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Zimtsternfunkeln

Adventskalender Türchen 13 - Original
von

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One-Shot

Es war der erste Schnee seit dem Weltuntergang. Über Nacht war Brooklyn eingeschneit, von einer dicken, weißen Decke überzogen worden, die in der Morgensonne glitzerte, als wären Milliarden von Diamanten darin eingewebt. Der puderzuckrige Schnee knirschte, als eine Jugendliche mit kirschrotem Haar auf die Stufen vor der Eingangstür eines kleinen Einfamilienhauses trat, dessen verwucherter Vorgarten nur noch durch die unstete Höhe des Schnees zu erraten war. Kleine Atemwölkchen stoben von ihren o-förmig geöffneten Lippen auf, während sie mit großen Augen auf das Spektakel vor sich sah.

 

„Es hat geschneit!“, rief sie lachend, jubelte geradezu, „Jungs, Hazel! Kommt runter! Es hat geschneit! Es hat geschneit!“

Sie wirbelte herum, zurück ins Haus, nur um von einem Garderobenhaken einen schweren Wintermantel zu zerren, der ihr deutlich zu groß war. Trotzdem wickelte sie sich darin ein, rannte dann wieder in den Schnee hinaus, in dessen weißer Decke sie tiefe Spuren hinterließ. Inzwischen hörte man Fußgetrappel auf alten, knarzenden Treppenstufen. Ein zweites Mädchen, ganz treu ihrem Namen mit fast haselbraunem Haar, kam heruntergeeilt, wobei sie die letzten Stufen einfach übersprang.

„Schnee? Lass mich sehen, Tyra! Mach mal Platz!“

Sie nahm sich nicht einmal die Zeit für eine Jacke, sondern stürmte nur schnell in ein paar Stiefel geschlüpft im Schlafanzug hinaus in die Kälte, um mit einem beherzten Sprung von der kleinen Eingangstreppe hinunter in den Schnee zu springen.

„Ist das kalt! Zuhause hatten wir nie Schnee zu Weihnachten. Das ist soooo cool!“

 

Während die beiden Mädchen lachend und frohlockend ihre Spuren im Schnee hinterließen, Schneebälle formten und sich gegenseitig damit abwarfen, ertönte noch einmal das Knarzen der Treppe, als ein Junge mit dunkelblondem Haar die Treppe hinabstieg, einen skeptischen Ausdruck auf dem Gesicht. Er sah weit weniger begeistert aus als seine weiblichen Begleiter, als er ebenfalls hinaus in den Schnee trat. Seufzend sah er in den Himmel. Von Osten her zog eine dicke Wolkenfront auf, die von noch mehr Schnee zu künden schien. Seufzend verfolgte er sein Atemwölkchen, als es langsam in die kalte Luft aufstieg, schüttelte dann den Kopf.

„Tyra! Komm rein, du bist mit Frühstückmachen dran. Hazel, geh dir was Warmes anziehen, du holst dir den Tod, wenn du so weiter machst!“

„Aaaaaaw“, kam es synchron von beiden Mädchen, beide trugen die gleiche Schmollschnute zur Schau, doch sie gehorchten trotzdem, schoben sich an ihm vorbei zurück ins Haus. Während Tyra ihren schweren Mantel wieder ablegte, sah sie sich stirnrunzelnd um.

„He, Ruben, wo hast du River gelassen?“

Ruben schnaubte, fuhr sich mit einer Hand durch das noch ungemachte Haar.

„Dem ist beim Blick aus dem Fenster fast ein Eiszapfen auf den Kopf gefallen. Nun ist er der Überzeugung, der Winter will ihn umbringen, und weigert sich, dem Schnee näher zu kommen als nötig.“

Hazel verdrehte die Augen, während Tyra den Kopf schüttelte. Auf dem Weg zur Küche hielt sie noch einmal inne und drehte sich zu Ruben um.

 

„Hol ihn trotzdem zum Frühstück. Sag ihm, sonst werf ich ihm seinen Dosenfraß an den Kopf.“

 

 

Ein Frühstück aus Dosenbohnen und Sauerkraut später zeigten sich selbst den begeisterten Mädchen bald die Schattenseiten von Schnee und Eis.

Hazel landete auf dem Hintern, als sie zu enthusiastisch auf einer großen Eispfütze schlitterte, und Tyra verging der Spaß, als sie im knöchelhohen Schnee ihre dringend nötigen Vorräte fallen ließ, die sie gerade erst geholt hatte. Mit Handschuhen, die die nasse Kälte nicht so recht abhalten wollten, war es keine Freude, die Dosen wieder aufzulesen.

Ganz davon abgesehen, dass der hohe Schnee und die glatten Straßen das Vorankommen erschwerten, und River sich vehement weigerte, einen Schritt vor die Tür zu tun. Stattdessen bekam er sämtliche Hausarbeiten abgedrückt, die er immerhin mit mäßigem Enthusiasmus erledigte.

