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Für Mama

von Takao
von

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Für Mama
 

Du glittest sanft auf leisen Flügeln,

als ich noch ganz klein war.

Das Schicksal war nicht mehr zu zügeln,

plötzlich warst du nicht mehr da.
 

Der Opa gab mir seine Liebe,

doch dein Fehlen schmerzt wie Hiebe,

noch immer scheinst du mir nah.
 

Wenn ich vor dem Spiegel steh,

meine blauen Haare seh,

sehe ich nicht nur mich,

sondern auch ein Stück weit dich.
 

Du bist gegangen, das ist wahr,

in meinem Herzen bist du immer da.

Wenn ich nun dein Bild anseh,

manchmal an dein Grabe geh,

weiß ich du hattest deinen Takao sehr lieb,

auch wenn dir nicht viel Zeit mit mir blieb.
 

Gern glaube ich du bist an einem schönen Ort

Und bist ein glücklicher Engel dort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KradNibeid
2014-11-02T21:57:45+00:00 02.11.2014 22:57
Das ist ein sehr berührendes Gedicht.
Ich finde es toll, wie du dich in Tysons Gedanken hineinversetzt hast, und das Gedicht ist wirklich sehr liebevoll geschrieben.

Eine tolle zweite Aufgabenbearbeitung!


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