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Wenn die Sonne verschwindet...

... und die Nacht regiert
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So es geht weiter und wenn ich mit der Planung richtig liege (und sie nicht wieder über den Haufen werfe) kommen hier nach noch zwei Kapitel. Sprich 8 und 9 noch und einen Epilog (kurz)

Hoffe das freut euch...XD mich schon.... dann kann ich nämlich alldas schreiben was ich wollte^^

Viel Spaß beim lesen
Phanes Komplett anzeigen

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Ein Plan

Betreten blickten alle den Engel an. Sorge und Angst konnte dieser in den Gesichtern der Menschen vor ihm sehen. Er hatte ihnen nicht so einen Schrecken ein jagen wollen aber dennoch wollte er die Wahrheit nicht beschönigen. Es herrschte ein Krieg zwischen allem was Gut und Böse war. Er hatte auch nicht viel Zeit. Seine Brüder brauchen Hilfe. Seine einzige Hoffnung ruhte- mal wieder- auf den Schultern von Dean und Sam. Nur diesmal betete er, dass er sie es nicht vermasselten.

Castiel erhob sich wieder und trat auf seine beiden Freunde zu, die ihm mehr als es ihm recht sein sollte ans Herz gewachsen waren.

„Was soll das heißen, dass die Hölle ausgebrochen ist?“ fragte Merkur und hatte ihrer alten Gewohnheit nach, ihren Zeigefinger unters Kinn gelegt „Hat das etwas mit dieser Apokalypse zu tun, von dem Sam gesprochen hat?“

Castiel wandte sich der blauhaarigen zu und wünschte er könnte ihr irgendeine Hilfreiche Antwort geben, aber das konnte er nicht. Er zuckte daher, kaum merklich mit seinen Schultern und blickte anschließend die beiden Brüder an.

„Ich glaube nicht dass es die Apokalypse ist“ überlegte nur Dean, der sich an das Telefonat mit Bobby erinnerte. „Es hat etwas mit der Sonne zu… Bobby hat gesagt es gibt Geschichten“

„Wann hast du mit Bobby gesprochen?“

„Eben draußen, bevor mich diese beiden- wirklich heißen, Frauen gerettet haben“ Fighter und auch Uranus starrte Dean an, der ihnen ein sehr anzügliches Lächeln schenkte, das beiden davon schlecht wurde. Standen sie doch eindeutig auf Frauen.

„Ist doch egal was es ist… wir müssen rausfinden wie wir es aufhalten können“, warf Venus ein, die ihre silberhaarige Freundin nicht eine Sekunde aus den Augen ließ. Unsicher ob es ihr wirklich wieder gut ging.

„Aber wir sollten schon in Erfahrung bringen was es ist, sonst können wir nicht raus finden was wir dagegen tun können“, sagte Mars und ihre Aufmerksamkeit schwang wieder zu Merkur, ihr Kopf des Sailor Teams. Doch diesmal war auch sie überfragt. Weder Computer noch Brille konnten ihr hilfreich zur stehen und das Gefühl völlig hilflos zu sein gefiel ihr nicht.

„Ich muss dann auch wieder…“, und bevor einer der Anwesenden etwas hätte erwidern können war Castiel verschwunden. „Ich hasse das wenn er das macht.“ Dean fuhr sich durch die Haare und ohne es zu merken trat er wenige Schritte in die Mitte des Zimmers. Er wurde von allen angestarrt als würde er die Lösung wissen, für das was auch immer sie jetzt tun sollten.
 

Keiner hatte eine richtige Vorstellung davon wie lange sie nun so völlig nichts tunend im Zimmer standen und sich fragend abwechselnd anblickten.

„Was ist die Apokalypse?“, haute dann Sailor Moon die Frage raus, die allen die Gesichtszüge entgleiten ließ. Selbst denjenigen die die blonde schon seit Jahren kannten, rutschte der Mund auf und nur Sprachlos konnte sie ihre Prinzessin anblicken.

„Ist das ihr ernst?“ fragte Dean und er war erfreut das die Wirkung, von was auch immer Castiel mit ihnen gemacht hatte, an hielt und das sie sich ohne weitere Probleme verständigen konnten.

„Leider ja…“, bemerkte Mars und schüttelte mit dem Kopf

„Ihr Lügt uns aber nicht an oder?“, fragte Sam ungläubig und blickte jede Kriegerin einzeln in die Augen. Doch in ihnen konnte er lesen das es deren Ernst war. Er fuhr sich durch seine Haare und blickte dann die Blonde an, in deren Augen er die Fragezeichen sehen konnte.

„Der Weltuntergang“, kam ihm aber der schwarzhaarige dazwischen und auf das Gesicht von Sailor Moon wurde blas.

