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Outers als Inners

von

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Outers als Inners Teil 2
 

Da kam auch schon Uranus zurück und erlöste Neptun. "Willst du schneiden, oder soll ich?", erkundigte sich Uranus grinsend. Neptun warf ihr einen als-ob-du-das-schaffen-würdest-ohne-den-stoff-zu-zerschneiden-Blick zu und nahm ihr die Schere aus der Hand und lies sich auf einen Stuhl nieder, Chibi-Moon gegenüber und Uranus daneben. Ganz vorsichtig, um den Matrosenkragen ja nicht anzuschneiden, hantierte Neptun mit der Schere herum. Und als sie den letzten Schnitt getan hatte, rief Pluto: "Mega! Der Rock hält! Ich brauchte ihn nur mit ein paar Stichen festnähen!" Die drei am Tischsitzenden-Senshi sprangen auf und liefen zu Pluto und Saturn. "Ja, echt!", jauchzte Uranus und fiel, lachend wie eine Hyäne aufs Sofa. "Zum totlachen!", grölte Neptun und fiel gleich auf Uranus. "Einfach zum schreien! Irre witzig!", kreischte Chibi-Moon kichernd, konnte sich vor Lachen nicht mehr halten und fiel auf Neptun drauf. Pluto schob schmollend die Unterlippe vor und sagte beleidigt: "Wieso? Was habt ihr denn? Hauptsache es hält!" "Schau sie dir doch an, Puu!", jaulte Chibi-Moon unter Lachtränen. Pluto drehte sich um und betrachtete ihr Werk, das nun beleidigt da stand, genau. Das Fuku wirkte wirklich etwas zu groß, nun, sagen wir viel zu groß. Da die Schleifen ja schon viel zu lang waren sah es so eben schon aus, wie ein Sack, aber durch den grellen Rock... Dieser ging ihr bis zu den Kniekehlen, was allerdings sehr niedlich an Hotaru ausgesehen hätte, wenn er nicht bei einem Sailor Senhshi Kostüm hängen würde. "Hota-chan", japste Uranus, stieß Neptun und Chibi-Moon beiseite, die mit einem schrillen Aufschrei auf den Boden fielen, richtete sich auf und versuchte nicht lachen oder zu grinsen. "Also, du musst zu geben, dass das hier etwas... mmh... etwas.. prfhhff..." und Uranus schmiss sich wieder kreischend vor Lachen aufs Sofa. Jetzt tauchte Neptun von Boden her auf. Sie hatte sich halbwegs unter Kontrolle. "Was Uranus meint", sagte sie mit Würde. "Ist, ob du damit einverstanden wärst, wenn wir den Rock etwas kürzen. Denn so... soooo... pffhhh..." Neptun hielt die Luft an, doch es nütze nichts, sie prustete laut heraus. Chibi-Moon strampelte sich zwischen Neptuns eingeknickten Beinen hindurch und beendete den Satz grinsend: "Neptun will sagen, dass niemand dich soooo für Sailor Venus halten könnte. Weder Dämon noch irgendein Mensch." Pluto schaute trotzig auf ihr Werk. "Seid ihr jetzt fertig?", fragte sie dann Uranus, Neptun und Chibi-Moon die sich auf dem Sofa bzw. auf dem Teppich wälzten und sich nicht halten konnten vor Lachen. "Na logo", Neptun stand mit wackeligen Beinen auf und zog die kleine Lady am Arm hoch. Uranus schaffte es doch alleine, ohne Hilfe, auf zu stehen. "Ja", sagte Saturn sauer. "Ihr dürft den Rock kürzen. Ich werde den sowieso nie, nie wieder anziehen, wenn mich ein Dämon darin als Venus gesehen hat." "Sehr großzügig von dir, Glühwürmchen", sagte Uranus anerkennend. "Und während ich den Rock kürze, werdet ihr versuchen, Hotaru-chans Kragen anzubekommen und den neuen dranzumachen", bestimmte Neptun und riss Saturn ohne Vorwarnung den Rock runter, was sehr leicht war, den Pluto hatte mit sehr dünnen Strichen genäht. "Hey, Michiru-Mama!", schrie Saturn empört. "Was bist du denn für' n Perversling! Zieht die mir einfach so den Rock runter... Stell mal vor, ich hätte nichts drunter gehabt!" "Ach, klappe Hota-chan", sagte Pluto genervt und fummelte an deren Kragen herum. "*ächz*, wie soll man den denn abkriegen?", fragte sie dann. "Ach komm, Puu, so schwer wird das doch nicht sein", Chibi-Moon hob den Kragen hoch und betrachtete die Naht. "Einfach auftrennen", meinte sie