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C'est la vie

OS-Sammlungen |
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Liebe Lindt,

Das ist deine Weihnachtsgeschichte, es tut mir Leid dass sie so spät kommt aber durch Weihnachten hatte ich keine Zeit an den PC zu kommen. Es war einfach viel los.

Außerdem, entschuldige falls dir die Geschichte nicht gefällt,
ich hab sie ein Tag vor Weihnachten geschrieben,
hab den Stress im Einzelhandel unterschätzt und wenig Zeit entsprechend gehabt. Komplett anzeigen

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Verplantes Weihnachten

Während draußen der Schnee fiel, die Oberfläche unter dem Mondlicht schimmerte und es kalt war, saßen zwei Freundinnen in der Küche und tranken gemeinsam Tee.

„Hättest du gern etwas Gebäck dazu?“, fragte die rothaarige ihre langjährige Freundin. „Sehr gern sogar“, antwortete diese und Schwank ihren Zauberstab, damit die Teekanne beiden den Tee eingoss. „Ich finde dass dein Essen, weit und breit das beste ist“, hängte sie noch hinterher. „Was ist dein Geheimnis?“, erkundigte sie sich und blickte neugierig zu ihrer Freundin, die durch das Kaminfeuer erleuchtet wurde als sie selbst gebackene Plätzchen auf den Tisch stellte. Dank der Magie konnte sie das Zimmer jedoch besser beleuchten, jedoch müsste man in der heutigen Zeit aufpassen, nicht dass einer der Muggel das sah und sie wegen Hexerei an den Prager stellen würden.

„Lass es dir Schmecken, Rowena“, sagte ihre Freundin lächelnd, als sie zu ihr blickte und sich Gegenüber von ihr nieder ließ.

Während die beiden gemütlich beieinander saßen und sich unterhielten, über das was beide in letzter Zeit erlebt haben und wie Schwer es für Hexen und Zauberer grade war, kam Helga plötzlich eine Idee und sie strahlte ihre Freundin förmlich an.

„Ich weiß ich hab dich eingeladen, da wir uns lange nicht mehr gesehen haben, aber wie wäre es wenn wir noch zu unserer Runde Godric und Salazar einladen würden?“, fragte die gutmütige Helga ihre Freundin. „Ich dachte wir wollten es uns gemütlich daheim machen“, hängte Rowena misstrauisch hinterher und blickte ihre Freundin an. „Ich weiß, aber wie viele Winter haben wir uns alle nicht mehr gesehen oder die Zeit beieinander verbracht gehabt? Es wäre doch bestimmt schön wieder gemeinsam Zeit zu verbringen und es wäre eine Schöne Weihnachtszeit“, redete Helga fröhlich drauf los und sah sie begeistert an.
 

Plötzlich fing Rowena an zu lachen, Helga jedoch verstand das nicht, was so lustig an dem was sie sagte eigentlich war. „Helga, dir ist doch bewusst dass heute der Abend vor Weihnachten ist? Da ist nichts mehr mit Weihnachtszeit“, klärte Rowena die andere auf.

Peinlich berührt blickte Helga weg, nur darüber nachzudenken und anschließend sich die Worte zurecht zu legen, denn ja Rowena hatte recht, die Weihnachtszeit war morgen eigentlich vorbei, könnte man sagen.
 

Helga war so sehr beschäftigt gewesen, dass ihr das nicht mal aufgefallen war, wie schnell die Zeit verflogen war. Weder hatte sie geschmückt gehabt, noch einen Weihnachtsbaum aufgestellt hatte – sie liebte diese Muggeltraditionen, und dazu auch noch am frühen Weihnachtsmorgen einen schöne, heiße Tasse Schokolade.
 

„Nun dann können die beiden doch im Wald einen Tannenbaum fällen und wir dekorieren den dann zusammen, mit Zuckerstangen und magischen Schneeflocken und natürlich Kerzen und was uns sonst noch alles einfällt“, schlug Helga schließlich vor, in der Zeit die sie geschwiegen hatte und nach einer Antwort gesucht gehabt hatte, hatte Rowena genüsslich die selbst gebackene Plätzchen gegessen gehabt und ihren Tee getrunken.
 

„Hmm…“, kam es von Rowena und es klang so, als ob sie noch immer nicht ganz überzeugt wäre, von dem Vorschlag den Helga gemacht hatte. Schließlich hatte sich diese gefreut gehabt, über die Einladung und ging von einem gemütlichen beisammen sein aus, zu dieser Jahreszeit. Verehrer hatte sie genug, sowie auch eine Familie mit der sie diesen Tag verbringen konnte, aber sie hatte sich zum ersten mal für Helga entschieden, bei der sie heute lieber gewesen wäre. Wieso, konnte sie beim besten willen nicht sagen. Vielleicht einfach um mit ihr zu Reden, da es so lange her war.

Jedoch wollte sie auch Helga eine Freude machen, nicht nur an sich selbst denken. „Gut, aber die selbst gebackenen Plätzchen werde ich dann als mein Weihnachtsgeschenk ansehen, welche ich später auch gerne mitnehmen würde“, teilte sie lächelnd Helga mit.
 

Glücklich nickte sie zustimmend. „Ich habe mehr als genug da, du kannst so viele mitnehmen wie du essen kannst“, teilte Helga ihr war, als sie zu ihrem Zauberstab griff und Rowena es ihr nachmachte. „Ich schicke die Nachricht an Godric und du, an Salazar“, schlug Helga vor und lächelte sie an.
 

„Und wer soll was besorgen“, fragte Rowena bei der anderen an. „Nun ich denke Salazar wäre zu stolz um einen Weihnachtsbaum zu fällen, dafür gibt es schließlich seiner Meinung ja andere“, sagte Helga nachdenklich. „Dann sollte das Godric machen“, stimmte Rowena zu und entschied sich, nur Salazar einzuladen. Jeder von ihnen war magisch begabt gewesen, Geschenke aus dem Nichts herzuzaubern war für alle also ein leichtes gewesen.
 

„Nun soll es so sein“, sagte Helga und beide schwingen ihre Zauberstäbe, als ein silberne Dunst aus den Spitzen der Zauberstäbe und ein silbriger Nebel sich manifestierte und zu einer festen Gestalt wurde. Zwei unterschiedliche Patroni entstanden, die auch schließlich davon eilten mit unterschiedlichen Botschaften besprochen.
 

Eins wusste Helga jetzt schon, es würde ein unvergessliches Weihnachten werden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was ich plane ist,
eine neue Geschichte dazu zu schreiben,
die etwas anders ablaufen soll/wird. :"D

Ich hoffe ihr hattet spaß beim lesen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lindt
2017-01-17T19:08:42+00:00 17.01.2017 20:08
Danke für die nette Geschichte. Ich freu mich natürlich besonders über die Thematik, die Zeit der Gründer finde ich besonders spannend. Natürlich ist sie jetzt nicht so ausgearbeitet, aber im Nachwort steht ja, dass du vielleicht dazu noch etwas schreiben willst. Das wäre natürlich toll.
Grüße


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