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Luana - Mondlicht

Virus M4 - Schleichend und langsam tritt es in dein Leben und verwüstet es.
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Erstellt:
Letzte Änderung: 06.03.2014
nicht abgeschlossen
Deutsch
829 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter


Setting: Vom Rpg Virus M4
Ich bin nicht der Erfinder dieses Settings! Ich beschreibe hier lediglich den Weg meines Ooc Luana!
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Die Endzeit hatte begonnen, und es herrschten Bandenkriege. Die Menschheit wurde von einem Virus infiziert, welcher verherrende Auswirkungen hatte. Die Symptome häuften sich, ebenso wie die Todesfälle. Es gibt verschiedene Stadien. Manch einer stirbt allein schon an den Schmerzen, welche das Virus zur Folge hat. Andere, welche dem Schmerz bis zum Ende hin trotzen, verlieren jegliches logisches Denken, sie werden zu Tieren und handeln ausschließlich instinktiv.
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Luana ist gebürtige Portugisin, sie wohnt in Radisson als das Virus begann sich auszubreiten. Dies ist ihre Geschichte. Vor dem Virus ... während der Endzeit ... bis hin zu ihrem Tod.

Hätte sie gewusst was alles auf sie zu kommt, wäre sie wohl niemals soweit gegangen ...


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Der Aufbruch E: 06.03.2014
U: 06.03.2014
Kommentare (4)
829 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Silver-Rele
2014-12-07T17:29:04+00:00 07.12.2014 18:29
hi Sinyata!
Mir ist aufgefallen, dass ich so gut wie alle V-M4 FFs kommentiert habe, aber deine ist mir da wohl entwischt. Gelesen hatte ich sie, aber nun will ich dank der Kommentarfieber-Aktion, auch einige Gedanken da lassen.
Ich kommentier wieder, während ich es lese, also ich hoffe es wird nicht zu konfus ;P

Worum es geht merkt man wirklich direkt bei den ersten Gespräch. Jemand fährt weg und vermutlich ist es wieder die Mutter, die besorgt fragt, ob man auch an alles Gedacht hat.  Das wiederholende "Si Mae" verrät dabei auch, dass es nicht unbedingt in der USA oder Deutschland ect. handelt. Ich könnte jetzt nicht wirklich zu ordnen woher es kommt, aber dank RPG-Spoiler weiß ich es ja eh ;D Ah und es wird ein paar Sätze weiter eh erwähnt.
Man fragt sich sofort wohin es denn gehen soll und warum sie überhaupt weg fährt, aber noch ist man ganz am Anfang und wird ja doch im nächsten Abschnitt erklärt. Man erfährt war noch nicht in welches Land Luana nun reist, aber es geht immerhin schon mal zur neuen Arbeit.
Ich würde mich fragen, was es für eine Arbeitsstelle ist und was sie studiert hat.
Nunja, ansonsten wird noch die große Familie und die guten, liebevollen Beziehungen dargestellt. Ein wenig geb ich Penny recht, es passiert hier in dem Prolog noch nicht sonderlich viel.
Das war unwissende Leser neugierig machen könnte und animiert weiter zu lesen, wäre der letzte Satz. "Noch 24 Monate bis zum Ausbruch des Virus".

Joar Abschließend lässt sich halt sagen, dass es einen kleinen Einblick auf die liebevolle Umgebugn ist, in der Luana aufgewachsen ist, aber leider nicht sonderlich viel verrät. Vielleicht könnte man das im nächsten Kapitel noch ausbauen, gerade wenn sie in den USA ankommt und ihre Stelle antritt. Dort könnte man mehr von Luas Charakter und Leben vor dem Virus zeigen, um dann den kompletten Kontrast zur "neuen" Luana aufzubauen.Vielleicht kann man daran auch noch anknüpfen und etwas mit den Zeiten spielen, so dass sie vieles aus einem Rückblick erzählt und man hin und wieder einzelne Szenen aus der Endzeit sieht, wo sie sich zurück erinnert. Das würde vielleicht direkt neue Leser noch fesseln, die sonst von dem Thema und von Luana noch nicht viel mitbekommen haben. Ich würde das ziemlich spannend finden. Gerade die angedeuteten sozialen Experimente an der Uni, die nur knapp im RPG vorkamen, würden mich reizen zu lesen, besonders wenn gleichzeitig der Virus ausbricht. Auch wie Luana die Wölfe gegründet hat, würde mich sehr interessieren.
Die paar Flüchigkeitsfehler sind leider noch immer drin, was etwas schade ist, aber mich zumindest nicht zu sehr gestört haben. Lass dich nicht entmutigen und wag dich ruhig noch mal an eine Fortsetzung, denn das du gute Sachen schreiben kannst, weiß ich ja auch noch durchs RPG ;D

