Der liebe Boruto hat echt kein Vertrauen in seinen Vater. Obwohl ich es einerseits auch verstehen kann. Immerhin wurde er oft enttäuscht. Aber da sieht man mal, was Weihnachten für eine gute Stimmung hervorruft.
Narutos Grinsen als dümmlich beschreiben😂 haha. Die beiden sind so unterschiedlich. Bzw senkt das Boruto immer.
Super Kapitel. War echt wunderschön
Etwas arg spät, aber: Vielen Dank für dein Review! :)
Schön, dass dir das Szenario gefallen hat.
Liebe Grüße,
Rabenkralle
DEINE Geschichten sind so schön und lustig ich muss jedes mal schmunzeln. Ich hätte gerne mehr davon
Dankeschön, das freut mich doch zu hören. :)
Da ich momentan echt angetan vom Boruto-Anime bin, kommt hier sicher noch mal was.
Liebe Grüße,
Rabenkralle
Awww *-*
Ich will gar nicht viele Worte verlieren, weil ich auch gar nicht weiß, was ich groß dazu schreiben soll. Ich finde die Vorstellung wie Hinata mit Himawari backt und Boruto sich weigert und dann doch nicht anders kann als mitzumachen, weil seine Schwester ihm dieses unwiderstehliche Angebot macht, einfach zuckersüß *-* Passt perfekt zu meiner Vorweihnachtsstimmung. Zumal dann sogar noch Naruto vorbeigekommen ist, weil er es versprochen hatte. :3 Boruto kann er es natürlich aber nie recht machen :P Egal was er macht, er macht es falsch, obwohl Boruto am Ende ja ein bisschen lächeln musste, wegen dem Verhalten seines Vaters. lalala :D
Und mir gings mit der NextGen nicht anders. Allerdings mochte ich Himawari und Inojin von Anfang an total gern und spiele mittlerweile tatsächlich mit dem Gedanken mal was zu den Boruto-Charakteren zu schreiben. :3
Liebe Grüße und eine wundervolle Vorweihnachtszeit wünsche ich dir und deiner Familie. :)
Vielen Dank für deinen Kommentar! :)
Freut mich, dass mein Szenario zu deiner Weihnachtsstimmung passt. :D
Ich hatte erst geplant, dass sich Naruto und Boruto noch richtig in die Haare bekommen, aber je weiter ich die Szene schreib, desto unpassender fand ich das.
Himawari finde ich auch voll süß. Schade, dass man sie nur so selten sieht. Generell bin ich von allen recht angetan, wobei ich auf diese Random-Teams um die bekannten Charaktere herum (die Klassenkameraden sind größtenteils echt beschissen designt) echt verzichten könnte (mit Ausnahme noch das mit Metal Lee und Iwabe - Denki ist allerdings auch langweilig). Und von Mitsuki bin ich auch begeistert. Echt ein interessabter Charakter.^^
Wünsche ich dir ebenfalls (und ein frohes Fest und schon mal einen guten Rutsch)! =)
Liebe Grüße~
Hallo!
Und deshalb sollten Kinder nicht immer so neugierig sein. Ich bin traurig, dass man ab hier nicht in eine weitere Anekdote aus einem fiktiven Alltag stürzen kann - es ist alles so echt, liebevoll und herzlich gestaltet, dass man einfach bei Freunden zu Gast zu sein glaubt.
Hier habe ich besonders über die Tradition gelacht, und dass Temari eine starke, widerspenstige Persönlichkeit ist, die wiederum auftauen kann. Das gibt ihrem teils spröden Anstrich einen schönen, realistischen Charakterzug!
Ich hoffe sehr, dass du noch viele Geschichten dieser Art teilst.
Viele Grüße, Morgi
Irgendeiner muss die Ino-Shika-Chou-Tradition aufs Korn nehmen. Und Temari schien mir dazu am meisten geeignet zu sein. :D
Ich habe dreimal überlegt, ob ich diese Sammlung wirklich als abgeschlossen markieren soll. Da ich so ziemlich die Lust an der Next Gen verloren habe, hielt ich es für das Beste ... Aber falls mich irgendwann wieder ein Geistesblitz überkommen sollte – und das möchte ich nicht ausschließen –, werde ich ihn nicht auf meiner Festplatte vergammeln lassen und ihn hier hochladen.
Und zum Schluss noch mal ein Mega-Riesen-Dankeschön! Deine Kommentare haben mich mindestens so erfreut, wie dich meine kleinen Szenarien. Vielen Dank! =)
Liebe Grüße,
Rabenkralle
Hallo!
