die Party ist noch nicht zu Ende.

Jetzt wird schön weiter gefeiert, meine kleine Belustigungsfrigatte.“
 

"Wie kannst du es wagen, du...HURENSOHN!“
 

Tarott, hielt sich die Taschenlampe unters Gesicht und riss die Augen

absichtlich weit, auf. Dann verengte er sie, gespielt dramatisch.
 

"Falsch. Ich bin dein persönlicher Albtraum, Echse.

Ich bin das, was dich noch dann heimsuchen wird, wenn

du, als Ganzkörperfalte auf deinem Thron hockst und

Tee durch deine, nicht mehr vorhandenen Zähne schlürfst.

Ich bin das triefende Furunkel an deinem kalten Echsenhintern, und

werde dir jetzt mal ein neues Passbild unter die Friese stempeln.“
 

Pan Bukin brach in erstickendes Gelächter aus und wischte sich die

die Tränen aus dem Gesicht.
 

Tarott, schwang den Strahl der Taschenlampe herum, um und

blendete nun, Cooler damit.
 

"Und du, mein gefrorener Freund, bist ? Richtig. Im Arsch. Aber so was von.“
 

Cooler, versuchte dem Strahl der Taschenlampe auszuweichen, als Kakarott sie terrorisierend

an und aus- knipste.

"Böse Echse! Gaaaaaaaaanz böse Echse!“
 

Cooler, kochte vor Wut.

Er begann wild und unkontrolliert, um sich zu schlagen.
 

"Awwwe. Muss da etwa jemand eine Runde in die Wuthöhle?

Oder, soll der Onkel dich erst auf die Stille Treppe schicken?“
 

"Hgngrrrrrrrrrr!“
 

Cooler schlug Tarott, die Taschenlampe aus der Hand, als dieser mit einem Finger,

seine Nase nach hinten drückte und mit der anderen seinen Mundwinkel, lang zog.

Der Echsenkönig, rollte sich nach hinten von dem Saiyajin weg, überschlug sich ein weiteres Mal und landete dann, auf allen Vieren.

Wutgrollend, stand er auf.
 

"Hey! Ja fass´ ich das!? Ich war mit Fratzen schneiden, noch längst nicht fertig!

Du kommst sofort wieder her, Schnuckiputzi! Aber bis gestern!“
 

Cooler, verschluckte beinahe seine blaue Zunge, als sein Zorn ihm brennend,

die Kehle hinauf kroch.

Sein Blut, war ihm in den Kopf gestiegen, und sein Auge zuckte vorwarnend.
 

"Dassssss, wirsssssssst du mir büsssssssssen, Saiyajin.“
 

Tarott ging wieder in Kampfstellung.

Er blickte dem Echsenkönig, ernst entgegen.

Dann streckte er seine flache Hand aus.

Doch statt einen Ki-Blast, entstehen zu lassen, machte er eine winkende Bewegung,

zu sich selbst hin.
 

Cooler schloss die Augen. und biss seine Unterlippe durch.
 

"Ist ja eklig! Da solltest du aber schnell ein Pflaster drauf machen,

bevor mir schlecht wird und-
 

HGNRUARRRRRRRRRRRRRR !!!
 

Coolers Augen, drehten sich nach hinten.

Sein Körper straffte sich, und seine Muskeln traten pulsierend hervor.

Dann begann die Transformation...
 

"Ehm...Schnukiputz? Was... wird das, wenn´s fertig ist?“
 

"Die verdammte Echse, transformiert sich!

COOLER TRANSFORMIERT SICH!!!“ Schrie Toma.
 

Kaum hatte Toma, den Satz beendet, stand Cooler, in seiner

Endform, vor Tarott.

Violette Blitze umzuckten den Körper der Echse, deren Körper nun doppelt

so groß geworden war und dessen Kopf nun eine Art Horngeweih zierte, welches

unter einer Stirnwulst, heraus ragte.
 

Ein lauter, kreischend, greller Kampfschrei erklang,

aus voller Kehle.

Cooler bog sich nach hinten und ballte krampfhaft seine

Fäuste zum Himmel, während er heiser, weiter schrie.
 

"Töne treffen, kannst du schon mal.“ Sagte Tarott und grinste, während

das Adrenalin, vorfreudig, durch seine Adern schoss.
 

