Zum Inhalt der Seite

Vor der Nase

Lord Sesshoumarus 25. Fall
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neue Erkenntnisse und eine erste Zusammenfassung

Sakura war eigentlich schon auf dem Weg aus dem Frauentrakt, als sie ihren Namen leise geflüstert hörte. Sie wandte sich um und entdeckte eine junge Hundedame, scheinbar so alt wie sie selbst, mit den weißen Haaren der oberen Ränge. Sie kannte sie doch irgendwoher?

„Oh, gut, dass ich Euch noch erwische, Sakura-san,“ meinte sie eilig: „Ich sah Euch kommen und....Darf ich Euch um etwas bitten?“

„Ja, natürlich,“ erwiderte die Heilerschülerin, die annahm, dass es um weibliche Probleme ging.

„Ich...ich habe hier einen Brief. Könntet Ihr ihn dem Empfänger zukommen lassen? Kouhei? Er...er ist bei meinem Bruder bei Masarus Schülern...“

„Dazu gibt es einen hausinternen Botendienst.“ Aber Sakura war bereits klar, was los war: „Eure Eltern wollen wohl nicht, dass Ihr Kouhei einen Brief schreibt?“

„Nein, natürlich nicht. Vater ist doch da sehr streng...Bitte.“

Ihr Bruder, also? Da konnte sie Kouhei und Shigeru mal ausschließen, Katsumi wohl auch, er hatte ja nur Tama als Familienangehörige erwähnt. Von Haru hätte das Mädchen in der Vergangenheit gesprochen: „Oh, Ihr seid die Tochter des Heerführers? Kaitos? Und Takeru ist Euer Bruder.“

„Ja. - Geht es ihm gut? Und Kouhei?“

Sakura nickte und streckte die Hand aus: „Gebt mir schon den Brief. - Obwohl Ihr natürlich wisst, dass das....nicht erwünscht ist. Euer Name?“

„Oh, natürlich, wie dumm von mir. Ich bin Kagami.“

„Darf ich dann fragen, woher Ihr Kouhei kennt? Waren alle Mitschüler schon bei Eurem Vater...privat?“

„Ja. Vater möchte sie ja alle kennenlernen. Wer diese Sonderausbildung erfolgreich besteht, den will er auch entsprechend einsetzen. Da waren auch Mutter und ich dabei.“

Oh, da war eine unerwartete Möglichkeit: „So kennt Ihr sie alle? Auch den Verstorbenen?“

„Haru, ja. Natürlich, Er war auch dabei. Aber Takeru sagte mir bereits im Vorfeld des ersten Essens, dass dieser mir Avancen machen würde, um so leichter Heerführer zu werden. Und natürlich wollte ich nie meinen Bruder irgendwie schaden...Das versteht Ihr?“

„Ja.“ Nun, Haru hatte wohl nicht ganz zu Unrecht sich Ärger eingehandelt: „Überdies: Ihr fandet Kouhei netter?“

Kagami hoffte nur, dass die Heilerschülerin ihren Brief auch überbringen würde. Es war der Respekt gegenüber Neigi, der sie antworten ließ: „Er ist so ruhig, so gelassen. Und er war so überaus freundlich zu mir und natürlich meiner Mutter. Sie war auch sehr angetan von seinen Manieren. Katsumi hat auch sehr gute, aber er ist ja auch schon verheiratet. - Fragt mich jetzt bitte nur nicht, was ich ihm schrieb....“

„Es hat ja wohl nichts mit dem Tod Harus zu tun.“

Kagami erschrak sichtlich: „Nein, wieso denn auch? Ich dachte, da ist schon die Hofmeisterin der Fürstin verhaftet worden?“

Sakura überlegte kurz, ehe sie möglichst diplomatisch erwiderte: „Soweit ich weiß steht sie unter Verdacht. Mehr nicht.“ Das war momentan sicher nicht falsch, würde aber vielleicht weitere Aussagen bringen.