Oh, das euphorische Mädchen passt sehr gut zu der ruhigen, sanften Hinata. Ich finde es gelungen, dass sich Himawari so sehr auf Boruto und den werten Opa verlässt, ja, sie sogar in dem Alter noch in den Himmel loben kann und wie Idole behandelt. Das machen Kinder so und vor allem hat sie eine wunderbare, kindliche Auffassungsgabe, die umwerfend bis niedlich schlussfolgert.
Namen spielen durchaus eine große Rolle, obwohl ich noch nie davon gehört habe, das wäre in der Schule ein Thema. Schade drum, das wäre interessant gewesen. :)
Viele Grüße, Morgi
Und auf in den Endspurt!
Himawari ist mir (im Gegensatz zu Boruto, den ich einfach nicht leiden kann) irgendwie ans Herz gewachsen. Rückblickend ist es etwas schade, dass ich nicht eher etwas über sie geschrieben habe.
Von so einem Unterricht habe ich auch noch nie gehört, aber ich dache mir, wenn die jüngeren Akademieschüler Blumennamen lernen, ist das Thema Vornamen für ein paar Stunden nicht so abwegig. :)
Liebe Grüße,
Rabenkralle
Hallo!
Ah, eine der teuflischsten Kinderfragen, die ein Elternteil überfallen können. Da wünscht man sich prompt einen Kunai (im Ernst? Wie genial!) herbei, aber bis der Feind anrückt, wurde man schon hinterrücks vom eigenen Kind mit Fragen ermordet.
Aber - und das zeigst du fabelhaft - manchmal muss man die nur reden lassen, und sie spinnen sich allein eine Erklärung zusammen, die viel, viel besser ist als all das, was man selbst über die Lippen bringen würde.
Hier waren wunderschöne Vergleiche (z.B. das Tinten-Monster) enthalten. Eine tolle Atmosphäre!
Viele Grüße, Morgi
Ich hatte ziemliche Probleme, mich in Sai hineinzudenken. Bei Ino fällt es mir nicht schwer, aber da er die meiste Zeit so unemotional wirkt, werde ich mit ihm nicht so richtig warm (vielleicht ändert sich das noch, wenn ich öfter über ihn schreibe). Umso mehr freut es mich, dass dir das Szenario doch so gut gefallen hat.
Stimmt, ausweichen und reden lassen ist manchmal die beste Lösung. :D
Liebe Grüße,
Rabenkralle
Hallo!
Ah, Tränen gelacht. Deshalb ist es so toll, kein Elternteil zu sein. Kankurou ist mir hier so ungemein sympathisch, dass es mich nicht einmal stört, so einen besserwisserischen Knirps präsentiert zu bekommen - ganz im Gegenteil, die befeuern sich gegenseitig und am Ende sitzt man vor dem Bildschirm und freut sich auf den nächsten Schlagabtausch. Ganz nebenher geht der Spannungsbogen hoch und am Ende sitzt man da und denkt sich: "Tja, deshalb bist du acht und er der Onkel!"
Fantastisch, dass du auf ein paar Tricks und Kniffe seitens Temaris hingewiesen hast und was die Dame skrupellos ihren Sprössling lehrt. Der ist wahrlich nicht auf den Kopf gefallen, nein, führt Kankurou sogar an der Nase herum.
Mein absoluter Favoritensatz: "„Doch“, legte Shikadai fest, „macht sie. Onkel Gaara ist ja nicht hier.“" (Autsch, böser Seitenhieb!)
Viele Grüße, Morgi :D
Da Shikadai vom Mundwerk her eher nach Temari schlägt und ich es liebe, wenn Temari und Kankurou sich kabbeln, hat mir seine Darstellung hier gut gepasst. Er bringt Kankurou wirklich extrem auf die Palme (ein Wunder, dass er so lange die Geduld bewahrt hat), aber letzten Endes erhält sein Onkel doch einen moralischen Sieg.
Temari schätze ich ziemlich gerissen ein. Und da sie und ihr Sohn ja ein sehr gutes Verhältnis zu haben scheinen (so empfinde ich es zumindest, wenn ich mir Kapitel 700 ansehe), dachte ich mir: Warum soll sie ihm nichts davon weitergeben? :D
Ja, der Seitenhieb war echt fies. Aber es macht einfach zu viel Spaß, so was zu schreiben. *g*
Liebe Grüße,
Rabenkralle
Hallo!
