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Santa's lost his Mojo

Timey-Wimey-Christmas-Stuff
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Weihnachten rückt näher … und irgendwie bin ich dieses Jahr besonders bemüht, in die richtige Stimmung zu kommen. Plätzchen habe ich ja schon gebacken! Zumindest so zum Teil … nun darf eine ordentliche Geschichte auch nicht fehlen, oder?
Das, was du hier liest, ist wieder eine Kurzgeschichte von mir die sich über die kommenden vier Wochen und damit innerhalb der Adventszeit aufbauen wird. Was war geschehen, dass der Doctor das Fest der Liebe plötzlich so ungewöhnlich offenkundig verabscheute?

UNIVERSE NINTH DOCTOR & ROSE
ALTER P12 / P16.

Danke fürs Reinklicken und viel Spaß beim Lesen! (-: Komplett anzeigen

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Carol of the Bells


 

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... und ich werde an Weihnachten nach hause kommen.

Wir alle tun das oder sollten es tun.

Wir alle kommen heim oder sollten heim’kommen.

Für eine kurze Rast, je länger desto besser,

um Ruhe aufzunehmen und zu geben.

[CHARLES DICKENS]


 

Manchmal wurde man morgens munter und saß voller unerfüllter Erwartung kerzengerade in seinem Bett. Der Puls stieg mit dem ersten frischen Atemzug des Tages und man konnte es kaum erwarten, aufzustehen. Das Anziehen wurde dabei bereits zur Last, so sehr trieb einen der eigene Tatendrang an, weshalb man sich für den Anfang mit einem Bademantel und Pantoffeln arrangierte und störendes Haar in einem Zopf zusammen band. Alles arbeitete im Kopf auf das eine Ziel hin, das man sich für Heute gesetzt hat – und im Fall von Rose Tyler war es nicht mehr oder weniger, wie die TARDIS in vorweihnachtliche Stimmung zu versetzen.

Es war nicht einfach zwischen Raum und Zeit den Überblick beizubehalten wo und vor allem wann man sich befand, aber mit Hilfe des Kalenders neben ihrem Bett und des stetigen Abwärtscountdown seit dem letzten Tag, an dem sie die Erde für allerhand Abenteuer hinter sich gelassen hat, konnte Rose über den Daumen gepeilt zumindest einigermaßen behaupten, dass der erste Advent gerade Einzug hielt. Na und selbst, wenn dem nicht so war, ja selbst, wenn sie sich um Wochen oder Monate verschätzte spielte es keine große Rolle, weil sie einfach davon ausging, dass der Doctor ihr den Gefallen tat, mitzuspielen. Er war Haudegen genug für sowas – erst vier Wochen zuvor war es Rose spontan in den Sinn gekommen, den St. Patrick's Day nachzufeiern, der in England ursprünglich am siebzehnten März mit Pauken und Trompeten zelebriert wurde. Der Doctor fand die Vorstellung von grünen Gnomen, irischem Flair und Dart so amüsant, dass er mit Rose in der TARDIS vorglühte und sie schließlich tatsächlich zu einer der Paraden nach Dublin (1974) manövrierte, der sie so lange beiwohnten, bis ein betrunkener Ire Roses' Begleiter zu einer handfesten Prügelei aufforderte, weil er von ihm angerempelt worden war.

Sie hatten Spaß gehabt – es war fantastisch gewesen und ausnahmsweise kein Abenteuer, bei dem man sonderlich gefährlich lebte. Und Rose hatte begriffen, dass es manchmal notwendig war das Ruder der TARDIS zu übernehmen, metaphorisch gesprochen, um den Doctor an die Schönheit seiner Gabe zu erinnern, anstatt ständig um sein Leben zu laufen. Klar, Rose mochte das, mochte das Adrenalin, wenn es in ihren Adern kochte und sie umringt von Slitheen und Daleks dazu aufgefordert war, zu überleben. Aber die Blonde war auch jemand, der es nicht ablehnte, einmal die Füße hoch zu legen.

