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place for us

we can see the future and the dreams it's made of
von

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Freudige Aussichten

Ich springe nicht aus dem fahrenden Auto. Aber ich lasse die Dose fallen und saue meine Hose und einen Teil des Beifahrersitzes mit Tomatensoße ein.

»Shit, Shit«, rufe ich erschrocken und sammele die Dose vom Boden auf, um sie kurzerhand in eine leere Plastiktüte zu stopfen, wo sie nicht noch mehr Schaden anrichten kann. Dann krame ich mit hämmerndem Herzen nach Tempos, um meine Hose und den Sitz halbwegs sauber zu bekommen. Ach du Scheiße. Das macht alles, was ich jemals über Mo gedacht und zu ihm gesagt habe noch tausend Mal schlimmer. Aber Oli, flüstert eine Stimme in mir, wieso wundert dich das überhaupt? Wenn du der einzige Mensch bist, zu dem Mo indirekt dauernd Kontakt hat, abgesehen von seinem Bruder, in wen sollte er sich dann sonst verlieben?
 

»Ich zahle die Reinigung«, wimmere ich kläglich und betrachte die rote Katastrophe. Es sieht aus, als wäre ich auf dem Beifahrersitz in einen Kampf um mein Leben verwickelt gewesen.

»Ich bin Millionär«, erinnert Mo mich mit matter Stimme und ich mache ein undeutliches Geräusch, das Verzweiflung bei gleichzeitigem Amüsement ausdrücken könnte. Ich bin mir selber nicht sicher. Mein Herz sprengt eventuell gleich meinen Brustkorb und es ist plötzlich schwer zu atmen. Mir hat noch nie jemand eine Liebeserklärung gemacht. Man hat sich irgendwie drauf geeinigt, dass man sich gegenseitig gut findet und dann hatte man das, was allgemein als Beziehung anerkannt ist und dann hat man sich natürlich auch mal Dinge gesagt wie ‚Ich liebe dich‘, auch wenn sie vielleicht nicht so gemeint waren – einfach, weil man nicht wirklich wusste, was diese Worte überhaupt bedeuten und weil es dazu gehört.
 

»Tut mir Leid?«, sagt Mo unsicher und ich hebe den Kopf, um ihn anzuschauen. Diesmal bin ich garantiert genauso rot im Gesicht wie er und ich weiß nicht, was ich sagen soll, also wedele ich ein wenig mit den Händen in der Luft herum, um Mo irgendwie klar zu machen, dass er sich nicht bei mir entschuldigen muss. Mo lächelt ein kleines bisschen angesichts meiner Unbeholfenheit und räuspert sich.

»Möchtest du sonst noch was wissen?«, erkundigt er sich. Ich bin sehr dankbar für den gebotenen Fluchtweg und bis zur nächsten Raststätte löchere ich Mo mit Fragen über seine Lieblingstiere, seine Meinung zu neonfarbenen Klamotten, seine politische Gesinnung und seine Bereitschaft, in Zukunft mit mir ein paar Runden Mario Kart zu spielen.
 

Ich besorge diesmal Essen für uns beide, während Mo aufs Klo geht, damit die Chancen minimiert werden, dass wir jemand Nettes treffen, der morgen tot sein könnte. Wir essen schlechten Kartoffelsalat mit Bockwürstchen und Ketchup und vertreten uns eine Weile lang die Beine in der traurigen Landschaft rund um den Rastplatz. Es wird immer kälter und vielleicht fängt es bald an zu schneien. Das wäre auf jeden Fall besser als Nieselregen, Nebel und diese scheußlich feuchte Luft. Sommer, wo bist du? Komm zurück zu mir!

»Willst du dich zum Sommersemester an Unis bewerben?«, fragt Mo mich, während wir durch matschige Blätter stapfen.
 

»Weiß nicht. Ich muss erst mal schauen, an welchen Unis man ab dem Sommersemester studieren kann. Aber vielleicht warte ich auch noch und jobbe ein bisschen, bevor es losgeht. Jetzt, wo ich meinen Eltern gesagt hab, dass ich einen Plan habe, werden sie mich wohl in Ruhe lassen«, gebe ich zurück und hebe einen Ast auf, um damit auf dem Boden vor uns herum zu stochern.

»Und wie weit willst du weg?«, fragt Mo weiter und mustert mich von der Seite. Ich spüre, wie mir die Hitze erneut ins Gesicht steigt, als mir klar wird, wieso Mo das fragt. Ich hüstele leise vor mich hin.