Cooler, klappte wie eine Puppe nach vorne, bevor er sein Gewicht,

wieder zurück stemmte und Tarott, mit einem eiskalten Blick, durchbohrte.
 

"Und ich, bin dein Ende...“ Zischte der Echsenkönig und

verschwand, direkt vor Tarotts Augen.
 

Die Augen des Saiyajin, hetzten flackernd, hin und her.

Dann verschwand auch Tarott.

Lediglich zischende Laute, und Cooler oder Tarott, wenn sie für den Moment eines

Schwanzschlages den Boden berührten, erinnerten daran, dass

hier ein harter Kampf, stattfand.
 

"Kann sie einer von euch sehen?“ Angestrengt, versuchte Toma, dem

Kampfgeschehen zu folgen. Es gelang ihm nicht.

"...Nein. Nicht einmal ansatzweise...“ Antwortet Vegeta,

dessen Gi das einzigste war, was bei dem Aufprall zu Schaden,

gekommen war.

"Bei Kami und allen Kaiohshin. Die sind schnell!“ Rief Vesco, aufgeregt.

"Ist mir scheiss egal! Ich will was sehen!“ Rief Pan Bukin, wischte sich den

Schweiß von der Stirn, als ob er selbst kämpfen würde.
 

Eine halbe Vega Stunde war bereits verstrichen, seid Cooler und Tarott,

in einem nie zuvor erreichten Tempo, gekämpft hatten.
 

Vesco, Toma, Pan Bukin und Vegeta, hielten den Atem an,

als aus einem sich bewegenden, verschwommenen Farbstreifen,

Kakarott und Tales heraus geschleudert, kamen.
 

"Was ist denn jetzt los?!“ Rief Pan Bukin, der seinen Saiyajinschwanz fest umklammert hielt, und an dessen Spitze herum kaute.
 

"Kakarott und Tales scheinen sich wieder getrennt zu haben. Tarott, ist verschwunden.“
 

"...“ Vegeta sah besorgt zu Kakarott rüber.

Er wusste nicht, ob er zu ihm laufen sollte, oder nicht.

Denn noch war der Kampf nicht vorbei und er würde Kakarotts

Stolz verletzen, wenn er sich jetzt um ihn kümmern, würde.

Andererseits, hatte Tales sich „mehr“, als nur in den Kampf eingemischt...
 

Kakarott rieb sich den Hinterkopf.

"Argh. Verdammt.

TALES! WIR HABEN IHN NICHT, FERTIG GEMACHT!“ Schrie der Unterklassesaiyajin, zu Tales, hinüber.
 

"WAS DU NICHT, SAGST!“ Rief Tales, zurück. Dann verdrehte er genervt, über diesen

nicht gerade mutmachenden Kommentar von Kakarott, die Augen,

und renkte sich, mit einem knackenden Geräusch gebrochener Äste, seinen Arm wieder ein.
 

"UND WAS JETZT!?“ Rief Kakarott.
 

"WOHER BEI DEN STINKENDEN SCHWEFELBERGEN,

SOLL ICH DAS WISSEN!?

LASS DIR GEFÄLLIGST, SELBST MAL WAS EINFALLEN, DU ...
 

!!!
 

Tales sprang in einem Satz vom Boden auf und sah mit Schrecken zu,

wie Cooler, Kakarott an dessen Haaren, grinsend hoch hielt.
 

"Kakarott!“ Schrien Tales und Vegeta, wie mit einer Stimme.
 

Coolers wieherndes Gelächter, klang kreischend über die Ebene,

wie Krallen, die sich über Metall zogen.
 

"PRINZ!“ Vegeta schoss nach vorne, um Kakarott zu helfen, doch er wurde,

von Toma aufgehalten, der sich auf ihn warf und Vegeta, mit aller Kraft zu Boden,

drückte.

"Er schafft das. Kakarott, ist stärker als du denkst.

Du...würdest ihn nur behindern. Ebenso wie ich.“

Vegeta starrte Kakarott, in den Fängen des Echsenkönigs, an.

Dann gab er Toma´s Gewicht nach, und ließ sich auf den Boden sinken.

"Geh´von mir runter, wenn dir dein Saiyajinschwanz, lieb ist.“ Vegeta, verpasste

Toma einen Hieb, mit dem Ellenbogen.