„Echt? Und wie kommt ihr darauf das es nicht der Weltuntergang ist?“ fragte sie dann und diese Frage ging an die beiden Brüder „Nur weil das jemand am Telefon behauptet hat?“

„Hör Mal, blondchen…“ setzte Dean an, doch bevor er aussprechen konnte packte ihn die sandfarbende am Kragen und zog ihn, mit so einer Kraft zu sich ran, das er es mit der Angst bekam „Pass auf wie du mit ihr redest klar…“

„Ich würd auf sie hören…“ pflichtete Fighter bei und Dean blickte kurz zu der schwarzhaarigen rüber.

„Es kann der Weltuntergang nicht sein, weil ich nicht Ja, gesagt habe“ erklärte Sam und nun waren sie beide an der Reihe ihre Geschichte zu erzählen. Die Kriegerinnen hörten ihnen schweigend zu und Sailor Moon zitterte bei der Erzählung ihrer Kämpfe. Mochte sie doch keine Geistergeschichten und das war eine der schlimmsten.

„Verstehe, dann kann man das wohl wirklich ausschließen“ sagte Maker nachdenklich und wieder kehrte zwischen ihnen Ruhe ein.
 

Dean kratzte sich am Hinterkopf und war froh, dass ihn Sailor Uranus wieder losließ. Er wand sich an seinen Bruder „Wir werden das jetzt so behandeln als wäre das ein ganz normaler Fall.“ Sam setzte sich sofort an seinen Laptop. Hielt aber inne und blickte fragend Dean an. Er hatte keine Ahnung nach was er eigentlich suchen sollte. „Was soll ich denn Suchen, Dean?“

„Machen wir es doch anders. Fangen wir damit an: Was wissen wir“, schlug Mamoru vor

„Dass sich die Sonne verdunkelt hat?“ fragte Venus sarkastisch in die eingetretene Stille und Dean nickte ihr zu „Sehr richtig. Gut“, wie ein kleines Kind quickte sie vor Freude und wurde strafend von den anderen angesehen.

„Was wissen wir denn noch?“ nahm Merkur den Faden auf und beantwortete anschließend auch gleich ihre Frage: „Alle Geschöpfe der Nacht spielen verrückt. Dämonen, Vampire, Werwölfe, Geister.“

„Geister“, sagte Sam und seine Augen leuchteten vor Freude, da ihm etwas eingefallen war. Er stand wieder auf, weil er dadurch besser nach denken konnte. „Dean uns ist doch ein Geist begegnetet, auf der Fahrt hier her, weiß du noch?“ Dean erinnerte sich an den Geist mit den roten Augen und dem komischen Kimono.

„Uns ist auch einer über den Weglaufen“ bemerkte Sailor Moon zitternd, da ihr die Vorstellung an alle unheimlichen Wesen Angst machte. Schutzsuchend kuschelte sie sich noch dichter an ihren Verlobten, der sie in seine Arme nahm und fest hielt.

„Euch auch?“, fragte Dean

„Ja.. wegen ihm ist meine Kamera kaputt gegangen“, meckerte Venus „wenn ich den in die Finger bekomme“

„Kamera?“ die beiden Brüder wirkten verwirrt aber die braunhaarige winkte schon ab: „Vergesst sie.. sie hat manchmal ihre komischen Fünften Minuten“. Empört plusterte sich Venus auf und ging auf ihre Freundin zu „Ich verhalte mich nicht komisch.. das war eine teure Digitalkamera…“, bevor sie weiter reden konnte hielt ihr Mars den Mund zu. Venus strampelte wild um sich aber als sie merkte wie sie alle ansahen, bekam sie einen roten Kopf und wäre gerne im Erdboden versunken vor Scham.

„Wo wir das geklärt haben… such ich mal nach Lokalen Geistern“, sagte Sam und setzte sich an seinen Laptop. Merkur bot gleich ihre Hilfe an und beide scharrten sich um den Laptop. Maker stieß ebenfalls zu ihnen und zu dritte diskutierten sie darüber wie sie am besten nach diesem Geist suchen sollten.
 

„Und wir suchen jetzt dieses Haus Ungeheuer sicher zu machen“, entschied Dean

„Moment mal…“, ging Uranus dazwischen „Spiel dich hier mal nicht als Boss auf“, Sie packte Dean an der Schulter, was ihm unter anderen Umständen sicherlich gefallen hätte. Die sandfarbene gefiel ihm, wobei er sich nicht sicher war, welche von den schönen Japanerinnen ihm am besten gefiel. Sein Blick blieb unwillkürlich an der schwarzhaarigen in den Lederklamotten hängen.