Liebe Grüße, Silver
Von:  Erenya
2014-04-07T22:48:41+00:00 08.04.2014 00:48
Nachdem deine FF mir durch meinen Aufruf empfohlen wurde, habe ich den Prolog nun gelesen und werde versuchen so gut wie möglich einen Kommentar dazu zu verfassen. Also fangen wir doch gleich mal an:

"Den Abschied ging ihr bis unter die Haut,..." "Der Abschied" heißt es hier richtiger Weise.

"Die Portugiesen verspürte ein stechen..." hier wird "Stechen" groß geschrieben.

"Dieses Wissen, dass sie immer zurück kehren kann..." das Wort "zurückkehren" schreibt man zusammen.

"Sie genoss das kitzelnde Gefühl der Briese...", hier meinst du wohl "Brise"

Ein kleiner Tipp: "Die Rothaarige" Solche Synonyme die Charaktere beschreiben sollen, sind nicht sonderlich gut. Sie reduzieren den Charakter auf die Haarfarbe. Zwar sagt man, es ist unschick sich zu wiederholen, aber hier ist es den Namen einmal zuviel zu schreiben.

Kommen wir doch mal zum wesentlich.

1. An der Rechtschreibung musst du unbedingt noch etwas pfeilen, denn dein Stil ist nicht schlecht. Der Prolog lässt sich schön lesen, allerdings wird der Lesefluss durch die Fehler gestört.

2. Luana als Charakter wirkt glaubwürdig. Auch was ihre Stellung in der Familie angeht und die Familie allgemein. Die letzten Sätze lassen Spannung aufkommen, sodass dein Ziel, mit dem Prolog neugierig zu machen, erreicht wurde. Denn nach diesem kurzen Einstieg ist auch für Leser, die das RPG nicht kennen, die Flamme zum lesen entfacht. Zumindest kann ich mir gut vorstellen, das einige mehr über Luana wissen wollen.

Sonst kann ich leider nicht viel zum Prolog schreiben. Es weckt halt Interesse, der Charakter ist auf diesen kurzen ersten Blick schön plastisch. Inhaltlich kann man aber noch nicht viel sagen, weil man noch nicht weiß, worauf Luanas Vorgeschichte hinaus will. Aber das soll ein Prolog auch nicht zeigen, was demnach nicht schlimm ist.
Von: abgemeldet
2014-03-26T01:43:02+00:00 26.03.2014 02:43
Sooo … jetzt komme ich doch mal dazu, endlich mal einen ausfürhrlichen Kommentar zu schreiben (ich weiß, hat ja auch lange genug gedauert …). Sorry, dass ich mir so viel Zeit gelassen habe.
 
Ich gebe zu, ich bin jetzt nicht der Lua-Profi - soll heißen, ich habe zwar ihre Postings gelesen, aber ich kenne die leisen Zwischentöne in ihrem Charakter noch nicht wirklich. Entsprechend bin ich mit dem Wissen, das ich aus dem RPG über sie habe an diese OS heran gegangen und war etwas überrascht.
Lua scheint eine extrem enge Verbindung zu ihrer Familie zu haben und ist eher so der Typ "kleines, braves Mäuschen" (oder zumindest kommt es mir so vor). Das lässt mich natürlich recht neugierig zurück, wie sie sich binnen der drei Jahre (zwei Jahre bis zum Ausbruch des Virus plus eins im RPG) zu einer kickass Fighterbraut gewandelt hat. Das ist für mich nach diesem ersten Kapitel noch gar nicht absehbar und erweckt natürlich Interesse.
 
Zur Rechtschreibung sage ich nicht viel, aber ein kleines Bisschen muss dann doch sein: Vor dem Hochladen des nächsten Kapitels wäre ein Betaleser wirklich eine gute Idee, aber das wurde dir ja bereits empfohlen. Wir alle helfen dir gern aus aber ich bin sicher, das weißt du auch. Wenn du Betaleser suchst, musst du also nicht weit schauen, denke ich. Aber das nur ganz am Rande. Zeichensetzung, Rechtschreibung und Grammatik könnten ein bisschen was an Politur gebrauchen, aber das ist verständlich, immerhin ist Deutsch nicht deine Muttersprache.
 