Und Weihnachten war perfekt dafür.
 

Sie hatte einen konkreten Plan, schon seit Monaten. Es würde nicht einfach werden die TARDIS zu schmücken – zum einen hatte das Schiff seinen eigenen Verstand, der einstweilen sturer sein konnte wie der ihres Piloten, und zum anderen beherrschte sie eben Raum und Zeit und konnte daher dafür sorgen, dass Roses' Dekorations-Engangement schlicht weg wieder mit einem Blinzeln verschwand.

Aus diesem Grund hatte sie die TARDIS selbst um Erlaubnis gebeten, wenigstens ein wenig Weihnachtsstimmung zu verbreiten – und war es nur mit einem Bäumchen, um dessen Entsorgung sie sich letzten Endes natürlich persönlich kümmerte. Das Schiff begegnete ihr mit Unsicherheit, welche die Blonde anfänglich irritiert hatte, stimmte dann aber mit einem seligen Brummen in ihrem Hinterkopf zu und ließ die Blonde seither tun und lassen, was sie für richtig hielt.

So war Rose damit beschäftigt gewesen, Gewürze und Backzutaten zusammen zu tragen, die sie säuberlich geordnet in der Schiffsküche unterbrachte; weil sie den Überraschungsmoment dem Doctor gegenüber nicht bereits im August verderben wollte, behauptete sie im stetigen Abstand, dass die Milch alle wäre und sie deshalb unbedingt auf der Erde vorbei schauen mussten – dem einzigen Planet in den Weiten des Universums, wo es Kühe gab.

Ein weiterer Vorteil für Rose war, dass der Doctor nichts, was sie tat, in Frage stellte. Manchmal schien er sie einfach zu ignorieren, abgelenkt von seinen eigenen Gedanken, von dem was er sah, was passierte, noch nicht passiert war, oder vielleicht passieren würde. Hin und wieder schenkte er ihr inmitten eines Gesprächs einen Blick, als hätte er sie noch nie gesehen.
 

So tappte sie mit Filzpantoffeln, im Bademantel und zotteligem Haar durch einen der unzähligen Gänge, der umringt wurde von metallernen Schnörkeln und runden Guckfenstern, die einen Blick nach draußen in die tiefe Finsternis des Alls preisgaben.

Man gewöhnte sich dran, an die Bewegung der TARDIS, ihren Atem wie der TimeLord es nannte, und die anhaltende Dunkelheit, die dann und wann höchstens durch Sonnen oder Kometen unterbrochen wurde. Inzwischen konnte sich Rose kaum vorstellen, woanders zu leben – eine Existenz auf der Erde, in London, schien langweilig und lange abgeschlossen für eine Abenteurerin, wie sie. Und wozu überhaupt darüber grübeln? Sie würde hier bleiben, bis sie alt und grau war. Diese Entscheidung hatte sie bereits für sich getroffen; Hauptsache in der Nähe des Doctors, diesem wunderbaren, aufregenden Mann der in der Zeitspanne ihrer Existenz nicht einmal altern würde. Es war ihr einerlei, es spielte keine Rolle. Sie war hier und es war Weihnachten und wenn Menschen eines konnten, dann ihr Leben lebenswert machen; faszinierend, dass es in ihrem Fall erst einen Alien gebraucht hatte, um ihr das klar zu machen.
 

Die Küche der TARDIS war eine großzügige Kombüse mit kleiner Ecknische. Sie hatten hier alles, was sie brauchten. Aber Rose wurde das Gefühl nicht los, dass die Zeitmaschine daraus ebenso gut ein luxuriöses Esszimmer mit Traumküche hätte machen können. Entweder empfand sie einen solchen Umstand für ihre kleine Mannschaft als unnötig, oder der Doctor übte schlicht weg Verzicht; zuweilen war sich die Blonde nicht sicher, wer in dieser Unendlichkeit die Regeln machte, konnte sich aber gut vorstellen, dass die Einrichtung der TARDIS zur Grundstimmung ihres TimeLords passte.

