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Zwischen Hölle und Dir


Erstellt:
Letzte Änderung: 16.12.2014
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
414 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Trigger-Warnungen: Tod, Gewalt


»Ich werde dir jetzt dein Leben retten.
Irgendwann wirst du mir das erstatten.«

Mit diesen Worten beginnt ihre gemeinsame Reise
durch eine Welt, die kaputt und eigennützig ist.
Eine Revolution erschüttert das Leben der wenigen,
die sich ein Leben leisten können.
Len folgt Elian auf dem Weg.
Doch am Ende bleibt die Frage:

»Warum tötest du mich nicht auch, du Mörder?«







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Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Du am Anfang E: 16.12.2014
U: 16.12.2014
Kommentare (6)
414 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    Len

    Alter: 16

    Beschreibung folgt.
  • Charakter
    Elian

    Alter: 19

    Beschreibung folgt.
  • Charakter
    Junah

    Alter: 16

    Beschreibung folgt.
Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  vividsoul88
2015-06-16T11:02:09+00:00 16.06.2015 13:02
^0^ Neeuugieeeeriiiiiiiiig *heroisch monsterfähnchen schwenk*
Von:  Vickie
2015-01-27T09:19:58+00:00 27.01.2015 10:19
Hallo Jaelaki!
Da hast du ein echt vielversprechenden Prolog geschrieben. Mir gefällt der Schreibstil, auch wenn manche Leser meinen könnten, dass man Nebensätze oder einzelne Wörter nicht allein stehen haben darf. Für solche eine Sequenz ist es sehr passend.
Ich bin dennoch froh, dass du die restlichen Kapitel nicht so schreibst, weil es auf Dauer doch anstrengend zu lesen ist - vor allem, wenn es keine spannende Szene sondern eine gewöhnliche Handlung ist.

Weiter so. Ich bin gespannt. :D
Von:  _Risa_
2014-12-20T12:18:22+00:00 20.12.2014 13:18
Huhu ^^
Uiii eine Dystopie, da bin ich vor allem auf den "Urkonflikt" und auf das Wordlbuilding gespannt. :)

Mal zum Klappentext:
>>»Ich werde dir jetzt dein Leben retten.
Irgendwann wirst du mir das erstatten.«
Mit diesen Worten beginnt ihre gemeinsame Reise
durch eine Welt, die kaputt und eigennützig ist.
Eine Revolution erschüttert das Leben der wenigen,
die sich ein Leben leisten können.
Len folgt Elian auf dem Weg.
Doch am Ende bleibt die Frage:
»Warum tötest du mich nicht auch, du Mörder?«<< (sorry, hab die Leerzeichen entfernt, damit mein Kommentar übersichtlicher wird)
Das klingt fantastisch. Zwar musste ich beim letzten Satz schlucken, weil "Mörder" impliziert für mich immer, dass ein Protagonist oder anderer wichtiger Charakter gewissenslos ist und eigentlich mag ich diesen Charaktertypus nicht, aber dir gebe ich auf jeden Fall eine Chance, weil ich "Homoarsch" auch gut fand, sodass ich es gefavt habe, also bist du ein Autor meines Vertrauens oder sooo ;D
Außerdem hat jemand vll. Gründe, um einen Mord zu begehen, die abseits davon liegen, dass er ein Killer oder gewissenslos ist.
Jedenfalls hört sich der Klappentext fantastisch für mich an, ich mag die Ausgangsprämisse, die du da stellst und man kann als Leser zumindest erahnen, in welche Richtung die Dystopie führt.
Auch die Charakterbeschreibungen sehen schon gut aus, auch wenn sie so gut wie nichts verraten, habe ich zumindest Gesichter an die ich mich halten kann.

Zum Prolog: Dem Eingangstext am Anfang fehlen einige Beistriche, habe ich bemerkt, dadurch musste ich ehrlich gesagt zweimal drüberlesen. Inhaltlich gefällt er mir jedoch ausgesprochen gut, er gibt einen kleinen Einblick in den Konflikt und zieht mich gleich hinein.
Wegen den Beistrichen (ich muss dazusagen, dass die Formalität hier nur ein Vorschlag von mir ist und ich dich natürlich zu nichts drängen will ^^):
Zwischen unseren Träumen,
was wir waren, (eigentlich gehört: zwischen unseren Träumen, was wir waren (als beigefügter Satz durch zwei Kommata "umklammert", da du aber in Zeilenumbrüchen schreibst, würde ich nach Träumen und nach waren einen Beistrich setzen, da es nicht gut aussehen würde, wenn die zweite Zeilen mit dem "was..." so aussehen würde ",was wir waren,". Es sollte nicht mit Beistrich beginnen und enden, daher würde ich sie intuitiv so setzen ^^)
steht die Gegenwart. (Ich würde hier einen Punkt machen, Obwohl der Eingangstext wunderschön ist, ist er etwas konfus aufgebaut, da einfach die Satzzeichen fehlen ^^")
die Erinnerungen umsäumen, (Die würde ich nun groß schreiben)
wie wir waren,
doch Vergangenes verharrt.
Freiheit flüstert die Zukunft,
umgarnt unsere Träume,
wir verlieren uns.
nichts ist ewig verwahrt. (Nicht würde ich wieder großschreiben. Was mich verwundert ist, dass du am Ende einen Punkt setzt - aber das Ganze war kein Satz ^^")

