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Schicksal und Was wäre wenn...

von

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Der fiese Berater des dunklen Lords

Als Frau Joanne Rowling Harry Potter und der Stein der Weisen schrieb, ahnte sie nicht was sie damit auslöste. Das ihr Buch viele Fans hatte, wusste sie. Aber das es einen gab dem es nicht gefiel, dass ihrer künftigen Aufmerksamkeit noch 6 weiteren Büchern gehörte, das bekam sie so nicht mit. Weil sie von seinem Unmut wegen der geteilten Aufmerksamkeit nichts wusste, von der immer weniger ihm gehörte, ließ sie ihm am gesamten Wissen um die Bände teilhaben.
 

Und so wusste er das er in den nächsten Jahren seine Ehefrau mit Harry Potter teilen musste. Und so kam es wie es kommen musste. Er wurde verdammt eifersüchtig. Als er eines Tages Aufmerksamkeitslos in einer Bar saß, kam es dazu das er auf einen irren Wissenschaftler traf.
 

Dieser war für seine Forschungen immer ausgelacht worden. Er wollte eine reale Person in ein Buch bringen, so das sie die darin befindliche Geschichte verändern konnte. Nur Herr Rowling lachte nicht. Er machte ihm das Angebot seine Versuchsperson zu sein, natürlich mit Rückholgarantie, sobald er darum bat.
 

Und so geschah es. Herr Rowling kam in die Welt von Harry Potter.

Natürlich hatte er Zauberkräfte, dass hatte er in die Manuskripte dazu gekritzelt. Und da er Potter nicht wohlgesonnen war und außerdem um das größte Wissen verfügte was passieren würde, gab er für die Todesser ein prima Orakel ab.
 

Eigentlich hatte seine Frau für Potter geplant, dass er völlig gefahrlos nur mit kleinen Abenteuern bis ins letzte Jahr kommen würde, wo er dann mit einem Ritual Voldemort für ewig an einer Rückkehr hindern würde. Dank Herrn Rowling kam es zu jeder Menge Action, was Frau Rowling fast zum verzweifeln brachte. Das mit dem Wissenschaftler hatte sie schon herausgefunden, aber laut diesem Starrkopf musste sie alles zu Ende schreiben und erst dann käme ihr Mann zurück, der im Moment Voldemort eine Menge Vorsprung verschaffte, in dem er ihm jeden weiteren Schritt der Geschichte im voraus erzählte.
 

Frau Rowling nahm schließlich kurz vor der Hogwartsschlacht Kontakt mit ihrem Mann auf und konnte ihn überreden Voldemort im Stich zu lassen. Dafür musste sie allerdings eine Menge Aufmerksamkeit und eine Hawaii-reise versprechen. So konnte die Hogwartsschlacht für Harry Potter gut ausgehen. Da Frau Rowling allerdings schon eine riesige Sehnsucht nach ihrem Mann hatte, hatte sie keinen Nerv dazu noch einen großartigen Epilog zu schreiben. Daher schrieb sie ein dubioses 19 Jahre später Ende und bekam eine Woche später ihren Mann zurück.
 

Zwar war sie sauer auf ihn, aber konnte es auch nicht leugnen, dass ihre Bücher dank der Aktionen ihres Mannes sich besser verkauft hatten. Sie verzieh ihm und machte eine Hawaii-reise. Der irre Wissenschaftler treibt sich angeblich in der Tintenwelt herum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jessteito
2014-05-02T17:11:41+00:00 02.05.2014 19:11
Servus^^
Der arme Herr Rowling. Ich kann ihn verstehen.
Gut, dass das passierte... sonst hätte wir den Kürzeren gezogen ^^'
Bis zum nächsten Kap
Glg Jessi ^^v
Antwort von:  Kizunafan
02.05.2014 20:53
den kürzeren hat die werte leserschaft mit den 19 jahre später epilog sowieso gezogen...
Antwort von:  jessteito
02.05.2014 21:16
Danke. Genau das hab ich versucht zu verdrängen :'((((
Der Epilog ist doch ein Witz...
Antwort von:  Kizunafan
02.05.2014 21:18
ja und diese version der geschichte wäre eine gute erklärung des witzes. als nächstes kapi kommt: mein Animagus ist ein Seepferdchen
Antwort von:  jessteito
02.05.2014 21:24
Mit dieser Erleuchtung des Witzes, kann ich was anfangen...
Danke für diesen Versuch
*kicher* Den muss ich unbedingt lesen, was anderes lässt der Titel überhaupt nicht zu XD


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