Dieser, ließ sich zur Seite weg rollen.
 

"Gerade du, kennst ja unsere Regeln, Vegeta.

Wir...Vegeta?! Verdammt!“

Vegeta stürzte auf Cooler zu und schlug, mit allem was er hatte, auf den Kaltblüter, ein.

Toma, war dem Prinzen hinterher gehechtet, und nahm sich Coolers Rücken, vor.

Vesco und Pan Bukin, tauschten einen Blick aus, der schnell etwas beleidigtes, annahm.

Dann, schossen sie ebenfalls auf den Echsenkönig zu.
 

Tales, fing Kakarott auf, als Cooler ihn bombardiert von den Angriffen der anderen Saiyajin, ihn los lassen musste.
 

"Lebst du noch?“ Fragte Tales und sah sorgenerfüllt in Kakarotts, Augen.

"Hm? - Ich glaub´schon...“ Antwortete, der Unterklassesaiyajin.
 

Dann drehten sich beide, mit Entschlossenheit in den Augen, zu Cooler um.

Innerhalb einer Milli Dekade, befanden sich nun auch Kakarott und Tales,

mitten im Kampfgeschehen.
 


 


 


 


 


 

"Piccolo?“

"Ja...“

"Es passiert nichts. Seid Stunden, ist rein gar nichts passiert. Cooler und seine Echsen, hätten längst angreifen müssen.

Und hier, im Raumschiff, können wir kein Ki spüren,

wegen der Auraabschrimung.“

"Du hast recht.

Wir gehen raus, und sehen nach.“

"Ähm...Das habe ich eigentlich nicht-

"Komm´mit Nehl!“ Rief Piccolo, über seine Schulter hinweg.

"Ich- Hey, warte!“
 

Als Dende, neben Piccolo landete, staunte er nicht schlecht.

Die anderen schienen längst, aus ihren Verstecken gekommen zu sein.

Alle hatten sich um den heiligen See versammelt, und blickten konzentriert,

gen Himmel.
 

"Da sind Kakarott und Vegeta mit von der Partie...ich spüre drei weitere,

saiyanische Auren und...Beim Oberältesten...Cooler!

Cooler und hunderte von Echsen!“
 

Nehl wartete ab, bis Piccolo, seine Augen wieder geöffnet hatte.

Dann, reichte ein einvernehmliches Kopfnicken und

beide flogen zurück zum Raumschiff.
 

Levi, Alegra und Vesta, warteten bereits neugierig,

auf die Rückkehr, der beiden Namekianer.

Die Energie des Kampfes, der deutlich spürbar, nur auf dem saiyanischen Kolonie-Planeten Kanassa, stattfinden konnte, war auch den drei Namekianern, nicht verborgen, geblieben.

Sie hatten bereits die Koordinaten eingegeben, und alles vorbereitet.

Als Piccolo und Nehl eintrafen, war das namekianische Raumschiff, startbereit.
 

...
 

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Pan Bukin, lag am Boden.

Etwas weiter entfernt von ihm kniete Toma, bevor auch er

mit dem Gesicht voran, in den Staub, fiel.
 

"Wer ist noch ...übrig?“ Keuchte Pan Bukin.

Cooler hatte ihm alle Knochen gebrochen.

Eines seiner Augen, war blutverklebt und mehrere seiner Zähne, waren abgebrochen, oder fehlten ganz.
 

Toma schaffte es, seinen Kopf zu ihm hin zu drehen.

"Vegeta, .....Kakarott....und -

In diesem Moment schoss Vesco, mit einem geschrienen: „DRECKSECKSEEEEEEeeeeee...“!!!, über

ihre Köpfe hinweg.
 

...
 

"Vegeta, und Kakarott.“ Flüsterte Toma, kratzend.

Ein kleiner, spitzer Stein, steckte in seiner Kehle und verhinderte,

dass er an seiner Wunde, verbluten musste.
 

"Und Tales?“ Fragte Pan Bukin.

"Sein Bein liegt .....vier Schwanzlängen weit entfernt,... zu deiner Rechten.

Der vor sich hin fluchende Rest von ihm liegt zehn Längen, ....zu deiner ....Linken.

