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Dangerous Minds

Arkham Origins
von
Koautor:  PunkinPie

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Und ich dachte, wir sind kreativ ...

Oh, nein.

Ich könnte mich dafür ohrfeigen, dass ich überhaupt etwas gesagt habe. Ich habe nicht nachgedacht und dich wieder zum Zweifeln gebracht. Aber keine Angst. Das werde ich dir schon irgendwie austreiben.

"Großer Gott, Eddie. Gebe ich dir gerade irgendeinen Anlass, zu glauben, dass ich aufhören will?", sage ich ungeduldig. "Ich finde es unglaublich toll, dass du so ein Gentleman bist. Aber könntest du jetzt bitte kurz deinen Kopf ausschalten?"

Um meinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen, stemme ich mich gegen dich und schiebe dich nach hinten, bis der Stuhl gegen deine Kniekehlen stößt und du dich hinsetzen musst. Ich mache es mir rittlings auf deinem Schoß bequem und rutsche betont beiläufig unnötig hin und her, um eine gemütliche Position zu finden. Die Hände lege ich locker auf deine Schultern.

"So. und wenn es mir zu viel wird, stehe ich einfach auf. Wie ist das?"
 

Deine deutliche Ansage macht mich sprachlos. Ich bin es nicht gewohnt, dass ich Kontra bekomme. Das ist eine Eigenart, die ich schon seit dem Studium habe, als ich einmal meinen Professor in Grund und Boden geredet habe.

Und als du mich dann auch noch in den Stuhl drückst und dich auf mich setzt, kann ich dich nur noch mit großen Augen erstaunt ansehen. Seit wann sind Jugendliche so dermaßen selbstbewusst und wissen so genau, was sie wollen?

Ich wehre mich nicht gegen deine forsche Art, sondern lasse dich gewähren. Ich muss mich zusammenreißen, dir nicht einen Klaps auf den Hintern zu geben, als du dich an mir reibst. Auf deine Frage kann ich nur stumm nicken.

Ich muss tief durchatmen, denn ehrlich gesagt weiß ich gerade nicht, was ich mit meinen Händen anfangen soll. Am liebsten würde ich dir jetzt die Klamotten vom Leib reißen.

Dann fällt mir plötzlich etwas sehr Wichtiges ein, weswegen ich mit einem fast panischen Blick deine Handgelenke ergreife und dich so von weiteren Taten abhalte. So bringe ich dich auch dazu, aufzustehen.

Ich halte kurz den Zeigefinger hoch und hauche dir ein "Bin gleich wieder da" zu, ehe ich kurz mein Büro verlasse und in den Nebenraum - dem Großraumbüro meiner Abteilung, der Cyber Crime Unit - verschwinde. Nach nicht mal einer Minute bin ich wieder da und schenke dir ein vorsichtiges Lächeln.

"Einer meiner Leute hat eine Affäre mit einer der Putzfrauen und wenn er Überstunden macht, treiben die Beiden es immer auf seinem Schreibtisch, deswegen hat er auch das hier -" Ich halte ein Kondom hoch, so dass du es sehen kannst. "- in einer Schublade."

Woher ich diese Informationen habe, behalte ich natürlich für mich.
 

Eine Sekunde lang erwarte ich, dass du gehst und mich hier halbnackt stehen lässt. Umso erleichterter bin ich, als du schnell zurück kommst und mir mit diesem schüchternen Lächeln das Kondom präsentierst. Ich nehme es dir mit einem amüsierten Kichern aus der Hand und betrachte es.

Im Sexualkundeunterricht hatte ich schon mal eines in der Hand und musste es über eine Holzattrappe streifen, um die korrekte Anwendung zu lernen. Das war das einzige Mal.

"Siehst du? Ein Typ in meinem Alter hätte sich einen Dreck darum geschert", murmle ich und lege das Kondom zu unseren Brillen, damit es im Eifer des Gefechts nicht verloren geht.

Dann komme ich langsam näher. Meine Hände gleiten deinen Oberkörper hinauf, in deinen Nacken und schließlich in dein Haar. Ich ziehe deinen Kopf nach unten, um dich hungrig zu küssen, und presse mich auffordernd gegen deinen Körper.

"Und ich dachte, wir sind kreativ, wenn wir auf deinem Schreibtisch zugange sind", keuche ich zwischen zwei Küssen. "Aber scheinbar hatten schon Andere diese Idee ..."

Ich greife nach deinen Händen. Ich will, dass es endlich weiter geht. Ohne groß darüber nachzudenken, lege ich deine Hände auf meinen Brüsten ab und seufze wohlig gegen deine Lippen.
 

Nur zu gerne komme ich dir entgegen und lasse mich von dir küssen. Du bist eindeutig talentiert. Ich muss grinsen, als du den Schreibtisch erwähnst.

"Kreativ wäre es, wenn wir das im Büro deines Vaters tun oder auf einem Schreibtisch bei der SWAT", flüstere ich gegen deine Lippen. "Oder auf dem Rücksitz meines Mustangs ..."