»Keine Ahnung. Ich würd schon lieber hier irgendwo in der Nähe bleiben. Aber mit meinem verkorksten Abischnitt muss ich zusehen, welche Uni mich überhaupt nehmen will«, antworte ich schulterzuckend. Oh Gott, ich plane meine Zukunft. Wer hätte je gedacht, dass ich das tatsächlich mal tun würde.
 

»Ich glaub, der NC für Informatik ist nicht so hoch«, meint Mo und beobachtet, wie ich formlose Kringel in den Matsch male.

»Irgendwer wird mich mit meinem Dreier-Abi schon nehmen«, sage ich zuversichtlich und schleudere den Stock zwischen die Bäume.

»Wie ist es eigentlich ohne Manu im Kopf?«, will ich wissen, während wir uns langsam auf den Weg zurück zum Auto machen. Das Wetter lädt nicht wirklich zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Mir graut es schon, noch eine Nacht im Wagen zu schlafen, aber Mo braucht eine Pause vom Fahren und ich denke mal, dass dieser Rastplatz wohl unsere Nachtstätte werden wird. Vielleicht kaufe ich mir gleich noch eine wässrige, heiße Schokolade.
 

»Sehr ungewohnt. Ziemlich still. Aber eigentlich nicht übel«, sagt Mo nachdenklich und sieht aus, als würde er in sich hinein lauschen, um bewusst zu ertasten, wie sich seine eigenen Gedanken ohne die von Manu anfühlen.

»Wer weiß, wenn er nach Berlin oder Hamburg oder so gehen will, um seinen Master zu machen, dann sind wir ja vielleicht bald dauerhaft getrennt voneinander. Dann muss ich mich dran gewöhnen«, sagt Mo. Ob er Angst davor hat, dass Manu weggeht? Vermutlich. Ich hätte echt Schiss an seiner Stelle.

»Andererseits kannst du dann so viele Pornos schauen und Sex haben, wie du willst, ohne dass du dich beobachtet fühlen musst«, gebe ich zu bedenken und Mo hüstelt leise und fährt sich verlegen mit der Hand übers Gesicht.
 

»Das ist eine Art, die Dinge zu betrachten«, sagt Mo matt und ich gluckse heiter. Ich schaue Mo von der Seite an. Im Gegensatz zu mir sieht er wirklich alles andere als gewöhnlich aus. Ich bin ein grauer, unscheinbarer Herbsttag und Mo ist… wirklich ein hübscher Kerl.

»Ich dachte immer, dass du mich auch nicht leiden kannst«, erkläre ich aus heiterem Himmel heraus und Mo dreht den Kopf zu mir herum. Es wird schon wieder dunkel, dabei ist es erst Nachmittag. Argh, Winter und Herbst sind so scheußlich!

»Selbstschutz, denk ich«, meint Mo peinlich berührt und ich nicke. Das verstehe ich. Immerhin war ich ein Arsch. Einem Arsch gegenüber will man schließlich nicht zugeben, dass man ihn mag.
 

»Hast du…«, ich breche ab und fahre mir verlegen durch die Haare. Mein Herz hämmert schon wieder. Was für eine blöde Idee, Oli. Manchmal solltest du einfach die Schnauze halten, oder zumindest erst denken, bevor du was sagst.

»Hab ich was?«, will Mo wissen, als wir das Auto wieder erreichen. Ich trete gegen einen Stein und betrachte den Boden ausgesprochen interessiert.

»Schon gut. War ‘ne blöde Frage«, sage ich hastig und fange an im Auto nach meinem Geldbeutel zu wühlen, in der Hoffnung, dass Mo nicht weiter nachfragt.
 

»Sag schon«, sagt Mo und stupst meinen Schuh mit seinem an. Wieso musste das passieren, dass ich erst meine sexuelle Orientierung überdenke und dann anfange, Mo gut zu finden? Innerhalb weniger Tage! Das ist doch ungerecht!

»Nein, nein. Wirklich. Es war blöd!«
 

»Ich musste vorhin auch blöde Sachen sagen!«
 

Touché. Ich fluche unterdrückt, stopfe mein Portemonnaie in meine Jackentasche und tauche wieder aus dem Auto auf. Mit flammenden Ohren sehe ich Mo an und versuche nicht auf seinen Mund zu starren.

»Hast du schon mal wen geküsst?«

Mo blinzelt.
 