„Auf Befehle reagiere sehr Allergisch“, kommentierte Fighter, die den Blick von dem Typen nicht mochte. Sie hasste es so gemustert zu werden. Wenn er damit nicht schnell aufhörte würde, dieser es noch bitter bereuen.

„Hört mal ich will uns doch nur Schützen“, meckerte er und langsam hatte er die beiden doch satt. Egal wie sexy sie waren, es reichte. Er ließ sich doch nichts von Frauen sagen. Die einzige das durfte, war nicht da.

„Schützen? Soll das ein Witz sein?“ fragte Healer, die endlich ihre Stimme wiedergefunden hatte. Der Schock darüber angeschossen zu werden, den Schmerz der Kugel zu spüren und wie durch Zauberhand von einem Engel – einem ENGEL geheilt zu werden, das dauerte schon eine Weile bis man das verarbeitet hatte.

„Ich halte das für eine Gute Idee“, warf Mamoru ein und nickte Dean zu „Was sollen wir tun?“ Dean freute sich über die netten Worte des Mannes, der von Uranus, Fighter und Healer nicht wenig begeistert angesehen wurde, aber keiner von ihnen schien es zu wagen seine Entscheidung in Frage zu stellen, daher sprach er an den Mann gewand. „Wir müssen das Haus durchsuchen…Unter allen Fenstern und Türspalten muss Salz gestreut werden. Solche Teufelsfallen sollten in jeden Raum auf den Boden oder an die Decke gezeichnet werden. Dann sollten wir alles zusammen suchen was aus Eisen ist“, zählte Dean auf und hoffte dass er auf die Schnelle nichts vergessen hatte. Mamoru nickte und gab ihm damit zu verstehen das er ihn verstanden hatte. Dann drehte er sich dem Sailor Team zu.

„Ich werde mich ans Zeichen machen“, versprach Neptun sofort „Ich komme mit dir“, sagte Uranus.

„Dann werde ich die Zimmer untersuchen und nachsehen ob hier sich irgendwas eingenistet hat“, sagte Fighter „Ich komm mit dir“, schloss sich Healer und auch Jupiter an.

„Dann sucht der Rest mit Dean nach Eisen und Waffen“, sagte Mamoru und blickte seine Verlobte an „Du bleibst hier bei Merkur und Maker…“

„Aber ich…“, wollte sie schon widersprechen aber Mamoru erstickte ihre Widerworte mit einem Kuss. „Ich bin bald wieder da…“ Er trat auf Dean zu und wie von Geisterhand wurde er zu Tuxedo Mask. „Gehen wir“ Leicht verwirrt folgte Dean dem Mann mit dem Umhang und den beiden Kriegerinnen die übrig geblieben waren. Mars und Venus. Auch die anderen Kriegerinnen verließen den Raum und Sailor Moon blieb mit den dreien zurück, die wild mit einander diskutierten und Theorien austauschten.
 

Sie fühlte sich allein und völlig nutzlos. Sie beobachtete die Gruppe um den blonden Mann rum und wünschte sie hätte auch eine Begabung. „Tja, dann sind wir wohl dazu verdammt alleine zu bleiben… was Chibi Chibi…“ sie bekam aber keine Antwort von dem kleinen Mädchen und erst da fing sie an sich nach dem Mädchen umzusehen. „Chibi Chibi?“ sie stand auf und bekam eine leichte Panik. Ihr fiel ein, dass es schon immer die Angewohnheit der Kleinen war, plötzlich zu verschwinden, doch jetzt fand sie es ziemlich gefährlich. Die anderen konnte und wollte sie nicht stören. So machte sie sich selber auf den Weg um nach dem kleinen Mädchen zu suchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  EL-CK
2014-08-23T16:33:21+00:00 23.08.2014 18:33
Arme Sailor Moon, erst alleine zurückbleiben und dann ist auch noch Chibi-Chibi verschwunden. ..
Ich hoffe es wird noch alles gut und die Jäger (besonders Dean) überleben die Senshis ;)
Antwort von:  Phanes
23.08.2014 18:37
Überleben werden sie wohl alle. Habe nicht vor einen von ihnen umzubringen und mal sehen wir schlimm die auseinandersetzung noch wird^^ Es wir wohl jetzt 10 Kapitel geben... sitze grade am 9^^ das Achte geht heute in Warteschleife
Von:  fahnm
2014-08-23T02:22:51+00:00 23.08.2014 04:22
Chibi-Chibi ist weg?
Oh weh.
Und das bunte zusammen gestellte Team könnte sich jederzeit an die Kehle gehen.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Antwort von:  Phanes
23.08.2014 08:45
ja... das könnte passieren, aber mal sehen... ^^ sind ja eigentlich doch alle vernünftig... :)
aber interessant wird es sicher... und mal sehen wo Chibi Chibi hin ist....?


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