dann achselzuckend. "Okay, dann mal los. Michi-chan, du hast ne Schere, oder? Gut, ich hol aber noch eine für uns", und weg war Uranus. Neptun setzte sich an den Tisch und hängte den Rock über ihr Knie. Sie nahm die Schere, mit der sie schon den Kragen von dem T-Shirt abgekriegt hatte, und schaute den Rock genau an. "Wartet mal, ich muss gucken, wie weit ich den abschneiden muss", mit den Worten stand sie auf und hielt Saturn den Rock an. "Aha, so hier", Neptun kniff den Finger an die Stelle, wo sie abschneiden musste und ging wieder zum Tisch. "Wenn du es tatsächlich wagst, Michiru-Mama, den Rock zu kurz abzuschneiden, so dass man sieht, was ich so drunter trage, bringe ich dich kaltblütig um, das schwöre ich!", Saturn hob die geballte Faust und schlug damit in der Luft herum. "Was denkst du nur immer, Kindchen", Neptun hockte sich beleidigt auf ihren Stuhl zurück und begann zu schneiden, wobei sie "Hotaru wird auch immer frecher" vor sich hin murmelte. Uranus kam schließlich mit einer Schere zurück ins Geschehen. "Warst ja echt schnell", war Plutos Kommentar. "Bäh, wenigstens hab ich eine gefunden", gab diese zurück und streckte der dunkelgrünhaarigen die Zunge raus. "Selber Bäh...", Pluto zeigte Uranus ebenfalls die Zunge. "Ihr erinnert mich so fatal an zwei Personen...", rief Chibi-Moon... und musste grinsen. "Puu ist ja Mars und... oh, Uranus... du..." "Nein", fauchte diese und tippte sich unmissverständlich an die Stirn. "Denkt ja nicht, dass ich vor einem Dämon in Flügeln rumtanzen werde! Ich bleibe Sailor Merkur!" "Schon gut, schon gut", entnervte sich Saturn. "Hallo, könnt ihr jetzt mal anfangen, ich will nicht noch morgen hier ohne Rock stehen..." "Ja, ja", Pluto riss die Schere an sich und griff nach Saturns Kragen. "Könnte mal jemand Hota-chans Haare hochhalten? Ich will nicht riskieren, dass hier jetzt schwarze Strähnen zu Boden fallen..." "Iiiiks.. Sofort jemand herkommen", schrie Saturn panisch. "Setsuna-Mama bringt es fertig mir eine Haruka-Papa-Frisur zu schneiden." "Haruka-Papa-jetzt-Ami-Frisur", bemerkte Neptun grinsend am Tisch. "Was seid ihr albern", sagte Uranus. "Komm, Tochter, ich halt deine Haarpracht hoch." Und das tat sie auch. "Und was mach ich?", erkundigte sich Chibi-Moon. "Du denkst nach, wie wir auch unserer schwarzhaarigen Hotaru eine Blondine machen!", sagte Pluto, während sie die Naht Schnitt für Schnitt auftrennte. "Och.. mmh... am einfachsten wäre es natürlich, wenn wir eine blonde Perücke hätten (danke an Bunnylove, die das vorgeschlagen hat)... habt ihr denn so eine?", Chibi-Moon zupfte an einer ringeligen Locke neben dem linken Ohr herum, während sie überlegte. "Haben wir eine Perücke?", fragte Uranus ihre Mitbewohner. "Nö, glaub ich nicht", sagte Neptun kopfschüttelnd. Pluto dachte angestrengt nach... "Nee, echt nicht", sagte sie schließlich. "Nächster Vorschlag, Chibi-Usa-chan", sagte Uranus und zog eine schwarze Ströhne von Hotarus Haar hoch, die ihr durch die Finger geflutscht war. "Mmh...", Chibi-Moon zupfte jetzt schon an beiden Löckchen herum. "Wir könnten Hotaru ja ein gelbliches Tuch um den Kopf binden." "Das verlier' ich doch, wenn ich renne, oder sonst was mache. Oder wenn Wind aufkommt", widersprach Saturn. "Bist du mal fertig, Setsuna-Mama?" "Moment...", *schnipp*, "ja, fertig." Pluto hob den Matrosenkragen an und hatte in somit in der Hand. Uranus lies Saturns Haare fallen. "Ey, cool, so sieht ein Sailor Fuku ohne Kragen aus", stellte Pluto fest und grinste. "So sieht ein Fuku ohne Rock und Kragen aus", stellte Uranus klar. "Aber noch mal zurück zu deinem Vorschlag mit dem Tuch, Chibi-Moon. Das geht wirklich nicht." "Ihr seid so Nörglerinnen", maulte Chibi-Moon. "Macht doch selbst einen Vorschlag." "Tja", machte Neptun. "Wir brauchen ja nicht die Haare blond färben. Wir