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Was wäre wenn

Final Fantasy 7 Story
von

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8. Kapitel

Sara erwachte in einen Fremden Zimmer. Sie lag in einen Fremden Bett. Alles wirkte so anders. Ein großes Fenster ließ helles Licht in den Raum scheinen. Ein weißer Vorhang wehte im Wind. Allgemein sah der Raum sehr vornehm aus. Sie wollte sich sich aufsetzten, merkte das sie einen Verband am Fuß und um die Taille hatte.

„Ha sie sind aufgewacht, sehr schön!“ Diese Fistelstimme kannte sie. Das war Professor Hojo. „Gut, ich dachte mir schon das sie nicht so schnell zu schlagen sind. Sicher fragen sie sich wo sie hier sind. Nun meine Verehrtest sie sind in der Shinra Villa in Nibelheim. Sephiroth hat sie auf meinen Befehl hier hergebracht. Ich bin wirklich überrascht gewesen, das ich diese Anomalie in ihre Blut ein zweites mal gesehen habe. Wirklich interessant. Daher habe ich mir erlaubt mir noch ein paar Tropfen zunehmen. Ihre DNA ist sehr gut brauchbar. Ich hoffe ich werde sie nicht auch wieder die andere verwerfen!“ Er grinste Hämisch. Sarah erinnerte sich an das Gespräch mit Aerith in der Kirche.

Das ist nicht das erste Mal. Schon vor langer Zeit kam eine wie du in unsere Welt. Sie kam um jemanden zu retten, verlor aber ihr Ziel vor ihren Augen und wurde verschlugen von ihre Angst und den Verlust versagt zu haben. Sie wurde zu einen anderen Wesen. Ohne Erinnerung an ihr altes Leben!

Also hatte die andere auch Kontakt mit Hojo und Shinra gehabt. Sie hat sich verändert und wurde ein anderes Wesen. Ohne Erinnerung an die Erde und ihrer beiden Heimat. Sara konnte sich nicht vorstellen wer diese Person sein könnte. Vielleicht war sie auch nicht im Spiel da sie wie sie war. Es klopfte an der Tür und ein schwarzer Haarschopf schaute herein. „Äh, ich wollte nur?“ Er verstummte als er den Professor sah. Eine zweite Person kam hinter im zu Vorschein. Es war Angeal. Der Profosor rieb sich die Brille. „Gut, gut!“ Dann dreht er sich um. Sara stutzte für einen Moment hatte sie in Hojos Augen etwas Menschliches Entdeckt. Er war für einen Moment nicht der Irre verrückte Professor. Angeal setzte sich an das Bett von Sara. „Du hast lange geschlafen. Geht es dir gut. Du hast ganz schön am Ego von Genesis gerüttelt. Weißt du das er dich eigentlich besiegt hätte, wäre Sephiroth nicht dazwischen gegangen. Du hast auch bei ihm Spuren hinterlassen. Er hat dich, aus dem Trainingsraum getragen, zudem hat er dich höchstpersönlich hier her gebracht. Dafür hat er auch eine Mission abgelehnt. Diese hat nun Genesis übernommen. Er meinte das dass alles ja auch sein gutes hat!“ Er strich sanft über das Haar von Sara. „Jetzt, erhole dich erst mal!“ Nun kam auch Zack zu ihr. „Mensch, du hast uns einen Schreck eingejagt, aber du warst darin voll Cool du musst mir den eine oder anderen Move zeigen!“ Angeal schaute zu Zack. „Wir sollten gehen!“ Er deutete zur Tür. Zack rieb sich den Kopf. „Gut, aber wenn du wieder auf den Beinen bist!“ Sie verließen den Raum. Hojo war schon zuvor gegangen. Sara legte sich wieder nieder. Er hatte wegen ihr eine Mission abgelehnt. Ihr Herz pochte. Er hatte sie bewahrt vor der Niederlage. Er hatte sie hier her gebracht. Sie schloss die Augen und schlief wieder ein.