»Nein.«
 

»Würdest du gern mal wen küssen?«
 

»Kommt drauf an, wen.«
 

Ich schlucke. Mo und ich starren uns einige Sekunden lang schweigend an, dann haue ich Mo auf die Schulter und sage viel zu überschwänglich:

»Ok, alles klar! Ich hol mir mal ‘ne heiße Schokolade!«

Ganz groß, Oli. Du bist wirklich, ganz eindeutig, der größte Besen, den die Welt jemals gesehen hat. Mist. Ich hätte mir auch genauso gut ein Schild umhängen können, auf dem steht: »Ich bin schon neugierig, was diese neuste Entwicklung meiner Interessen angeht und außerdem siehst du ziemlich gut aus und ich denke darüber nach, wie es wäre, dich zu küssen. Haha.«
 

Die Schokolade schmeckt scheußlich und Mo und ich verbringen den Rest des Nachmittags mit Lesen, Radio hören und »Ich sehe was, was du nicht siehst«-Spielen, was auf diesem tristen und grauen Rastplatz nicht sonderlich fruchtbar ist.

»Wenn wir jetzt schon versuchen zu schlafen und dann früh wieder aufwachen, können wir einfach früher losfahren«, sagt Mo nachdenklich und wirft einen Blick aus dem Autofenster. Dieser Rastplatz hat viel an uns verdient, dafür, dass das Essen und die heiße Schokolade so mies sind.

»Ich glaube, ich sterbe, wenn ich noch ein paar Stunden auf dieser Rückbank schlafen muss«, klage ich weinerlich und folge Mos Blick.
 

»Der Himmel ist nicht mehr bewölkt!«, rufe ich begeistert und springe im nächsten Moment aus dem Auto, als hätte ich noch nie etwas Besseres gesehen als die fünf Sterne, die man von hier aus erahnen kann. Mo folgt mir fröstelnd.

»Ich weiß was Besseres als Schlafen«, sage ich enthusiastisch und zerre die Wolldecke und den Schlafsack aus dem Wagen heraus. Mo blinzelt verwirrt und beobachtet, wie ich auf die Motorhaube klettere.

»Los, komm hoch!«, sage ich und klopfe neben mich. Mo sieht aus, als wäre er sich nicht sicher, ob ich wahnsinnig geworden bin. Aber schließlich folgt er meiner Aufforderung und wir wickeln uns in die Decke und den Schlafsack und ich starre zufrieden hoch in den klaren Nachthimmel. Es ist schweinekalt und ich habe eindeutig schon beeindruckendere Ausblicke gehabt, aber in diesem Moment ist es das allerbeste, den sichelförmigen Mond und ein paar Sterne sehen zu können.
 

»Was wirst du als erstes machen, wenn wir wieder zu Hause sind?«, will Mo wissen. Wir sitzen sehr dicht beieinander, weil wir mittlerweile gelernt haben, dass es zu zweit unter zwei Decken wärmer ist als allein unter einer. Meine Schulter schmiegt sich dicht an Mos Oberarm und ich spüre deutlich seine Körperwärme im starken Kontrast zum kalten Metall der Motorhaube unter uns.

»Heiß duschen. Und dann lege ich mich für fünf Tage in mein gemütliches Bett und male mir in allen Einzelheiten aus, wie ich mich an Manu rächen könnte«, gebe ich zurück und Mo gluckst leise.

»Klingt nach einem guten Plan«, meint er.
 

»Und du?«, gebe ich gespannt zurück und versuche, irgendein Sternbild zu erkennen, aber meistens finde ich nur den Gürtel von Herkules und den kleinen Wagen. Ein Trauerspiel.

»Duschen klingt super. Und was richtig Gutes essen wäre auch gut. Und ansonsten freue ich mich schon drauf, mit dir Mario Kart zu spielen«, sagt Mo und beim letzten Teil des Satzes klingt seine Stimme sehr unsicher, als wüsste er nicht genau, ob die Sachen, die wir auf dieser kleinen Reise beredet haben, noch gelten, sobald wir wieder zu Hause ankommen. Ich grinse breit und drehe ihm meinen Kopf zu.

»Warte nur, ich werd dich ordentlich abzocken!«, entgegne ich und ich sehe die Erleichterung auf Mos Gesicht.
 

»Und… ähm…«, setzt er erneut an und es ist zwar ziemlich dunkel – trotz der dreckigen Straßenlaternen, die auf dem Parkplatz verteilt stehen – aber ich sehe, wie Mo ein weiteres Mal knallrot anläuft. »War das mit dem Küssen vorhin eigentlich ein indirektes Angebot?«

Mein Herz stolpert und meine Handinnenflächen werden feucht. Oh Shit.