Gut, ich komm endlich zum Inhalt. Gomenasai :D
Sorry, ich musste grad lachen, obwohl es gar nicht zum Lachen ist, weil mein Prota im Prolog auch fast ertrinkt, oder ertrinkt, das kommt erst später raus. Nur, weil andere Leute diese Idee auch hatten ^^
Also, was ich eigentlich sagen wollte... ich mag diese kurzen, abgehakten Sätze. Sie hören sich nach Panik und Atemnot an, was mir sehr gut gefällt. Du lässt auch einige Fragen auf und man will wissen, wer der andere ist. Der rettet ihm das Leben und bleibt für den Leser erstmal der mysteriöse Fremde. ^^
Und beim Letzten schaudert es mich. Der ihn redet, ist also der "Mörder". Wen hat er umgebracht? Und er hat ihn unseren Prota wohl jemanden erkannt, den er früher geliebt oder jemanden, den er hätte beschützen sollen, whatever. Bei dir wirft echt jeder Satz neue Fragen auf und wir haben noch keine Antwort da drauf. ._.

Kurz, was die Formalität betrifft: mir persönlich würden Zeilenumbrüche viel besser gefallen als Absätze nach ein paar Sätzen - oder schon nach einem Satz, das sieht aus, als würde du den Text zerstückeln und er ist ja recht kurz, daher würde ich ihn in einem Stück lassen oder erst bei "hätte ich damals schon gewusst..." einen neuen Absatz beginnen, dann hast du zwei Teilbereiche in deinem Text, die inhaltlich zusammengehören und nicht so zerstückelt sind. ;)

LG Chari :)
Antwort von:  Jaelaki
20.12.2014 15:44
Hallöchen!

Oh, jetzt hast du dir so eine Mühe bezüglich des Gedichtsausschnittes gemacht. Und da ist schon der Haken. Dieses Gedicht habe ich einfach ohne Satzzeichen geschrieben, weil manche Sachen beispielsweise über die Zeilen hinweg zusammen gehören oder ein Gedanke bilden.
Manche meiner Gedichte sind ganz strikt nach der Zeichensetzung, bei anderen schreibe ich nicht mal Nomen groß.

Die Charakterbeschreibungen werden gefüllt, je nach dem wie weit die Story ist. In einem Buch hat man ja auch keine, die einem davor schon alles verraten. ; )

Und ja, Dystopie. Wollte so lange eine schreiben. ; )

> eigentlich mag ich diesen Charaktertypus nicht, aber dir gebe ich auf jeden Fall eine Chance, weil ich "Homoarsch" auch gut fand, sodass ich es gefavt habe, also bist du ein Autor meines Vertrauens oder sooo ;D

Ich musste grinsen, als ich das gelesen habe. Ich mag solchen flachen Charakter nämlich auch nicht.
Und genau darum geht es hier nicht. Es geht um Gewissenskonflikte und dass Gut und Böse nicht eindeutig sind. Ich denke also, du wirst Elian nicht weniger mögen als Len. ; )

Der Prolog soll den Leser erst einmal in die Geschichte reinwerfen, Fragen in den Raum stellen. Beantwortet werden die in den folgenden Kapiteln.
Der Storyverlauf steht schon fest. Soweit ich das planen konnte/wollte werden es bisher 21.
Allerdings ist Luft für mehr.

Danke dir für deinen Kommentar! : )

Gruß,
Jaelaki
Von:  May_Be
2014-12-17T23:02:50+00:00 18.12.2014 00:02
Wie versprochen, hab ich mir den Prolog durchgelesen :D

Das hört sich nach einer interessanten Geschichte an ^^ Du hast in so wenig Zeilen meine Neugier geweckt, dass ich unbedingt wissen will, wie es weiter geht *_*
Von:  jyorie
2014-12-17T10:55:27+00:00 17.12.2014 11:55
Hey (((o(*゚▽゚*)o)))

“Dann hättest du sie nicht umbringen müssen – Mörder.” ... wird das ein bisschen eine Kriminalgeschichte? Das wäre cool, in letzter Zeit lese ich so etwas ziemlich gern.

Bei dem ersten Absatz dachte ich wirklich, es geht jetzt um eine echte Geburt. Hab schon überlegt, warum fängst du so früh an mit der Geschichte? Dann wird sie sicher lang, ob es da um ein Kind geht, das etwas schweres durchmacht? Mag die Mutter es nicht?

XD ... dabei war es eine zweite Geburt, eine zweite Chance eine Rettung ... klingt doch gut, noch einmal ein Leben geschenkt zu bekommen.

Und dann dieser Einschub, das es nicht um einen Selbst ging, sondern um jemand den man ähnlich sieht und dann sogar um Mord.

Oh man, du hast fast mit jedem Absatz die Gefühle, Emotionen, wieder umgeworfen, die die letzten Worte heraufbeschworen haben. So ein schnellen Wechsel hab ich auch noch nicht erlebt. ;-)

CuCu Jyorie

Von:  Liirah
2014-12-16T18:50:21+00:00 16.12.2014 19:50
Das verspricht, gut zu werden. Ich bin dabei. :D