„Ach ja, Ihr seid ja zu Lord Sesshoumaru befohlen.“

Der dauernde Tratsch. Nun ja. Die Frauen hatten wenig zu tun außer mit Heiratsplänen und sich schön machen, vielleicht Kinder erziehen. „Ja. Darf ich noch fragen, wie Euch Shigeru gefiel?“

„Oh, er ist sicher auch höflich, aber er ist....Das sagt Ihr niemandem?“

„Nicht, wenn mich nicht Seine Lordschaft oder der Fürst fragt. Dann muss ich antworten.“

„Ayaka, das ist Shigerus Mutter, hatte schon mit meiner Mutter geredet, aber.....“ Kagami seufzte etwas: „Ich hatte nicht das Gefühl, dass er an mir interessiert wäre. Nicht, dass Ihr falsch denkt, auch Kouhei nicht. Sie sind wohl einfach zu....ja, zu ehrenhaft, um mich nur zu heiraten, damit Vater....“ Sie brach ab.

Sakura nickte mit einem verstehenden Lächeln: „Ja, das gefällt einem natürlich besser. Wer möchte schon gern nur wegen seines Ranges geheiratet werden. Aber ich werde Euren Brief Kouhei geben.“

„Vielen Dank. Das ist nett.“

„Und, falls er eine Antwort hat....?“

Kagami wurde ein wenig verlegen: „Ich hoffe, falls er sie hat, wird er persönlich mit Mutter oder Vater reden. Ich..ich möchte dazu nichts sagen. Ich weiß ja, dass es schon unschicklich ist einen Brief so zu schreiben und zu schicken...Aber, Vater sagte zu Takeru, dass man selbst zugreifen muss, falls sich eine Gelegenheit bietet, wenn man Erfolg haben will. Und das gilt sicher auch für mich.“

Sakura dachte daran, dass der Heerführer bestimmt nicht so einen eigenen Weg seiner Tochter im Sinn gehabt hatte, als er dies sagte. Aber es war, da hatte Kagami wohl recht, vielleicht die einzige Möglichkeit für das Mädchen selbst nach ihrem Glück zu suchen und doch ihren Vater mit einem möglichen Hauptmann zu erfreuen. Sie neigte eilig höflich den Kopf, da sie bemerkte, dass sich eine ältere Hundedämonin näherte: „Natürlich, Kagami-san. Ich freue mich Euch geholfen zu haben.“

Immerhin begriff das Hundemädchen sofort die Bedeutung des veränderten Tonfalls: „Vielen Dank, Sakura-san. Ich werde Euren Rat befolgen. - Oh, Mutter.....“

Das war jetzt wirklich Kagamis Problem, was auch immer sie der Gattin des Heerführers erzählte. Sakura hielt es für besser sich auch gegen sie leicht zu verneigen und zu gehen.
 

Sie überlegte kurz, dann suchte sie Kouhei in seinem Zimmer auf. Falls Lord Sesshoumaru den Inhalt wissen wollte, konnte er ihn selbst befragen. Sie klopfte, wartete auf das „Ja?“, ehe sie kurz die Tür aufschob: „Ich habe einen Brief für Euch,“ meinte sie leise, überreichte ihn, und verschwand, um sich, wenngleich etwas später als bestimmt erwartet, im Raum des Erbprinzen einzufinden. Sie hoffte nur, dass die neuen Erkenntnisse von ihm als so nützlich eingestuft wurden, dass er darauf verzichtete sie zu bestrafen.
 

Sesshoumaru war fast froh, dass sie eintraf, zumal ihm klar geworden war, dass sie stets sorgfältig zu arbeiten pflegte. Dennoch: wo hatte sie so lange gesteckt? Daher klang seine Stimme kühl: „Bericht.“ Er wandte sich um und blickte aus dem Fenster.

Sakura bemühte sich ihre Furcht zu unterdrücken. Das mochte er nicht und wurde eher noch ärgerlicher. Sie berichtete von der Unterhaltung mit Tama, mit Ayaka und Chika und auch von der mit Kagami, möglichst wörtlich, wie er es wünschte.