»Oh… äh… weiß nicht? Willst du? Also, ich meine… Ach, scheiße!«, stammele ich vor mich her und beschließe auf halbem Weg meiner peinlichen Pseudoantwort, dass jetzt schon so viel passiert ist in den letzten Tagen, dass ich auch aufs Ganze gehen kann. Also beuge ich mich vor und drücke meine Lippen auf Mos Mund.
 

Der Winkel ist eher ungünstig und Mo macht ein absolut witziges, überraschtes und leicht panisches Geräusch, was mich dazu bringt, gegen seine Lippen zu kichern, während mein Herz eindeutig ein kleines bisschen explodiert.

»Ok, das kann ich besser«, nuschele ich einen halben Zentimeter von seinem Mund entfernt. Mo sagt nichts, sondern gibt lediglich einen krächzenden Laut von sich. Ich hole einmal tief Luft, rutsche ein wenig auf der Motorhaube herum und lege meinen Kopf schief, um Mo diesmal richtig zu küssen.
 

Sein Mund ist weich und nachgiebig und ich ziehe meine Hände aus unserer Deckenhöhle hervor, um Mos Gesicht anzufassen und diesmal gibt er ein Geräusch von sich, das in meinem Magen ein Feuerwerk auslöst. Oh Gott. Ich bewege meine Lippen tastend gegen seine und nach einigen Schrecksekunden erwidert Mo den Kuss. Es ist ein unbeholfener, vorsichtiger Kuss, aber heilige Scheiße, wird mir heiß dabei. Als wir uns voneinander lösen und ich Mo anschaue, sehen seine Augen glasig aus und sein Mund steht leicht offen.

»Ok«, sage ich heiser und lasse meine Hände sinken. »Damit ist es bewiesen. Ich finde Männer auch gut.«

Mo lacht nervös und berührt mit zwei Fingern seine Lippen, als könnte er es noch gar nicht fassen.
 

»Wäre das also was, was du noch mal machen würdest?«, fragt Mo und mein Herz schlägt einen Salto.
 

»Definitiv«, gebe ich zurück und grinse schief. Mo lächelt ganz klein und ich kann nicht so richtig fassen, was mit meinem Leben passiert ist. Wow.
 

»Dann… freu ich mich da auch drauf. Wahrscheinlich noch mehr als auf Mario Kart.«
 

Ich muss lachen und boxe ihm gegen die Schulter. Dann schaue ich wieder hoch in den Himmel. Aber Mo hat durchaus Recht. Es ist absolut unerwartet, aber jetzt, wo es passiert ist, freue ich mich darauf auch am allermeisten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Deedochan
2014-02-26T22:42:38+00:00 26.02.2014 23:42
Awwwwww! <3 <3 <3
Ich bin auch verliebt :P Ganz schrecklich! Und zwar in beide und die Geschichte! Schade, dass sie hier schon zu Ende ist =( Ich würde gerne mehr über die beiden lesen.

Danke auf alle Fälle! :D

glg
Deedochan
Von:  minyard
2014-02-21T18:13:38+00:00 21.02.2014 19:13
Irgendwie habe ich durch Animexx' tolle (*hust*) neue persönliche Startseite das neue Kapitel verpasst. Aber da ich's nicht abwarten konnte, dachte ich mir heute, ich schaue mal auf deinem Profil / in deinen Fanfictions nach - und siehe da: Ein neues, letztes (; _ ;) Kapitel. (Ich will auch Mario Kart und andere Dinge... auf die Mo sich noch mehr freut. *grinsgrins*)

Eigentlich wollte ich nur kurz eine Liebeserklärung an Mo dalassen. Aber dann fand ich das irgendwie Oli gegenüber ungerecht, weil ich ihn auch wirklich ganz großartig finde - und mich so wunderbar mit ihm identifizieren kann. <3 Also ist das hier eine Liebeserklärung an alle beide (am liebsten hab' ich sie natürlich zusammen).
Und eine Liebeserklärung an dich, weil du dir da mal wieder was ganz Wunderbares ausgedacht hast. (Vor allem mit dem kleinen Touch Fantasy, ganz toll!) Und wegen all der tollen Bauchkribbel- und Spannungsgefühle. Und wegen des tollen Endes. (Und ich wäre wirklich neugierig, wie Manu auf diese ganz neuen Entwicklungen reagiert, vielleicht kannst du das in die Mario Kart-Geschichte einbauen? :'D)
Jedenfalls fühle ich mich jetzt wieder ganz flauschig und zuckerwattrig und warte sehnsuchtsvoll auf mehr Geschichten von dir.
<3

