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Tod im Turm

Der28. Fall Lord Sesshoumarus
von

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Tod

Der Hausmeister war alles andere als begeistert: „Seid ihr verrückt? Wenn ich ihm das mitteile, bringt er mich erst um....“

„Und dann uns, ja. Aber wenn wir das nicht tun, macht er es auch, also?“ Yoshiku blieb nüchtern: „So haben wir allesamt wenigstens noch eine Chance. Und vielleicht wird er durch die Aufklärung dieses Mordes abgelenkt...“

Yuudai wurde blass: „Aufklärung des Mordes...?

„Komm schon, du weißt doch, dass er das schon öfter gemacht hat,“ meinte Shinichi. „Geh schon. Und....naja...vielleicht solltest du Sakura mitnehmen. Das scheint ihn ja doch zu beruhigen.“

„Ihr meint, Mord? Nicht Selbstmord? Sakura...?“ Der Hausmeister nahm sich zusammen. Er sah ein, dass die Krieger bei der Leiche bleiben mussten, um sich nicht noch größeren Ärger einzuhandeln als sie sowieso schon erwartete. Und ja, der Hinweis mit Sakura war sicher vernünftig. Soweit er wusste war noch niemand in ihrer Gegenwart von Seiner Lordschaft vom Leben zum Tode befördert worden.
 

So stand Yuudai Minuten später in der Heilerhütte und verneigte sich: „Äh, Neigi-sama...“

Dieser blickte von seinem menschlichen Patienten auf: „Was soll das? Ich habe Sprechstunde...“

„Ich bitte um die Erlaubnis Sakura zu Lord Sesshoumaru mitnehmen zu dürfen. Es...es gab einen Todesfall.“

In der irrtümlichen, aber verständlichen, Annahme der Hundeprinz habe nach Sakura geschickt, meinte Neigi: „Natürlich. Geh, mein Kind. - Mord?“

„Eher Selbstmord, scheint es,“ erwiderte Yuudai und drehte sich zu der Heilerschülerin, die bereits aufstand: „Danke.“

Erst, als sie über den Hof gingen, erklärte er leise: „Äh...es handelt sich um Kameko. Sie..sie starb während ihrer Haft in dem alten Turm.“

„Ich dachte, es gab Wachen?“ erwiderte sie verwundert.

„Wachen, ja, und der Turm war von außen verriegelt, darum denke ich ja auch, dass Selbstmord... Aber gleich. Die Krieger blieben bei ihr und ich muss es jetzt Seiner Lordschaft mitteilen.“

„Oh.“ Sie blieb stehen. Auch sie war bislang davon ausgegangen, dass der Dämonenprinz nach ihr geschickt hatte: „Du holst mich weg, um...“

„Um dich dabei zu haben, ja. Bitte, Sakura., du bist die Einzige, die ihn beruhigen kann.“

Na, toll. „Du glaubst wirklich, ich kann ihn abhalten dich umzubringen?“ Für was hielten die Leute im Schloss...Törichte Frage. Sie dachten, sie sei seine Geliebte und könne ihn irgendwie besänftigen. „Das wird mir kaum gelingen.“

„Komm.“ Das klang nicht verheißungsvoll, zumal dem Hausmeister klar war, dass man Hundedämonen nicht anlügen konnte. Vorsorglich überlegte er schon mal genau seine Wortwahl.
 

Der Leiter der menschlichen, männlichen Dienstboten und vor allem Sakura, wurden im Vorzimmer tatsächlich als Priorität behandelt und mussten keine halbe Stunde warten, ehe sie sich vor dem momentanen Regenten niederknien konnten.

Wohlweislich hielt sich die Heilerschülerin hinter Yuudai. Sollte der sich doch mit Seiner Eisigkeit auseinandersetzen.

Sesshoumaru konnte die Nervosität, ja, Angst bei beiden wittern: „Yuudai?“ Was war denn jetzt schon wieder los? Erneuter Streit unter Dienstboten? War das lästig.

„Äh,“ begann der Hausmeister nicht sonderlich geschickt, nahm sich jedoch in jahrelangem Training zusammen: „Euer Lordschaft geruht sich zu erinnern, dass Ihr Kameko Yamamoto zu einer zweitägigen Haft im alten Turm verurteilt habt? Die Hundekrieger schicken mich nun zu Euch mit der Nachricht, dass sie...äh...verstorben ist.“

Seine Lordschaft dachte einen Kommentar, der nicht druckfähig, geschweige denn eines Dämonenprinzen würdig war. Was jetzt? Wenn Vater zurückkehrte und bemerkte, dass jemand, den dieser selbst ernannt hatte, nach einer Strafe nicht mehr anwesend war...Nun, ihm war nur zu klar, wer dafür verantwortlich gemacht werden würde. Und falls der Herr der westlichen Länder ihn lediglich ein Jahr zu seiner Mutter verbannen würde, wäre das noch milde. Sakura hatte doch gesagt, dass das dieses Weib nicht umbringen würde, also war eigentlich sie doch Schuld. Moment. „Woran ist sie gestorben?“

Der Hausmeister drückte seine Stirn lieber noch tiefer in das Holz des Fußbodens: „Es...soweit ich erkennen konnte, an einem Messer...“

Immerhin war sie nicht verhungert, dachte Sesshoumaru erleichtert, ehe ihm die nächste Konsequenz dämmerte: „Ein Messer. In der Haft,“ stellte er empfindungslos fest.

