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Auf den Hund gekommen

Lord Sesshoumarus 24.Fall
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Der krimi hat acht Kapitel... Komplett anzeigen

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Fragestellung

Kano hatte auf seiner verzweifelten Suche kreuz und quer auf seinem Arbeitsplatz, ja, im gesamten Empfangsraum die letztjährigen Steuerunterlagen nicht gefunden, um genau zu sein, nicht einmal die vom Jahr davor oder vom Jahr noch davor, und dachte mit wachsender Panik daran, wie er das Lord Sesshoumaru erklären sollte. Bei der Vorstellung brach ihm der Schweiß aus. Schon, als der Erbprinz ihm gesagt hatte, dass er mit in Kakos Zimmer kommen solle, da es sich um keinen natürlichen Tod gehandelt habe, hatte der nur kurz gezeigt, was da in ihm schlummerte. Und als Sohn des Fürsten hatte der gewiss auch die Vollmacht ihn zu bestrafen, wenn es so aussah, als habe er den Inu no Taishou angelogen....

Wo konnte er sie nur hingelegt haben? Er hatte doch mit Akio neulich Steuern besprochen...

Hatte der Junge sie etwa mitgenommen?

Er eilte hektisch fort.
 

Zu Sesshoumarus gewisser Überraschung war das Hundemädchen, das nun zu ihm kam, sich verneigte und niederkniete nicht Ayaka. Wäre es möglich, dass er nicht richtig zugehört und Ayaka mit der drittältesten Schwester Beniko verwechselt hatte? Laut sich wundern wollte er nicht, aber er drehte sich um.

Sie verstand das richtig als Frage und neigte mit, zumindest in dieser Familie bislang unüblicher, Eleganz den Kopf: „Ich bitte um Vergebung, Lord Sesshoumaru. Darf ich erklären....?“

„Nun?“

„Euer Lordschaft wünschte Ayaka zu sprechen, aber sie befindet sich noch bei Eurer Heilerin, um ihr bei...Kako zur Hand zu gehen. Ich vermutete, dass Ihr alle Kinder zu sprechen beliebt und kam darum vor meiner älteren Schwester, um Euer Lordschaft nicht warten zu lassen.“

Wo hatte sie denn diesen höflichen Schliff her? „Beniko.“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“

„Kako ist tot. Was weißt du darüber?“

Sie hätte fast zu weit aufgeblickt: „Ja, ich weiß, dass sie heute morgen starb. Aber da das die Aufmerksamkeit Eurer Lordschaft erregt hat....besteht ein Verdacht?“

„Es war kein natürlicher Tod.“

Sie klang bestürzt: „Oh, das...das tut mir besonders Leid. Kako war immer sehr nett zu uns, erzählte uns viel....“

„So hast du sie geschätzt?“

Sie musste schlucken um sich zusammenzunehmen: „Ja, durchaus, Lord Sesshoumaru. Wenn Mutter mit den Jüngeren beschäftigt war, oder auch krank, kümmerte sie sich um Ayaka und mich.“

„Nicht um Aimi.“

Beniko hatte sich wieder in der Gewalt: „Aimi...wenn ich so sagen darf, schätzte Kako weniger, seit Azarnis Geburt, bei der Mutter fast umkam. Oh, nicht, dass Ihr annehmt, das wäre Ayaka und mir gleichgültig gewesen, aber Ayaka wollte danach Heilerin werden, damit das nicht anderen Frauen passiert, und Aimi schob alles auf Kako.“

„Und du?“

Sie zuckte unwillkürlich die schmalen Schultern: „Ich bin die dritte Tochter, die Dritte, die hier weg kann, Lord Sesshoumaru. Wenn Aimi verheiratet wäre und Ayaka Heilerin, wäre das auch für mich besser, denn das vorhandene Geld wird auf jede benötigte Mitgift nach Alter aufgeteilt. Nur leider versagte Ayaka. Ich hoffe, Eure Heilerin wird sie aufmuntern es noch einmal zu versuchen.“ Und damit ohne Aussteuer von hier zu gehen.

„Du willst heiraten,“ konstatierte er sachlich.

