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1001 Nacht

Eine Geschichte über eine Prinzessin, ein Königreich und einer Liebe
von

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Schule der anderen Art

Am nächsten Morgen stand die arabische Prinzessin um 6 Uhr auf. Sie konnte nicht mehr schlafen. Sie hatte in dieser Nacht wieder diese eine Person gesehen. Ein Grinsen legte sich auf ihre Lippen, als sie daran dachte, was ihr mitten in der Nacht geschehen war.
 

Rückblende

Mitten in der Nacht war sie plötzlich aufgewacht und musste ihre Stimme finden. Sie hatte dabei eher das Gefühl gehabt, einen Kloß im Hals zu haben, doch es war anders als gedacht. "Ahahaha, Ohohoho, Ahahahha!", hatte sie herausgebracht, fließend. Und auf einmal kamen eine Menge Tiere in ihr Schlafzimmer gehuscht. Vögel, Eulen, Gelsen, Ratten und andere Tiere. Sie legte sich zurück in ihr Bett und versuchte sich zu beruhigen, doch da wurde es ihr schlagartig klar! Diese Tiere kamen nur, wenn sie die drei Worte fließend sang und würden ihr helfen, bei egal wo auch immer sie Hilfe benötigte. Da aber die Tiere bemerkten, dass sie keine Hilfe benötigte, verschwanden sie wieder.

Rückblende- Ende
 

Sie stand noch immer vor dem Fenster, wo gerade die Sonne aufging. Sie wusste, dass alle noch schliefen und so schnell nicht aufwachen würden. Diese Zeit würde sie nutzen um ihr Vorhaben nachzugehen. Daher zog sie schnell ihr Alltaggewand an und lief eilig in den Palastgarten, wo auch Obst und Gemüse angebaut war. Sie suchte dort nach einem großen orangen Kürbis, pflückte ihn und rollte ihn, so gut sie konnte, in ihr Zimmer in den Palast. Schön und Gut, den Kopf hatte sie schon mal. Sie sah sich in ihrem Zimmer um. Ein Blick zu ihrem Bett genügte um sich zu erinnern, dass sie vor ein paar Wochen zum Zeitvertreib versucht hatte eine Vogelscheuche zu bauen. Kopflos natürlich. Schnell ging sie auf ihr Bett zu, kniete sich runter und lugte unter ihr Bett, wo jede Menge Krempel und Spielzeug lag. Dort war auch der Vogelscheuchen- Körper. Geschickt holte sie es heraus und schliff es zur Ecke des Zimmers. Dort baute sie die beiden Sachen zusammen auf und blickte es dann an. Okay… Der erste Teil war mal fertig. Schnell lief sie zu ihrem Schmuckkästchen und durchsuchte es. Zwei schwarze Knöpfe. die sie mal gefunden hatte, nahm sie mit zur Puppe und schnappte sich unterwegs auch einen Klebstoff. Sie ließ auf jeden Knopf einen fetten Tropfen raufleiten und presste dann die Knöpfe auf die vorhergesehenen Stellen. Als Nase der Puppe benutzte sie einen kleinen Blumenstecken. Als Unterarme der Puppe nahm sie einfach eine Klobürste und eine Saugglocke. Beide wurden nach Innen gelenkt und befestigt. Da der gesichtslose Junge aus ihren Träumen schwarze Haare hatte, die aussahen wie ein Entenhintern, hielt sie es für besser eine Perücke zu benutzen. Welch ein Glück, dass sie voriges Jahr zu Ostern eine schwarzfärbige Perücke bekommen hatte. Doch da war noch das Problem mit den Klamotten. Sie überlegte was der Junge in ihrem Traum an hatte und musste dann schließlich auch wieder lächeln. Ihr großer Bruder hatte einen Pyjama, der den Klamotten des gesichtslosen Jungen, zum Verwechseln ähnlich aussah. Schnell huschte sie still und leise zum Zimmer ihres Bruders. Sie öffnete einen Spalt breit die Tür und sah ihren Bruder noch friedlich in seinem Bett schlafen. Leise tapste sie zu einem Regal in seinem Zimmer und durchstöberte es. Sie schmiss die Shirts und Hosen aus dem Regal auf den Boden bis hin sie das gesuchte gefunden hatte. Ein blaues (Nacht)Hemd und eine knielange, weiße Hose. Mit der gleichen Geschwindigkeit flitzte sie mit ihrer Beute wieder aus dem Zimmer, immer darauf bedachte keinen Laut von sich zu geben. Den Saustall ließ sie unbeachtet zurück. In ihrem Zimmer streifte sie die Klamotten der Puppe über. Sie betrachtete ihr Werk. Irgendwas fehlte noch, aber was?
 

