Zum Inhalt der Seite

Starfall

Diarium Fortunae: One-Shot-Sammlung
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich ertrage diese Stille nicht

Luan lag ganz alleine auf der Krankenstation in einem Patientenzimmer, das normalerweise für mehr als zehn Personen ausgelegt war. All die leeren Betten, die jeweils links und rechts an den Wänden nebeneinander aufgereiht standen, füllten den großen Raum mit einer erdrückenden Einsamkeit. Obwohl von der Temperatur her fast schon zu warm geheizt wurde hier drinnen, so war es zumindest für ihn, spürte er einen kalten Lufthauch, dessen Klauen wieder und wieder gierig über seinen Rücken fuhren.

Fröstelnd schlang Luan schützend die Arme um sich und vergrub das Gesicht in seinem Schoß, was möglich war, weil er mit angewinkelten Beinen aufrecht im Bett saß. Stille herrschte um ihn herum, hüllte das Gefühl der Einsamkeit in ein maßgeschneidertes Kleid ein. Nicht mal das Ticken einer Uhr war zu hören. Noch nie zuvor hatte Luan die Abwesenheit von Geräuschen so sehr gehasst wie in diesem Moment, dabei störte er sich sonst nie daran, wenn es derart still war wie jetzt. Unruhig begann er zu zittern und wünschte sich, dass irgendjemand da wäre.

Egal wer. Ich will nur nicht alleine sein.

Leider würde aber heute keiner mehr kommen, schließlich war es mitten in der Nacht und deshalb waren die meisten Traumbrecher längst unterwegs, auf der Jagd nach Alpträumen. Dieses Thema brachte Luan noch mehr zum Frösteln, da sich vor seinem inneren Auge der Kampf mit seinem letzten Feind nochmal wie ein Film abzuspielen drohte. Für ihn war diese Auseinandersetzung unglücklich ausgegangen und es wurden allerhand negative Emotionen wachgerufen, sobald er auch nur im Ansatz daran zurückdachte. Deshalb schüttelte er jeden Gedanken daran ab, so gut es eben ging.

Es war schon schlimm genug, dass er sich in diesem menschenleeren, großen Raum an seine Zeit im Waisenhaus erinnert fühlte. Dunkelheit war es, die sich wie eine zweite Haut über alles gelegt hatte und auch Luan komplett in eine Umarmung einschloss. Das war eindeutig der Ursprung dieser Kälte, wegen der er zu frieren angefangen hatte und dessen Klauen ihn nicht loslassen wollten.

Langsam schienen die eisigen Hände sogar von seinem Rücken zum Hals zu wandern, wo sie durch ein wenig Druck dafür sorgten, dass er nicht mehr atmen konnten. Er schnappte nach Luft, doch selbst dieses Geräusch wurde von der Stille verschluckt, als wollte etwas oder jemand, dass niemand mitbekam, wie er vor Angst fast zu ersticken drohte.

Gerade als er in Panik geraten wollte, gingen im gesamten Raum plötzlich die Lichter an und trieben die Dunkelheit in die Flucht. Auf einmal lösten sich die Klauen vollständig von Luan, zogen sich ebenfalls zurück und statt Kälte drang endlich die Wärme zu ihm durch. Erst blickte Luan erschrocken auf und stellte fest, dass das komplette Patientenzimmer gleich ganz anders wirkte als im Dunkeln. Schnell wurde er von Erleichterung erfasst, als er sah, wer soeben den Lichtschalter betätigt und ihm damit mehr als nur einen kleinen Gefallen getan hatte.

„Alles in Ordnung?“

„Vane!“, reagierte Luan erfreut. Womöglich etwas zu erfreut, denn der Arzt zog die Augenbrauen zusammen.

„Luan“, sprach er ihn ebenso mit seinem Namen an und schien genau das Gegenteil von Freude zu empfinden, blieb für seine Verhältnisse jedoch sehr beherrscht. „Du schläfst ja immer noch nicht, das habe ich mir gedacht.“

Zwar besaß seine tiefe Stimme auch eine gewisse Kälte, aber sie wirkte sich völlig anders auf Luan aus. Auf eine besondere Art beruhigend, als würde er direkt zu seinem Geist sprechen, nicht nur oberflächlich. Neben der Dunkelheit hatte Vane auch die Stille gebrochen und selbst nachdem sie verklungen war hinterließ seine Stimme etwas im Raum, auf einer anderen Ebene. Irgendwo war sie ganz schwach noch wahrzunehmen, wie ein anhaltendes Echo, das stetig von den Wänden widerhallte und sie so als eine Art Instrument nutzte, um sich am Leben zu erhalten. Den Raum mit Leben zu füllen.

