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Die Agenten um Silvers Rayligh

von

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Die Falle und langsam wird mir das doch zu viel

Die acht Agenten jagen mit ihren Motorrädern durch den Duschgel von Süd Mexiko. Ohne zu wissen, was sie gleich erwarten wird.

Bevor jemand von ihnen reagieren könnte, springen mehrere Gestalten aus ihren Verstecken und schmeißen die Agenten mit irgendwas ab. Die versuchen ihre Gesichter zu beschützen. Doch dabei verlieren sie alle die Kontrolle über ihre Motorräder und fallen auf dem Boden, wo sie etwas über den Boden rutschen und dann zum Stillstand kommen.

Vorsichtig wagen sich die Gestalten an die Bewusstlosen Agenten, die nun regungslos auf dem Boden liegen und tippen sie mit ihren Füße an.

„Das Zeug wirkt schneller, als gedacht“, meint einer von ihnen.

„Stimmt, damit habe ich auch nicht gerechnet. Er wird ziemlich zufrieden sein“, grinst ein andere.

„Was sollen wir jetzt eigentlich mit ihnen machen?“, fragt ein dritter nach.

„Wir müssen sie ins Flugzeug nach London setzen, nicht das die armen Kleinen sich noch weh tun“, lacht einer von ihnen laut auf.

„Das heißt wir müssen sie begleiten?“, hackt ein vierter noch angewidert nach.

„Leider, aber dann kann er sie auch besser besiegen“, meint der erste und schnappt sich Mone. Während die anderen seufzend die anderen schnappen und von der Stelle verschwinden.
 

Doch etwa zur selben Zeit, soll es den anderen Agenten die sich derzeit in Niflheim, Nepal, Bolivien und Peru aufhalten. Nicht besser ergehen, alle würden mit etwas beschmießen und fallen dann bewusstlos zu Boden.

Auch bei ihnen tauchen Gestalten auf, die die Agenten an sich nehmen und mit ihnen verschwinden.
 

10 Stunden später, versucht Silvers die Teams zu erreichen.

„Team Süd Mexiko, bitte kommen“, meint derweil Silvers in sein Head Set, doch er kann keine Erwiderung hören. Kein Lebenszeichen.

„Team Peru, Bolivien, Nepal und Niflheim. Bitte kommen“, bittet nun Silvers die anderen Agenten sich zu melden. Doch auch hier meldet sich keiner von ihnen und langsam macht sich Silvers Sorgen.

„Du machst dir, meiner Meinung nach, unnötig sorgen. Unsere Agenten sind doch nicht auf den Kopf gefallen und nur weil sie sich nicht melden. Bedeutet das noch lange nicht, dass ihnen was passiert ist“, mischt sich Whitebeard ein.

„Das ist mir sowas von egal, wenn sie sich nicht melden. Hat das einen Grund“, zischt Silvers genervt.

„Vielleicht sind sie mitten im Kampf“, macht Whitebeard einen Vorschlag.

„Quatscht, selbst dann würden sie abnehmen. Irgendwas ist passiert, ich weiß nur nicht was“, überlegt Silvers und läuft hin und her.

„Möchtest du das wirklich wissen, Silvers Rayleigh“, kann er eine Stimme aus dem Computer hören. Wobei sich die beiden älteren Männer anschauen und zum TV-Raum hasten. Als sie sehen wer zu ihnen einen Kontakt aufgebaut hat. Glauben sie ihren Augen nicht zu trauen.

„Gecko Moria“, meint Whitebeard tonlos.

„Richtig“, nickt Moria grinsend.

„Was hast du getan?“, hackt Silvers genervt nach.

„Getan? Ich bin Unschuldig“, kichert Moria.

„Hör auf mit deinen miesen Spielchen und sagt mir, was ihr mit meinen Agenten angestellt habt“, zischt Silvers.