"Sakura- Neee- Chan!", kam es. Sakura sah von der Puppe weg zu ihrer Zimmertür, welche nun speerangelweit offen war. "Kyra!… Du bist schon munter?", kam es von der ältesten Tochter erschrocken. Plötzlich wurde es still. Einzig allein die hallenden Schritte von Kyra waren zu hören. Sie lief eilig und neugierig zu ihrer Schwester, um zu sehen, was sich dort abspielte. Bei ihrer Schwester angekommen bestaunte sie das Ding, welches scheinbar eine Person präsentieren soll, welche sie noch nie gesehen hatte. "Nee- Chan!… Wer ist das?", fragte Kyra. "Den Namen und das Gesicht kenn ich nicht, aber ich weiß, dass es ein Junge sein muss und dass er hübsch und intelligent aussieht!… Ich sah ihn in meinen Träumen, seit damals, als ich von unserem großem Bruder Shima, Perser, den lebendigen Teppich bekam!", antwortete die ältere Schwester. "Ist das dein Prinz?", fragte Kyra neugierig. "Das kann ich dir nicht genau sagen… Ich denke, ja für mich ist er der Prinz meiner Träume, doch ich vermute, dass es nur ein Wunschtraum von mir ist!", meinte Sakura nur. "Aber es ist doch schön Träume zu haben!… Und wer weiß, vielleicht gibt es ihn, irgendwo da draußen, ja wirklich und es ist dir vorherbestimmt ihn zu finden!… Och das ist ja soooo romantisch, wie in einer Gute- Nacht- Geschichte, oder in einem Märchen!", meinte Kyra verträumt. "Du bist eine Träumerin, genau wie ich!", murmelte Sakura vor sich hin. Kyra begutachtete Sakura’s Meisterstück und meinte dann aber: "Sag mal… Wieso hat er keinen Mund?… Ist dein Traumprinz in etwa stumm, oder so was in der Art?". Sakura sah erschrocken zum orangen Kopf und stellte fest, dass Kyra recht hatte. "Nein, er ist nicht stumm!… Es ist nur, ich war so vertieft an meiner Arbeit, dass ich nicht bemerkt hatte, dass ich vergessen habe ihm Lippen anzukleben!", meinte sie nun. "Lippen?… Wozu benötigt man Lippen wenn ein Mund allein völlig ausreicht?", wollte Kyra wissen. "Die Lippen sind eben auch sehr Wichtig, neben dem Mund!", meinte Sakura wieder. "Das musst du mir erklären!", meinte Kyra und sah gespannt zwischen der Puppe und ihrer Schwester hin und her. Sakura überlegte kurz und fing dann an zu singen.
 

Triffst du einst den Einen,

Der nur für dich bestimmt.

Dann musst du dich beeilen

Und etwas tun geschwind!
 

Während Sakura so sang, beugte sie sich zu ihrer Schwester und lächelte sie sanft an. Dennoch irgendwas an Kyra’s Gesichtsausdruck verwirrte sie. Sakura’s kleine Schwester sah sie schief an und fragte: "Wird dabei gezofft, gestritten oder gerauft?". Doch Sakura lächelte sie nur an, stupste sie etwas bei der Nase an und meinte:
 

Nein, es gibt was viel Bess'res,

was jeder von uns braucht..
 

Damit ging sie gelassen zu ihrem Schminkschränkchen, setzte sich davor und begann mit einem Kamm ihr Haar zu kämmen, während sie wieder anfing zu singen.
 

Ich träum von der wahren Liebe Kuss

Und dem Prinzen, der mich Küssen muss

Dadurch wird am Ende alles gut

und glücklich...
 

Nun hatte sie ihre Haare fertig gebürstet und sah sich in ihrem Zimmer um. Kyra hingegen hatte eine Blume aus einer Blumenvase geholt und sich auf Zehenspitzen gestellt, um sie ihrer großen Schwester zu übergeben. Dabei sang Sakura weiter.
 

Denn wozu wär'n unsre Lippen da

Wenn nicht um zu küssen sich als Paar

Wer echte Liebe und Treue sucht,

Der muss die Wahrheit finden

In der wahren Liebe Kuss
 

Sie lächelte ihre kleine Schwester an und entnahm ihr die Blume. Als Dank gab Sakura ihrer kleinen Schwester einen Wangenkuss, was diese wieder auf beide Beine zurück brachte und rot werden ließ. Sakura drehte sich wieder zur Puppe. "Also wenn wir das perfekte Lippenpaar finden wollen, dann benötigen wir gaaaanz viel Hilfe!", meinte Sakura und sah zu ihrer kleinen Schwester, welche sie verständnislos ansah. Doch Sakura lächelte nur und lief zum Fenster, öffnete es und begann fließend und laut zu sprechen.
 

Ahahaha Ahahaha Ahahaha!
 

Über Kyras Kopf flossen Fragezeichen in Hülle und Fülle, doch was dann geschah, damit hätte sie nie und nimmer gerechnet. Flugtiere wie Eulen, Fledermäuse, Sandmücken und andere Tiere kamen in Sakura’s Zimmer und warteten auf Befehle. Da begann plötzlich Kyra leise zu singen.
 

Sie träumt von der wahren Liebe Kuss

Und dem Prinzen, der sie Küssen muss

Dadurch wird am Ende alles gut

Und glücklich
 

Dabei haben sich alle in einer Reihe aufgestellt und versuchten nun Lippen für die Puppe zu finden. Die unterschiedlichsten Sachen wurden weiter gegeben und hingehalten um zu sehen, ob es als Lippenpaar benutzt werden konnte. Objekte wie zum Beispiel Haarnadeln, oder Klammern, Stecken und so ging dabei durch die Runde. Dabei sang Kyra leise etwas unsicher weiter.
 