können ja einfach ein paar gelbe Schleifchen links und rechts festmachen (wisst ihr, wie Wedding Peachs Frisur aussieht? So in etwa meint Neptun das, nur mit kleinen Schleifen). Nur, dass es ein bisschen blond aussieht." Da den anderen auch nichts besseres einfiel, stimmten sie vorerst Neptuns Vorschlag zu. "Ich bin übrigens fertig mit dem Rock kürzen", Neptun stand auf und zog den Faltenrock an beiden Seiten auseinander. "Schiiiiiiick", rief Pluto mit einem kecken Triller in der Stimme. "Hast ja echt gerade geschnitten", sagte Saturn anerkennend, die schon Angst gehabt hatte, in einem Fransenröckchen Venus zu imitieren. "So, den werden jetzt an der festnähen", bestimmte Uranus und Pluto nahm Neptun den Rock aus den Händen. Nadel und Faden lagen noch auf den Wohnzimmertisch (ich muss hier noch mal klar stellen, dass das Wohnzimmer bei denen zwei Tische hat. Den Esstisch, wo Neptun den Rock abgeschnitten hat und wo sie und Saturn Plutos Schuhe angemalt hatten. Der zweite Tisch ist der, wo die Sofa drum herum stehen, und wo am Anfang die Zeichnung von Usagi ausgebreitet wurde!). "Soooo...", Pluto stopfte den oberen Rand des Orangefarbenen Rockes unter Saturns Krempe und begann ihn festzunähen. "Und ich mach schon mal den Kragen dran", erbot sich Neptun und griff nach dem orangeroten Stoffteil. "Okay. Wir brauchen aber noch eine Nadel und Faden", sagte Pluto. "Die Sachen sind in der linken Schublade des Schrankes." Chibi-Moon lief zu dem großen Wohnzimmerholzschrank. "Die linke Schublade... Welche denn, die untere oder obere?" "Die obere." "Oha... oh, hab's schon. Orangerote Faden, oder?" "Wäre gut", sagte Uranus trocken und Chibi-Moon kam mit schmollendem Blick und Faden und Nadel in der Hand wieder. Neptun bedankte sich brav und nahm das Strickzeug an sich. Ein paar Minuten arbeiteten sie verbissen und ruhig. Uranus hatte sich gelangweilt aus Sofa geschmissen und Chibi-Moon hatte sich einfach auf den Teppich gesetzt. Tiefes Schweigen lag über dem Raum. "Hey! Ich weiß was!!", schrie Chibi-Moon los plötzlich los, dass Pluto das Glühwürmchen in die Seite pickte. "Aua!!", brüllte diese. "Pluto! Wie kannst du nur so brutal sein? Wie kannst du so was deine einzigsten Tochter antun? Das tat verdammt weh! Ich lasse mich irgendwann mal von euch scheiden!" "Ruhe!", schrie Chibi-Moon dazwischen. "Ich hab den Einfall, wie wir Hota-chan blond oder hellhaariger machen können!" "Ja, und wie?", wollte Neptun wissen und sah von Saturns Kragen auf. "Tja", Chibi-Moon sah lauernd von einem zum andren. "Habt ihr Mehl?" "Mehl?", riefen die drei Großen verdutzt. "Warum denn Mehl?", fragte Saturn panisch und machte einen kleinen Hüpfer nach oben, dass Neptun ihr mit der Nadel in die Schulter pickte. "Auuuhuuuu!", jaulte Saturn auf, als befände sie sich in Todesgefahr. "Ihr seid alle so gemein. Immer auf die Kleinen, Armen, die sich nicht wehren können!" "Hör auf zu wimmern", befahl Pluto. "Was ist jetzt mit deinem Vorschlag, kleine Lady. Was ist mit Mehl." "Sagt erst mal, ob ihr welches habt, Puu." "Logo, wir haben Mehl. Hab doch gestern erst einen Kuchen gebacken", erwiderte Neptun. "Soll ich es holen?", erbot sich Uranus. "Wäre gut", sagte Chibi-Moon eifrig und Uranus sprang vom Sofa auf und sauste in die Küche. Sie kam nach wenigen Sekunden mit einer Tüte Mehl wieder. Die verwandelte Chibi-Usa grabschte danach und öffnete die Verpackung und blickte hinein. "Guck mal", befahl sie den anderen und diese spähten herein. "Dieses Mehl ist weiß, vielleicht etwas gelblich!", erläuterte Chibi-Moon. "Wir müssen nur Sailor Saturns Haupt damit voll schmieren." "Iiiiks! Nein, nein! Mein wunderbares Haar wird nicht mit Mehl eingesaut!", schrie Saturn entsetzt. "Oh doch! Das ist ein genialer Einfall, Chibi-Moon!", rief Pluto begeistert und Chibi-Moons Augen