Mit dem Anflug eines Grinsens, das ihr bis zu den Ohren reichte, gruschelte Rose Zutaten und Backlisten aus ihren Schränken hervor, organisierte sich die Gerätschaften die sie brauchte (Jackie Tyler würde Feuer und Galle spucken, wenn sie bemerkte, dass ihr Handrührgerät verschwunden war) und schaffte es in der selben Zeit, das Teewasser aufzustellen. Ihr dämmerte es zwischen Teebeutel und Mehlpäckchen, dass der Doctor mit Hilfe seines Schallschraubenziehers bestimmt in nullkommanichts auch Kuchen- und Plätzchenteig zaubern konnte, verwarf diesen Gedanken in sturer Hausfrauenmanier jedoch ebenso schnell wieder, weil sie am Ende behaupten wollte, sich allein durch den Berg an Arbeit gekämpft zu haben. Außerdem würde der Doctor ihren häuslichen Einsatz belächeln, abwehrend wie er dem gegenüber stand – war Rose allerdings gut darin, galant die Schultern zu zucken und sich davon nicht provozieren zu lassen.
 

Der TARDIS-Empfänger (ein vom Doctor eingebautes Radio, das nach Wunsch und Laune in der Küche, oder jedem anderen beliebigen Raum, die Musik spielte, die man sich gerade einbildete) hatte auf Weihnachts-Klassiker umgeschalten, die einen aus der Erinnerung heraus bereits dazu einluden, hier und da durch den Raum das Tanzbein zu schwingen und mit zu singen. Mit dem Singen selbst hatte die Blonde nie ein Problem gehabt, es in den vergangen Jahren aber eher zurück haltend angehen lassen weil ihr die Sache mit Jimmy Stone noch tief und schmerzhaft im Magen lag, der sie nicht nur ausgenommen, sondern auch noch verlassen hat – Scheißkerl.

Weihnachten schien das alles wett zu machen, Weihnachten schien die Antwort auf alle Probleme und Konflikte zu sein: das Fest der Liebe. Der Tag im Jahr, an dem Waffenstillstand herrschte, den jedes menschliche Volk auf seine Weise feierte. Es ging gar nicht so sehr um den religiösen Hintergrund, fand Rose, sondern einfach um die Besinnlichkeit und die Tatsache, dass es nichts wichtigeres gab, als die Familie, den Zusammenhalt und die Liebe. Man wünschte sich nicht selten, dass die anderen 364 Tage im Jahr ähnlich verliefen und wurde dabei nur bitter enttäuscht.
 

Rose hatte die Zunge voller Anstrengung zwischen die Zähne geklemmt, die Rührschüssel unter der Achsel des einen Arms und den Rührbesen in der anderen. Die Vibration des Geräts schlug ihr sofort auf die Schläfen, indes sie Eier, Mehl, Zimt und natürlich die Nüsse und die Nelken versuchte mit der Butter zu verrühren. Wahrscheinlich entging ihr dabei auch das erste Räuspern des TimeLords, der mit verschränkten Armen vor der Brust im Türrahmen lehnte. Sie seufzte leise, schubste die Schüssel zurück auf die Ablage, fuhr sich mit der mehligen Hand quer über die Stirn und angelte rücklings nach ihrer Teetasse, die sie auf den Tisch gestellt hatte.

Es dauerte lediglich einen Sekundenbruchteil, bis Rose merkte, dass etwas nicht stimmte und als sich ihr Zeigefinger um den Tassenhenkel schlug und sie sich automatisch in die Richtung des Doctors bedankte, der indes zu ihr aufgeschlossen hatte, hätte sie das Porzellan mit einem überraschten Aufschrei beinahe wieder fallen gelassen.