Wunderbar, dachte Seine Eisigkeit ein wenig zynisch. Nicht einmal unter Dämonen war man vor diesem Gefühlswirrwar sicher. Schön. Dann betrachtete er einmal all seine hoffnungsvollen Kandidaten für den Mord an Haru sachlich. Hatte man das Wie hatte man das Wer.

Nur, dass das in diesem Fall schwer zu finden war.

Motive gab es mehr als reichlich, der Schwertständer als Mittel hatte eben so herumgestanden – und Gelegenheiten hatte es auch mehr als genug gegeben, wenn er an die so genannten Alibis dachte.
 

Der Reihe nach:
 

Zunächst die holde Prinzessin selbst. Sie war emotional, impulsiv und schon gar bei dem Thema Heirat mehr als leicht auf die Barrikaden zu bringen. Motiv, ja. Tatwaffe, ja. Gelegenheit, ja. Das Einzige, das ihn dabei stutzen ließ war, dass sie so töricht gewesen sein sollte, nicht die Sache zu melden und als Notwehr auszugeben, sondern zurück zu Mutter zu kehren. Sie hatte wissen müssen, dass die Sache aufkäme – und dass ihre Verletzung durch Harus Schlag das Einzige wäre, das ihre Behauptung über die Selbstverteidigung unterstützen würde. Panik schloss er bei ihr aus, selbst wenn dieser menschliche Leutnant Sato einmal erwähnt hatte, dass sich Ersttäter meist recht emotional und damit dumm anstellten – die Prinzessin hatte bereits in seiner, Sesshoumarus Anwesenheit getötet, und dabei sich nicht gerade wie ein jämmerlicher Mensch verhalten.
 

Takerus Motiv war klar, berufliche Eifersucht, vielleicht auch eine gewisse Sorge um seine Schwester. Sein Alibi war denkbar dünn. Er hatte zwar anschließend Straftraining bekommen und war da ebenso sicher unter Masarus Aufsicht gewesen, aber er hatte selbst ausgesagt, dass er schon bei dem Streit zwischen Haru und Tokushima in seinem Raum gewesen war, ja, sich die Ohren zugehalten hatte und schließlich eingeschlafen war – als Alibi ein kompletter Ausfall. Es war durchaus denkbar, dass er nachdem Ruhe herrschte, hinüber gegangen war, seinen ungeliebten Kameraden blutend und wütend vorgefunden hatte, und die scheinbar günstige Gelegenheit genutzt hatte.
 

Katsumi? Dessen Motiv – seine Ehefrau – war allen in der Gruppe bekannt, er hatte Haru auch bereits zur Rede gestellt. Er gab an, weder von dem Streit noch von dem Mord etwas mitbekommen zu haben. Laut Aussage Tamas badeten sie gemeinsam, unverzüglich, nachdem er aus dem Training kam. Wie lange jedoch hatte das gedauert? Kouhei hatte erwähnt, dass er ein oder zwei Kameraden zurückkommen hörte. Einen oder zwei oder waren es mehr gewesen, die er nicht angeben konnte oder gar wollte? Diese falschen Loyalitäten verursachten stets Ärger.
 

Shigeru? Motiv wäre berufliche Eifersucht, aber er teilte Sakuras Idee, dass Haru womöglich dessen Schwester belästigt und geschlagen hatte. Sie hatte es als Vermutung geäußert, sorgfältig getrennt von den sachlichen Aussagen, und er war angenehm berührt darüber. Das erleichterte sein Denken doch. Für ein Wesen der minderen Art war sie wirklich brauchbar. Shigeru hatte ausgesagt, dass er unverzüglich nach den Übungsstunden zu Mutter und Schwester gegangen sei. War er über Shikas Zustand so wütend geworden, dass er auf der Stelle zurückkehrte, Haru bereits blutend vorfand und nachsetzte? Hatte Kouhei ihn gehört?
 