Da Luan vorerst nicht anders konnte, als Vane erleichtert anzustarren, erhob der erneut das Wort. Wieder drang seine Stimme direkt in seinen Geist hinein, gab ihm Sicherheit. „Ich muss noch Untersuchungen anstellen und das geht nicht, solange du wach bleibst.“

Luans Kopf senkte sich wieder ein wenig. „Ich weiß.“

„Also, ich höre?“

„Ich kann nicht schlafen“, entschuldigte er sich reumütig und löste die Arme von seinem Körper.

„So?“, entgegnete Vane knapp.

Mit leichtfüßigen Schritten kam er zu ihm rüber an sein Bett, wo er auf einem blauen Klappstuhl Platz nahm. Von denen standen immerzu einige für Besucher bereit, zuletzt hatte Ferris dort gesessen und ihm Gesellschaft geleistet, bis er seinen Pflichten nachkommen musste und Vane ihn rausgeschmissen hatte. Mit den Besuchszeiten nahm er es sehr genau, ob er dabei an Ruhe für seine Patienten oder gar an sich selbst dachte, darüber konnte man sich streiten – die Mehrheit würde wohl für die letzte Möglichkeit stimmen.

Wie üblich schlug Vane die Beine übereinander und legte sein Klemmbrett auf dem Schoß ab, ohne das er so gut wie nie anzutreffen war. Ruhig, aber eindringlich, sprach er weiter zu Luan. „Woran liegt es?“

„Ich weiß nicht“, murmelte Luan und seufzte schwer. „Können Sie nicht einfach Ihre Fähigkeiten benutzen und mich einschlafen lassen?“

„Leider nein“, erwiderte Vane. „Für diese Untersuchung musst du dich in einem natürlichen Schlaf befinden, sonst würde ich mich sicher nicht so in Geduld üben.“

Enttäuscht zupfte Luan an dem weißen Patientenkittel, den er trug. Jemand musste ihn umgezogen haben, denn bevor er auf die Krankenstation eingeliefert worden war, hatte er noch andere Kleidung getragen. Von der war bestimmt nicht mehr viel übrig geblieben. Luan war nicht bei Bewusstsein gewesen, also hatte er nicht mitbekommen, wer ihm die Sachen gewechselt hatte und darüber wollte er auch lieber nicht nachdenken. Stattdessen genoss er den ungetrübten, reinen Klang von Vanes Stimme, als der eine Vermutung aussprach, an der es für ihn nichts zu rütteln gab.

„Deine erste Begegnung mit einem Schall-Dunstmahr liegt dir noch schwer in den Knochen.“

Erst wollte Luan es bestreiten, doch er fühlte sich nicht danach. Außerdem störte es ihn vor Vane schon lange nicht mehr, ihm gegenüber seine Schwächen offen zuzugeben. „Ja. Es war ... richtig grauenvoll. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schlimm ist.“

„Du hast dich überschätzt, mal wieder.“ Eine Pause folgte, in der er sich etwas mit dem Kugelschreiber auf dem Klemmbrett notiere, auf dem sich garantiert ein Teil von Luans Akten befand. „Ich hatte dir doch gesagt, dass es Zeit braucht, bis man eine Atem-Prägung richtig beherrscht.“

„Aber Atem ist Schall überlegen, also hätte ich doch gewinnen müssen“, meinte Luan und bereute es in der nächsten Sekunde schon, diese Tatsache laut ausgesprochen zu haben.

„Das ist ein großer Irrtum.“ Streng blickte Vane ihn an, während er mit ihm sprach und wenn man genau hinhörte, konnte man Empörung aus seinen Worten heraushören. „Die Handhabung ist stets entscheidend, genau wie die Individualität jeder Prägung. Schall kann Atem-Fähigkeiten rasch in die Schranken weisen, bei guter Führung.“

„Schon gut, das habe ich gemerkt“, warf Luan bedrückt ein.

Vane nickte zufrieden. „Gut. Mal sehen, wie lange du es dir dieses Mal merken wirst.“

„Lange genug.“ Enttäuscht von sich stieß er erneut einen Seufzer aus. „Für Rowan wäre der Schall-Dunstmahr sicher ein Kinderspiel gewesen, aber ich bin natürlich auf der Krankenstation gelandet.“

„Weil du von psychischen Malen übersät warst und glaube mir, auch Durante hätte ärztliche Hilfe gebraucht, um sie loszuwerden.“

Ungläubig sah Luan ihn an. „Wirklich?“

„Bisher ist mir noch kein Traumbrecher begegnet, der psychische Male problemlos weggesteckt hat, egal ob durch Schall oder Atem verursacht“, versicherte Vane ihm daraufhin und machte sich noch eine Notiz in Luans Akte, legte den Kugelschreiber danach aber aus der Hand. „Du musst dich deswegen also nicht schlecht fühlen.“

„Sie sagen das immer so leicht.“

„Ich meine es aber nicht so.“

Psychische Male. Ja, davon hatte Luan einige abbekommen. So viele, dass Vane angeblich sehr viel Mühe darin investiert hatte, jedes einzelne Wort, das ein negatives Gefühl an ihn gebunden hatte, von ihm zu lösen. Naola meinte zu ihm, bevor sie Feierabend gemacht hatte, dass sie den Doktor noch nie so besorgt gesehen hatte. Tatsächlich glaubte Luan irgendwo in den unergründlichen Tiefen von Vanes Augen Sorge flackern zu sehen, als sich ihre Blicke trafen und sie sich gegenseitig für eine Weile schweigend ansahen.