leuchteten auf. "Schnell, Neptun, bist du fertig mit nähen?", wollte Uranus wissen. "... Ja... Fertig", die Senshi des Meers lies Saturns frischgebackenen Rot-Orangen Kragen fallen. "Der passt sogar halbwegs dazu, findet ihr nicht?" "Und, Pluto, wie sieht's mit dem Rock aus", fragte Uranus, wild entschlossen Hotaru mit "Mehlhaaren" zu sehen. "Japp", Pluto stand auf und betrachtete ihr Werk. "Sehr schön", sagte Chibi-Moon anerkennend. "So, nun das Mehl." "Halt, wir müssen Hota-chans Schultern abdecken, sonst wir der Kragen ebenfalls mit Mehl bedeckt. Ich hol ein Handtuch", und weg war Neptun. Sie kam aber Sekunden später mit einem großen, hellblau gestreiften Küchenhandtuch wieder. "So...", sie legte es der vor sich hin murmelnden ("wie können die so was mit mir machen??") Saturn über die Schultern. "Und los!" Chibi-Moons, Plutos und Uranus' Hände griffen zur selben Zeit in die Tüte und kamen mit weißlich-gelbem Mehl in den Fäusten wieder raus. "Augen zu, Glühwürmchen", befahl Neptun und die verwandelte Hotaru kniff die Augen zusammen. Die drei Mehlbewaffneten hoben die Fäuste und öffneten sie über Saturns schwarzem Haar. Das Mehl rieselte darauf und bedeckte es mit einer zarten, hellen Schicht. "Cool", sagte Uranus beigeistert. "Allerdings könntest du jetzt eher als Yaten auftreten!" "Ähm... Ja", Pluto war etwas eingefalllen. "Was ist eigentlich mit den Star Lights... Die sind doch immer noch da... Glaubt ihr nicht, dass sie den Schwindel bemerken würden. Ich meine, wissen die eigentlich Bescheid?" "*Urghl*. Stellt euch mal vor, ich mit meinen hellblauen Glitzerhaaren und Ami-Fuku vor Seiya! Oh, Scheiße!", Uranus stöhnte geräuschvoll auf. "Mmh, haben Usagi und Co. denen denn nichts gesagt?", fragte Neptun. "Ich ruf mal an." Neptun flitze in den Flur und grabschte nach dem Hörer. Nach dem dritten Läuten meldete sich die unsagbar coole, allerdings sehr genervte Stimme Yaten Kous. "Hallo Yaten... hier ist Michiru. Ja, die Michiru Kaiou... erinnerst du dich etwa nicht an mich?! Ich bin die, mit den türkisen Haaren und die, mit der ihr das... wie bitte? Das hier ist nicht der Anschluss für den Fan Club? Warum sollte ich meine Liebesbeteuerungen da erzählen... Moment mal, du grauhaariger Gartenzwerg!... Nein, ich bin doch nicht... *arghl*... lass mich doch aussprechen... Hallooohooo, Yaten, gaaaanz ruhig... *arghl*... hör auf zu keifen!! Jetzt halt doch mal deine verdammte Klappe!!... Puh, also, hier ist Sailor Neptun, wenn du so willst. Ich wollte doch nur fragen, ob ihr wisst, dass die Inners nicht da sind... warum sollte ich dir Einzelheiten erzählen? Ruf doch Makoto-chan an... ja, das ist die große Brünett in deiner Klasse... Ja, die mit dem Pferdeschwanz... Jetzt hör weiter zu! Ruhe! Und weil die Inners weg sind, müssen wir... ja... wir, Uranus, Pluto, Saturn, Chibi-Moon und... Wer Chibi-Moon ist... ach, das erklär ich dir später mal (ich weiß, in der 5. Staffel ist Chibi-Usa in der Zukunft, aber hier ist sie letztens irgendwann wieder gekommen)... Nein, nicht Chibi-Chibi (wo ist die eigentlich...?? Mmh, sagen wir, die ist mit Usagi bei Mamoru oder so)... ach, ist jetzt auch egal. Was ich sagen wollte war, also, die Inners sind alle weg und weil ihnen ihr Ruf so wichtig ist, müssen wir für sie einspringen... wie das gehen soll? Na hör mal, so blöd bist du doch nicht, oder? Aber vielleicht kann man Körpergröße und Gehirn irgendwie verbinden... War nur ein Scherz! Hör auf zu heulen! *schweißtropf*... Ich hack auch nie wieder auf deiner Größe rum... bitte... wein doch nicht!.... Bitte, bitte... ich back dir auch einen Kuchen oder so was... Yaten! Yaten, nicht weinen! Bitte hör doch auf! *Stöhn* .... So, nun ist aber genug geplärrt worden. Hast du es denn jetzt verstanden? Nein? *Grr* Nein, fang doch nicht wieder an *seufz* Wo