Denn wozu wär' n unsre Lippen da

Wenn nicht um zu küssen sich als Paar?
 

Ein Apfel kam in Sakura’s Hände und sie sah es staunend an. Dann hielt sie es zum Gesicht der Puppe, doch auch das sah völlig beschissen aus. Doch da tauchte plötzlich ein Wurm auf. Er war im inneren des Apfels und durfte wahrscheinlich gerade fertiggefressen haben. Sakura verzog zwar das Gesicht als sie daran dachte, doch sie nahm ihren Mut zusammen und setzte den Wurm auf das Gesicht der Puppe. Dabei sang wieder Sakura, während alle stolz auf das nun fertige Gestell sahen. Der Wurm allerdings begann sich zu bewegen, doch das machte nun nichts mehr.
 

Wer echte Liebe und Treue sucht,

Der muss die Wahrheit finden,

In der wahren Liebe Kuss
 

Bei der letzten Strophe saß die ältere Prinzessin auf dem gebeugten Knie der Puppe, während die Vögel ein langes, zusammengeknüpftes Band mit Unmengen von Blumenköpfen, in ihren Krallen hatten und diese über Sakutra und dem Kopf der Puppe aus ließen. Ein Blick auf die Uhr genügte und Kyra sprang aufgeregt auf und ab. "Los… Beeil dich Nee- Chan!… Es wird Zeit fürs Frühstück!", damit stürmte Kyra aus Sakura’s Zimmer.
 

Als auch Sakura sich in den Speiseraum bequemte, warn bereits alle beteiligten am Frühstücken. Oma Tsunade schien es mal wieder zu übertreiben, denn sie trank bereits ihren 3ten Tee mit Ruhm, während die Eltern die 2.te Tasse Früchtetee und die Kinder Kakao zu trinken hatten. Sakura setzte sich auf einen freien Platz und aß mit.
 

Als so nach und nach alle fertig wurde, ging jeder seinem Tagesplan nach. Zum Schluss saßen nur mehr die Eltern und Sakura im Speisesaal. "Mutter!, Vater!… Ich hab gestern Abend lange überlegt und mich entschlossen früher auf die Akademie- Internat zu gehen!". Das saß, denn Kizashi sowie auch Mebuki sahen ihre Tochter fassungslos und schockiert an, ehe sie sich gegenseitig ansahen. Daraufhin begann der Vater lauthals zu lachen, während Mebuki ihrer Tochter einen bösen Blick schenkte. "Mutter, Vater!… Ich bitte um Euer Verständnis und Einwilligung!", meinte Sakura und sah ihre Eltern entschlossen an. "Auf keinen Fall!", meinte Mebuki, doch sie wurde von ihrem Mann unterbrochen: "Aber warum den nicht, mein Schatz?… Wenn sie es selbst so möchte, warum also nicht?!". Mebuki seufzte. Sie dachte nach. Ihr Sohn war doch auch erst heute aufgebrochen um dort zu einem richtigen Prinzen zu werden, also wäre es doch kein Problem, da dieser sie auch unterstützen könnte. "Meinetwegen, meine Erlaubnis hast du auch!", kam es dann doch aufgebend von der Sultansfrau. "Mei soll dir beim Packen helfen und sie soll dich auch auf den Weg zu dem Ort hin begleiten!… Was deine beiden Leibwachen betrifft… die Beiden werden von unseren Wachen trainiert!", meinte dann aber doch Mebuki.
 

Damit durfte die Prinzessin gehen, was sie auch tat, aber nur um nach Mei zu sehen. Als sie Mei fand, diskutierte diese gerade mit ihrer Mutter Miharu. Sakura ging auf Mei zu, zupfte an ihrem Gewand, was diese zu ihr sehen ließ. "Prinzessin Sakura!", meinte Mei und machte eine Verbeugung. "Mutter sagte mir, dass du mir beim Packen helfen sollst und mich auch zum Internat begleiten sollst!", meinte Sakura und sah Miharu entschuldigend an. "Wie nett von Mebuki, mich vorher nicht zu fragen, ob ich damit einverstanden bin, dass meine Tochter dich begleitet!", murmelte Miharu. Mei umarmte ihre Mutter und flüsterte zu ihr: "Keine Sorge!… Mir geht’s gut und das wird auch so bleiben!". Miharu nickte ihr nur zu und ließ dann ihre Tochter mit der Prinzessin mitgehen.
 