"Der Hurensohn. ...Kann nicht mal im ganzen Stück... drauf gehen.“

Pan Bukin lachte, keuchend und spieh` einen Schwall, Blut aus.

Toma lachte ebenfalls. Er war sich ziemlich sicher,

jeden Moment daran zu krepieren, aber er konnte einfach nicht anders, als zu lachen.

"Toma, du hast einen Stein in deinem Hals.“

"Sag´...bloß..." Toma lachte lauter.
 


 

Vegeta und Kakarott, griffen Cooler von allen Seiten an.

Der Echsenkönig, schien jedoch bis jetzt, keinen besonders großen

Probleme zu haben, ihre Attacken abzuwehren.
 

Für jeden Angriff, den die beiden Saiyajin ausführten, mussten

mussten sie eine ganze Welle Gegenangriffe, einstecken.
 

Schweiß lief über ihrer beider Stirn, als Kakarott und Vegeta

in verschiedene Richtungen geschleudert wurden.

Staub wirbelte auf, und vernebelte für einen Moment, die Sicht.

Ihre Brust, hob und senkte sich in einem schnellen Tempo.

Schweiß und Blut, rann ihnen aus mal mehr, mal weniger tiefen,

Wunden.
 

"Kakarott?...Ich...kann mich nicht ...mehr bewegen...Ich...verdammt.-

Es geht nicht!“
 

Der Unterklassesaiyajin, stemmte sich mit aller Kraft, vom Boden ab und sah

zu Vegeta rüber.
 

"Vegeta...“ Kakarott knickte unter seinem eigenen Gewicht weg,

stützte sich aber sofort wieder auf seine Hände, und drückte sich mit

zusammengebissenen Zähnen, wieder hoch.
 

"Vegeta...“
 

Der Echsenkönig, warf Kakarott ein teuflisches Grinsen zu, bevor er

langsam, auf den Prinzen zu ging.
 

"Wir, ...sind noch nicht fertig...“
 

Als Cooler sich ungläubig umdrehte,

sah er, wie Kakarott wieder auf seinen zwei Beinen stand.

Der Unterklassesaiyajin, richtete sich kerzengerade wieder auf.

Ein peinigender Schmerz, durchfuhr ihn dabei.
 

" Ich muss dich nur Streifen, und du bist im Jenseits, Saiyajin.“ Cooler,

drehte sich nicht ganz zu Kakarott um.

"Ach ja?...Dann versuch´es...“ Der Unterklassesaiyajin, ging zurück in seine

Kampfstellung.
 

"Kakarott!“ Vegeta versuchte aufzustehen, aber sein Körper reagierte nicht mehr, auf seinen Geist.

"KAKAROTT!“ Schrie er.

Tränen der Wut und Hilflosigkeit, rannen über das Gesicht des Prinzen.
 

In genau diesem Moment, als Vegeta den Namen des Jüngeren rief,

und kurz bevor der todbringende Echsenschwanz, Kakarotts Herz durchbohren konnte, schien die Zeit stehen zu bleiben. - Oder sie tat es wirklich.
 

...
 

Die handgeschmiedete Kette, aus Kajinstahl an Kakarotts Hals, begann

goldgrün, zu leuchten.

Dann entflammte um die Kette herum, eine strahlend helle Korona und

tauchte alles, in ein reines, weißes, Licht.
 

"Kakarott.“

"Hm?“ Der Unterklassesaiyajin sah, wie sich vor ihm eine eine Gestalt, aus

dem Licht, manifestierte.

"Kakarott...“

"Broly?“

"Ja.“

"Was...?“

"Hier, nimm meine Hand.“

Kakarott, wusste nicht, ob er vielleicht selbst schon tot war,

oder ob all das wirklich passierte.

Er spürte, wie die Kette um seinen Hals, sich zu erwärmen begann, und nun

seinen Körper in goldenes Licht, einhüllte.

Dann verschwand die Kette, die er von Broly geschenkt bekommen hatte,

als er fünf Jahre alt gewesen, war.
 

Er erkannte ein Lächeln vor sich, als er seine Hand, der von Broly, entgegen streckte.
 

...
 

Kakarott, hörte einen zerreißenden Aufschrei.

Als er seine Augen wieder öffnete, stellte er fest,

dass er selbst es war, der schrie.
 

Vegeta und Cooler sahen ihn beide, entsetzt an.
 