„Ja, Euer Lordschaft.“

„Und wen?“

War das etwa ein Angebot? Da wagte sie nicht einmal zu wünschen: „Das weiß ich nicht. Ich hoffe, einen Dämon zu finden, der nicht nur ein Mädchen mit wenig Mitgift ehelicht, sondern auch in einer....andern Umgebung lebt, in der ein Heiler existiert. Damit mir das Schicksal meiner Mutter erspart bleibt.“

Hm. „Zu Kako. Was brachte sie dir bei?“

Seltsame Fragen: „Sie war aus einer anderen Gegend, müsst Ihr wissen, ich meine, das weiß Euer Lordschaft sicher bereits, aus, wenn ich so sagen darf, besserer Familie. Sie versuchte uns viel von ihrer Ausbildung zu erklären, zu erzählen.“

„Warum heiratete sie hierher, deinen Großvater?“

„Sie war die jüngste Tochter ohne Mitgift und musste auch untergebracht werden.“

Das erklärte zumindest Benikos Sorge um ihre eigene Zukunft. „Für dich käme der Heilerberuf nicht in Betracht?“

„Nein.“ Das klang entschieden. „Ich komme mit den...Randerscheinungen nicht klar, Lord Sesshoumaru,“ ergänzte sie eilig höflicher.

Da musste er nur an den Geruch denken, der an Sakura hing. Für einen Menschen mit seiner unterentwickelten Riechwahrnehmung mochte es erträglicher sein als für eine Hundedämonin. „Und dennoch möchte Ayaka das.“

„Ja. Eben seit der unglücklichen Geburt. Sie ist fest entschlossen. Oder sie war es.“

„Wie stehen die jüngeren Geschwister zu Kakos Tod?“

„Kiku ist selbstverständlich am meisten betroffen und verwirrt gewesen. Die Arme saß ja die Nacht bei ihrer Mutter, ehe sie merkte, dass es ganz arg sei....genauer gesagt, dass sie tot war, ehe sie zu Mutter kam.“

Sesshoumaru stutzte: „Sie saß die Nacht über dabei und sah ihr beim Sterben zu?“

Beniko zögerte, sagte dann jedoch: „Sie ist noch recht jung, nur wenig älter als Akio. Und Kako hatte ihr wohl befohlen nichts zu sagen.“

Und man gehorcht seinen Eltern. Natürlich. Nur: warum hatte Kako, als es ihr so schlecht ging, ihren Befehl nicht widerrufen und ihre Tochter um Kirei geschickt, die doch noch am ehesten Ahnung hatte? Was wollte sie verbergen? Die Lavendelheide oder den Alraunentee? Oder beides? Wusste sie nicht, wie schlecht es um sie stand? Das war jedenfalls eine wichtige Information. Er dachte kurz nach, ehe er fragte: „Und Akio, Kaede, Hana und Azarni?“

„Euer Lordschaft hat sich all unsere Namen gemerkt,“ hauchte sie bewundernd, ehe sie lauter antwortete: „Nun ja, natürlich kannten sie Kako und gerade Akio und Azarni sind viel mit Kiku zusammen, da verstehen sie ihre Trauer, aber sonst...“

„Kaede und Hana?“

„Ich fürchte, Euer Lordschaft muss sich von ihnen selbst ein Bild machen.“

„Das werde ich. Weiter.“

Ein eindeutiger Befehl: „Sie ...sie sind eng miteinander vertraut und kümmern sich so gut wie nicht um den Rest der Familie. Sie lernen. Sehr viel.“

Das wäre bei den Eltern erstaunlich, dachte der Dämonenprinz prompt, ehe er bedachte, dass wohl Kako sich bemüht hatte den Mädchen klar zu machen, dass sie ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen mussten. Hm. Hatte sie darum sterben müssen? Suche nicht das Warum, suche das Wie, ermahnte er sich, als er hörte, wer eilig den Gang hinunterlief, wessen Schritte vor der Tür verharrten: „Komm herein.“

Beniko, die ebenfalls mitbekommen hatte, dass jemand vor der Tür stand, war sicher, dass es sich um die Heilerin handeln musste. Und sie war neugierig, wie diese sich vor einem Prinzen verhielt. Anscheinend verlangte Lord Sesshoumaru Respekt und Höflichkeit.
 

Sakura schob die Tür beiseite, trat mit einer Verneigung ein, um sich auf die Knie sinken zu lassen und den Eingang wieder zu verschließen, nicht überrascht, dass eines der Mädchen hier war. Seine Lordschaft ermittelte unter untergebenen Hundedämonen – und er war wohl so nachdrücklich gewesen, dass die Eltern die eigentlich unschickliche Situation zumindest duldeten ihre Töchter allein mit einem jungen Mann zu lassen. Aber das ging sie nichts an und so verneigte sie sich nur schweigend.

Beniko bemerkte durchaus, dass sie sich erst aufrichtete, als Lord Sesshoumaru etwas winkte – der Kopf geneigt, aber die Aufmerksamkeit ausschließlich auf den Herrn gerichtet.

„Die Beerdigung ist vorbereitet.“ Darin lag kein Zweifel.

„Ja, Lord Sesshoumaru,“ erwiderte die Heilerin und die junge Hundedämonin wusste, dass allein dies die richtige Antwort war.