„Ja. - Die...die Krieger bewachen sie, bis Euer Lordschaft entscheidet...“ Yuudai konnte nicht verhindern, dass seine Stimme zitterte.

Nun ja, man musste diesem Menschen zu Gute halten, dass er mitdachte, wenn er schon jemand Nützlichen herbrachte. Sesshoumaru erhob sich: „Sakura, komm. - Yuudai, du auch.“ Was auch immer passiert war sollte er schleunigst herausfinden, um seinem verehrten Vater Rede und Antwort stehen zu können, kehrte dieser zurück. Auch einige Wochen bei Mutter – und Tokushima – wären hart genug. So befahl er im Hof: „Sechs Krieger mit mir.“
 

Sakura musterte den alten Wachturm, als sie hinter Seiner Lordschaft den Hügel emporstieg. Natürlich hatte sie ihn gesehen, dazu stand er nahe genug am Schloss, aber sie war ihm nie näher gekommen. Stein, ohne Fenster, eine massive Tür, die jetzt offen stand, ein großer Riegel, der sicher zum Versperren diente, daran eine Kette. Also war auch der Riegel angekettet. Wie sollte da ein Fremder hereinkommen? Kein Wunder, dass Yuudai auch zunächst an Selbstmord dachte. Aber es half nichts. Der Erbprinz hatte Kameko zwar zu zwei Tagen hier verurteilt, aber nicht mehr. Jetzt war das Unheil geschehen und die, die offenbar etwas dafür konnten, waren die beiden Hundekrieger, die vor dem Turm warteten und sich vorsorglich schon in Distanz niederknieten. Für einen Dämonen war die angestiegene Energie des Erbprinzen vermutlich zum einen deutlicher zu spüren als für die Menschen, die nur fröstelten, zum anderen eine ebenso ausgeprägte Machtdemonstration und Drohung. Und die Heilerschülerin schloss, dass Seine Lordschaft nicht nur ein wenig verärgert war. Jeder, nicht zuletzt sie selbst, sollte jetzt vorsichtig agieren.
 

Sesshoumaru blieb stehen: „Namen.“

„Yoshiku und Shinichi, Euer Lordschaft,“ erwiderte der Ranghöhere sofort.

Das wusste auch der Erbprinz und wandte sich diesem zu: „Kurzbericht, Yoshiku.“

„Wir wollten heute die...die Hofmeisterin Kameko wieder aus dem Turm befreien, und fanden sie darin tot auf. In ihrer Brust steckte ein Messer.“

„Habt ihr etwas verändert?“

„Nein, Lord Sesshoumaru.“

„Wo wart ihr in diesen zwei Tagen?“

„Wir standen zu zweit hier vor der Tür.“

„Keiner ging weg?“

„Nein.“

Das wurde ja immer besser. Sesshoumaru wandte etwas den Kopf: „Wachen. Zwei Krieger gehen jeweils mit Shinichi und Yoshiku in das Schloss, getrennte Zimmer, Schweigegebot. - Yuudai, mach drinnen in allen Räumen Licht und öffne alle Türen. Ihr Zwei.“ Das galt den letzten beiden Kriegern: „Bleibt hier stehen und passt auf.“ Das fehlte noch, dass ihn jemand als Scherz hier drin einschloss. Nun gut, das hätte das Ende des Turms und des Scherzbolds bedeutet, aber wozu sich lächerlich machen.

Da alle eilig gehorchten, trat er an die Tür und musterte die Tote keine fünf Schritte vor sich: „Sakura.“

Diese kam heran, da sie annahm, er wolle die Leiche untersucht haben, stellte aber fest, dass sie nicht hingelangen konnte, da er davor stand. So kniete sie einfach lieber zu seinen Füßen nieder.