zur selben Zeit in Kitarika

Als sie daheim angekommen waren, war es mucksmäuschenstill. Elsa ging zu ihrem Thron und setzte sich. Ihr Blick war starr auf ihre beiden Enkelinnen gerichtet. "Ihr beide habt mich aufs Kreuz gelegt!… Und dafür müsste ich euch für gewöhnlich mit Küchendienst bestrafen, doch ich vermute, dass ihr das auch verschmähen würdet und deswegen werde ich euch auf eine Schule schicken!… Eine Schule, wo ihr Benehmen lernt, wie ihr ordentlich sprecht, wo ihr lernt, wie ihr euch als Prinzessin zu verhalten habt!… Akademie- Internat!", sprach Elsa. Miranda und Ace sahen sich gegenseitig sprachlos an, ehe sie ihre Stimme wieder gefunden hatten und versuchten, alles wieder gerade zu biegen: "Was?… aber, das kannst du nicht machen!". Doch Elsa unterbrach die Kinder: "Mein Entschluss steht fest!… Ihr wandert noch heute dorthin!".
 

in Amazonas

Auch sie waren wieder heil daheim angekommen. Doch als sie gerade angekommen waren, kam ihnen eine Art Schnabelmaul, oder auch anders genannt Rotschnabeltoko, entgegen geflogen. Ein Vogel der einen weißen Vorderkörper und bläulichen Rücken und Flügel hatte. Seine Flügelspitzen und Schwanzfederspitzen waren schwarz. "Hoheit!… Hoheit!", kam es völlig außer Puste vom Rotschnabeltoko. "Zazu!… Was hast du?", kam es von der Amazonaskönigin. "In der Mitte der 3 großen Reiche Amazonas, Agrabah und Kitarika soll es eine Insel geben, die Insel der Regenbögen, wo eine Art Schule ist. Eine Akademie- Internat, wo alle Beteiligten sich benehmen lernen und sonst so um sich als Prinz und Prinzessin nennen zu können!… Sämtliche Kinder wurden vorgeladen und da Eure Kinder auch geladen wurden, soll ich euch ausrichten, dass, wenn Ihr sie dorthin schicken wollt, die Kinder noch heute dort hinreisen sollen!", erklärte Rotschnabeltoko Zazu. Die Amazonas- Königin drehte sich zu ihren Kindern und meinte: "Ihr habt gehört was los ist!… Hiermit schicke ich euch dort hin und ich hoffe, dass ihr dort so einiges erlernen könnt!". Damit drehte sie sich zu Zazu und meinte: "Zazu, du wirst sie begleiten und auf meine Kinder achtgeben!". Nach der Ansage ging sie ihren Alltaggetue nach.
 

in Agrabah

Die Koffer waren gepackt und "Perser" zum Absteigen bereit. Auch Mei stand mit ihrem Reisegepäck im Hof. Sakura näherte sich einer Bediensteten und sah diese ernst an. "Ich habe eine große Bitte an dich!… Dies hier ist der Samen einer wunderschönen Zuchtpflanze!… Bitte kümmere dich um sie sehr gut, bis ich wieder Heim komme und es dann selber machen kann!". Die Bedienstete versprach es ihr und da kamen auch schon die Eltern der Prinzessin. Alle wurden umarmt. Dann bestieg Sakura ihren Freund Perser und wartete, dass Mei sich auch drauf setzte. Die beiden großen Koffer fanden hinter Mei Platz und wurden auch angeschnürt, damit keiner runterfiel. Die besondere Flasche von Sakura, war auch gut verstaut im Rucksack der Prinzessin, welchen sie zusätzlich noch mit hatte. Sie hatte noch ein paar Ideen wie sie ihre zukünftigen Lehrer einen Streich spielen konnte. Als endlich beide saßen, hob der Teppich ab und machte sich mit seinen Mitreisenden aus dem Staub.
 

Den anderen Kindern, Miranda, Ace, Jewel und Bella erging es nicht anders. Auch sie übergaben ihren besonderen Samenkern ihrer jeweiligen Zucht- Traumblume an ihren vertrauenswürdigen Personalpersonen, welche ihnen versprach diese gut zu behandeln und hüten. Miranda und Ace machten sich als Eissturme auf den Weg zur Insel der Regenbögen. Jewel verwandelte sich zwar in ihre Blau- Ara Form, doch ließ sich lieber von Bella als Löwenjunges tragen, während Zazu in ihrer Menschenform das gesamte Gepäck tragen durfte.
 

bei der Insel der Regenbögen

Alle Kinder der 3 großen Reiche kamen etwa zur gleichen Zeit am Ziel an. Sie freuten sich so sehr, dass sie sich alle zusammen umarmten. Ein Räuspern ließ sie aufschrecken und als sie in die Richtung blickten, von woher das Geräusch kam, machten alle große Augen. Shima war auch hier, genau wie Gnora und ihr Bruder Madara. Gnora himmelte Shima an, doch dieser beachtete sie kaum. "Wüstenprinzessin!", kam es leise von Madara. "Hallo Kinder!", kam es quer durch den halben Hof, der Internatsschule. Alle sahen dort hin und erblickten die Lehrerin, die auf sie zulief. "Die beiden Eisschwestern werden in dem Gebäude schlafen, wo alles extra vereist ist!… und die Anderen werden auch aufgeteilt, je von woher ihr herkommt und nach eurem Geschlecht!… Nicht, dass wir dann auch noch Schuld daran sind, dass ihr Schwanger werdet!".
 