"Der.........legendäre- Vegeta erstarrte.

"Supersaiyajin!?!“ Fauchte Cooler.

Kakarott blinzelte und drehte sich, zu allen Seiten hin, um.
 

"Wo?....“ Toma hatte ihm, vom legendären Supersaiyajin erzählt.

Öfter, als Kakarott vertragen konnte.

Aber außer dem Fest, das ihm zu Ehren gefeiert wurde,

schien das ganze wohl doch nur, altes Ouzarougewäsch, zu sein.
 

"Der legendäre, Supersaiyajin.

Er ist ...der legendäre Supersaiyajin ...

COOLER!

DU BIST IM ARSCH!

HAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!“ Vegeta ließ seinen Kopf zurück fallen

und begann, sadistisch zu lachen.
 

Kakarott, blickte verwundert, an sich hinab.

Sein Gi war wieder in einem Stück, und seine Wunden ...

Er schien nie welche, gehabt zu haben.-
 

Er schlang seinen goldglänzenden Saiyajinschwanz, um die Hüfte.

Denn ein wenig unheimlich, war das ganze schon...
 

«...Moment mal...golden?...»
 

Kakarott, ließ seinen Saiyajinschwanz, wieder von der Taille schwingen,

und nahm ihn, in die Hände.

Kurz darauf, griff er sich ins Haar und zog sich eine Strähne, in die Stirn.

Diese, war ebenso golden, wie es sein Saiyajinschwanz, war.

Der Unterklassesaiyajin, tastete nach seine Kette, die er seid, er sie

von Broly geschenkt bekommen, nie abgelegt, hatte.

Sie war verschwunden.
 

«...Das war kein Traum...»
 

"WORAUF WARTEST DU, KAKAROTT!

ERLEDIGE IHN! ERLEDIGE COOLER!!!“ Schrie Tales.
 

"...“ Kakarotts Blick, fiel auf den König der Echsen.

Dieser stand stumm vor ihm und sah ihn mit Angst und Hass in

den eisblauen Augen, finster, an.
 

"Glaubst du ich würde mich jetzt ergeben?! GLAUBST DU DAS?!“
 

"Glaubst du, dass ich dich am leben lassen werde?“ Fragte Kakarott,

emotionslos.
 

Cooler runzelte die Stirn, kurz bevor sich seine Augen unnatürlich

weiteten und sein Blick zu flackern begann.

Der Echsenkönig, wich unwillkürlich vor dem Supersaiyajin, zurück.

Dann schien es in Coolers Augen, aufzublitzen.

"TÖTET IHN!!! TÖTET DEN SUPERSAIYAJIN!!!“ Krächzte die Echse,

an Kakarotts Schulter vorbei, zu den versammelten Kamikaze Forces.
 

Blicklos, starrten diese nur zurück.

"TÖTET IHN, IHR VERDAMMTEN MISSGEBURTEN!

ICH BEFEHLE ES EUCH!

ICH HABE EUCH GEZÜCHTET, ALSO HABT IHR MIR AUCH ZU GEHORCHEN

UND JETZT METZELT DIESEN DRECKIGEN SAIYAJIN, ENDLICH

NIEDER!!!“
 

Ein Raunen, ging durch die Reihen der Echsen.
 

"Also wenn ich, an eurer Stelle wäre,

würde ich mir das nicht gefallen lassen.

Außerdem...ihr seid in der Überzahl...“ Sagte Toma, gespielt beiläufig.
 

Es war nur eine einzelne Echse,

die aus der Menge hervor schoss.

Doch es genügte allen anderen, um ihr zu folgen.
 

Kakarott trat wortlos zur Seite, hob Vegeta auf seinen Arm und

überließ Cooler, seinem unausweichlichen, Schicksal.
 

...
 

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"Du bist blond...“ Sagte Vegeta, mit schmerzverzerrtem Gesicht, als

er Kakarott, durch das Sichtfenster seines Meditanks, betrachtete.
 

Kakarott legte eine Hand auf die Scheibe,

während das regenerierende Wasser, in

Vegetas Kabine, strömte.
 

"Ja...ähm, meine alte Haarfarbe, gefiel mir auch besser.“
 

"Ich habe nicht gesagt, dass es mir nicht gefällt.“
 

"Oh...“ Kakarott wurde rot und fuhr sich durchs Haar.