„Wir haben ihnen die Erinnerungen genommen, sie wissen nicht mehr dass sie deine Agenten sind und das sie Teufelskräfte besitzen. Doch da wir ja keine Unmenschen sind, haben meine Agenten dafür gesorgt. Das deine Agenten sicher zurück nach England kommen. Wo wir auch gerade dabei sind, nach meiner Uhr müssen sie schon längst wieder in London sein“, grinst Moria und beginnt zu kichern.

„Mieser Bastard“, zischt Silvers ungehalten.

„Aber, aber Rayleigh. Da gibt man dir Auskunft und du wirst beleidigend“, meint Moria, gespielt, getroffen.

„Was hast du vor?“, hackt Silvers nach.

„Tja, was habe ich wohl vor? Achja, dass wisst ihr doch schon längst. Ich werde die Menschheit ausrotten. Und das mit deinen Agenten, war eine kleine Rache-Aktion von mir“, kicher Moria amüsiert.

„Wie bitte?“, hackt Whitebeard nach.

„Seid ihr Taub? Ich sagte, das war meine Rache dafür. Das eure Agenten in meiner Höhle alles durcheinander gebracht haben. Selber schuld“, grinst Moria.

„Und du glaubst jetzt wirklich, nur weil meine Agenten ihre Erinnerungen verloren haben. Das sie dir nicht in den Arsch treten werden?“, hackt Silvers nach.

„Ja, daran glaube ich“, grinst Moria.

„Denn bis deine Agenten ihre Erinnerungen wiederbekommen, dauert es mindestens 20 Jahre“, kicher Moria dazu.

„Wie bitte, 20 Jahre?“, hackt Whitebeard nach.

„Natürlich, ich mache keine halben Sachen. Und solange nichts dazwischen kommt, werden eure Agenten sich so schnell nicht mehr Erinnern können“, grinst Moria.

„Wenn nichts dazwischen kommt?“, hackt Silvers nun nach. Wobei Moria genervt mit seinen Augen rollt.

„Sind wir hier bei einem Frage und Antwort spiel oder was? Statt mich zu nerven, würde ich lieber mal nach deine Agenten sehen. Die müssten schon lange beim Flughafen liegen“, grinst Moria und schaltet sich raus.

„Arschloch“, fluchen Silvers und Whitebeard los. Doch dann schnappen sie sich ihre Jacken, Schlüsseln und verschwinden aus dem Anwesen.

Sie würden schon noch herausbekommen, was hier gespielt wird. Und sie werden auch herausfinden, wie sie ihren Agenten ihre Erinnerungen zurückgeben können.
 


 

Stunden später erwachen die Agenten wieder und richten sich auf. Verwirrt und Vorsichtig verlassen sie ihre Zimmer und gehen ins Wohnzimmer. Wobei sie alle etwas gebraucht haben.

„Setzt euch“, meint Silvers ohne aufzuschauen.

„Wer sind sie?“, hackt Mone nach.

„Ich werde versuchen, eure Fragen zu beantworten und euch zu erklären“, lächelt Silvers sie an und zeigt auf die Couch. Nach kurzem Zögern setzen sich die Agenten auf die Couch und sehen zu dem alten Mann.

„Zum ersten: Mein Name ist Silvers Rayleigh. Doch eure Namen braucht ihr mir nicht zu nennen, ich weiß wie ihr heißt und ich kenne euch schon seit Jahren“, lächelt Silvers.

„Wie sie kennen uns?“, hackt Lucci nach.

„Ja, ich kenne euch und es tut mir weh. Euch so zu sehen“, lächelt Silvers gequält.

Wobei sich die jungen Menschen verwirrt anschauen.

„Ich werde versuchen euch alles zu erklären.

Ihr seid hier in England, in London in meinem Anwesen.

Vor Jahren habe ich euch, aus der Masse an Menschen gepickt und euch Trainiert. Jeder von euch besitzt wundervolle Fähigkeiten und einige, oder der Großteil von euch, besitzt sogar Teufelskräfte.