Deine minyard
Von: abgemeldet
2014-02-16T15:43:10+00:00 16.02.2014 16:43
Uh, während ich Klausuren geschrieben und mich von meinen Fails diesbezüglich erholt habe, hast du schon das letzte Kapitel hochgeladen. Damn xD
Und ich glaube, viel will ich dazu auch gar nicht mehr sagen. Es ist einfach so wunder, wundervoll. Die beiden haben hier einen großartigen Abschluss mit den Küssen und man spürt regelrecht, wie bei einem selbst ebenfalls die Schmetterlinge im Bauch kribbeln. Ich grins schon wieder ganz dämlich vor mich hin :D

Ich hoffe, ich kriege irgendwann noch Mario Kart zu sehen. Ich scheine ja nicht die einzige zu sein, die darauf hofft. Bitte mit rainbow boulevard. Danach können sie sich ja gegenseitig trösten...

Zum Abschluss möchte ich nochmal danke sagen. Ehrlich. Das war mein tollstes Wichteln bisher dank dir. Ich liebe die Geschichte. Danke T__T
Von: abgemeldet
2014-02-15T21:36:17+00:00 15.02.2014 22:36
*sfz* Und schonwieder was von dir zuende.
Ich muss ehrlich sagen,als ich die Beschreibung zu "place for us" gelesen habe,war ich erst richtig skeptisch und dachte mir so:"Mh,vielleicht ist das ausnahmsweise mal nichts für dich.",ABER ich habe mich geirrt.Wie immer.
Glaub,das wurde sogar schonmal hier in nem Kommentar geschrieben..auf jeden Fall war ich nach den ersten 5 Sätzen wieder total im Geschehen drinnen (bzw. hab mich so gefühlt :P) und nach gefuhlten 5 Sekunden auch am Ende.Dabei saß ich sicher viel länger an den Kapiteln.
Besonders toll fand ich ja die Entwicklung von Mo.Zuerst fand ich den ja RICHTIG unsympathisch und dann war der aufeinmal so ein "Oh-Gott-der-ist-so-knuffig-ich-will-ihn-in-den-Arm-nehmen-und-nie-wieder-loslassen"-Charakter /D.
Whatever,ich kann eh keine vernünftige Kritik geben,war wie immer unglaublich geil.10/10 ;)
Von:  Seto
2014-02-15T20:09:05+00:00 15.02.2014 21:09
ohgottohgottohgottohgott! Ich bin verliebt in Mo!!!
Aber wieso ist es schon zu ende ;A; Ich mag noch viel mehr von den beiden süßen lesen auch wenn das Ende passend ist TAT

So eine schöne süße FF, Danke schön :)
Und ich freue mich natürlich schon auf die nächste.
Von: abgemeldet
2014-02-15T18:22:16+00:00 15.02.2014 19:22
Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!!!!

Ähm, was gibt es sonst noch zu sagen... ???? Okay, also es ist unglaublich, wie du jedes Mal die Lesenden (zumindest mich) so total schnell und komplett in die Welt deines Hauptcharakters ziehst. Ich weiß nicht, wie du es machst, aber das ist echt ein tolles Talent, bzw. eine tolle Fähigkeit :)

Ähm, und, und...die beiden sind adorable ^^ Mo ist echt lieb. Ich frage mich, ob sich jede/r das Geräusch (bzw. die Geräusche), das Mo macht anders vorstellt?? Eigentlich sollten wir es alle aufnehmen und vergleichen XD

Und natürlich: aaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!!!

(argh, ich bin so unglaublich awkward...)
Von:  SessyFuchs
2014-02-15T18:14:56+00:00 15.02.2014 19:14
Olli kann nicht essen. In jedem Kapitel kleckert er rum. Ich glaub er müsste mit einem dieser Plastiklätzchen mit Auffangschale rumlaufen. Nun ja, die Ravioli kann man ja verstehen, die hat er aus schock fallen gelassen, aber er kann eindeutig auch ohne Schock nicht essen.

Aber aber aber awwwww *-*Dieser Kuss oder besser gesagt die Küsse (weil der erste ja nicht sonderlich gut geklappt hat)
Das ist so verdammt niedlich und ich quietsche schon wieder wie eine rostige Türangel.
Von:  Selkie
2014-02-15T15:42:44+00:00 15.02.2014 16:42
Sehr niedlich! hach c:
Von: Karma
2014-02-15T14:16:06+00:00 15.02.2014 15:16
Aaaaawwwww!
*in purer, zuckriger Seligkeit schwelg*
♥~
(Sorry, mehr gibt mein Hirn nach dem da im Moment leider einfach nicht her. ^^°)


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