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Sweet Dreams

Are Made of This
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen lieben Dank an die Kommi Schreiber ;)
abgemeldet

Habt Spaß beim Lesen ;) und hinterlasst ein Kommentar :D

GLG
Hopey Komplett anzeigen

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… a la … ja was? Teil I

Es zogen ungefähr zwei Wochen ins Land, keiner hatte wirklich bemerkt gehabt, wie diese vergangen war. Jeder war viel zu sehr mit seinen Problemen beschäftigt gewesen, denn jeder musste damit umzugehen zu lernen. Der eine lernte es, wie man damit umging der andere nicht. Viel zu unterschiedlich war dies, um eine allgemeine Antwort und Lösung zu finden.
 

Den einen oder anderen wurmte die Mottowoche, die nun in dieser Woche anstand, denn was keiner wusste, war, was die Mottos waren. Tsunade wollte das vor dem entsprechenden Tag erst verkünden. Es gab verständlicherweise auch einige die sich dagegen wehren, sträuben und nicht mitmachen wollte, doch das hatte die intelligente Lehrerin mit eingeplant gehabt und „erpresste“ ihre Schüler dadurch mehr oder weniger, in dem sie diese vor vollendete Tatsachen gestellt hatte.
 

An diesem Montag startete die Mottowoche, die insgesamt aber mit heute nur drei Tage lang gehen würde. Durch Tsunades „Zwang“ mussten alle sich heute Verkleiden denn jeder war dazu verpflichtet, immerhin wollte jeder sein Abschlusszeugnis kriegen. Angst, das war auch etwas, warum alle mitmachten, keiner wollte sich den Zorn von Tsunade an den Hals ziehen.
 

Männer sollten als Frauen gehen, Frauen als Männer und das war etwas, womit die männliche Schülerschaft ein Problem hatte. Für die weibliche Schülerschaft war das weniger ein Problem gewesen, immerhin mussten die Hosen aller Variationen tragen und die Oberweite konnte man mit Druckverband abbinden, die Haare geschickt zusammenstecken und fertig wäre das Kunststück der Frauen. Doch für die Männer, diese fühlten sich unwohl darin, keiner hatte sich wirklich aus dem Haus getraut und in ihren Schulsporttaschen haben diese die Kleidung transportiert.

Schwer lag ihnen diese Entscheidung im Magen, sich umziehen und zum Affen machen oder das Risiko eingehen und kein Zeugnis von Tsunade zu bekommen, um hier endlich weg zu können? Alle saßen da, doch womit keiner gerechnet hatte – als die Türe aufging, so dachten alle da kam nun Tsunade herein um sich anzuschauen, ob die anderen wirklich verkleidet waren – stand Naruto in der Türe, der zu Spät zum Unterricht kam. „Guten Morgen“, rief der blonde Wirbelwind fröhlich und allen Jungs entglitten die Gesichtszüge. Denn Naruto war in der Mädchenschuluniform der Schule gekommen und diese stand im sogar, in seinen Haaren steckten zwei Spangen, die sein Haar bändigen sollten, welches glatt anlag durch das ganze Gel, das er sich in diese geschmiert hatte. „Was glotzt ihr so, ey“, kam es von dem entsprechenden Jungen leicht fauchend und blickte diese an. „Noch nie jemanden verkleidet gesehen ihr Memmen“, fragte er heraus fordernd und ließ sich auf seinen Platz fallen.

Damit war Naruto der Einzige gewesen, der sich getraut hatte, verkleidet in der Schule aufzutauchen, so sich durch die Straßen zu bewegen. Im Schlepptau tauchte Shikamaru auf, der müde gähnte und ebenfalls verkleidet war – genauso wie Naruto es selbst war. So setzte er sich neben Naruto, seinen besten Freund, der ihn auch ständig störte und ihm auf die Nerven ging, vor allem hat er ihn heute auch noch aus dem Bett geworfen nur damit dieser ihm helfen konnte. Shikamaru sagte nichts zu den gaffenden Blicken, er ließ diese eiskalt an sich abprallen, da ihm das zu nervig gewesen wäre. So verschränkte er die Arme auf dem Tisch, platzierte seinen Kopf auf den Armen und wollte ein kleines Nickerchen halten.
 

Die Schulstunden zogen sich dahin, sodass alle Schüler grade Mittagspause hatten. Die drei Abschlussklassen beschlossen ihren drei Klassenlehrer einen Kuchen zu backen, als danke schön. Somit als dieser fertig war, nahm sich Sakura den Kuchen – die diesen im Lehrerzimmer vorbei bringen wollte und sollte – mit welchem sie los ging.