„Beniko.“

Die Angesprochene zuckte fast zusammen: „Ja, Lord Sesshoumaru?“ Sie wollte sich doch höflich darstellen.

„Dann sag das deiner Mutter. Wenn ich weitere Fragen habe, werde ich dich rufen lassen.“ Und zuerst einmal musste er hören, was Sakura im Gespräch mit Ayaka herausgefunden hatte. Er wartete, bis sich das Hundemädchen bemüht höflich verneigt hatte und verschwunden war, wartete, bis Sakura die Tür erneut geschlossen hatte, ehe er sich umdrehte und aus dem Fenster blickte: „Bericht.“

Vorsicht, dachte Sakura. Er war angespannt: „Da Beniko hier war ist Euer Lordschaft bereits im Bilde, dass Ayaka mir half. Ich versuchte möglichst viel über ihre Schwestern herauszufinden. - Aimi konnte Kako nicht ausstehen und ging ihr aus dem Weg, bewahrte aber die formelle Höflichkeit. Ayaka selbst wollte Heilerin werden, aber Keiki-sama wies sie ab, da sie wohl ihre Ansprüche nicht zu Genüge erfüllte. Vermutlich vor Aufregung über diese, ihre einzige, Möglichkeit, aber ich bin mir nicht sicher. Ich empfahl ihr, es vielleicht an der Heilerschule zu versuchen, als Gehilfin, wenn schon nicht als gelernte Heilerin. Da sie auf die Gebühren dort verwies, riet ich ihr mit ihrem Vater darüber zu sprechen, eine Art Stipendium bei dem mächtigen Inu no Taishou zu beantragen. Beniko selbst übt sich in den weiblichen Künsten, sie möchte unbedingt einen Hundedämon heiraten, möglichst mit einem Dorf oder gar einer Stadt ausgestattet, der wohlhabend ist und auch einen Heiler hat. Allen drei Mädchen hat die schwere Geburt ihrer Mutter bei Azarni einen gewissen Schock versetzt, sie waren schon alt genug, um zu begreifen, was da passierte. Kako scheint sich zwar Mühe gegeben zu haben, aber es war wohl...“ Sie brach ab: „Darf ich eine Vermutung äußern, Lord Sesshoumaru?“ Sie nahm sein Schweigen als Ja: „Danke. Ich vermute, dass die Lage des Kindes falsch war. Ein erfahrener Heiler kann das Kind noch im Mutterleib drehen, so dass es wie gewöhnlich mit dem Kopf voran zur Welt kommt, aber sonst wird die Geburt sehr lang und sehr gefährlich für Mutter und Kind. Und schmerzhaft, selbst bei Dämoninnen. Kako war damit sicher überfordert.“

Er nickte leicht. Das erklärte, warum die Tochter verletzt wurde, überdies Kirei so lange erschöpft war, aber auch, warum sie keinerlei Groll deswegen gegen die Zweitfrau hegte. Sie hatte als erfahrene Mutter sicher bemerkt, dass etwas vollkommen anders lief als bei den anderen Geburten.

„Kaede und Hana sind unzertrennlich. Die beiden Mädchen....“ Sie hätte sie auf dreizehn und vierzehn bei Menschen geschätzt: „Lernen sehr viel. Ayaka meinte, sie wollen Schreiber werden oder zumindest Zeichner, um nicht auf eine Heirat angewiesen zu sein. Jedem der Mädchen, wohl auch Azarni und Kiku, den jüngsten Schwestern, ist klar, dass das Geld nicht für eine Mitgift für jede reicht und daher Aimi da wohl Vorrang hat. So versucht fast jede selbstständig zu werden.“

„Kirei und vor allem Kako förderten das?“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“

„Kano?“

Sakura schwieg einen Moment, sich nur zu bewusst, dass sie rasch antworten musste: „Mit Verlaub, Lord Sesshoumaru, das kann ich nur vermuten.“

„Nun?“

„Ich glaube, er weiß es nicht. Soviel ich aus dem Gespräch mit Ayaka hörte, halten...hielten die Damen die Familienangelegenheiten von ihm fern.“

Das deckte sich mit seiner Schlussfolgerung aus den bisherigen Gesprächen.