„Todesursache und -zeitpunkt.“ Er ging in den Turm, wo Yuudai derweil alle Türen geöffnet hatte und nun auch in den beiden kleineren, rechts liegenden Zimmern die Öllämpchen unter den Glasstürzen mit dem Vorrat für achtundvierzig Stunden anzündete, ein weiteres in den hinteren Raum der Latrine stellte, obwohl dort ein Schimmer Tageslicht erschien. Da das die einzige Stelle war, an der dies im Turm der Fall war, trat Seine Lordschaft hin. Hm. Ein winziger Raum mit einer sitzartigen Erhöhung, die offenkundig nur einem Zweck diente, denn in der Mitte des Sitzes befand sich ein großes Loch, durch das man hinunter auf den hier steil abfallenden, bewachsenen Hügel blicken konnte. Die Höhe an sich mochte Schutz vor Menschen bieten, die hier hochklettern wollten, war aber durchaus kein Schutz gegen einen Dämon. Allerdings sollte jeder mit einer feinen Nase diese Gegend doch eher meiden. Er wandte sich ab und schloss die Tür hinter sich, zufrieden, dass Sakura neben der Toten kniete und sie vorsichtig betastete. So trat er näher.
 

Die Heilerschülerin betrachtete das zu Recht als Aufforderung: „Kameko Yamamoto starb an diesem Messer in der Brust. Es handelt sich um ein dünnes Messer, mit einer schmalen Klinge. Ich habe es noch nicht herausgezogen, denn nach dem scheinbaren Verlauf wurde direkt das Herz getroffen und das Blut würde auslaufen...“ Dann müsste hier der Boden erneuert werden.

„Eine Attentäterklinge?“

„Nein, Lord Sesshoumaru, jedenfalls keine wie die, die ich schon sah. Ich halte es – mit allem notwendigen Vorbehalt, da ich es nicht ansehen kann – für ein Beamtenmesser.“

Zum Siegel lösen, also. Und davon gab es in jeder Kanzlei, in jedem Schloss, reichlich. Es war nicht einmal ausgeschlossen, dass Kameko das Ding bei sich getragen hatte, als sie hier eingesperrt wurde. In jedem Kimonoärmel gab es kleine Taschen. Und diese Narren von Kriegern hatten sie gewiss nicht durchsucht. „Selbstmord?“ Hoffentlich wenigstens das.

„Das vermag ich erst zu sagen - oder mein verehrter Lehrer – wenn man die Klinge vorsichtig herauszieht um den Stichkanal zu erkennen.“

„Todeszeitpunkt?“

„Es ist in diesem Turm einigermaßen kühl, aber dennoch ist die Totenstarre bereits am Abklingen, Lord Sesshoumaru. Es muss relativ bald nach ihrer Ankunft hier geschehen sein. Auf keinen Fall heute oder vergangene Nacht.“

Auch das noch. Immerhin deutete momentan alles auf Selbstmord. Aber er sollte lieber nichts versäumen, keine offenen Fragen für den Fürsten hinterlassen, wenn dieser zurückkehrte. Das würde sowieso schon unangenehm genug werden.

Er sah aus dem Turm. „Einer von euch holt Neigi mit Dienstboten. Die Tote soll in die Heilerhütte zur Untersuchung. Ein Krieger soll zu ihrem Mann gehen und ihn vom Tod seiner Frau in Kenntnis setzen, und bei ihm bleiben. Er soll mit niemandem reden. Yuudai, an die Arbeit.“

Tja, und er hatte jetzt das mehr als zweifelhafte Vergnügen, sich noch einmal diesen gesamten Tatort ansehen zu dürfen. Immerhin war Sakura dabei.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sie ist auch sicher sehr erfreut vom gesamten Haushalt als Prellbock verwendet zu werden. Zwischen Seiner Lordschaft und den Dienstboten gibt es diesbezüglich wohl keinen Unterschied.
Lächeln und winken, Sakura, mmer schön lächeln und winken... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Kerstin-san
2020-05-10T12:49:10+00:00 10.05.2020 14:49
Hallo,
 
so ists recht, Sakura. Nur nicht immer alles in der ersten Reihe ausbaden. An ihrer Stelle hätte ich auch keine Lust in das ganze da mitreingezogen zu werden...
 
Beamtenmesser.. Deutet dann natürlich direkt mal irgendwie auf ihren Mann hin, der ja in der Kanzlei arbeitet. Aber das ist mir schon wieder zu offensichtlich xD
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Minerva_Noctua
2015-10-13T19:43:34+00:00 13.10.2015 21:43
Hi!