Vielleicht ist das rein persönlicher Geschmack, aber ich fand das Kapitel für das, was du sagen und zeigen wolltest, ein wenig zu kurz. Du wolltest ein Bild von ihrer Familie zeichnen, von den liebevollen Verhältnissen untereinander und das ist dir streckenweise auch gut gelungen. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass mir zwar eine Menge Menschen gezeigt wurden, ich aber wirklich nichts über sie weiß. Auf einem Foto kann man sich die Leute schnell ansehen und bekommt einen Eindruck. Beim Schreiben musst du die Bilder mit deinen Worten malen, damit man sich die Personen vorstellen kann und das fehlt mir hier und da ein bisschen. Natürlich braucht nicht jeder von ihren Cousins eine eigene Vorstellung mit Schuhgröße und Lieblingsfarbe, aber für mich persönlich muss ich sagen, dass die Leute, die für Lua so viel bedeutet haben, für mich als Leser sehr farblos blieben. Hier hätten ein paar Wortwechsel gut getan, vielleicht auch ein früherer Anfang., beispielsweise das letzte gemeinsame Frühstück mit ihrer Familie vor der Abfahrt oder so etwas.
 
Ich persönlich hätte gern ein bisschen mehr von ihren Lebensumständen mitbekommen. Selbst kleine, nebensächliche Details können schon viel aussagen und ein besseres Bild vermitteln. Gerade am Anfang einer Geschichte, wenn man den Charakter noch nicht kennt, um den es gehen wird, bietet es sich an, ein kleines bisschen mehr ins Detail zu gehen, um dem Leser ein Gefühl zu vermitteln, was das eigentlich für eine Person ist, mit der man es da zu tun hat. Nimm dir die Zeit, niemand hetzt dich, so schnell wie möglich das Ende der Geschichte zu erreichen, du hast alle Zeit der Welt.  
 
Ein weiterer Punkt, den ich ansprechen muss, ist die Mischung aus Deutsch und Portugiesisch. Du bist jemand, der diese Sprache spricht, es macht dir nicht viel aus und klingt deinem Empfinden nach natürlich, aber die meisten Leser sind in dieser Sprache nicht bewandert. Mit fremden Sprachen zu spielen ist eine schöne Sache, aber man muss dabei extrem vorsichtig sein.
Einerseits ist es verwirrend - Lua wird mit ihren Eltern wahrscheinlich ohnehin Portugiesisch sprechen, und das ganz und gar; warum sind dann nur Teile dessen, was gesagt wird, in Portugiesisch? Es ist für mich als Leser irgendwie seltsam, weil es sich einfach vom Sinn her nicht ganz erschließen lässt. Andererseits ist die Stelle schlecht gewählt. Gerade der Anfang ist ja da, um den Leser zu fesseln und ihn dazu zu bringen, sich auf den Charakter, den man da kennen lernt, einzulassen. Und in diesem Fall rennt der Leser erst einmal gegen eine Wand aus Worten, die er nicht kennt.
Das reißt ihn schon zu beginn aus dem Lesefluss heraus und macht den Beginn deiner Geschichte unnötig holprig. Das kann einer noch so guten Geschichte vorzeitig das Genick brechen. Wäre es nicht sinnvoller, auf das Thema mit der Sprache erst dann einzugehen, wenn Lua die Staaten erreicht hat, wo sie tatsächlich vor einer Sprachbarriere steht?
 
Vielleicht geht es nur mir so und es ist ein Stilmittel, das einfach für mich nicht funktioniert, aber ich denke, den Leser so früh aus seinem gewohnten Fluss heraus zu reißen ist ein vermeidbares Risiko. Es gibt … hm, einen großen Unterschied zwischen Filmen/Serien und Geschichten, die man liest: Eine durch optische Eindrücke erzählte Geschichte kann langsam und unvertraut anfangen, weil man dann doch eher hängen bleibt - weil man Ungewöhnliches, das man sieht, erst einmal interessant findet und man bei einem etwas schleppenderen, langsameren Anfang immer noch sitzen bleibt und schaut, was sonst noch passiert. Beim Lesen ist das anders. Man muss die Leser gleich am Anfang davon überzeugen, dass sie weiterlesen möchten, sonst verliert man sie. Weißt du, was ich sagen will? Wenn eine Geschichte nicht schon nach den ersten Seiten irgendwie einen Funken entfacht, wird man es nicht weiterlesen.
Und das wäre schade. Ich will dir hier auf keinen Fall sagen "Lass das und tue es nie wieder" - ich wollte nur darauf hinweisen, dass es ein Stilmittel sein könnte, das, wenn man es bereits so früh verwendet, doch ein wenig nach hinten losgehen und das Gegenteil von dem bewirken kann, was man eigentlich damit beabsichtigt.
 