Sehr gefühlvoll, man spürt einerseits die Müdigkeit und den Frust in vielen Dingen heraus, aber auch wie sehr einen bestimmte Erlebnisse wieder mit Glücksgefühlen fluten können. Dann ist alles nur noch halb so schlimm - naja, zumindest bis der Alltag einen wieder abholt und man sich erneut zwischen Milchschwall, Streifen und Müdigkeit tummelt. Ihre dezente Gereizthat hat da sehr gut hineingepasst, obwohl ich sie am Liebsten angefeuert hätte, das Makeup trotzdem beizubehalten. Man darf doch keinen Komfort aufgeben! (Stützt ja schon ein bisschen die Ansicht, dass die ersten Monate kriegsähnlich sind, bis das Kind endlich, endlich durchschläft.) Aber hey, wer tagsüber zu viel ruht, der kann nachts auch nur Terror anstellen. ;-)
Schön war es so viele alltägliche Probleme einer Mutter zu lesen. Das sich nicht jeder Körper gleichmäßig zurückordert und das es der einen Frau mehr ausmacht als der anderen. Die Prioritäten verschieben sich doch drastisch, obwohl man sich auf Einiges vorbereiten kann. Das Meiste ist ein Sprung ins kalte Wasser.
Die Anspielung des Antrags und der Ansichten des lieben Gatten waren zauberhaft und eindeutig mein Lieblingsteil.
Viele Grüße, Morgi
KomMission-Unterstützerin, für mehr Feedback auf Animexx :-)
Auch dieses Szenario ist mehr oder minder ein Erfahrungsbericht von mir. Ich kann nicht sagen, wie sehr ich es gehasst habe, wenn ich kurz nach einer Dusche ausgelaufen oder bespukt worden bin. Auch wenn mein Sohn jetzt mit fast 2 1/2 ein anstrengender Trotzkopf ist, bin ich froh, dass die Zeiten des ewig-nach-vergorener-Milch-riechens lange vorbei sind.
Und mit "kriegsähnlich" triffst du es wirklich gut. Vor allem, wenn es sich ewig lang hinzieht, ist es eine Herausforderung.
Auf die Idee, den Antrag kurz einzubringen, bin ich gekommen, als ich mich an Shikamarus Traum im Mugen Tsukuyomi erinnert habe. Ich mag es unheimlich, solche Anspielungen einzubringen.
Liebe Grüße,
Rabenkralle
Hallo!
Ja, eindeutig. Da treffen Welten aufeinander, obwohl es gerade in der ersten Schwangerschaft ganz zauberhaft ist, sich über alles austauschen zu können. Man muss sich nicht alleine grämen, kann dafür aber gemeinsam Panik schieben - wobei ich es ungemein amüsant fand, zu lesen, dass Temari nach Shikamaru schlägt. So ein herrlich spritziger Vorwurf, toll!
Wie kommst du da nur immer drauf? ;)
Fest steht, dass es eigentlich ganz leicht ist, auf andere Themen zu kommen, solange man nur ehrlich miteinander umgeht. Die Damen werden das früh genug zu schätzen wissen, denn ich kenne wie Temari keine Frau, die auf einmal ihre Ruhe hat. (Wofür geht man eigentlich spazieren? Sieht man aus wie ein Kummerkasten?!)
Klasse, dass du so humorvoll das Thema verpackst. Tippfehler sucht man bei dir ja vergebens.
Viele Grüße, Morgi
Hmm, keine Ahnung, es sind einfach so spontane Ideen. :D
Aber ich weiß ja selbst, wie anders man während einer Schwangerschaft sein kann. Ich war jedenfalls unberechenbar. Ich fand es nach der Geburt allerdings auch schnell nervig, dass mein Sohn das einzige Gesprächsthema zu sein schien. Von daher hab ich mein Empfinden hierfür als Vorlage genommen. :D
Liebe Grüße,
Rabenkralle
Hallo!
Auf so eine Idee können auch nur Kinder kommen. Ich habe auch hier herzlich gelacht, weil es toll ist, den Beiden beim Verhandeln zuzusehen. Die darf man wirklich nicht unterschätzen, denn Achtjährige sind mit allen Wassern gewaschen und können Dinge schlussfolgern, hui ...
Witzig war es auf alle Fälle, dass Shikadai viel erwachsener gewirkt hat als Inojin. Dabei wollte der schon an die Zukunft denken und sich am besten am nächsten Tag in die Reihe der Erfolgreichen begeben ...
Wunderbar, wie du hier eine Wende im Geschehen eingebaut hast. Ich liebe deinen Stil ungemein.
Viele Grüße, Morgi
Ich glaube, die Freundschaft der beiden hat viel Potenzial. Davon hätte ich in Gaiden gern mehr gesehen, aber so muss man sich selbst halt was zusammenspinnen.
Auch hier freut es mich, dass dir das Szenario so gefallen hat. =)
Liebe Grüße,
Rabenkralle