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Das Herz ist ein Pendel

von

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„Heeey! Akeno!“, keuchend lief ich zu Ihm. „Hey, Sayuri. Hast du dich etwa beeilt?“, fragte er lässig nach. „Ja, habe ich.“ „Wow! Okay, ehm.. was wollen wir jetzt machen?“ „Wir können uns bis zur Party in ein Café setzen, wenn du magst.“ „Klar, lass uns gehen.“, sprach er.

Wir gingen in das kleine Café in der Nähe vom Arctic. Wir bestellten uns was und unterhielten uns nett. Dann nahm Akeno meine Hand: „Weißt du, Sayuri, du bist wirklich anders als die anderen Mädchen hier.“ „Ach wirklich?“, ich schaute ihm ins Gesicht und wurde nervös. Sanft streichelte er mir über den Handrücken. „Ja, du bist witzig und intelligent. Außerdem bist du zu dem noch hübsch.“, er überhäufte mich mit Komplimenten. Ich ließ mir das gefallen.

Bis kurz vor Einlass im Arctic saßen wir im Café.

„Hey! Himiko, Sachiko! Haruka... Das ist Akeno, er ist in meinem Kurs.“, stellte ich den jungen Mann neben mir vor. „Hi, nett euch kennen zu lernen. Sayuri hat mir viel von euch erzählt.“ Die drei Mädchen begrüßten ihn ebenfalls. Zusammen gingen wir in den Club.

„Wollt ihr was trinken? Ich geb’ einen aus.“, sagte Akeno zu uns. „Für mich nichts, aber danke.“, freundlich lehnte Haruka ab. „Ich hätte gerne eine Cola.“, sagte Himiko „Und ich eine Fanta, bitte.“, bestellte Sachiko förmlich. „Ich möchte auch noch nichts, später vielleicht.“, lächelte ich ihn an. „Okay, wartet ihr hier am Tisch? Ich hol die Getränke.“, antwortete er und ging zur Bar. „Sayuri? Willst du tanzen?“, fragte mich Haruka nachdem Akeno weg war. „Ja, aber was ist mit euch beiden?“ „Geht ihr mal ruhig, die Tanzfläche ist ja direkt hier vorne.“, sagte Himiko lässig.
 

Haruka und ich gingen tanzen. Plötzlich begann der DJ einen Liebessong zu spielen. Ich schaute Haruka mit großen Augen an. „Wi-Willst du weiter tanzen?“, fragte ich sie, immer im Hinterkopf, dass sie mich liebte. „Nur wenn du es möchtest.“, sagte sie schließlich. „Hey, dürfte ich übernehmen?“, fragte eine Männerstimme plötzlich. „Akeno!“, Haruka schien überrascht zu sein: „Klar, viel Spaß euch.“ „Hi..“, lächelte ich ihn an. Haruka lief zurück zu den anderen beiden. „Na, hat er dich abgelöst?“, fragte Sachiko Haruka. „Ja, aber sie und ich sind ja nur Freunde.“, Haruka schaute mir und Akeno beim Tanzen zu. „Das kann doch nichts werden, Haruka.. Das müsstest du doch am besten wissen.“, redete Himiko Haruka ein.
 

Um circa drei Uhr Morgens, sagte ich den Mädchen bescheid, dass Akeno und ich nun gehen werden. „Lass uns zu dir gehen, Sayuri.“, säuselte mir Akeno ins Ohr. „Okay, lass uns gehen.“, sprach ich. Wir liefen die Straße hinab in Richtung Wohnheim.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Seriwolfy
2014-08-23T22:06:09+00:00 24.08.2014 00:06
Uggg, der Typ gefällt mir nicht xDDD Haruka, schnapp dir Sayuri, NOW xDDD
Schreibstil ist nett, aber villeicht solltest du mehr Paragraphen bzw. pausen einlegen, sonst ist es schwer zu lesen^^


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