"Und ich dachte, du würdest mich nicht mehr lieben weil

ich jetzt keine schwarzen Haare mehr habe.

Mein Saiyajinschwanz ist übrigens jetzt auch blond und

Tales, meinte vorhin, dass mit meiner Augenfarbe auch

nicht mehr alles so in Ordnung wäre, wie vorher,

obwohl Pan Bukin sagte, es wäre ihm scheiss egal,

und Toma...
 

Vegeta, schloss lächelnd seine Augen.
 


 

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Mond des Blutes,

Dekade des Legendären ...
 

Vegeta griff nach einer Saiybamankralle, und stach sich damit in seinen Finger,

nachdem Toma diese, wie er es nannte – desinfiziert- hatte, damit dem Prinzen

nicht dasselbe widerfuhr, wie dem verstorbenen King Vegeta, den eine

Infektion, vor fünf Dekaden, dahin gerafft hatte.
 

Nachdem Vegeta, die Spitze der Kralle, mit seinem Blut benetzt hatte,

unterschrieb er den Vier-Planeten Pakt, den die Namekianer in Yadratanische,

Saiyanische und Coldische Sprache, übersetzt hatten.
 

Nach Vegeta, unterschrieben auch die vier Oberhäupter der anderen

Rassen, Piccolo, King Cold und dessen Mutter, sowie ein ständig auf und ab hopsender,Yadrataner, den Vertrag.

Kurz darauf, sprang er zurück zu seinen Artgenossen,

und machte wieder bei deren Strech und Dehn- Übungen, mit.
 

Piccolo gesellte sich, interessiert dazu und beobachtete dieses seltsame Völkchen,

aus der Nähe.
 

"Wie nennt ihr das, was ihr da tut?“ Fragte er und versuchte bereits sich die

einzelnen Bewegungen, einzuprägen.

"Air- Robik, mein grüner Freund.

Wollt Ihr es auch mal versuchen. Nur zu, es ist leichter als es aussieht.“
 

"Nun, ich....Ja, Nehl?“ Rief Piccolo, laut über seine Schulter.

Nehl wand sich überrascht, um.

Piccolo stand am anderen Ende, des Saals.

Normalerweise, hätte Piccolo ihn telepathisch kontaktiert.

"Ich komme, Nehl!“ Rief Piccolo, schob sich eilig, durch das allgemeine Getümmel

und steuerte, auf direktem Weg, auf eine Flasche Wasser, zu.

Die fünf in der Reihe stehenden Yadrataner, die sich gerade gegenseitig,

am Hinterteil des Vordermannes fest hielten, winkten Piccolo

mit einer Hand, synchron zu.
 

Piccolo setzte die Flasche an und trank sie einem Zug, leer.
 

"Ja? Was ist denn?“ Fragte Nehl. "Du hast mich gerufen?

"Hm? Oh. Ja. Richtig. Geh´mal zu den Yadratanern, rüber...

Ähm...Informationen sammeln und so..du weißt schon.“

Lenkte Piccolo ab.

Nehl drehte sich zu den Yadratanern um, die nun damit begonnen

hatten, ihre Hüften vor und zurück zu stoßen,

während sie hintereinander standen.
 

"...“ Mit hochrotem Kopf schwang Nehl wieder herum.

Er griff sich eine Flasche Wasser.

Dann, setzte er sich neben Piccolo.

"Ich...denke ich trinke, erst etwas.“

"...“
 


 

"Tales! Sag´ diesem Sohn, einer saiyanischen Hure, dass man

einem Saiyajin, kein Essen klauen darf!“

"Sag´s ihm selbst, er sitzt, direkt neben dir.“

"Tales, sag´ diesem Kurzschwanzträger, dass es mein

verdammter Saibamenschenkel war, und ich ihn mir nur,

von seinem Teller zurück geklaut habe, nachdem er ihn mir,

von meinem, gestohlen hat!“

"Tales, Sag´diesem-
 

!?
 

"HEY!“

"TALES!“
 

Tales, biss herzlich in die Saibamenkeule, und grinste Toma und Pan Bukin,

schmatzend zu.

"Wenn zwei Weiber sich streiten, freut sich der Tales.“

Sagte er, und schwang einmal mit der Keule, nach oben.