Miranda und Ace wurden in ihr Internatszimmer geführt. Alles sah aus wie in Eiskristall umhüllt. "Wie hübsch!", meinte Miranda. "Es geht!", meinte Ace nur und beide begannen ihr Reisegepäck auszupacken. Sakura und Mei kamen mit ins Zimmer von den 3 Amazonasbewohnern. "Sag mal Dschinni… Was ist überhaupt mit der Bühne passiert?", flüsterte Sakura durch den Flaschenhals der Flasche. "Verschwunden!", kam es düster aus der Flasche gemurmelt. Gnora kam in ein Zimmer, wo andere drinnen waren und Madara teilte sich ein Zimmer mit Agrabah’s Thronerben Shima.
 

Der erste Unterrichtstag begann und sie alle waren in einer Klasse. Während bei den Mädchen die Schwerpunkte Benehmen und Schminken und Essen waren, stand als Zusatzschwerpunkt der Junges Soldatentätigkeit und Schwertkampf im Programm. Gleich am ersten Tag bekamen sie ihren Stundenplan. Sakura sah schnell ein, dass es auf dieser Schule so einige Prinzessinnen gab, die von Geburt an versprochen waren. Die einen waren mit der Auswahl ihrer Eltern zufrieden und andere sträubten sich dagegen. Sie dachte nach. Sie war schließlich auch verlobt, genau wie ihr großer Bruder und dennoch, wenn sie die Möglichkeit hätte, würde auch sie sich strikt gegen die Heirat entscheiden!
 

Die Unterrichtsstunden verliefen sehr lang. Während die Begleitpersonen interessiert zu hörten und zu verstehen versuchten, langweilten sich die anderen Mädchen sehr. Nicht nur, laut ihnen, die Lehrerin dumm wie Brot war, sondern auch nur Müll von sich gab oder Sachen erzählte, wovon sie bereits wussten. Daher fingen sie an untereinander zu tuscheln und Briefchen scheiben. Naja vielleicht nicht schreiben, aber zu kritzeln und so zu zeichnen, sodass sich der Gesprächspartner auskannte, worum es ging. Doch leider bemerkte es die Lehrerin sehr oft und ließ die Betroffenen, zur Strafe, Winkerl hocken.
 

6 Jahre später

Ein Unterrichtstag war wieder vorbei und die Gruppe ging zusammen in ihr Zimmer. Sie hatten es geschafft und durften als einzige große Gruppe in ein acht Bett- Zimmer, wobei im Raum links und rechts jeweils 2 Stockbetten waren. Mei schlief unten, während Sakura oben schlief. Miranda schlief unten, während Ace oben schlief, jedoch mit der Abmachung, jeden Tag die Betten zu tauschen. Bella schlief unten und Jewel oben. Zazu schlief in einem eigenen Bett unten.
 

Es war spät abends, als die Kinder zurück vom Unterricht waren. Sakura war von allen genervt. Nicht nur von den Jungs, die sich wegen ihrer Haarfarbe lustig machten und ihr Maul darüber zerrissen, sondern auch über die Lehrerin, die einfach einen Narren an das Mädchen gefressen hatte und sie ständig in die Ecke schickte. "Die Alte kann mich mal kreuzweise!… Die hat sie doch nicht mehr alle beieinander!", meinte Sakura sauer. "Nun hab dich nicht so!… Reg dich lieber darüber auf, dass uns unser gesamtes Spielzeug weggenommen wurde und hier Spaß zu haben tabu und gegen die Hausordnung ist!", meinte Bella. "Das gesamte Personal hat nen Dachschaden!… Außerdem hab ich was mitgenommen!", meinte Sakura dann zurück, stellte aber ihre ganzen Sachen ab, die sie noch in ihren Händen hielt und ließ einen Ball los. "Was kann ich dafür, dass die Alte dumm wie Stroh ist?… Sie kann froh sein, dass ich ihr nicht ihre verpfuschte Nase gebrochen habe!", meinte Sakura noch hinzu.
 

Dabei dachte sie zurück, als sie in der Turnhalle waren und sich aufwärmen sollten. Da hatte sie einen Korb voller Bälle gesehen und musste diese auch gleich näher ansehen. Sie hatte den Korb durchwühlt und merkte zu spät, dass ein Ball aus dem Korb sprang und zur Lehrerin hüpfte, ihr Gesicht als sein Ziel. Gerade noch konnte der Ball abgefangen werden. Da es sowieso schon spät war, schickte die Lehrerin alle auf deren Zimmer.
 

Während Sakura ihre Wut langsam raus lies, öffnete sie ein Zimmerfenster um gut durchzulüften. Ihr Blick fiel auf den Himmel, der mit vielen Sternen bedeckt war, die aussahen wie Diamanten, Juwelen und Edelsteine. "Ich liebe Nächte, wie diese!", meinte Sakura auf einmal lockerer und spielte gedankenverloren mit einer verirrten Haarsträhne, die aus ihrem Haarknoten sich befreit hatte. Ihren Freundinnen fiel sofort auf, dass sich die Laune der arabischen Prinzessin deutlich verbessert hatte. Bella lächelte und meinte: "Ist schon merkwürdig… Du träumst ständig von der einen gesichtslosen männlichen Person!… Seit gestern träume ich auch von einer männlichen Person, allerdings hat er ein Gesicht und vom Charakter her, ist er, genau wie ich, abenteuerlustig und wild!". Jewel sah ihre Schwester ungläubig und mit großen Augen an.
 