nimmst du die ganzen Tränen her? Hey, du solltest viel trinken, sonst trocknet dein Körper noch aus.... Halt, war nur ein Witz... Hör jetzt zu, also, wir müssen uns als Inner Senshi verkleiden, hast du das verstanden? Gut. Also, nicht dass ihr uns für Dämonen halten, oder so, wenn ihr uns seht, ja? Danke... und hör auf zu heulen! Du bist doch keine 3 mehr! Ja, sag das auch Seiya und Taiki, okay? Nicht, dass du keine 3 mehr bist, sondern, dass wir jetzt Mars, Jupiter, Venus, Merkur und Moon sind, kapito? Danke, Tschüßi!" Neptun hängte auf. "Was sagt er?", fragte Pluto dumm. "Hast du doch gehört", fauchte Neptun zurück. "Er wusste nichts, hat geheult, sagt aber Taiki und Seiya Bescheid." "Oha", machte Uranus und grinste. "Hallo", meldete sich ein verstohlenes Stimmchen aus dem Wohnzimmer. "Ich steh hier immer noch mit Mehlhaaren..." "Ach ja, ups, dich haben wir bei diesem unwiderstehlichen Telefonat doch glatt vergessen", Chibi-Moon hüpfte zu Saturn zurück, da sie, Chibi-Moon und Uranus und Pluto sich in den Flur gequetscht hatten, um ja nichts vom Telefongespräch zu verpassen. Chibi-Moon betatschte Saturns Haupt und meinte dann etwas traurig: "Schaut, es hält nicht." "Menno... Lass mal nachdenken... Vielleicht wenn wir Haarspray drauf sprühen...", sagte die Wächterin der Zeit. "Hält da denn nicht nur die Frisur?", wandte Neptun ein. "Ach was, auf einen Versuch kommt es doch an, oder?", fragte Uranus und war schon weg, um das Spray zu holen, da die anderen (Saturn ausgenommen) nickten. "Aber nicht das Hellblaue!", schrie Pluto ihr nach. "Für wie blöd hältst du mich eigentlich, Setsu-chan?", brüllte Uranus zurück. "Im übrigen steht das hellblaue Teil nach auf dem Tisch." "Da hat sie Recht", erklärte Neptun nach einem schnellen Seitenblick zum angegebenen Ort, doch Uranus hörte sie nicht mehr. "Iiih, Saturn du beginnst ab zu rieseln oder zu färben oder was man eben da sagt", sagte Chibi-Moon. "Schau, der Boden ist schon voll von Mehl. Beweg dich nicht, hörst du?" "Ja, ja", brummelte die Wächterin des Lebens und verschränkte die Hände vor der Brust. Uranus kam mit einer Dose Haarspray die Stufen runter gehüpft. "Hab eine! Die ist übrigens von dir, Setsuna." "Du brauchst Haarspray für deinen Haarknoten da?", gackerte Chibi-Moon. "Das ist ja echt hart, Puu." Pluto achtete nicht auf die Äußerung eines "dummen kleinen Mädchens", sondern riss Uranus ihre Spraydose aus der Hand. "Ey!", schrie Uranus empört. "Ich will sprühen! Du hast vorhin auch meine Haare gemacht!" "Ich bin hier der Sprüher, klar? Also los. Wir müssen erst mal Hota-chans Haare machen, also so kämmen, wie Minako-chan die trägt", Pluto drehte sich erwartungsvoll zu ihren Kumpanen um und Neptun stürzte vor, mit einer Bürste bewaffnet. Die Senshi des Meers kämmte vorsichtig das Haar ihrer Ziehtochter, damit das Mehl nicht abging. "Och, scheiße, Mann", schniefte sie dann. "Ich denke, ich kämm jetzt erst mal das Mehl halbwegs raus und mach die Frisur und dann kommt noch mal Mehl und dann kannst du sprühen, Pluto..." "...Du Sprüher du", fügte Uranus schmollend hinzu. Pluto hob ärgerlich die Augenbrauen. "Wenn du nichts intelligentes über die Lippen bringst, Uranus-san, dann halt gefälligst den Rand!" "Bäh!", Uranus zeigte ihr die Zunge. "Selber Bäh!", Pluto tat das gleiche. "Ihr werdet 2 bekannten Personen von Minute zu Minute ähnlicher!", jauchzte Chibi-Moon. "Halt' s Maul, Chibi-Moon!", zischten Uranus und Pluto gleichzeitig. "Machen wir weiter", sagte Saturn beschwichtigend. "Ja", Neptun stöhnte innerlich auf. Mussten Uranus und Pluto sich wie 2-jährige benehmen? Vorsichtig zupfte sie Saturn die rote Schleife aus den Haaren und lies sie auf den Boden fallen. Dann begann sie, das Haar etwas "Venusähnlicher" zu machen. "Ich mag euch nicht mehr", verkündete Chibi-Moon