Pan Bukin und Toma, holten beide gleichzeitig aus.

Es endete damit, dass sie sich gegenseitig einen harten Kinnhaken,

verpassten.
 

"Scheisse, Toma! Was hab´ich dir denn jetzt schon wieder getan!?“

Pan Bukin zog sich einen, seiner acht noch verbliebenen, Zähne aus dem Mund.

"WHOA! DEIN SAIYAJINSCHWANZ,GEHÖRT SO WAS VON MIR, TOMA!“

Toma, hob überrascht seine Augenbrauen. Dann zog er diese,

eng zusammen und hob belehrend, seinen Zeigefinger.

"Ehrlich. Pan Bukin. Wenn du nicht besser auf deine Beißerchen aufpasst,

wirst du bald nur noch an einer Saibamenkeule, nuckeln können, statt rein zu beißen.“

"Jetzt reichts.“ Pan Bukin, sprang über den Tisch und auf Toma zu.

Beide durchbrachen, die hintere Wand.
 

Vegeta war in einem Satz bei ihnen, und stand grollend über ihnen.

Sein Saiyajinschwanz, hatte sich von seiner Hüfte geschwungen.

Toma und Pan Bukin, schluckten schwer.
 

"Hey, hey. Toma, hat angefangen.“

"ICH?! ICH HABE-
 

"PSCCHT!“ Fluchte Vegeta, beugte sich runter, und hievte beide Saiyajin,

an ihren Krägen, hoch.
 

"Na, klasse. Erst muss ich mir von dir sagen lassen, ich soll im Bett

bleiben, dann veranstaltest du die Party direkt gegenüber von unserem Gemach,

und jetzt soll ich auch noch dabei zu sehen!?! Da krepier´ich doch das nächste mal lieber, an dieser Infraktion!“
 

"Infektion, Kakarott. In-fek-tion.“ Verbesserte Toma, ihn.
 

Kakarott saß schmollend in seinem Bett, und funkelte Vegeta wütend an.
 

"Danke, ihr beiden Krebsgeschwüre.

Jetzt werde ich Dekaden brauchen, um wieder in diesem

Bett schlafen, zu dürfen...“ Flüsterte Vegeta, durch seine geschlossenen Zähne

und lächelte Kakarott, entschuldigend zu.
 


 

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Vielen Dank, für´s lesen!

Ich hoffe, es hat euch gefallen.
 

Bijou ^3^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: Yugoku
2014-05-06T13:07:21+00:00 06.05.2014 15:07
Ich fand deine FF echt gut.^^
Du kannst super schreiben. Ich hab an vielen Stellen richtig mitgefiebert. :3
Von:  katzendrache
2014-02-25T02:00:54+00:00 25.02.2014 03:00
:D wirklich noch heute fertig geworden. konnts gar nich aus der hand legen.

da hast du wirklich ne tolle geschichte geschrieben. die szenen zwischen vegeta und kakarott in dieser rettungskapsel... wow, also die... toll. wow.

hat spaßß gemacht zu lesen. toller stil.

aber über deine kommasetzung solltest du mal nachdenken. ;) da war so ungefähr die hälft überflüssig.^^
Von:  BadMajin
2014-02-12T19:58:56+00:00 12.02.2014 20:58
Die Hose!! Was eine Unterhaltung! XDDD Pan Bukin ist genial. Mittlerweile liebe ich diesen hirnverbrannten, zu Tode nervenden Charakter.
Wir gehen alle drauf! Was ne Kampfansage - das ist einfach zu herrlich!
Ok ich dachte nicht das es noch eine Steigerung zu Pan Bukin geben kann aber du hast es soeben mit Tarott bewiesen.
Den Kampf hast du wie den Rest deiner FF echt klasse beschrieben. Man fiebert richtig mit!
Nur irgendwie hab ich das mit diesem Pakt zwischen King Vegeta und den Namekianern vermisst. Oder hab ich das einfach nur überlesen, als das erklärt wurde, was dahinter steckte??
Ich hab die FF sehr genossen, war gefesselt und musste herzhaft zwischendrin lachen. Bitte schreib noch mehr solcher FF's!! Und vielen, vielen Dank das du mir damit so manche Stunden versüßt hast ^^


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