Ein Lächeln huschte über Sakura’s Lippen, dennoch sah sie weiter in den Himmel. "Das ist schön!… ich freue mich für dich!" Damit ging jeder sein eigenen Gedanken nach. "Sagt mal,… was genau unterscheidet uns von den anderen?… und was haben die was wir nicht haben!", wollte dann aber doch Jewel wissen. "Na was wohl?… Wir sind aus dem Königshaus und die anderen aus dem Armenviertel!", kam es von Ace hochnäsig. "Wer Geld hat, hat auch die Macht und das sind wir!", meinte Bella und musterte ihre Halbschwester. "Also ich denke, nicht nur das Aussehen und der Besitz spielt dabei eine Rolle, um uns zu vergleichen, sondern auch der Charakter!", kam es kleinlaut von Miranda und erhielt dadurch einen bösen Blick seitens ihrer Schwester. "Also ich hab eine Freundin aus dem Volk!… Sie bekam eine Schwester, verlor aber dabei ihre Mutter und muss nun für sich und ihre Schwester sorgen!… Ich mag sie sehr, auch wenn sie aus dem Armenviertel Agrabah’s stammt!", meinte Sakura. "Bella!", kam es schluchzend von Jewel. Bella machte Platz und ließ ihre Schwester neben sich nieder. Mitfühlend begann Bella langsam zu singen.
 

Das Los einer Prinzessin

Ist von Anfang an ganz klar.

Sie dient immer ihrem Volke,

Ist für ihr Land nur da.

Sie erfüllt treu ihre Pflichten,

Ist ihr Herz auch noch so schwer,

Frage lieber nicht nach ihr!

Frage lieber nicht nach ihr!

Frage lieber nicht nach ihr!
 

Um die beiden herum bildeten die anderen der Gang einen kleinen Halbkreis. Auch ihnen tat es irgendwie Leid, dass Jewel nun heulte, nur weil sie Verpflichtungen zu erfüllen hatten. Doch gleich nach der ersten Strophe begann sich ein Schalter in Jewel’s Kopf sich umzudrehen und sie versuchte sich aus der Umarmung ihrer Schwester zu befreien, was ihr auch mit großer Mühe gelang. Bella wusste nicht wie ihr geschah, als sich ihre Schwester befreit hatte und auch schon los fieberte, während der Halbkreis mit offenen Mündern das blauhaarige Mädchen sprachlos anstarrten. Dabei fing Jewel bestimmt an zu singen.
 

Ich will wie and´re Mädchen sein,

Das wollt ich schon seit ich noch klein war

So frei wie and´re Mädchen sein!

Das wär fein
 

Dabei sah Jewel zuerst ihre Schwester an, ließ dann aber ihren Blick über ihre Freundinnen huschen, schnappte sich Sakura’s Hände und lief mit ihr zu ihrem Bett. Die Strophe ging weiter und auch Sakura packte der Spaß dabei. Den letzten Satz der Strophe sangen Jewel und Sakura zusammen, nachdem sie wild herumgesprungen waren und nun auch noch in einem der Betten sich setzten und darin sich gegeneinander mit Kissen beschlugen.
 

Bella und Ace gefiel das gar nicht und mussten natürlich sich schon zu Wort melden. "Sakura!", kam es enttäuscht von Ace. "Jewel!!", kam es entsetzt von Bella, jedoch schnappte sie sich einen herumliegenden Fächer und fächelte sich selbst Luft zu.
 

Wir lümmeln uns hin und essen drauf los!
 

Meinte noch Jewel singend und pflasterte sich in das Kissenlose Bett und schnappte sich eine Birne, die sie noch zuvor aus der Teeküche stibitzt hatte.
 

Spiel’n auch mit dem Ball
 

Sang nun auch Sakura hinzu und schnappte sich wieder ihren Ball, den sie mit ins Zimmer genommen hatte. Daraufhin war Gekicher zu hören. Ace sah zu ihrer Schwester und meinte: "Untersteh dich!". Doch Miranda hörte nicht auf sie und wurde von Sakura’s und Jewel’s Mut und Harmonie mitgepackt. Sie machte einfach bei dem Gesang mit.
 

Sind wütend
 

Dabei machte sie ein Gesicht, das jeden Moment zu platzen drohte. Doch dann begann Zazu zu grinsen und machte auch mit, was Bella noch grimmiger werden ließ.
 

Und albern
 

Bei dem wörtlichen Gesang streckte Zazu ihre Zunge heraus und präsentierte sie genau Mei, die ihr gegenüber stand. Doch damit nicht genug, begann nun auch Mei verrückt zu spielen und sang zusammen mit Sakura, Zazu, Miranda und Jewel zugleich.
 