Ich bin zuweilen echt vergesslich und erinnere mich gerade nicht mehr an Inu no Taishous Worte zu dem Ehepaar.
Momentan tippe ich auf den Ehemann, weil da wohl irgendwo der Hund begraben liegt und er nicht wollte, dass seine selbstherrliche Frau zum Risiko wird. Selbstherrliche Menschen knicken so manches Mal ein, wenn ihnen ein großes/unüberwindbares Hindernis vor die Nase gesetzt wird.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Sakura nicht durch diese Geschichte kommt, ohne von Sesshoumaru geschlagen zu werden.
Sei es, weil sie zu sehr in die Fronten gerät, sei es, weil er von den Gerüchten hört und sie damit dementieren möchte.
Andererseits ist deutlich, dass Sesshoumaru gewisses Vertrauen in Sakura setzt und damit für seine Verhältnisse etwas wie Vorschusslorbeeren.
Mal sehen. Ich bin gespannt:)

Liebe Grüße,

Minerva
Von: abgemeldet
2015-05-28T10:28:38+00:00 28.05.2015 12:28
Ach, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Kameko ihre eigene Mordwaffe herumschleppt - sie hätte doch jemanden angreifen können, obwohl das bei einem Dämon als Gegner reichlich dumm ausfiele. Anders sähe es aus, wüsste sie um einen potenziellen Mörder!
Da es von oben und seitwärts keine Fenster gibt, dachte ich an einen Keller. Nun ist es der Abort oder etwas Ähnliches, ja?
Na, toll. (Ich freue mich allerdings diebisch über Sesshomarus Befürchtung bei der Fürstin für ein Jahr zu verdorren.) Schön auch, dass Sakura als Lebensversicherung angesehen wird ...

Von:  Teilchenzoo
2015-05-19T21:56:49+00:00 19.05.2015 23:56
Ein Einstieg durch die Latrine? Möglich, wenn man verzweifelt genug ist, aber nur dann, scheint mir. Dafür müsste man Kameko SEHR, sehr dringend aus dem Weg gehabt wollen. Warten wir lieber, was der Rest der Erkundung bringt.
Aber ja, eine Durchsuchung vor dem Einsperren wäre, so rückblickend betrachtet, wohl ganz nützlich gewesen ... Schade, dass das keiner gemacht hat. So kann man einen Selbstmord nicht ausschließen.
Ich bin auch reichlich gespannt, wie der Ehemann reagieren wird. Wenn ich den Taishou richtig verstehe, hatte womöglich einer oder beide der Eheleute Dreck am Stecken ... und bei Kamekos Wunsch, wie eine hohe Dame zu leben, gäbs auch den perfekten Anlass ... Unterschlagung. Wer weiß, was da noch ans Licht kommt.
Von:  Kiushi
2015-05-18T14:29:30+00:00 18.05.2015 16:29
Himmel, Sakura is doch kein Bannsiegel gegen Dämonen herrgott nochmal oO Wo kommen wir denn hin wenn das so weiter geht? Darf sie dann bald für alle unangenehmeren Audienzen Händchen halten? Wo kommen wir denn da hin? -.-

Also gucken wir mal: Wir haben den Todeszeitpunkt, der kurz nach ihrer Inhaftierung zu liegen scheint, sofern da nichts getrickst wurde. Dann haben wir eine Tür, die verschlossen, verriegelt und bewacht war und eine Latrine, deren Raum als Einstieg für Dämonen in Frage kommt. Und nicht zu vergessen, das eventuelle Beamtenmesser. Hmmmmm...ich denke auch dass die Dame sich nicht wegen ihrem Tee umgebracht hat. Dafür hält sie von sich zu viel und in außerdem zu feige...aber wenn sie aus bestimmtem Grund vom Inu no Taishou eingesetzt wurde, is der Grund vielleicht die Ursache für den Mord?
Aber der Ansatz is ja komplett falsch =) Erst das Wie, dann das Wer ^^
Ich warte auf die Auskundschaftung des Turmes :)
Antwort von:  Hotepneith
19.05.2015 16:38
Wennd as so weiter geht hat sie den dritten Job in diesem Schloss, ja...
Ds nächste Kapitel bringt die Turmbesichtigung, macht Seine Eisigkeit aber nicht glücklicher.

bye

hotep
Von:  Mimiteh
2015-05-12T14:01:46+00:00 12.05.2015 16:01
Oh je. Warum könnte man bloß jeden Kommantar damit beginnen, wie leid einem Sakura tun kann? Die Arme muss mal wieder einiges erdulden.
Aber wir haben erste Hinweise erhalten. Die Latrine könnte ein Zugang gewesen sein, wenn auch ein etwas eigenwilliger.
Und da wir als Leser ja wissen, dass Kamekos schlimmste Sorge bei Inhaftierung war, wie sie zwei Tage ohne ihren Tee auskommen soll, bezweifle ich, dass sie DAS in den Selbstmord getrieben hat. Nun, man wird sehen, was Neigi zu der Chose zu sagen hat.
Antwort von:  Hotepneith
13.05.2015 08:50
Danke für den Kommentar.
Nun a, erste Hinweise...Es wird noch die eine oder andere Überraschung geben.


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