 

Die Hochstimmung vom Morgen war bald abgeflaut. Als es zum Nachmittag hin wieder dunkel wurde, waren auch die Gesichter der Einzelnen ziemlich düster geworden. Zum Abend setzte noch einmal Schnee ein, begrub die Spuren eines geschäftigen Tages unter sich, während um einen wackligen Küchentisch herum die vier Jugendlichen saßen, die inzwischen seit zwei Monaten in diesem Haus lebten.

„Wir müssen bald weiter“, sprach Ruben die unschöne Wahrheit an, die schon seit einiger Zeit in der Luft hing und doch immer ausgeschwiegen blieb. Er stocherte lustlos in kalten Dosenspaghetti. Bei dem feuchten Wetter war nicht einmal ein Lagerfeuer im Garten drin, um mal eine Tütensuppe zu kochen oder Ähnliches. Tyra sank in ihrem Stuhl zusammen, River vergrub missgelaunt das Gesicht in den Händen. Hazel war die einzige, die Ruben ansah.

„Aber noch finden wir genug Essen“, argumentierte sie, „Und die Lage ist gut.“

Ruben schüttelte nur den Kopf.

„Es gibt kaum noch etwas, und das wisst ihr genauso gut wie ich. Die Supermärkte sind leer, die meisten Privathaushalte vor allem aber auch! Außerdem haben wir immer noch keine Menschenseele gefunden. Es funktioniert offenkundig nicht, hier zu sitzen und zu warten. Wir brauchen einen zentraleren Platz, und dann müssen wir irgendwie Signale senden.“

 

„Ich will nicht drüber nachdenken“, jammerte Tyra, ehe jemand antworten konnte. Sie schoss von ihrem Sitz hoch, stampfte mit dem Fuß auf.

„Ich will etwas Schönes! Es ist bald Weihnachten und ihr redet über solche deprimierenden Sachen! Wo ist all die Weihnachtsdeko? Wo die Lichterketten und die fetten Weihnachtsmänner?! Ich will das jetzt!“

Ihren Worten folgte lange Stille, Ruben sah betreten hinunter auf sein Essen. Plötzlich stand auch Hazel auf, ein Grinsen auf dem Gesicht.

„Suchen wir! Auf dem Speicher oder im Keller ist bestimmt ein Karton mit Weihnachtsschmuck! Ich wollte schon immer Weihnachten im Schnee feiern!!!“ – „Aber wir wissen nicht einmal, wann Weihnachten-“, begann River mit hochgezogenen Augenbrauen, doch Hazel hielt ihm einfach den Mund zu.

„Ganz egal! Es schneit, das ist mehr als genug! Morgen  ist das neue Weihnachten. Na los! Hoch mit euch, wir müssen uns beeilen, wenn wir noch Geschenke besorgen und schmücken wollen!“

Ruben seufzte, schüttelte den Kopf, erhob sich dann aber doch von seinem Platz. Die kalten Nudeln ließ er einfach stehen.

 

„Na schön. Versuchen wir’s.“

 

 

Den Weihnachtsschmuck zu finden war keine große Kunst – das Problem kam danach. Das Schmücken war einfacher gesagt als getan. Ohne Weihnachtsbaum konnte man keinen Weihnachtsbaum schmücken, und ohne Elektrizität gab es keine Lichterketten. Zwar fanden sie einiges an Weihnachtskerzen, aber schlussendlich verbot Ruben es, die als Dekoration zu benutzen und anzuzünden – sie brauchten das Licht, das konnten sie sich nicht leisten. Da konnte Tyra noch so sehr ihre Schmollschnute ziehen, wie sie wollte.

Rivers Idee, einen Weihnachtsbaum aus einem Kleiderständer und hässlichen, grünen Wolldecken zu basteln scheiterte genauso, wie der Plan, Bücher aufzutürmen – „Ich hab das mal im Internet gesehen, das funktioniert!“, beteuerte River –, und die Variante aus Pappe wollte einfach nicht stehen bleiben, sobald man versuchte, sie mit Schmuck zu behängen, der einfach zu schwer war. Die bunten Papierknäuel, die am Ende daran klebten, sahen weit weniger hübsch aus als die schillernden Weihnachtskugeln (die Hazel und Tyra von dem hochgewachsenen River an die Lampen hängen ließen), aber immerhin hielten sie.

 

Der Weihnachtstag konnte also kommen.

 

Zwar war das Frühstück aus gebackenen Bohnen wenig festlich, aber mit dem glitzernden Lametta, das an jeder Oberfläche hing, den Weihnachtskugeln, die im Sonnenlicht glänzten, das durch die Fenster hineinfiel, und dem Pappweihnachtsbaum und seinen Pappkugeln kam zumindest genug Weihnachtsstimmung auf, dass sie vier jungen Menschen tatsächlich mit einem Lachen auf den Gesichtern durch den Tag kamen.