An ihrem Zielort angekommen klopfte Sakura an, Kakashi öffnete ihr die Türe und blickte überrascht seine Schülerin an, da er diese nicht gesehen hatte. Ein freundliches Lächeln zierte seine Gesichtszüge, als er seine Schülerin anblickte. „Was kann ich für dich tun Sakura“, erfragte er diese damit. „Ich möchte im Namen der Abschlussklasse diesen Kuchen Ihnen, Asuma und Kurenai-sensei überreichen“, sagte Sakura und das seltsamerweise leicht zögert. Doch warum zögerte sie? Das konnte sie sich grade nicht erklären, so eigenartig es auch war. Den das konnte sie sich immerhin selbst nicht mal erklären, wie sie feststellte. „Danke Sakura, dir und den anderen“, meinte er mit einem warmen, sanften lächeln, als er den Kuchen entgegen nahm. Dabei streiften seine Finger, die von Sakura so das diese einen leichten Rotschimmer auf den Wangen bekam und sogleich davon lief, nur mit einem leichten nicken und einer leichten Verbeugung. Verwirrt blickte Kakashi Sakura hinterher, als er hörte wie dieser von einen, seiner Kollegen angesprochen wurde, so widmete er nun seine Aufmerksamkeit auch diesen.
 

Kakashi kam zum Lehrertisch wieder, wo Asuma und Kurenai diskutierend saßen und diesen anblickte, da sie beide immerhin bei diesem „Streitgespräch“ sich doch eine Antwort von Kakashi erwarteten, auf welcher Seite er wäre oder wem er eher zustimmen würde. „Woher hast du denn den Kuchen“, wollte Kurenai wissen, als sie den Kuchen entdeckt hatte. „Unsere Schüler haben uns scheinbar einen Kuchen gebacken, als Dank“, erklärte er diesen und stellte den besagten Kuchen in die Mitte des Tisches. „Oh das ist ja toll“, sagte Kurenai begeistert und erhob sich um drei Teller und einen Messer zu holen. „Dann müssen wir diesen unbedingt probieren, wenn Sakura uns diesen schon als danke schön backt und vorbei bringt“, fügte Kurenai hinzu und schnitt den Kuchen an. Jedem gab sie ein Stück vom Kuchen, damit jeder was hatte – denn Kaffee hatte Asuma nachgefühlt, für alle drei.

Nach dem alle probiert hatten, gefroren ihre Gesichtszüge, nicht weil der Kuchen so brillant schmeckte, sondern im Gegenteil davon. Nicht nur dass der Kuchen abscheulich schmeckte, alle drei bekamen einen Würgereiz und spuckten den Kuchen sogleich heraus, husteten und tranken den ekligen Geschmack herunter.

„W-W-Was ist denn das“, fragte Kurenai keuchend, sie war die Erste, die zu Wort kam, und trank einen erneuten großen Schluck von ihrem Kaffee. Bevor jedoch jemand antworten konnte, sah man wie aus dem inneren des Kuchens – welches den Anschein erweckt, hatte aus dunkler, scheinbar sahniger, Schokoladen Fühlung zu sein, war in Wirklichkeit nichts anderes als Schlamm und Würmer. Genau diese Würmer fanden ihren Weg, aus den Küchenstücken der Drei, heraus.
 

Asuma, Kurenai und Kakashi – die doch recht Sauer über das Ergebnis zu seien schienen – ließen all ihre Schüler Nachsitzen, vor allem aber Sakura die den Kuchen ja überbracht hatte. So musste am Ende nur Sakura Nachsitzen, da sie den Kuchen überbracht hatte und die Lehrer die Wahrscheinlichkeit doch sehr nahe gelegt hatten das Sakura das wohl gewesen war, denn die anderen Schüler alle stritten das ab und man Zeugen sagten auch das als diese den Kuchen zuletzt sahen dieser noch normal gewesen war.

Was aber keiner wusste war, das Orochimaru die Kuchen vertauscht hatte und sich nun in seinem Büro an der Schokoladentorte erfreute und sich diese auch gönnte, dabei auch leise und fies vor sich hin lachte.
 

Doch auf den nächsten Tag freute sich keiner der Schüler so recht, denn Morgen stand das neue Motto auf dem Tisch und dem Programm.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na was denkt ihr xD
Was ist der nächste Mottotag? ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  yugi-san
2019-04-12T06:03:08+00:00 12.04.2019 08:03
Orochimaru hat was ?!? OMG ich lach mich schlapp xDD


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