Trotz ihres Schweigens kehrte die Stille nicht in den Raum zurück, da seine Stimme nach wie vor in der Atmosphäre verweilte. Im Vergleich zu dem Dunstmahr, von dem Luan mit Stimmen und Schreien attackiert wurde, war die von Vane derart wohltuend, dass er sich danach sehnte, noch mehr von ihr zu hören. Es war, also würde sie ihn mit ihrer Klarheit von all dem Dreck reinwaschen, mit dem die psychischen Male sein Innerstes verschmutzt hatten.

„Hast du noch Schmerzen?“, fragte Vane schließlich.

Erst nahm Luan diese Stimme in sich auf und ließ sie auf sich wirken, ehe er antwortete. „Nein, soweit haben Sie gute Arbeit geleistet.“

„Das sah vorhin aber etwas anders aus“, zweifelte Vane und musterte ihn genau.

Wahrscheinlich meinte er die Atemnot, unter die Luan kurzzeitig gelitten hatte. Schuld daran waren aber keine Schmerzen gewesen, der wahre Grund war ihm dann aber doch unangenehm. „Schmerzen habe ich wirklich nicht mehr. Ich habe nur ...“

„Ja?“, hakte Vane nach, ohne fordernd zu wirken.

„Ich habe Angst“, gab Luan zu und hielt den Blickkontakt zu ihm aufrecht. „Ich ertrage diese Stille nicht. Sie schnürt mir die Luft ab. Ich ertrage es einfach nicht.“

Nachdenklich tippte Vane sich mit dem rechten Zeigefinger gegen die Schläfe und verfiel wieder in Schweigen, während er ihn weiterhin musterte. Auch wenn seine Stimme nach wie vor leise im Hintergrund von den Wänden widerhallte, war es doch etwas anderes, sie direkt von ihm zu hören. Bald schon wurde Luan nervös, weil Vane diesmal für längere Zeit nichts mehr sagte und ihn nur anstarrte, mit einem Blick, den er nicht deuten konnte. Die Unruhe kehrte in ihm zurück, weshalb er derjenige war, der das Schweigen zwischen ihnen brach.

„Vane?“, begann er zögerlich und sprach erst weiter, als der Arzt ihm mit einem Nicken zu verstehen gab, dass er zuhörte. „Könnten Sie was erzählen? Bitte.“

Überrascht hob Vane eine Augenbraue. „Was willst du denn hören?“

„Ihre Stimme.“

„Ich habe dir doch vorhin gesagt, dass du auf natürlichem Wege einschlafen musst“, erklärte er nochmal, blieb aber ruhig, statt sich von ihm genervt zu fühlen.

Erschöpft ließ Luan sich rückwärts ins Bett fallen und starrte an die Decke. „Sie sollen ja auch nicht Ihre Schall-Prägung benutzen. Reden Sie einfach ganz normal mit mir.“

„Darf ich fragen warum?“

„Ich soll doch einschlafen oder nicht? Alleine schaffe ich das heute nicht.“ Hoffend schielte Luan zu ihm rüber und sah, dass Vane sich interessiert auf dem Stuhl nach vorne gebeugt hatte. „Bitte.“

Erst schien er nicht sonderlich begeistert darüber zu sein, da sich seine Augen verengten und seine Mimik noch kühler wirkte als sonst. Nur wenige Sekunden später wurden Vanes Gesichtszüge aber erstaunlich weich und er lehnte sich wieder zurück. „Meinetwegen, dann gib mir ein Thema, über das ich lange genug sprechen kann und das dich interessiert.“

„Hm ...“ Luan musste schmunzeln, da ihm schnell etwas einfiel. „Ferris.“

Auch Vane stieß ein kurzes Lachen aus. „Ja, das passt.“

Also fing er tatsächlich damit an, allerhand über Ferris zu erzählen. Über alle Unfälle und das Chaos, was sie schon zusammen veranstaltet und wie sie sich zu Dauergästen auf seiner Krankenstation entwickelt hatten. Reich an Emotionen war Vane nicht, dennoch tat es unbeschreiblich gut, ihm dabei zuzuhören, wie er eine ellenlange Liste von Ereignissen vortrug. Durch seinen Blick, den er dabei die ganze Zeit über auf Luan gerichtete hielt, hatten die eisigen Klauen von vorhin gar keine Chance, nochmal in seine Nähe zu gelangen und wenn, würde Vane sofort handeln.

