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Das Herz ist ein Pendel

von

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Am nächsten Morgen wachte ich in Harukas Armen auf. Nicht nur das, mein Kopf lag auf ihrem Busen. Ich wurde rot, aber aufstehen wollte ich auch nicht. Ich spürte die Geborgenheit und das Gefühl von Glück strömte durch meinen Körper. Haruka grummelte leise und ich erschrak. Schnell wollte ich aufstehen, als ich es versuchte, stolperte ich über die Decke. „Ouch! Verdammt..“, ich saß auf dem Boden und rieb mir über den Po. „Mh.. Sayuri?“ „Schlaf ruhig weiter Haruka. Wir haben ja Wochenende.“ „Ist mit dir alles in Ordnung? Wieso sitzt du denn auf dem Fußboden?“ „Als ich aufstehen wollte bin ich mit dem Fuß in der Decke hängen geblieben und hin gefallen...“, beichtete ich ihr. Sie lachte: „Das ist so typisch für dich. Komm ich helfe dir auf.“ Haruka wollte aufstehen, als sie auf mich fiel. Sie lachte, dann sah sie mich an. Unsere Gesichter waren sich ganz nahe. Ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken. Ich schluckte stark: „Ehm.. Haruka..? G-Gehst du bitte von mir runter?“, fragte ich schüchtern. „Ja, sofort. Tut mir leid..“, sie stand auf und ging sofort ins Bad. Ich räumte die Tassen von Vorabend weg und zog mich dann um, als es plötzlich an der Tür klopfte.

Ich lief zur Tür und öffnete sie sogleich. „Akeno?!“, verdutzt schaute ich ihn an. „Sayuri! Bitte lass mich das von Gestern erklären!“ „Du brauchst nichts zu erklären.“, hörte man eine verärgert klingende Frauenstimme. „Haruka?“, ich schaute sie an und sie lief an mir vorbei zur Tür. „Wenn du ihr noch einmal zunahe kommst, dann bekommst du ärger mit mir!“ „WAS!? Sayuri! Was soll das?“ Genau in diesem Augenblick schnappte Haruka mich und drückte mich an sie, eine ihrer Hände ruhte auf meinem Kopf. „Haruka?“, flüsterte ich. „Sayuri gehört zu mir und du wirst sie nie wieder mit deinen dreckigen Pfoten beschmutzen! Ist das klar? Und nun verlass dieses Wohnheim!“, sie knallte die Tür vor seiner Nase zu.

„Mensch Haruka! Was sollte das denn eben?“, schnauzte ich sie an. „Wie?“ „Man Haruka! Ich gehöre dir nicht! Ich gehöre weder ihm noch dir!“, ich windete mich aus ihrem Griff. „Sa..Sayuri...“ „Nein, Haruka!“ Sie griff nach mir und ich wich ihr aus. „Fass mich nicht an!“ Ich nahm meinen Schlüssel von der Kommode und verließ das Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Zahnfee
2014-10-09T18:29:47+00:00 09.10.2014 20:29
Nicht streiten! :(
Ich versteh ja wirklich beide ... Haruka liebt sayuri ja ... Aber sie wirkt schon sehr Besitzergreifend ... Ist echt verzwickt. Vor allem für sayuri ... Die steht komplett zwischen den Stühlen :x


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