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Demons

von

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Rückblick I

1864 Mystic Falls

Sarah wusste, dass für sie ein schweres Leben beginnen würde.

Sie war schwanger und der Vater ihres Kindes wurde wegen seiner Geliebten ebenfalls zum Vampir.

Sarah war ein wunderschönes junges Mädchen, 20 Jahre alt und hatte goldfarbenes langes Haar und leuchtend grüne Augen.

Eigentlich würde es ihr nicht schwer fallen einen neuen Mann zu finden, aber ein uneheliches Kind aus einer Affäre war eine Schande.

In Mystic Falls war es nicht mehr sicher, wer weiß wie viele Vampire das Feuer überlebt hatten oder sich retten konnten.

Für die stand fest, sie musste Mystic Falls verlassen.

Selbst ihren Eltern könne sie nichts erzählen, sie würden es nicht verstehen und sie verstoßen.

Sarah wollte das Baby so sehr, auch wenn er sich gegen sie entschieden hatte.

Eines Abends, kurz nach dem großen Feuer in der Kirche, schlich sie sich mit einer kleinen Tasche, die mit dem Nötigsten gepackt war, in den Stall und verließ mit einem der Pferde ihre Heimatstadt.

Tagelang musste sie reiten bis sie die nächste kleine Stadt namens Fells Church erreichte.

In der Stadt erzählte sie ihr Mann sei wärend des Bürgerkrieges verstorben.

Die Leute sprachen es nie aus, doch Sarah merkte, dass viele ihre Geschichte nicht glaubten.

Das wictigste war, dass sie in Sicherheit war und hier mit ihrem Baby leben konnte.

Sie bekam einen Job als Hausmädchen und nach 6 Monaten war es so weit und ihre kleine Tochter Hayley kam zur Welt.

So süß die kleine auch war, sie machte ihr das Leben schwer.

Es gab immer wieder Ärger, weil Sarah ihren Job vernachlässigte um sich um das Baby zu kümmern.

Da sie im Haus wohnen durfte bekam sie kaum Geld.

All die Jahre versuchte sie das Beste aus ihrer Situation zu machen.

Einen neuen Mann hatte sie in der ganzen Zeit auch nicht gefunden.

Sie war nicht bereit für eine neue Liebe, zu sehr schmerzte der Verlust und die Männer der Stadt konnten bei weitem nicht mit ihrem Geliebten mithalten.

Da ihre Geschichte der trauernden Witwe auch die wenigsten glaubten, waren die Männer nur an ein paar netten Stunden interessiert.

Mittlerweile war Hayley bereits 10 Jahre als und bereits jetzt schon wunderschön.

Leide hatte sie nicht gearde viele Freunde, sie hatte kein Geld und auch keinen Vater.

Ihre Mutter erzählte ihr, dass ihr Vater sie verlassen und sie nicht haben wollte.

Von den Vampiren erzählte sie erst einmal noch nichts.

Doch dann sollte sich ihr Leben zum besseren wenden.

Sarah lernte einen Mann kennen, der beruflich in Fells Church rast machte.

Sein Name war James Wesley und er war ein gutaussehender Mann, dem es finanziell auch gut ging.

Als er Fells Chruch nach ein paar Wochen wieder verlassen musste nahm er Sarah und Hayley mit zu sich nach England.

Sarah war endlich wieder glücklich und musste sich nicht meh täglich um alles sorgen.

nach einem Jahr nahm James sie sogar zur Frau und auch Hayley ging es super mit der neuen Situation.

Doch dann nach ungefähr 2 Jahren lief das Geschäft von James nicht mehr so gut und die finanziellen probleme waren wieder da.

James fing an zu trinken und lies seinen Frust an seiner Frau und nach einiger Zeit auch an Hayley aus.

Es zeriss Sarah das Herz, dass ihre kleine 13 jährige Tochter so viel Leid ertrgen musste, doch sie konnte sie nicht schützen.

Sie versuchte mit einer kleinen Beschäftigung Geld zu verdienen, doch es reichte nicht aus um sich ein eigenes leben ohne James aufzubauen.

Nach weiteren 2 Jahren voller Alkohol und Gewalt kam es noch schlimmer.

Die Firma von James brannte eines Nachts komplett aus und ihre Gesamte Existenz war vernichtet.

Von nun an mussten sie von sarahs Jobs leben und James verfiel dem Alkohol und stürzte in ein tiefes Loch.

Der ehrenwerte Geschäftsmann war nur noch ein gewalttätiger Alkoholiker.

Während Sarah arbeitete kümmerte sich Hayley um den Haushalt, da James schon morgens anfing zu trinken.

Sie war mittlerweile 15 Jahre alt und ihr Leben glich einem Alptraum.

Eines Mittags als James mehr als betrunken war überkam ihn die Lust.

Hayley stand in der Küche und wusch Geschirr, sie war noch schöner und ähnelte ihrer Mutter sehr.

Er näherte sich ihr, strich ihr das Harr von den Schultern und fing an sie zu küssen.

Sie wehrte sich, doch konnte ihn nicht aufhalten.

er nahm sich was er wollte, jetzt und hier.



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