weinerlich. "Ihr seid mir immer schon komisch vorgekommen. Ich will in die Zukunft zurück! Ich will zu meiner Mama! Ja, die Neo-Königin Serenity, Herrscherin über Kristall-Tokio und der ganzen Welt und Gemahlin von König Endymion, meinem Papa, Ex-Sailor Moon und Wiedergeburt von der Mondprinzessin Serenity, die im Silberreich lebte, meine Mama, wird euch bestrafen! Sie ist die wunderbarste, schönste und mächtigste Königin im ganzen Universum!" "Ach, wie schade, dass du deiner Mutter gar nicht ähnelst! Ist die gute Sere-chan nicht traurig, dass die Tochter mehr nach dem Vater (einem Schlappschwanz) gekommen ist?", sagte Uranus bedauernd und musste grinsen. Chibi-Moon schien vor Wut zu platzen. "Und schade, dass Usagi gar nicht da ist, du kannst also gar nicht zu ihr", lästerte Pluto. "Ich red doch gar nicht von dieser dummen Usagi!", wütete Chibi-Moon und ihre Stimme überschlug sich fast vom Brüllen. "Ich red von meiner Mama, Neo-Königin Serenity! Ich geh jetzt sofort in die Zukunft und sag ihr alles!" "Tja...", Pluto grinste. "Wie willst du denn ins 30. Jahrhundert, Prinzessin Usagi Kleine Lady Serenity (erinnert euch an den 5 Manga, in dem sich Chibi-Usa auf Befehl von ihrem guten Daddy vorstellen muss?)?" "Mit meinem Zeitschlüssel...", Chibi-Moon holte den goldenen Schlüssel hervor, den sie an einer feingliedrigen um den Hals trug. Da fiel ihr plötzlich etwas ein... "Ich muss ja dann durch das Tor der Zeit... ähm... Pluto..." Plutos Grinsen wurde immer breiter. "Nein, Chibi-Moon!" "Seht ihr, Neptun, Saturn! Das meine ich! Sie ist so gemein zu mir!", die Prinzessin des 30. Jahrhunderts heulte vor Wut auf und zog sich in eine Ecke des Wohnzimmers zurück und murmelte wütend vor sich hin: "Wenn ich das Mama erzähle wird Puu der Posten als Wächterin der Zeit weg genommen... *brummel* *grummel*." "Okay, ich bin mit frisieren fertig", sagte Neptun und fuchtelte mit der Bürste in der Luft herum. "Ich mach nur noch das Haarband rein." Und das tat die verwandelte Michiru auch. "So, fertig!", Neptun drehte Saturn zu sich um und begutachtete ihr Werk. "Ich will auch gucken", sagte Pluto und marschierte zu Neptun und dem Glühwürmchen. Doch auf halben Weg sprang sie plötzlich auf einen Fuß und mit schmerzverzogenem Gesicht brüllte sie los: "Autsch! Das tat ja gemein weh! Wo bin ich denn da reingetreten? Auhuuua!" Sie hüpfte weiter auf einem Fuß und lies sich aufs Sofa fallen, zerrte mit den Händen ihre linke Fußsohle nach oben und betrachtete sie. "Das war eine Nadel", jaulte sie dann weinerlich. "Das war bestimmt die Nadel, mit der ich Hotaru-chans Rock fest genäht hab... Aua... mein schöner Fuß!" "Warum läufst du auch ohne Schuhe rum?", fragte Uranus gelangweilt. "Weil du vielleicht meine Stiefel an hast!", schrie Pluto. "Wer, verdammt noch mal, hat diese dämliche Nadel da hin gelegt?" "Hehe", kam es leise aus einer Ecke und die Outers wussten, wer Pluto das angetan hatte. Doch keine hatte jetzt Lust, Chibi-Moon zu verprügeln. "Machen wir weiter", seufzte Saturn hoffnungsvoll. "Ja", Neptun seufzte auch und fummelte weiter in Saturns Haar rum. "Die Schleife ist drin", sagte sie dann. "Schön", murrte Pluto und setzte vorsichtig den linken Fuß auf den Boden, um zu testen, ob sie vor Schmerz sterben müsste, oder, ob sie es wagen konnte, zu laufen. "Oh, weil du ja so verletzt bist, Pluto-chan, kann ich ja jetzt sprühen!", rief Uranus freudig erregt. "Halt! Nein, nicht!", schrie Pluto. "Ich kann laufen! Ich werde sprühen!" "Nein, dass wirst du nicht!", fauchte Uranus wütend und zerrte sie an den Haaren zurück aufs Sofa. "Auuuhuhuu! Tenou-san, haste sie noch alle?", kreischte die verwandelte Setsuna. "Lass sofort mein wunderschönes Haar los! Hörst du nicht?" "Hört sofort auf!", befahl Saturn erschöpft. "Es sind meine Haare, also, darf ich