Der TimeLord blinzelte zweimal, beide Hände um die Ihre und die Tasse gleichermaßen geschlossen, um zu verhindern, dass sie am Boden zerschellte. Warmes Teewasser schwappte über den Rand derselben und wurde vom Ärmel ihres Bademantels aufgesogen, bis er unangenehm feucht auf ihrem Handgelenk klebte. Für einen Moment war er Rose so nah, dass sie seinen kühlen Atem auf ihrer Haut deutlicher spüren konnte, wie das warme Wasser, überrumpelt von dem strahlenden Blau seiner Augen, das sie zuerst aus dem Konzept brachte und schließlich mit einem berührten Lächeln einen halben Schritt zurück machen ließ. "Wie lange bist du schon hier?"
 

"Du hast gesungen", entgegnete er ohne Umschweife spürbar neugierig, wie ein Wissenschaftler der bei einem alten Experiment auf ein unerwartetes Ergebnis gestoßen war. Die Blonde zuckte eine ihrer Schultern, strich sich das Haar hinter das Ohr und nahm einen unschuldigen Schluck ihres Tees. Als sie nicht auf den TimeLord reagierte, lenkte er seine Aufmerksamkeit auf das Chaos, das die Küchenablage säumte, das verstreute Mehl auf dem Boden und auf ihren Morgenkleidern, sowie den fertigen Teig in der Schüssel. Die Weihnachtsmusik schien ihm dabei vollkommen zu entgehen, denn der Doctor fragte prompt: "Was machst du da?"

Roses' Augenbrauen zuckten über ihre Stirn, doch es brauchte keine weitere Einladung, um ihr das Grinsen zurück auf die Lippen zu zaubern. Sie stellte die Tasse beiseite, angelte die Rührschüssel und wog sie demonstrativ stolz zum Takt der Musik: "Ich backe. Für Weihnachten. Noch vier Wochen, Doctor – wie können wir Weihnachten feiern, ohne Knabbersachen?" Der Dunkelhaarige runzelte leicht die Stirn, nicht tief oder ernst genug, dass es seiner Begleiterin aufgefallen wäre, die locker und amüsiert fort fuhr: "Mum sagt immer, dass die Plätzchen das Fest machen, hab früher jedes Mal geholfen. Eigentlich sollte es eine Überraschung werden; na, spätestens wenn der Teig im Ofen ist, hätte ich mich sowieso verraten. Nichtsdestotrotz wird es fantastisch … ganz gemütlich, mit einem Bäumchen, blauen Weihnachtskugeln natürlich – habe ich der TARDIS versprochen – Punsch und einem Spaziergang über den Markt. Ich weiß, ich weiß – zu langweilig für einen immer reisenden TimeLord, aber wart's erstmal ab, bis wir den bostoner Punsch probieren, das gleicht alles wieder aus, auch meine maroden Backkünste."

Rose lachte und war schon daran, ihre Arbeit fort zu setzen, als sie den unbewegten, stoischen Ausdruck des Doctors endlich registrierte: "Was ist los?" Sie folgte seinem Blick, der sich auf die Arbeitsplatte geheftet hatte und hastete um einen nassen Lappen: "Ich mach das alles wieder sauber, keine Sorge – ist nur Mehl. Ich bin furchtbar in der Küche, eine totale Katastrophe und – "

"Es wird kein Weihnachten geben."
 

Die Zeit stand still. Überrumpelt von der klaren Aussage des Doctors hielt Rose in der Bewegung inne, zwinkerte zweimal und überlegte ernsthaft, ob sie sich möglicherweise verhört hatte: "Wie bitte? Was meinst du damit?"

Wenn sie glaubte, der TimeLord dachte nach, erkannte sie nun, dass er offen schlechter Laune und, um nicht zu sagen, sauer war. Ihr Magen krampfte sich unangenehm zusammen.