Zwei weitere Tage musste Sara das Bett hüten. Danach Trainierte sie schon wieder mit Zack und Angeal beaufsichtigte sie. Sephiroth war auch da, er beobachtete alles aus der ferne, der Veranda. „So genug für heute, ihr habt heute beide am Nachmittag frei. Erkundet doch Nibelheim!“ Sara ging in ihr Zimmer, auf ihren Bett lag ein Kleid. Sie schaute nicht schlecht. Wer hatte dieses schöne Sommerkleid hingelegt. Es war ein feiner Stoff, leicht. Es war weiß mit blauen Blümchen am Rocksaum darauf. Es war Ärmel los. Sara fand es wunderschön. Da sie eh heute nur die Stadt erkunden wollten dachte sie sich, es wäre doch schön in Zivil zu gehen. Sie ging ins Bad und Duschte sich. Sie kämmte ihr Haar und flechte sich einen Zopf. Sie zog das Kleid an. Sie sah nun fast so aus wie Aerith. Beide könnten Schwestern sein. Auch Zack meinte erst das Aerith vor ihm stand, merkte aber dann das es Sara war. „Wow, du siehst ja wirklich gut aus!“ Zack hatte sich auch für Zivile Kleidung entschieden. Beide gingen durch den Torbogen in die Stadt. „Woher hast du diese Kleid?“ Fragte sie Zack. „Ich weiß es nicht es lag in meinen Zimmer. So ein Kleid hatte ich mir schon immer gewünscht!“ Sie dachte an die Zeit mit Tobi zurück. Ja so ein Kleid wollte sie immer und als sie mit Tobi mal in Italien war, hatte sie so ein Kleid gesehen, jedoch hatte ihr Ex gemeint das ihr das nicht stehe und es zu billig sei. Er wolle eine Freundin die Stil hat. Wenn er sie nun sehen könnte, sie hatte mehr als nur Stil. Sie lächelte kurz in sich. Wie sehr hatte sie ihr leben von diesen Mann beeinflussen lassen. Sara schaute auf als durch die Straßen Nibelheim gingen. Nicht weit von ihnen stand eine junge Frau. „Vater, ich kann das!“ Die Frau mit den langenbrauen Haaren stritt mit einen ältern Mann der wohl ihr Vater war. „Meinst du ich will dich verlieren. Deine Mutter starb als du acht Jahre alt warst seit dem bist du mein ein und alles. Auch damals als du mit diesen Cloud in diese Schlucht gefallen bist habe ich mir große Sorgen gemacht. Kind ich will dich nicht verlieren!“ Die junge Frau ballte die Fäuste. „Vater, ich bin kein Kind mehr. Ich habe meine Ausbildung im Kampf bei Meister Zangan, ich möchte diesen Job als Touristenführerin!“ Sara hielt inne. Sie beobachtete beide. „Wusstest du das Cloud hier auch aufgewachsen ist?“ Sei drehte sich zu Zack. „Nö!“ Er rieb sich wieder seinen Hinterkopf. „Vielleicht sollten wir ihn das nächste Mal mitnehmen!“ Sara grinste. Sie gingen weiter. Das also war Tifa und ihr Vater. Zack zog seinen PDA heraus. „Oh eine Nachricht von Aerith!“ Er grinste. Er hatte sich bevor er mit Angeal nach Nibelheim geflogen war, zu ihr geschlichen und ihr einen PDA geschenkt. Das beide sich mit einander unterhalten könnten. Sara grinste. Zack war nun voll beschäftigt Aerith zurück zu schreiben. „Weiß du was ich schaue mich ein wenig alleine um!“ Zack hob nur zustimmend die Hand und ließ seinen Blick nicht vom PDA ab. Er setzte sich auf eine Bank und grinste immer wieder. Sara hingegen ging weiter. Nibelheim war wirklich schön. Sie sah den alten Wasserturm. Dort hatte sich Cloud und Tifa getroffen. Sie setzte sich darunter. Der blaue Himmel über ihr war wundervoll. Da wurde sie von einen Schatten bedeckt. Sie schaute auf. Dann lächelte sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hidan_1975
2015-12-14T22:35:18+00:00 14.12.2015 23:35
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Herzen sagen mehr als Worte zusammen.


Lg ♡♡♡♡♡
Antwort von: abgemeldet
15.12.2015 11:12
Freut mich das es dir bis jetzt gefällt. Dann hab ich alles richtig gemacht.


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