Ich für meinen Teil würde auch die weiteren Kapitel lesen, weil ich dann doch wissen wollen würde, wie Lua zu der Frau geworden ist, die ich aus M4 kenne. Jemandem, der allerdings mit dem RPG nicht vertraut ist, könnte der Zugang unnötig schwer fallen.
 
Ich warte einfach gespannt darauf, wie es weitergeht und ziehe mich wieder in meinen Lurker-Modus zurück.
Ich wünsche dir noch viel Spaß beim Weiterschreiben.
 
Penny
Antwort von:  Sinyata
26.03.2014 12:38
Danke für diesen hilfreichen Kommentar. Ich hatte vor das Bild ihrer Familie in späteren Flashbacks zu vertiefen, doch könnte ich es im Prolog vielleicht noch etwas ausbauen. Das mit dem Portugiesichen habe ich gar nicht so bedacht, ich glaube sogar dass du recht hast. Das werde ich im Prolog dann doch ändern. Für mich ist die Sprache schon irgendwie Omnipräsent.

Das mit dem Betaleser hat schon seinen Sinn, ich wusste nur nicht wo ich einen hernehmen sollte, da ich im RPG niemanden damit nerven wollte.

Ich werde mir deine Ratschläge zu Herzen nehmen und versuchen sie im weiteren Verlauf besser ein zu bringen.

Sinyata
Von: abgemeldet
2014-03-08T18:02:00+00:00 08.03.2014 19:02
~ Kommentarfieber ~

Guten Abend,
ich freue mich, neues von Virus M4 lesen zu können. :) Das Cover hast du gut ausgewählt, es ist richtig schön.
Deine Kurzbeschreibung finde ich auch sehr gelungen, wenn auch mit einigen kleineren Fehlerchen gespickt, die man vermeiden könnte. Gerade eine Kurzbeschreibung kann einen Leser anlocken oder wieder vertreiben. Zumindest passiert mich das sehr häufig, dass ich mich vom ersten Eindruck täuschen lasse. ;)

doch Luana war noch nie die Sorte Mensch gewesen welche bei jeder kleinen Beschleunigung auf die Bremse sprang.
Finde ich gut umschrieben. Derzeit merke ich dies auch bei mir selbst, sodass ich mich nicht mehr ausbremsen möchte. Ist für den Leser schön verständlich und nachvollziehbar würde ich da behaupten.

Oh, ich finde schön, dass auch bei dir eine Zeitskala mit dabei ist, die Verrät, wann es ernst wird.
Das Einführungskapitel fand ich ganz nett. Hast du einen Betaleser an der Hand? Denn es gibt da ein paar Tippfehler, fehlende Kommas, die es sich lohnen würde auszubessern und zu ergänzen.
Vom Erzählerischen her lieferst du hier aber ein nettes idyllisches Bild, von Luanas bisherigen Leben. Ich bin gespannt, wieviel ihrer Zuversicht sie auf ihrem Weg beibehalten kann.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Antwort von:  Sinyata
08.03.2014 20:22
Hallo und Danke für deinen Kommentar!

Zu deiner Frage, nein ich habe zur Zeit keine/n Betaleser/in mehr, da ich länger nicht mehr geschrieben habe. Wenn ich selbst 100 mal hintereinander den Text durchlese, überlese ich oft Fehler, die ich später finden würde. Ich werde mich darum kümmern die Fehler in allen Texten zu verbessern :).

Insbesondere diese Idylle wollte ich hervor heben, freut mich dass es dir gut gefällt. :)

Ja, Luanas Leben begann sich in jeder Hinsicht fantastisch zu entwickeln, doch leider kann man nichts gegen Naturgewalten ausrichten.

Ich hoffe dass dir Luanas Geschichte auch weiterhin gefallen wird :).

Ganz liebe Grüße,
Sinyata