"Dass es kein Weihnachten geben wird. Nicht hier, nicht in der TARDIS. Spar dir die Mühe, es wäre fruchtlos." Er knetete seine Finger rhythmisch zu Fäusten und machte auf den Fersen kehrt, eine sprachlose Britin in seinem Rücken, die seine Worte verdaute. War St. Patricks Day kein Spaß gewesen? Wollte er nicht immer zu auf Barcelona, wo angeblich Tag und Nacht gefeiert wurde? Lehnte er ihren Brauch bloß deshalb ab, weil er ihm ganz einfach nicht in den Kram passte? Rose hielt den Atem an und blies die Backen auf. Das wollte sie nicht so stehen lassen; nicht ohne eine konkrete Erklärung seinerseits.

Der Doctor war schon halb bei der Tür, als Rose ihren Lappen ballte und ihn mit aller Kraft, die sie aufzubringen im Stande war, gegen dessen Hinterkopf warf. Der Alien stockte in seinem Schritt, rieb sich mehr aus Überraschung, denn Schmerz die Stelle an der er getroffen worden war und sah irritiert zu ihr zurück. Die Britin nahm ihre Schritte doppelt und pferchte sich zwischen ihm und der Türe in den Weg: "A…aber du sagtest selbst, du wärest einmal der Weihnachtsmann gewesen. Du liebst die Erde und die dummen Festlichkeiten der Menschen und brauchst nie eine zweite Einladung, um an ihnen teil zu nehmen. Verdammt noch mal, du wolltest zum Baumstamm-Werfen der Schotten, nur um sehen wie sie sich die Dinger gegenseitig an ihre Holzköpfe werfen! Und da willst du mir jetzt Weihnachten verbieten? Das Fest um Liebe und Freundschaft und Familie? Das wichtigste Fest von allen?"

Der Doctor starrte sie einfach an, unbewegt und stumm. Er hielt ihrem Blick eine Weile stand, ehe er ihn über ihre Schulter ablenkte. Ab und an wäre es ihr lieber gewesen, wenn er schreien, teufeln und wüten würde wie Mum; ab und an hätte sich Rose besser zur Wehr setzen können, wenn sie wusste wogegen sie kämpfte. Doch der Doctor holte bloß hörbar Luft und erklärte sich etwas schärfer: "Wieso sollte ich das Fest von irgendwelchen Primaten feiern? Ist euch schon einmal aufgefallen, wie scheinheilig ihr euch an Weihnachten verhaltet? Wie ihr zusammen rückt, wie an keinem anderen Tag in eurem jämmerlichen Lebensjahr, weil es euch aufgezwungen in den Sinn kommt?" Er schüttelte den Kopf: "Und selbst wenn – mit welcher Familie sollte ich feiern, Rose? Ich bin allein, hast du das schon vergessen, verstehst du das nicht?" Der Dunkelhaarige nickte zurück zur Küche: "Räum das auf und dann zieh dir etwas an … wir nehmen Kurs auf das 67. Jahrhundert, Satellit Gamma B12, ich bin mir sicher du willst nicht in Filzpantoffeln dort aufschlagen."
 

Der TimeLord drängte sich an der Blonden vorbei und flüchtete in Richtung der Steuerzentrale, zum Herz des Schiffes. Rose, der der Wind aus den Segeln genommen worden war, starrte ihm wortkarg mit halb geöffnetem Mund hinter her, die Tränen im Augenwinkel, die von seiner offenen Ablehnung und der beleidigenden Worte herrührten. Er machte sich das ganz schön einfach, oder? Dass das Fest für ihn schmerzhaft sein würde, hatte Rose tatsächlich nicht bedacht und zu ihrem Zorn mischte sich ein Anflug von Mitgefühl und Kummer, gepaart mit einem schlechten Gewissen.

"Aber du hast doch mich", flüsterte sie mehr zu sich selbst, verloren in der Dunkelheit mit dem Brummen der TARDIS als einziges Geräusch, das sie tröstete.
 

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