Erst am Abend, nachdem jeder seine Geschenke verpackt und unter den Baum gestellt hatte, fanden sie sich wieder zum Abendessen ein. Es gab Instantkartoffelpüree, den Ruben im Keller eines anderen Hauses zubereitet hatte, damit sie sich ihren eigenen Keller nicht einräucherten. Ein Risiko, das er normalerweise niemals eingegangen wäre, immerhin konnte jederzeit etwas schief gehen. Er hatte auch mehrere Kübel kaltes Wasser bei sich gehabt, zur Sicherheit. Dazu Ölsardinen und Mais aus der Dose, und zum Nachtisch ein Obstsalat aus verschiedenem Dosenobst mit einer Instant-Vanillesoße, die wieder Ruben in Ermangelung von Milch mit Wasser und Milchpulver angerührt hatte.

 

„Es schmeckt scheußlich“, kommentierte Tyra halb durch ihren Nachtisch, doch sie lachte, als sie das sagte. River ihr gegenüber grinste.

„Also ich finde diese wässrige Note total super, oh ja.“

Hazel lachte, Ruben schüttelte nur den Kopf.

 

 

„Wisst ihr, was ich am alten Weihnachten am Meisten vermisse?“

 

Sie saßen draußen im Garten auf ein paar Stühlen, die sie aus dem Gartenhäuschen angeschleppt hatten. Selbst River hatte sich herausgetraut, nachdem ihm im Haus mehrfach eine Weihnachtskugel von einer Lampe auf den Schädel gefallen war. Hazel sah wehmütig hinauf in den Himmel.

„Die Spaziergänge am Strand. Das war bei uns echt toll! Obwohl ich den Schnee mag, aber warme Weihnachten sind mir echt doch lieber, muss ich sagen.“

Sie kickte nach dem Schnee zu ihren Füßen, ließ ihn hochstieben und sah neugierig in die Runde.

„Und bei euch? Was vermisst ihr am Meisten?“ – „Weihnachtsmusik!“, antwortete Tyra lachend, „Die ist toll! Und all die grummeligen Menschen sind immer so lustig. Aber hm~ es gibt bestimmt noch besseres…“

Während sie sich zurücklehnte und aus funkelnden Augen in den Himmel hinaufsah, blickte Ruben zu Boden, fast brütend.

„Meine Familie. Wir haben immer zusammen gefeiert“, murmelte er irgendwann leise. Es ging beinahe unter im jäh auffrischenden Wind, doch seine Worte kamen eindeutig an – und mit ihnen sank die allgemeine Laune. Hazels Blick sank wieder zu Boden, ihr Gesicht verborgen hinter einem Schleier aus langem, glattem Haar. Tyra verzog die Lippen zu einem unglücklichen Schmollmund.

„Mh. Ich auch“, kam es aus Rivers Richtung, während er einen viel zu langen Schal fester um das Gesicht wickelte. Es folgte Stille, in der vier Paar Augen traurig in eine ferne Vergangenheit blickten, von der nichts mehr übrig war als bittersüße Erinnerungen.

 

„Zimtsterne“, warf Tyra irgendwann ein. Ihre Stimme klang leise und brüchig, und das Lächeln auf ihren Lippen sah mehr gezwungen als ehrlich aus.

„Wir hatten mal welche. Von Verwandten aus Deutschland. Das ist… uh. Ein Gebäck eben. Mit Zimt. In Sternform. Die sind total lecker.“

Wieder Schweigen. Ruben schenkte ihr ein flüchtiges Lächeln, doch mehr an Reaktion bekam sie nicht, und bald senkte sie selbst wieder den Kopf. Stille senkte sich über die Jugendlichen wie die dichte Schneedecke sich über Brooklyn gesenkt hatte.

„Es ist nicht, als würden wir Zimtsterne machen können“, kommentierte Ruben schließlich seufzend, ließ den Kopf in den Nacken fallen, „Oder Weihnachtsmusik. Ich glaube nicht, dass hier jemand singen kann – also komm nicht auf Ideen, River! Nen Strand hab ich auch nicht. Oder grummelige Menschen. Außer uns?“

Er fuhr sich mit beiden Händen über das Gesicht. Oder eine Familie, sagten Worte, die niemals ausgesprochen werden würden.

„Ich will trotzdem Zimtsterne“, maulte Tyra, doch ihre Worte ließen ungesagt mitklingen, dass es im Grunde ganz andere Dinge waren, die sie wollte.

Die sie alle wollten.