Kouhei selbst? Ja, er besaß keine Familie, die Haru hätte belästigen könnten, hatte aber vermutlich wohl ein Auge auf Kagami, Takerus Schwester, geworfen. Vollkommen ohne Grund würde ihm diese kaum einen Brief schreiben, der sie, wenn auch durch Sakura überbracht, in Schwierigkeiten bringen konnte. Hinzu kam eine alte Beleidigung, die er allerdings nicht gesühnt hatte. Stattdessen hatte er sich an seinen Vorgesetzten gewandt, damit der Haru zur Rede stellte, laut Aussage des Marders um die Ruhe im Heer zu bewahren. Sein Alibi war ebenfalls denkbar dünn. Er sagte, er habe sich nach dem Training Wasser geholt, dabei Tokushima gesehen, die er nicht erkannte, und sei dann eingeschlafen, nachdem Ruhe herrschte und sie fast unverzüglich ging.
 

Da fehlten einige Dinge.

Fest stand nur, dass Haru kaum der beliebteste Mann des Schlosses gewesen war, obwohl er durchaus gewisse Fähigkeiten besaß – die jedoch aufgrund seines sonstigen Benehmens nicht gesehen oder eher gewürdigt wurden, außer von seinem Lehrer und dem Heerführer.

Er würde wohl nochmals Fragen stellen müssten. Eine davon lautete, wie lange das Sondertraining Takerus gedauert hatte, wie viel Zeitvorsprung also die Anderen besessen hatten. Alle anderen. Und wie genau die Zimmereinteilung war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Der arme Hund muss ganz schön schuften - udn das zuhause.
Das nächste Kapitel heisst immerhin: Letzte Fragen. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kerstin-san
2020-04-25T17:43:17+00:00 25.04.2020 19:43
Hallo,
 
immerhin gibt es auch noch nette Dämonen hier und ich find Kagami sehr sympathisch, muss blöd sein, sich nie sicher sein zu könenn, ob Männer ehrlich an ihr interessiert sind oder nur weil sie die Tochter des Heerführers ist. Und ich finds richtig cool, dass sie hier die Initiative ergreift, warum immer nur auf die Herren warten? Da drück ich doch direkt die Daumen, dass sie die Antwort bekommt, die sie sich wünscht und vor allem, dass eine positive Antwort dann in ihr als Dämonin (jetzt hätte ich falt "Mensch" geschrieben xD) begründet lietgt :)
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Yvibel
2015-01-16T23:23:25+00:00 17.01.2015 00:23
Oh man oh man, jetzt ist da alles sooo schön der Reihe nach aufgelistet und ich habs ganz langsam und genau gelesen aber...jetzt schwirrt mir der Kopf. XD Ich bin irgendwie trotzdem verwirrt, wer mit wem und wann und wo...und und und....da bewundere ich Ermittler und Helferlein gleichermaßen für ihr gutes Gedächtnis. Ich glaube, ich könnte mir wenn überhaupt, weniger als die Hälfte merken. ^^"
Tjaa und nun...noch mehr Fragen...noch mehr Antworten darauf...und ich dann wahrscheinlich komplett durcheinander...XD
Diesmal haben die beiden wirklich ganz schön zu tun. Aber die schaffen das schon, wie immer.^^
Na denn bis zum nächsten Kapi.
Yvi
Von:  Lizard
2014-06-29T08:32:29+00:00 29.06.2014 10:32
Nach dieser (erneut sehr schönen) Zusammenfassung aller bisherigen Erkenntnisse kommt mir meine schon früher geäußerte Idee des Gemeinschaftsmords wieder in den Sinn und immer plausibler vor. Kameradschaftliche Verschwörung gegen den einsamen Starken, der seine Stärke/Größe leider nur dafür genutzt hat sich überall unbeliebt zu machen (das sollte seiner Lordschaft zu denken geben, so von wegen der Stärkste bleibt besser allein...^^). Mal sehen, ob ich damit auf der richtigen Fährte bin...
Von:  Mimiteh
2014-06-13T16:03:23+00:00 13.06.2014 18:03
Diesmal bleibt ihm auch nichts erspart. Aber immerhin hat Sakura mal wieder Pluspunkte eingeheimst und selbst unser aller Freund Sato bekam ein unterschwelliges Lob dadurch, dass Sess sich an seine Ansichten ernnert und diese in Betracht zieht^^
Bloß, helfen tut uns das auch nichts.
Ich bin gespannt, wo sich der Knackpunkt auftut.
Von:  Teilchenzoo
2014-06-12T09:03:03+00:00 12.06.2014 11:03
Oh, noch mehr Romanzen, und somit ist der Kreis der Motive komplett. Arme Lordschaft, bleibt es ihm wieder nicht erspart sich mit sowas merkwürdigem wie Gefühlen zu befassen :'D.
Ich bin dagegen kein Stückchen weiter mit dem Verdächtigen gekommen. Da bleibt mir nichts anderes übrig als abzuwarten.
Von:  Kiushi
2014-06-12T07:44:49+00:00 12.06.2014 09:44
Also der ausgerenkte Kiefer von Chika macht mir Sorgen...falls es Haru zu verdanken ist, was ist denn davor passiert? Hat sie hin vielleicht abgelenht und er hat zugeschlagen? Obwohl...vielleicht wars auch ihr Bruder selbst. Ich meine so wie der reagiert hat von wegen sie solle sich nicht so anstellen...vielleicht is ja er schuld weil sie sich auf Haru eingelassen hat und ihr Bruder dann nen ausraster hatte nachdem er mitbekommen hat, dass Haru Tokushima mit heiraten belästigt und Haru mit Chika im Grunde nur spielt? Möglichkeiten über Möglichkeiten oO

