Mann mit der Maske
Prolog: Mann mit der Maske
Es war eine sehr schöne, ruhige Nacht. Ein Junger Mann mit einer Maske streifte durch die Straßen. Auf der Jagd nach seiner Beute. Dieser Mann fand sehr schnell sein Opfer. Ein Mann der durch die Straßen ging und nicht ahnte was auf ihn zu kam. Sogleich sprach der Mann mit der Maske den anderen Mann an. Er verführte ihn und ging mit ihm zusammen in den Park. Doch ehe sich der Mann versah rammte der Maskenmann seine Fangzähne in seinem Hals und trank sein Blut. Der Mann mit der Maske war schon lange kein normaler Mensch mehr. Er war ein Monster. Tagsüber behielt er den Menschen die er kannte gegenüber eine unsichtbare Maske auf, und Abends trug er eine richtige Maske um seine Identität geheim zu halten. Nachdem er genug Blut ausgetrunken hatte, lies er die Leiche auf den Boden gleiten. Er streichelte den Kopf des toten Opfers und sah zum Vollmond hinauf. "Wie schön er strahlt“ sprach er zu sich selbst. „Findest du nicht auch?“ fragte er den Leichnam neben ihm. Natürlich bekam er keine Antwort weil sein Opfer nicht mehr lebte. „Morgen wird ein anstengender Tag“ sprach er und schaute auf sein Hemd von seiner Schuluniform welches nun blutbefleckt war.
„Ich muss das Hemd waschen. Es hat sich mit deinem Blut getränkt“, sprach er und sah die Leiche dabei an ehe er die Augen von der Leiche mit seiner Hand schloss.“Träume schön“ wünschte er seinem Opfer. Der Maskenmann stand auf und machte sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen brachte er sein Hemd in die Waschküche, zog das Hemd aus und schmiss es in Waschmaschine, die er direkt einschaltete. Daraufhin ging er in sein Zimmer, zog sich Schlafklamotten an und legte sich ins Bett und schlief recht schnell ein.