Entspannt schloss er die Augen, lauschte Vanes Erzählungen. Seine Stimme war so klar. So beruhigend. Ob es daher kam, dass er eine Schall-Prägung besaß? Auf jeden Fall wusste Luan sie jetzt gerade sehr zu schätzen, sie vertrieb all die düsteren Stimmungen aus seinem Inneren, weil sie so tief ging, zu seinem Geist sprach. Schon lange hatte er sich nicht mehr so geborgen und sicher gefühlt.

Eigentlich wollte er sich noch bei Vane bedanken, aber er wurde müde. Wenige Minuten später schlief er ein und versank in einen schönen Traum, weit weg von allem, was ihm Angst machte. Selbst nachdem er eingeschlafen war, begleitete ihn eine vertraute Stimme durch die Welt der Träume und gab gut darauf Acht, dass er sich dort nicht einsam fühlte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die beiden waren damals sooo flauschig zusammen. ♥ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Flordelis
2014-09-30T19:25:02+00:00 30.09.2014 21:25
Ich muss ja sagen, dass ich es total toll finde, dass du dem Stil aus LsS treu bleibst und auch jeden OS mit einem Zitat betitelst. ♥

Flausch-Luan ist auf dem Bild übrigens total niedlich! D;
Lass dir nichts von ihm einreden!

Ich hab ja im Prinzip schon im Zirkel kommentiert, deswegen will ich nochmal allgemein sagen: Ich liebe, wie du Metaphern einsetzt, wie sie aussehen und welche Wirkung sie erzeugen. Das ist so großartig. ♥

> Für ihn war diese Auseinandersetzung unglücklich ausgegangen und es wurden allerhand negative Emotionen wachgerufen, sobald er auch nur im Ansatz daran zurückdachte.
Mein armer kleiner Schatz. :<
*Luan flausch*

> Es war schon schlimm genug, dass er sich in diesem menschenleeren, großen Raum an seine Zeit im Waisenhaus erinnert fühlte.
TT__________________________TT
*will ihn immer noch adoptieren*

Vane ist so wie ein Retter in der Not in diesem Moment. Vaaaaaaaaaaane~. ♥

> Mit den Besuchszeiten nahm er es sehr genau, ob er dabei an Ruhe für seine Patienten oder gar an sich selbst dachte, darüber konnte man sich streiten – die Mehrheit würde wohl für die letzte Möglichkeit stimmen.
Ich stimme für beides! Weil ich an Vane glaube! >_<
Kieran: Wie kann man nur so hartnäckig sein?

> Wie üblich schlug Vane die Beine übereinander und legte sein Klemmbrett auf dem Schoß ab, ohne das er so gut wie nie anzutreffen war.
Hrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhr~ (づ ̄ ³ ̄)づ

> Für diese Untersuchung musst du dich in einem natürlichen Schlaf befinden, sonst würde ich mich sicher nicht so in Geduld üben.
Mit dem letzten Halbsatz angehängt, klingt Vane schon ganz anders. XD
Kieran: Ja, total gemein ... was er auch ist!

> Streng blickte Vane ihn an, während er mit ihm sprach und wenn man genau hinhörte, konnte man Empörung aus seinen Worten heraushören.
So "Buhuhu, mach meine Prägung nicht schlecht!". XD

Rowan Durante ... was für ein ungewöhnlicher Nachname.
Wie kamst du denn darauf?

Ah, endlich hat Vane viele Notizen gemacht~. ♥

> Reich an Emotionen war Vane nicht, dennoch tat es unbeschreiblich gut, ihm dabei zuzuhören, wie er eine ellenlange Liste von Ereignissen vortrug.
Ich will auch! D;
TT_____________________________________TT
Kieran: *Alo tätschel* Ich erzähl dir was, wenn du willst.
Alo: Bitte. Q_________Q

> Selbst nachdem er eingeschlafen war, begleitete ihn eine vertraute Stimme durch die Welt der Träume und gab gut darauf Acht, dass er sich dort nicht einsam fühlte.
ASDFGHJKL!!!!! *______________*

> Die beiden waren damals sooo flauschig zusammen. ♥
Und jetzt ... :<

Awwwwwwwwwww, das war so schön. Auch wenn ich ihn schon kannte, war die überarbeitete Version nochmal so viel schöner. ♥♥♥
All meine Liebe für diesen OS. ♥
Antwort von: Platan
10.10.2014 20:28
Auch hierfür nochmal vielen Dank. Vor allem weil du dir die Mühe gemacht hast, den gleich zweimal zu kommentieren. Du bist unglaublich. :3
Antwort folgt via ENS~


Zurück