Von:  Flecki49
2014-06-11T09:46:22+00:00 11.06.2014 11:46
Ein Ende in Sicht, da freu ich mich für seine Lordschaft! Ich würde nur für Sakura hoffen, das er nicht auf die naheliegendste Frage kommt: Sakura hat Haru gekannt, mit ihm geredet, und obwohl er angeblich jede Frau umgarnt hat, hätte er nicht mal mit ihr geflirtet. Woran das wohl liege, sie sei nicht verheiratet (wobei Haru das auch nicht zu stören schien) und für einen Menschen doch wohl nicht hässlich?
Und wenn er diese Frage doch stellt (und Sakura mit hochrotem Kopf im Boden versinkt) dann hoffentlich nur in allein ihrer Gegenwart (und vielleicht seines Vaters; kennt der die Gerüchte eigentlich? xD)

Aber ehrlich gesagt, ich weiß auch noch nicht wer es sein könnte. Ich weiß, das Tokushima es nicht war, aber ich fürchte, man muss den Kreis der Verdächtigen ausweiten- Und Masaru selbst mit einbeziehen. Und Katsumi schließe ich ehrlich gesagt aus. Er hat eine Frau und auch wenn er die beschützen will, wusste das ganze Schloss davon, dass Haru sich an seine Frau rangemacht hat. Katsumi ist mielenweit im Vorteil, er würde ihn nicht umbringen...
Hm.
Abwarten und Tee trinken, heißt es dann wohl...
Hab ich schon Mal erwähnt, dass ich deine Krimis liebe?
Herzliche Grüße, Flecki^^

P.S.: Im Kapiteltitel müsste es wohl 'Erkenntnisse' heißen ;)
Antwort von:  Hotepneith
11.06.2014 13:56
Danke für den Kommentar.

Ja, Erkenntnisse..hab´s ausgebessert, danke.

Tja, wer es war...nach dem nächsten Kapitel sollten alle Indizien vorliegen, danach lässt sich schon mal besser raten. Manche Leute haben etwas Wichtiges vergessen bzw. Seine Eisigkeit hat vergessen nachzufragen...

bye

hotep


Zurück