entscheiden, wer sie voll sprüht und auch, wer sie mit Mehl überhäuft, verstanden?" "Ja", piepsten Pluto und Uranus. "Michiru-Mama wird meine Haare machen", verkündete die Senshi mit der roten Schleife in den Haaren. "Ey, das ist mega gemein!", sagten Uranus und Pluto gleichzeitig. Neptun schwoll vor Stolz an und sagte: "Ich kann das ja auch am besten von allen!" "Du..", schnaubte Uranus. "...Wirst nie, nie wieder bei mir im Bett schlafen, wenn du mich jetzt nicht sprühen lässt!" "Oh, ihr schlaft in einem Bett?", rief Chibi-Moon neugierig aus ihrer Ecke. "Halt die Klappe, Chibi-Moon!", schrieen die Outers gemeinsam. "Mann, ihr seid so doof. Darf man denn nicht was ganz normales fragen?", murmelte Chibi-Moon brummend und zog sich wieder zurück. "Och, Haru-chan, ich... ich... Das ist voll so Erpressung!", Neptun schob schmollend die Unterlippe vor. Pluto dachte währenddessen darüber nach, wie sie Neptun erpressen konnte. Allerdings fiel ihr nichts ein... (eher gesagt fiel mir nichts ein, wie Setsu Michi bestechen kann). "Hab ich jetzt gewonnen?", fragte Uranus triumphierend. "Nein, halt!", rief Pluto dazwischen. "Ach, jetzt haltet alle mal die Klappe! Wir werden ja nie fertig, wenn ihr euch so blöd streitet! Ich werde die Haare machen! Keine Widerrede!", Chibi-Moon stand auf und ging zwischen den großen Mädchen hindurch, die alle sprachlos und herunterhängendem Kiefer da standen. "Na gut", nuschelte Uranus. "Man muss den Kleinen ja auch was gönnen", murrte Neptun. "Das ist voll unfair", maulte Pluto. "Endlich...", seufzte Saturn. Chibi-Moon griff in die Tüte und wenig später waren Saturns schwarze Haare weißlich-gelblich. "So, jetzt sprüh ich!" Die Tochter von Serenity hob das Spray und drückte ihren Zeigefinger auf den Zerstäuber. Und eine wilde Sprühung begann. Hin und her tanzte die Dose in Chibi-Moons Hand und bald war Saturns Haar hart wie ein Brett. Chibi-Moon klatschte ihre Hand auf Saturns Haupt und betrachtete dann ihre Hand. "Cool. Es hält, das Mehl! Super!", Chibi-Moon grölte auf. ,Mann, was ist die blöd', dachte Neptun. ,Mann, ich wollte sprühen', dachte Uranus. ,Mann, ich hätte das viel besser gemacht', dachte Pluto. ,Meine schönen Haare', dachte Saturn. "Sooo", seufzte Saturn. "Sind wir jetzt endlich fertig mit mir? Können wir uns jemand anderen widmen?" "Jau... äh, nein, doch nicht... Die Schuhe...", Pluto krauste die Stirn. "Hast du vielleicht Orange Pumps, Hotaru?" "Weiß nicht so recht... Ich hab so viele Schuhe", antwortete Saturn und dachte scharf nach. "Und wer hat die gekauft?", murrte Uranus, die immer noch wegen des Sprühens sauer war. "Was hat das denn damit zu tun?", zischte Chibi-Moon. "Wenn's euch Recht ist, ich hab Zuhause bei Mama Ikuko noch so welche wie Minako die hat. Nur, ohne dieses Teil um den Knöchel." "Oha", machte Neptun. "Dann ruf Usagi-chans Mutter an und sag ihr, sie soll die Schuhe bringen." "Und was sag ich als Grund?", fragte Chibi-Moon. "Die Wahrheit wohl nicht." "Lass dir, verdammt noch mal, was einfallen!", schrie Saturn wütend, der es hier langsam zu blöd wurde. Sie schimpfte weiter: "Ooooooh! *schnauf* Ich trenn mich irgendwann von euch und geh als Solo-Senshi durch die Welt! Damit ihr's schon mal wisst!" "Ruhe!", brüllte Pluto. "Geh sofort zum Telefon, Chibi-Usa!", schrie Uranus. "Zack, zack!", kreischte Neptun. "*schnüff*, ihr seid alle so..." "Geh schon!!" "Ja, ja. Denkt an euren Blutdruck!", und Chibi-Moon kroch förmlich in den Flur zum Telefon. Die Outers verfolgten sie und quetschten sich im Türrahmen zusammen. "Ich bin's, Chibi-Usa, Mama... Ja, ich bin immer noch bei Hotaru-chan... Warum ich anrufe, also, ich brauch die Orangen Schuhe. Ja, die Papa mir in Honshu gekauft hat. Warum...? Ja... ähm... *schweißtropf*... Das ist so... Hotaru will die unbedingt mal sehen, weil, äh, sie