Wir haben immer sehr viel Spaß zusammen und Albern auch sehr gerne herum. Doch wenn es darauf ankommt ist jeder für alle da.

Vor einigen Stunden hattet ihr alle eine Mission.

Ihr solltet Schätze suchen und sie zurück nach London bringen. Doch dann habe ich nichts mehr von euch gehört. Niemand mehr hat sich gemeldet und ich habe mir Sorgen gemacht. Wir fanden euch am Flughafen und haben euch hier her zurückgebracht“, erklärt Silvers langsam.

„Teufelskräfte? Missionen? What the hell?“, hackt Nicole nach.

„Ich weiß, für euch ist das schwer zu verstehen. Doch schaut mal an euch runter. Ihr habt nach wie vor eure Kleidung an, die ihr bei Mission üblicher Weise trägt“, bittet Silvers. Sofort sehen alle Agenten nach unten und schauen verwirrt auf ihre Klamotten.

„Ihr habt durch irgendetwas eure Erinnerungen verloren und dahinter steckt Gecko Moria. Und ich werde für euch herausfinden, was er getan hat. Dann können wir ihn gemeinsam vernichten“, lächelt Silvers.

„Hey, jetzt mal ganz langsam. Es mag vielleicht sein, dass du recht hast. Aber einen anderen Menschen zu töten? Hackt es noch?“, hackt Mine aufgebracht nach.

„Wir töten keine unschuldigen Menschen und keine Menschen die uns nicht interessieren. Wir töten nur unsere Feinde die wir schon immer hatten“, lächelt Silvers.

„Irgendwie wird mir das gerade etwas zu viel“, meint Nicole, wobei die anderen ihr zunicken.

„Also ich weiß nicht, was die anderen machen werden. Das ist mir auch gleich, doch ich höre mir diesen Schwachsinn nicht mehr mit an. Ich verschwinde jetzt, auch wenn nicht weiß wohin“, meint Kid und steht schnell auf. Wobei auch Silvers schnell auf den Beinen ist.

„Bitte bleibt, ich weiß das es euch gerade etwas zu viel war. Ich werde mich zurückhalten, sollte euch etwas interessieren dürft ihr jeder Zeit zu mir kommen. Dieses Anwesen steht euch vollkommen offen.

Das hier ist eurer Zuhause“, lächelt Silvers beruhigend.

Wobei ihn alle ansehen und zögern.

„Ich weiß, wie das jetzt für euch sein wird. Ihr habt keine Erinnerungen mehr an eurem Leben, ich kann mir vorstellen wie es euch ergeht. Doch vielleicht kommen sie von ganz alleine wenn ihr hierbleibt. Und mich immer wieder fragt, was euch halt eben durch das Hirn geht“, lächelt Silvers.

„Du hast recht, es ist scheiße. Ich kann mich nicht mal mehr an meinen Namen erinnern. Doch irgendwo vertraue ich dir, deswegen werde ich auch hier bleiben“, mischt Law ein. Einer nach dem anderen stimmt ihm langsam zu. Wobei Silvers beruhigend lächelnd und aufsteht.

„Das freut mich. Ich werde an jede Tür, eure Namen aufschreiben und das sind auch eure Zimmer. Keine Sorge und ich werde euch eure Namen verraten mit Beweisen“, lächelt Silvers und geht auf den TV-Raum zu.

„Bitte folgt mir doch“, bittet Silvers sie, nachdem er bemerkt, dass sie ihm nicht folgen. Doch jetzt setzen sich die jungen Erwachsenen in Bewegung.

>Man ist das scheiße< denken sie sich alle, während sie ihre Beweise bekommen und nun auch wissen wie sie heißen und wie alt sie sind.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-08-16T19:55:23+00:00 16.08.2014 21:55
Super Kapi^^
Antwort von:  -Sorvana-
16.08.2014 21:56
Es freut mich total, dass der Fanfiction so gut bei dir ankommt:)


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