 

„Ich kann’s!“

„Was?“

„Zimtsterne machen!“

 

Rubens Augenbraue hob sich mehr als skeptisch, während River in seinem Enthusiasmus den Stuhl umschmiss, auf dem er gesessen hatte, als er aufsprang.

„Lass es. Das endet sonst nur wie das eine Mal, als du einen Kuchen backen wolltest.“ – „Das ist überhaupt nicht vergleichbar! Diesmal klappt es. Außerdem war der Kuchen immerhin am Ende als Waffe zu gebrauchen, so steinhart wie der war. Der war bestimmt unzerstörbarer als ein Nokia!“

Tyra lachte, „Ja, genau! Und in zweitausend Jahren findet man noch bei Ausgrabungen die Reste von dem Monster! Ehrlich, Riv, ich glaube, Ruben hat Recht.“

Der schwarzhaarige Junge streckte die Zunge heraus, stürmte einfach zurück ins Haus, ohne auf weitere Spötteleien zu warten. Hinter ihm wehten neckische Stimmen und Gelächter durch die Luft, von denen er wohl gar nicht so genau wissen wollte, was sie eigentlich sagten.

 

In der Küche stürzte er sich sofort auf den Gewürzschrank, den sie unglaublich selten auch nur öffneten. Ohne die Möglichkeit, sinnvoll zu kochen, waren Gewürze nun auch nicht die höchste Priorität. In einem großen Streuer war Zimt. Sein Aroma war längst nicht mehr so kräftig, wie es einmal gewesen sein mochte, doch davon ab sah er immer noch genau so aus, wie er aussehen sollte – wie Zimt eben. Zufrieden grinsend schlug River die Schranktür wieder zu, lief zurück hinaus zu seinen Freunden.

„Ich hab’s!“

Rubens Blick sprach von Ungläubigkeit, Tyra kicherte.

„Wir haben gewettet, wie dermaßen du jetzt wieder failst!“, verkündete sie völlig nonchalant und Hazel stimmte in ihr Lachen mit ein, „Ich wette, es werden am Ende Zimtshuriken, mit denen man einen ganzen Grizzly töten kann!“
 

„Werden es nicht.“

River reckte das Kinn vor, drehte den Deckel von dem Zimtstreuer ab und ließ ihn achtlos in den Schnee fallen. Er stapfte in den kleinen Stuhlkreis, in dem seine Freunde saßen, blieb in der Mitte stehen.

„Schaut in den Himmel.“ – „Jah? River, wir wissen, dass da Sterne sind“, erklärte Ruben unbeeindruckt, hob den Blick aber trotzdem, „Aus Zimt sind die allerdings nicht.“ – „Noch nicht, meinst du wohl!“

 

Mit einem Schwung warf er den Zimt aus seinem Streuer hoch in die Luft, wo sich das dunkle Puder verteilte und mit dem Funkeln der Sterne vermischte. Tyra lachte, Hazel gab einen ungläubigen Ausruf von sich, beide Mädchen standen auf, ein Strahlen auf ihren Gesichtern.

„Das ist ja wunderschön!“

River grinste stolz, warf Ruben einen triumphierenden Blick zu – doch dessen Blick hing ebenfalls auf dem Zimtsternfunkeln am Nachthimmel, auch wenn sein Gesichtsausdruck eher liebevolle Verzweiflung wiederspiegelte, als hätte River wieder etwas entsetzlich dummes getan, doch ausnahmsweise war es liebenswert genug gewesen, um über die Idiotie hinwegzusehen. Zufrieden grub River die Hände in die Hosentaschen, nachdem er die Reste Zimt aus dem Streuer ebenfalls in den Himmel geworfen hatte, sah dann hinauf.

 

„Frohe Weihnachten, Leute.“

 

Und ein bisschen hatten sich ihre Wünsche wohl doch erfüllt, wenn auch auf unkonventionelle Art.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ChocolateChip
2014-12-18T20:38:26+00:00 18.12.2014 21:38
Hallöchen!
Ein sehr schöner und auch trauriger One-Shot irgendwie... Alleine auf sich gestellt sein, die Familie vermissen, besonders zu Weihnachten (auch wenn es ein improvisiertes ist) der Schnee... Und dann der Weltuntergang... Irgendwie betrübend aber dann doch süss zum Schluss hin ^^ So kreativ muss man eben sein Zimt in die Luft zu schmeissen für ein Zimtsternfunkeln ^^
Also mir hat es gefallen ^^

LG
Choco
Von:  MissImpression
2014-12-17T19:03:51+00:00 17.12.2014 20:03
Hi^^

Also ich finde deine Kurzgeschichte super gut! Der erste Schnee und die damit verbundenen Emotionen mit dem teilweise unterschwingenden Ton einer Endzeitstimmung – einfach klasse!
Auch die Idee mit dem Zimt im Nachthimmel – hach… ^_^

LG
Tanja


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