Als du meine Hände auf deine Brüste legst, sehe ich dich erstaunt an. Doch mein Selbstbewusstsein kehrt schnell wieder zurück. Ich dränge dich wieder zum Schreibtisch, liebkose dabei deine Brüste und knabbere an deinem Hals. Du stößt an die Kante, ich nehme meine Hände von deinem erhitzten Körper, setze dich auf den Tisch und drücke dich auf die Tischplatte.

Zärtlich lasse ich eine Hand vom Schlüsselbein aus über deinen Bauch nach unten wandern, bis sie am Bund deiner Hose ankommt. Ich beuge mich über dich und küsse dich fordernd, während ich mit einer Hand deine Brüste streichle und mit der anderen Hand deine Hose öffne.
 

Von einem Augenblick auf den nächsten bin ich wieder unter dir und jetzt scheinst du dir vollends vorgenommen zu haben, mich um den Verstand zu bringen.

In Dads Büro?

Bei der SWAT?

In deinem Auto?

Was wir hier tun hat ohnehin schon diesen süßen, verbotenen Beigeschmack und nun setzt du mir auch noch solche Fantasien in den Kopf. Zusammen mit deinen Berührungen treibt mich das in den Wahnsinn.

Ich neige den Kopf zur Seite, damit du meinen Hals noch besser erreichst. Selbst wenn ich danach einen riesigen Knutschfleck habe, ich verschwende keinen zweiten Gedanken an mögliche Konsequenzen. Was zählt, ist das Hier und Jetzt und wie gut sich das Alles anfühlt.

Ich erwidere deinen drängenden Kuss fast verzweifelt, während du meine Hose öffnest. Obwohl du nur mit meinem Reißverschluss beschäftigt bist, allein das Wissen, das deine Hand sich kurz vor meiner intimsten Körperregion befindet, jagt mir wohlige Schauer über den Rücken.

Ich schiebe mir mit den Füßen die Stiefel herunter, um dir etwas Arbeit vorwegzunehmen. Stulpen und Socken folgen. Ich habe keine Ahnung, wo alles landet, wahrscheinlich auf einem unordentlichen Haufen hinter dir.

"Etwas schneller, Eddie", stöhne ich und stoße deine Hand weg, um mir die Hose selbst ohne großes Gestreichel auszuziehen.
 

Ich hebe erstaunt eine Augenbraue, weil du es so eilig hast und dich selbst der Hose entledigst. Sie fliegt ohne großes Aufsehen zu den anderen Klamotten, die sich überall auf dem Boden verteilt haben. Ich folge schließlich deinem Vorbild und schlüpfe ohne Zuhilfenahme der Hände aus meinen Schuhen, denn die brauche ich, um meine Hose zu öffnen.

Da stehen wir beide nur noch in Boxershorts und Slip. Da es dir anscheinend nicht schnell genug geht, packe ich dich an den Hüften und küsse dich wieder verlangend. Meine Hände lasse ich an deinem Körper hinunter gleiten und schiebe dabei deinen Slip mit hinunter.
 

Ich beobachte dich aufmerksam, als du meinen Slip ausziehst. Ich will wissen, ob es eine besondere Wirkung auf dich hat, dass du mich nun vollkommen nackt unter dir hast. Und ich brauche ein wenig Halt, denn jetzt macht sich wieder Nervosität in mir breit.

Mir schießen tausend Gedanken gleichzeitig durch den Kopf.

Gefalle ich dir nackt? Sicher gehst du normalerweise mit viel reiferen Frauen aus, die viel weiblicher sind als ich.

Was genau muss ich jetzt tun? Ich habe so ziemlich keine Ahnung.

Wird es wehtun? Wahrscheinlich schon.

Ich versuche, mir meine Bedenken nicht zu sehr anmerken zu lassen. Stattdessen greife ich nach dem Bund deiner Shorts, lasse meine Hand genau über der deutlichen Beule darin schweben.

Traue ich mich, so forsch zu sein? Ich will es und ich habe schon so viel getan, was ich nie von mir erwartet habe.

Mit neuem Mut streiche ich über die Erhebung in deinen Shorts und lecke mir dabei erwartungsvoll die Lippen.
 

Ich muss mich zusammenreißen, um das leichte Zittern meiner Hände zu unterdrücken. Du sollst nicht bemerken, dass ich nervös bin. Du bist sehr viel jünger und unerfahrener als die Frauen, die sonst das Bett mit mir teilen. Das ist eine ungewohnte Situation für mich.

Dein erhitzter Körper nackt unter mir und deine Hand, die nach meinen Shorts greift, machen mich fast wahnsinnig. Als du schließlich über meine deutliche Beule streichst, zucke ich merklich zusammen.

Wie du dir über die Lippen leckst, nehme ich zum Anlass, dich am Bauch, an den Hüften und den Oberschenkeln zu streicheln. Dabei suche ich in deinen Augen nach deinem Einverständnis und signalisiere dir mit einem leichten Nicken, dass du ruhig weiter machen kannst.



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