Sie zögerte einen Augenblick, ehe sie doch aussprach, was sie dachte: „Darf ich Euch eine Frage stellen, Lord Sesshoumaru? - Ich nahm bislang an, dass Welpen bei Hundedämonen überaus selten sind....Wie ist es möglich, dass Kano mit zwei Ehefrauen acht Kinder hat? Sie erschienen mir nicht so alt...“

Da er sich umdrehte, beugte sie sich eilig vor und legte die Stirn auf den Dielenboden. War etwas zu kühn an der Frage gewesen? Ja, entschied sie, als sie spürte, dass er seinen Fuß in ihren Nacken setzte, ihren Kopf schmerzhaft hinabdrückte. Es würde ihm nicht die mindeste Anstrengung oder gar Gewissensbisse verursachen, wenn er jetzt ihr Genick brach. Was war nur falsch gewesen an der Frage? Sie spürte, wie ihr Herz in der jähen Todesangst raste, aber sie hätte nicht gewusst, was sie sagen sollte. Ihr war stets klar gewesen, dass geleistete Dienste bei ihm keine Lebensversicherung waren. Um Erbarmen bitten? Sinnlos, er wusste vermutlich nicht einmal was das Wort bedeutete. Aber sie hatte noch immer keine Ahnung, wo ihr Fehler gelegen hatte, und in der jähen Leere ihres Kopfes würde sie es wohl auch nie erfahren.

Seine Stimme war eisig: „Du erwartest, dass ich dich über das Paarungsverhalten von Hundedämonen aufkläre.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kerstin-san
2020-04-25T16:06:17+00:00 25.04.2020 18:06
Hallo,
 
na die geschwisterlichen Bandde scheinen hier ja nicht allzu ausgeprägt zu sein. Da gehts wohl wirklich nur darum möglichst bald zu heiraten.
 
Wirklich ziemlich ungewöhnich, dass die Tote versuchte ihren schlechten Zustand zu verbergen, aber als Selbstmordvariante kommt mir das doch zu umständlich und auch schmerzhaft vor.
 
Hatte jetzt auch gewisse Schwierigkeiten zu verstehen, was an Sakuras Frage so schlimm war - mal davon abgesehen, dass sie sie gestlelt hat, ohne von ihm die Erlaubnis dazu zu haben - aber wie seine Lordschaft die Frage dann gedeutet hat... Argh, wie kann man das denn so missverstehen?
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Yvibel
2014-07-10T12:25:43+00:00 10.07.2014 14:25
Oh, oh, oh da sitzt die arme Sakura ja mal wieder unbeabsichtigt ganz schön in der Tinte. Was so eine Frage doch alles auslösen kann...
Dabei fand ich daran nun überhaupt nichts schlimmes. Sie wollte ja nur schlauer werden.
Naja aber es geht eben um Dämonen und für Sess ist das wohl einfach zu...wie soll ich sagen, privat? Na gut, hoffen wir mal das er die ärmste trotzdem leben lässt. Sie tut mir echt leid, wieder einmal. ^^" Und die ganzen armen Mädchen in dieser Familie irgendwie auch. *seufz*
Aber der Kano is ja echt ein riesen Chaot aber irgendwie nett auf seine Art. Mal nicht so furchtbar steif und angespannt wie es für seine Art üblich ist...hoffentlich findet er seine Unterlagen wieder sonst gibts sicher riesen Ärger.
Bin gespannt.^^
Yvi
Von:  Teilchenzoo
2014-03-13T16:52:41+00:00 13.03.2014 17:52
Ihm ist schon klar, dass Sakura schlicht gefragt hat, ob ihre bisherige annahme über die Fruchtbarkeit von Hundedämonen richtig ist. Ich meine zu sagen, ja, Hundedämonen sind in der Regel nicht so fruchtbar, würde genügen. Oder zu sagen, sie besitzen genug anstand sich zusammenzunehmen. Oder sowas. Man muss ja wohl nicht gleich sonstwas annehmen, und als Herr kann er ihre Frage unbeantwortet lassen oder - wäre er gnädig - mit was dahingesagtem Beantworten. Man MUSS nicht immer so schrecklich aus der Haut fahren. Sonderlich beherrscht ist das nicht eben, aber da unterscheiden sich meine und der Lordschaft Meinung ^^°.

Tja, gut, das mit der Geburt war wohl keine Taktik. Hm. Aber die Unterlagen sind nicht aufzufinden. Und Kako hielt ihre Vergiftung geheim - Selbstmord?
Antwort von:  Hotepneith
13.03.2014 18:36
Ja, Seiner Lordschaft scheint diese Kleinigkeit entgangen zu sein. - Es war wohl nicht ganz ohne Grund, dass Papa ihn mal eben in die Prärie schickte...

Spätestens bei einer möglichen Straferhöhung wird es auch der Teenagerprinz merken.

bye

hotep
Von:  Lyrael_White
2014-03-12T09:15:16+00:00 12.03.2014 10:15
Mein lieber Lord Sesshomaru, es wäre nur fair, wenn zur Abwechslung einmal ihr die peinlichen Fragen beantworten würdet.
Da hat Sakura wirklich das grösste Fettnäpfchen gefunden, dass in dieser Story zu finden war.
Und Kano sollte demnächst auch etwas finden, möglichst vollständig (oder seinen Verstand, was auch immer leichter zu finden ist)


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