Crossroads

James, der König. Ja, das passt zu ihm. :) Generell hast du die einzelnen Rollen gut herausgearbeitet... und Peter mal wieder ausgelassen. XD Du disst ihn schon herbe, was? XD
Ich finde es auch sehr sympathisch, dass sich der sonst so selbstsichere James gegenüber Lily wie ein verliebter Vollidiot verhält. :) Und James und Sirius sind echt wie das doppelte Lottchen. ;) Ich finde es erstaunlich, dass Remus da nicht neidisch wird... ich wäre es bestimmt. Aber so ein Typ ist er ja nicht.
Stattdessen ist er ein Frauenversteher! Bzw. würde selbst ein Trottel auf die Idee kommen, dass James' Verhalten nicht sonderlich gut bei Lily ankommt... nur er selbst halt nicht. Jungs... ;)
Die Pointe, dass James ja nicht zu dem Schluss kommt und mit den Flüchen ganz aufhört, sondern einfach nur noch hinter Lilys Rücken zaubert, war genial. So kennen wir James. XD
Snape hat es allerdings auch nicht leichter mit Lily... Und Lupin hat Pech und gerät gewissermaßen ins Kreuzfeuer, indem er Snapes Wut abkriegt. Durch die Aufzählung der Gründe sieht man erst mal, was für ein weiter Weg noch zu gehen ist, damit der Hass von Snape zumindest in geringer Weise abgebaut werden kann. ^^' Lupin tut mir jedenfalls leid. Er war nur zur falschen Zeit am falschen Ort... Und Madam Pince natürlich nicht zur Stelle, wenn man sie mal braucht. XD Ich mag es, wie du die Nebencharaktere einbaust. Sie lassen alles so echt erscheinen, wie es in Hogwarts halt war.
Also Fazit: Schönes Kapitel, wie immer! :)

Nicht schlecht bis hier her :D. Du triffst alle Charaktere meiner Meinung nach sehr gut und kannst auch echt gut Beschreiben. Weiter so ich bin gespannt wie es weiter geht :D

Ich kann nicht umhin, jedes Mal über den "Auflauf" zu stolpern. In den Zusammenhang mit Frühstück kommt mir sofort immer der Gedanke, dass es Auflauf gibt, der aber nicht schmeckt. X'D Beim Betan habe ich nach Alternativen Wörtern geguckt, aber es gab nichts Passendes. An Auflauf ist auch absolut nichts falsch, aber meine erste Assoziation ist trotzdem immer das Essen... Worauf das bei mir wohl schließen lässt...? ^^'
Die Szene mit dem Besen hat mir trotz - oder gerade wegen? - der Zweideutigkeiten gut gefallen. Ich kann einfach nicht anders. XD Ich liebe deine durchs Snapes Ausdrucksweise besonderes abfälligen Wörter wie dass die Lehrer ihre Hälse recken oder verrenken. Snapes Hass auf alles und jeden trieft förmlich aus seinen Worten und Gedanken. Zum Schmunzeln brachte mich bereits Slughorns erstmalige Erwähnung in der Besenszene. Er ist einfach so amüsant!

Snapes Ambitionen waren auch sehr interessant zu lesen. Er wird ja dann später sehen, was er davon hat zu denken, dass es vielleicht sogar besser ist, wenn Lily und er getrennte Wege gehen. Ich kann mir Snape nur irgendwie immer noch nicht als "karriereorientiert" vorstellen. Aber das muss ja der Grund sein... die Anerkennung, beim Dunklen Lord etwas zu erreichen. Wirklich böse und ein Mörder ist er ja nicht... zumindest nicht wie die anderen Todesser oder diejenigen, die sich nur in Voldemorts Ruhm sonnen wollen.

Jaah, und dann bekommt Slughorn seine erste große Stunde! Seine Kommentare sind immer so... unschuldig, aber weil er nicht weiß, was sie anrichten, umso lustiger. Da muss der arme Snape mit Lupin zusammenarbeiten... Ich kann mir so gut vorstellen, wie er da sitzt und am liebsten gar nicht wahrgenommen werden will, und dann spricht ihn Slughorn doch noch an. XD Immerhin muss er nicht mit James oder Sirius zusammenarbeiten. Normalerweise würden die Rumtreiber sich wohl untereinander aufteilen, aber das hast du clever gemacht. Peter war aus dem Verkehr gezogen durch Lily und dann blieb ja einer der drei übrig. ;)
Lupin ist ja zum Glück sehr gewissenhaft und arbeitet gut. Snape sollte gar nicht so misstrauisch sein. ;) Es hat mir auch gut gefallen, wie du die Infos aus dem sechsten Buch mit der Geschichte verwoben hast. Also dass du zeigst, wie Snape die Abänderung des Rezeptes eingefallen ist und er sich es im Buch notiert.
Er macht es Lupin aber auch echt nicht leicht, nett zu ihm zu sein. Gut, verdenken kann man es ihm nicht, aber sein Hass ist ja nun wirklich extrem. Da liegt noch ein ganzes Stück Arbeit vor dir, diesen Hass erst mal abzubauen. ;) Und je fieser Snape zu Lupin ist, desto mehr mag er ihn am Ende wohl auch nicht, was alles nur umso schwieriger macht.
Und dann ist da die Sache mit Lily... Ich mag es, wenn Snape eine weiche Seite hat... wenn auch nur wirklich diese eine, aber immerhin. :) Er hätte es ja schon verdient, wenn er sich anstrengen würde, dass sie wieder netter zu ihm ist. Aber solange er mit seinen fettigen Haaren (ein Must unter den Snape-Witzen XD) so tief in den Dunklen Künsten hängt, wird das wohl nichts.
Nun gut, genug geschrieben. Schönes Kapitel und ich freu mich auf die nächsten. :-*

Der Prolog gefällt mir bereits richtig gut. :)
Allein schon der Anfang hat mich zum Schmunzeln gebracht, da Snape so von sich überzeugt ist, dass er nur eine Sache in seinem Leben bereut. Guter Einstieg jedenfalls, um zu zeigen, in welchem Schuljahr und in welcher Situation wir uns befinden.
Und dann tauchen die Rumtreiber auf, stolzieren daher. XD Aus Snapes Sicht mit seinem Vokabular zu lesen, ist überaus amüsant. :D Sein Hass kommt dadurch richtig zum Ausdruck, auch durch Wörter wie "ohne Talent" und "malmte sein Kiefer". Er ist da wirklich schonungslos. Eine verzwickte Anfangssituation jedenfalls, wo die Fronten doch so verhärtet sind.
Er kann ihm schon leid tun so ganz ohne Freunde und mit diesem Elternhaus, aus dem er mit keinerlei Unterstützung zu rechnen hat. Irgendwo ist er aber auch selbst schuld für seine Lage, indem er Lily ja beleidigt hat. Also kein Mitleid. XD
Und ich kann einfach nichts dagegen machen, dass es jedes Mal komisch klingt, wenn die Hand zum Stab in den Umhang gleitet. XD Wir sind echt nicht mehr zu retten. ^^'
Schöner Anfang jedenfalls und ich freu mich auf die nächsten Kapitel (auch wenn ich sie schon kenne). ;)