Wir machen alles was wir woll’n!
 

Damit lief Jewel quer durch das gesamte Zimmer und drehte sich, bis ihr schwarz vor den Augen wurde, während Zazu sich auf den Boden flackte um sich zu entspannen. Danach machte allerdings Sakura weiter.
 

Tanzen wir
 

Dabei stellte sie sich auf dem Zimmertisch, wo normalerweise die Hausübungen zu machen waren. Doch auch Miranda nahm ihren Mut zusammen und kletterte auch auf den Tisch und sang.
 

Nur im Unterhemd!
 

Und präsentierte dabei stolz ihre Unterwäsche, was sich als eine kurze Hose entpuppte. Dabei wurde Ace wie ausgewechselt und zog an dem Rock ihrer Schwester, sodass dieser wieder wie angegossen saß. Noch so was schockierendes und sie würde an einem Herzinfarkt sterben! Mei machte jedoch weiter.
 

Wir toben herum
 

Dabei flitze Mei durch das gesamte Zimmer und alle sahen ihr zu wie sie sich zum Affen machte. Doch das kümmerte sie nicht! Warum sollten nur die anderen Spaß haben und sie nicht? Doch die nächste sang weiter.
 

So ein Fächer ist dumm!
 

Jewel hatte sich wieder untergemischt und pirschte sich an ihrer Schwester an. Bei dem Wort, welches sie gesungen herausbekam, schnappte sie sich den Fächer von Bella und warf ihn zu einem Bett. Bella jedoch versuchte noch ihn zu behalten, was ihr leider misslang. Zazu machte daraufhin weiter.
 

Wir essen drauf los!
 

Dabei lachte sie und nahm sich wieder ein Kissen und klatschte es sich auf ihr Gesicht. Dann meldete sich Sakura wieder.
 

Verrückt sein!
 

Dabei öffnete sie ihren Haarknoten und ließ ihre Haare zerzaust über ihre Schultern fallen, die ihr nun wild in alle Richtungen stehen. Dabei grinste sie und stellte sich zwischen Bella und Ace, welche beide sie misstrauisch begutachteten. Dann machte Mei weiter.
 

Verspielt sein
 

Dabei zeigte diesmal sie ihre Zunge heraus und präsentierte sie Zazu, welche wegsah. Jewel und Miranda sangen nun jedoch gemeinsam weiter.
 

Kein Druck und kein Zwang mehr!
 

Dabei machten sie spezielle Zeichen, sodass jeder verstand dass sie davon die Nase voll hatten. Und das zu recht! Dennoch blieben Bella und Ace Baff von deren Handeln. Mei und Zazu lächelten nur noch. Sakura übernahm den nächsten Satz des Songs.
 

Kein Sollen, Kein Müssen!
 

Dabei machte auch sie so komische Fingerzeichen, die jeder verstand und jeden zum Nachdenken brachte. Miranda und Jewel machten daraufhin wieder weiter.
 

Und niemand, der fordert:

"Steht gerade wie Lilien!"
 

Da machte es bei Ace und Bella erst Klick. Die Botschaft war nun zur Hälfte angekommen, was die Kleineren mit ihrem Song und Getanze eigentlich vermitteln wollten.
 

"Und Barfuß geh‘n?", kam es eher fragend von Bella rüber, während Ace leise auch mehr zu fragen, als zu singen begann: "Oder Schlittschuh fahr‘n?"
 

Doch auf diese Kommentare mussten nun doch alle lachen. Mei und Zazu sahen auf die Uhr und mussten feststellten, dass sie so schnell wie möglich fertig für Bett machen mussten, bevor die alten Schachteln alias Lehrerinnen kamen, um zu prüfen, ob eh alle in ihren Zimmern, bzw. Betten waren. Darum blieben nur mehr die Restlichen zurück und machten zusammen weiter mit dem Singen. "Was soll’s!", ergab sich Ace und Bella musste auch die weiße Fahne ziehen. Es war doch sowieso Hoffnungslos mit ihnen!
 

Ich will wie and´re Mädchen sein,

Das wollt ich schon seit ich noch klein war

So frei wie and´re Mädchen sein!

Das wär fein
 

Alle Beteiligten, außer Mei und Zazu, sangen zusammen. Sie nahmen sich bei ihren Händen und machten und tanzten in einen Kreis. Dann schlossen sie ihre Augen und stellten sich vor auf einem Feld zu sein. Während sie immer weiter sangen, sprangen sie vergnügt, in ihrer geistigen Vorstellung, in einen Blätterhaufen, der vor ihnen war. Danach standen sie in ihrer Vorstellung auf einem verwurzelten Baum und machten einen Köpfler, teilweise auch einen Salto in den kleinen Fluss, welcher unter ihnen floss. Daraufhin schwammen sie einen kleinen Kreis darin, ehe die Strophe endete und sie ihre Augen wieder öffneten. In der Realität zurück, lagen sie auf dem Fußboden und sahen an die Decken.
 

Ich sprech’ für mich selbst!
 