hat so ein Oranges Kleid und dazu passen die Schuhe so gut... Ja? Oh, danke, Mama. Bis gleich!" Chibi-Moon hängte auf. "Sie kommt sofort." "Puh", sagte Saturn. "Aber Moment mal... Soll ich ihr die Tür aufmachen, als Super Chibi-Moon?", erkundigte sich Chibi-Moon. "Nein, natürlich nicht!", sagte Neptun. "Verwandle dich zurück." "Und wenn sie fragt, wo wir denn sind?", fragte Chibi-Moon weiter. "Wir sind auf dem Klo!", sagte Uranus fest. "Alle vier auf einmal? Mama Ikuko muss ja denken, dass sie mich bei vier Perverslingen gelassen hat. Das geht nicht, dass ihr alle auf der Toilette seid." "Dann ist eben Uranus da und Pluto ist im Garten, Blumen gießen und ich füttere oben Hotarus Goldhamster und...", Neptun wurde unterbrochen. "Ich habe keinen Goldhamster!", sagte Saturn. "Das weiß Frau Tsukino doch nicht!", rief Pluto, einem Nervenzusammenbruch nahe. "Und Saturn ist auch der Gästetoilette, weil Uranus...", wollte Neptun fortfahren, doch Saturn redete abermals dazwischen. "Wir haben auch kein zweites Klo." "HOTARU!", brüllte Uranus. "Denkst du, dass Ikuko Tskukino wirklich weiß, ob du einen Goldhamster hast oder unser Haus ein Gästeklo??!" ,Ding-Ding-Dong!', schrillte etwas plötzlich in Uranus Rede dazwischen. "Oh, Scheiße, dass ist sie schon!", rief Chibi-Moon entsetzt. "Psst!", machte Saturn und hob den Zeigefinger an die Lippen. "Wir müssen uns jetzt gaaanz leise ins Wohnzimmer begeben und verstecken und still sein. Chibi-Usa, verwandle dich zurück..." "Aber... wenn ich mich zurück verwandle, verschwindet nicht dann auch die rote Schleife, also, die du von mir bekommen hast, aus deinen Haaren?" "Ups, na ja, jetzt egal, schnell jetzt!", Uranus winkte den anderen und die vier Outer Senshi schlichen auf Zehenspitzen ins Wohnzimmer und krochen unters Sofa, hinter die Gardine, in den Holzschrank und hinter das Klavier. (Wie heißt eigentlich der Spruch, mit dem sich die Senshi zurück verwandeln?? Wird nie erwähnt, oder? Okay, dann denkt ich mir was aus! J. Ach, da fällt mir ein, dass in einem der ersten Mangas, ich glaub im Zweiten, verwandelt sich Usagi zurück, in dem sie etwas an ihrer Brosche dreht. Gut, macht Chibi-Moon das eben so). Chibi-Moon währenddessen griff an ihre Brosche, die alleine an ihrer Brust hing (die Schleife ist in Saturns Haaren, falls ihr das vergessen habt) und drehte sie etwas nach links. Als die Schelle nochmals ,Ding-Ding-Dong' macht, löste sich das Fuku lautlos auf und Chibi-Usa stand als ganz normales Mädchen da. "Ich komme!", sie wetzte zur Tür und riss sie auf. "Hallo, Chibi-Usa", lächelte Ikuko. "Hier hast du die Schuhe." Sie reichte Chibi-Usa die hübschen, orangen Pumps. "Vielen Dank, Mama!", Chibi-Usa nahm sie in Empfang. "Wo sind denn Haruka, Michiru, Hotaru und Setsuna?", fragte Ikuko. "Ähm... Tja, weißt du... Haruka, äh, ihr geht's nicht so gut, sie übergibt sich im Klo und... ähm... Michiru ist oben in Hotarus Zimmer, sie, äh, hat die Klingel wohl nicht gehört... Michiru-san... äh... sie füttert Hotarus Gold- äh- Goldhamster..." Ikuko zog die Stirn in Falten. "Seit wann hat Hota-chan denn einen Hamster?" ,Scheiße, scheiße', dachte Chibi-Usa verzweifelt. "Ähm... noch nicht so lange... weißt du, also... Na ja, ist ja egal." "Willst du mich denn nicht reinbitten? Vielleicht kann ich ja eine Tasse Tee mit den Mädchen trinken, Setsuna wird ja wohl da sein und wenn Michiru mit füttern ist, kann sie auch kommen." ,Oh, nein, oh, nein', dachte Chibi-Usa. "Setsuna...", das rosahaarige Mädchen dachte angestrengt nach, was Neptun vorgeschlagen hatte.
 

Fortsetztung folgt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2002-01-14T07:36:04+00:00 14.01.2002 08:36
"Voll so Erpressung!"......buahhhaaaa, ich hab SO gelacht!!! *Schnell weiterles*


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