Kam es ernst singend von Jewel, und machte dazu auch ein kräftiges Handzeichen. Daraufhin fing Sakura wieder an, sich einzumischen und balancierte über den Tisch, welcher mit jede Menge Zetteln und Krimskrams belegt war.
 

Erobre die Welt!
 

Dabei fiel sie fast runter, wurde dabei jedoch von Ace und Bella aufgefangen.
 

Und wir nehmen den Jungen,

der uns auch gefällt!
 

Dieser Satz kam singend von allen zusammen. Dabei klatschten sie aufgeregt und ernst in ihre Hände, und rückten auch zusammen. Man merkte so richtig, dass sie ein großes Band miteinander verband.
 

Kein Druck mehr!, kam es singend von Bella, während und kein Zwang mehr! es von Ace kam.
 

Kein Sollen, Kein Müssen!,
 

Bella und Jewel nahmen sich gegenseitig in ihre Hände und kuschelten dabei, während es weiter ging.
 

Und keiner der fordert:

"Steht gerade wie Lilien!"
 

Dabei machten wieder alle mit und tänzelten dabei herum. Jedoch formten sie dann ihre Hände, so als ob sie beten würden und wackelten dabei mit ihren Köpfen, während sie so sangen. Dann schmissen sie ihre Schuhe in die Luft, während es weiter gesungen wurde.
 

"Und Barfuß geh‘n oder Schlittschuh fahr‘n"
 

Bella und Ace konnten nicht anders. Die anderen lachten und die Beiden mussten mitlachen.
 

Ich will wie and´re Mädchen sein,

Das wollt ich schon seit ich noch klein war

Ich will wie andre Mädchen sein!

Das wär fein!
 

Wieder sangen alle zusammen. Wieder schlossen sie ihre Augen und stellten sich vor auf einem Hügel zu sein. Dort war ein riesiges Feld mit jede Menge, in voller Pracht blühenden, Blüten. Dort rutschten sie den Hügel runter und kletterten auf einen hohen Baum. Sie kletterten und kletterten. Dann stellten sie sich auf einen Ast und schlugen einen Salto in die Luft, nur um auf einer aufkommenden Schaukel zu landen. Einmal nach vorn, einmal zurück. Dann wieder nach vorn, schlugen einen Purzelbaum und schwebten in den Himmel. Damit endete deren Lied, öffneten ihre Augen und fanden sich am Boden wieder. Damit überfiel sie ein Lachanfall.
 

Die Tür ging auf und Zazu und Mei spazierten in ihren Nachthemden herein. "Los beeilt euch!… nur noch 10 Minuten und die aufsichtige Lehrerin kommt um unsere Zimmer zu überprüfen!", kam es etwas verzweifelt von Mei und Zazu. Das saß. Die Mädl’s packten ein paar Sachen zusammen und stürmten in das Badezimmer des Internates. Und gerade noch schafften sie es, dass sie noch vor der Lehrerin in ihr Zimmer zurückkamen und sich schlafen legten.

ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ
 

Folgende Original- Lieder treten hier auf:

Aus Verwünscht - der Wahren Liebe Kuss: https://www.youtube.com/watch?v=fgIUk5WKbVs

Aus Mulan - Wie and´re Mädchen sein: https://www.youtube.com/watch?v=Y3IPOmqgiqY



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Aiyumii
2015-11-17T08:51:11+00:00 17.11.2015 09:51
seeehr schönes Kapitel^^
wie soll es auch anders sein :)
ich bin ja auch ein totaler Disney fan und das hier alles so zusammen gebracht wird finde ich echt klasse *_*
ich freu mich jedesmal wieder riesig über ein neues Kapitel^^ ich kann es echt kaum noch erwarten das nächste zu lesen *-*
aaalso lade es schenll hoch ja?? *ganz lieb guck* bis daaaaann :*

Glg Aiyumii =^-^=
Von:  Kaninchensklave
2015-11-16T23:25:20+00:00 17.11.2015 00:25
ein Tolles Kap

Tja das Internat ist schwer jedoch wwird Sakura es überstehen und wieder mit Hinata vereint sein welche sich nicht mher rund um die Uhr um ihre kleine Schwester kümmern muss da sie auch schon mal etwas alleine bleiben kann
jedoch wird Tsuande immer ein wachsames Auge auf sie haben

das die Mädchen sein wollen wie ganz Normale Mädchen war klar nur das sind sie nunmal nicht
sie sind Prinzessinen und entsprechend auch shcon versprochen
nur wird sich vieles noch ändern denn Sakura wird sich Verlieben und auch Hinata

nur das diese Liebe nicht in Akraba zu finden sit sondern in einem anderen land in einem kleinen Dorf
wo Krieger noch echte Männer sind welche aber auch gebildet sind
denn mit Naruto wird hInata jemanden kennen lernen der wie sie es nicht kennt eine Fmailie zu haben außer bei HInata ihre Schwester
welche ja ein regelrechter wirbelwind ist und oft nicht leicht zum beaufsichtigen

jedoch werden sich Hanabi und Naruto gut verstehen was es Hinata leichter macht sich auf Naruto ein zulassen
und dann sind sie erstmal auch so zu dritt eine Familie

GVLG


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