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Virus

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
ungebetat - dennoch viel spaß :D ich hoffe, ich bringe euch hin und wieder zum lachen oder wenigstens zum lächeln ;) ein schmunzeln ist auch ok.

vielen dank für die zahlreichen aufnahmen in euren favo-listen und ein noch größerer dank an alle kommentatoren! es freut mich eure gedanken zu den jeweiligen kapitel zu lesen. es motiviert mich sehr.

genug geplapper, viel spaß mit dem neuen kapitel Komplett anzeigen

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Ino Yamanaka war sich noch nie für Konsumfreuden zu schade. Ganz gleich was es auch war. Sei es kostbares Olivenöl aus dem Edelschuppen in der Innenstadt, auf ihren eigenen Wunsch individualisierte Handtaschen (aber sie kaufte eigentlich jede Tasche, die ihr besonders gefiel) und natürlich Pralinen. Ino liebte Pralinen. Angeblich würde sie sogar alle aus der Schachtel essen, aber ich weiß, dass sie bei dieser Aussage eher flunkert. Manche Pralinen haben nämlich wirklich einen ungewöhnlichen Geschmack, die meistens wirklich nicht Inos Geschmack waren. Bloß nichts Neues. Etwa so wie „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht“. Als gute Freundin allerdings tat ich immer so, als sei ich zu 100% überzeugt und sie schenkte mir die Überbleibsel in der Schachtel, die sie nicht mochte. Schokolade war Schokolade. Ich liebte Schokolade.

Der blonde Wirbelsturm kaufte jedenfalls alles. Egal was. Hauptsache es war süß, knuffig oder total-sweet. Selbst Espadrilles kaufte sie. Espadrilles? Ja, Espadrilles. Es hörte sich für mich das erste Mal eher nach einer Art Tacos an. Irgendwas Mexikanisches.

„Espadrilles sind leichte Sommerschlupfschuhe, deren verschlussloser Schaft aus Baumwolle oder Leinen und deren Sohle aus geknüpften Pflanzenfasern besteht. Die sind jetzt mega im Trend und sowas von süß!“, erklärte sie mir, als sie mit vier verschiedenen Espadrilles von einer Shoppingtour zurückkam. Bis auf die Farbe waren es aber dieselben. Worauf ich aber hinaus will: Ino Yamanaka liebte es zu shoppen. Sie vergötterte Shoppingtouren, ob alleine oder mit Freunden. Am liebsten wäre sie jeden Tag shoppen gegangen. Ein Pech für sie, dass sie sich das nicht leisten konnte. Natürlich schlug ich ihr jedes Mal vor, nach Dubai zu fliegen, sich an den Pool zu legen (mit dem knappsten Bikini überhaupt) und einfach zu hoffen, dass ein neureicher Scheich auf eine weitere Ölquelle gestoßen war und sie sich als zweite oder dritte Ehefrau leisten konnte.
 

Nun ja, ich stand seit ungefähr dreißig Minuten am Hauptbahnhof, trank meinen Starbucks Kaffee und wartete auf meine Mitbewohnerin, die es sich höchstpersönlich zur Aufgabe machte, mich für mein anstehendes Blinddate einzukleiden. Ich sagte ihr, dass ich überhaupt keine Lust darauf hätte und das ich genügend Kleidung im Schrank hatte und selbst wenn ich nichts Passendes gefunden hätte, wäre sicher etwas in Inos Fundus zu finden gewesen sein. Sie lachte mich aus, schüttelte ihre lange, blonde Mähne und verabredete sich mittwochs mit mir in der Innenstadt. Ich war sogar extra früher von der Arbeit gegangen. Für Ino Yamanaka ließ ich einen kleinen Artikel halb angefangen auf meinem Laptop vor sich hin vegetieren. Mir entfloh ein Schnaufen und genervt pustete ich die feinen Ponyfransen aus dem Gesicht.
 

Meine Gedanken schwappten unwillkürlich zu S. Das letzte Mal, an dem ich mit ihm schrieb, war Montag. Den ganzen Dienstag über hatten wir nicht wirklich Strom. Leider kam das hin und wieder tatsächlich in der Bruchbude vor, dennoch liebten wir beide unsere kleine Wohnung. Ich überlegte fieberhaft, ob ich ihn überhaupt noch antreffen würde oder ob sich Mr. Mysteriös schon längst wieder abgemeldet hatte. Immerhin war der Wetteinsatz drei Tage. Ich knabberte an meiner Unterlippe, eine Angewohnheit, die ich seit der High School nicht los wurde. Der Gedanke daran, dass ich ohne ihn in den Fängen des Online-Datings war, stimmte mich traurig. Natürlich war der Gedanke oder besser gesagt: meine Laune nicht komplett nachvollziehbar. Wir schrieben ja noch nicht lange miteinander. Aber zwischen den ganzen Anmachsprüchen, Einladungen zu Sex-Dates und … ziemlich freizügigen Bildern, war es wirklich angenehm, jemandem wie ihm begegnet zu sein. Außerdem machte ich es mir unterbewusst zur Aufgabe, ihn via Nachrichten aufzutauen. Ich war der festen Überzeugung, dass seine Gefühlswelt eher einem Kühlschrank glich. Wobei ich mit einem Schmunzeln gestehen musste, dass ich auch nicht unbedingt innerhalb weniger Chat-Gespräche und einem viel zu kurz geratenen Sprach-Chat aufgetaut wäre. Eigentlich war ich bei ihm ganz anders, als ich es sonst war. Während ich beispielsweise die netten Einladungen höflich abgelehnt hatte (ich hab mich selbst für die Gemächt-Fotos der Männer bedankt, warum auch immer), war ich bei ihm nicht wirklich freundlich. Es war so interessant zu sehen, wie er reagierte und so ganz unter uns gesagt, es war mal erfrischend anders, dass man Jemandem ganz direkt und ohne Verschönerungen etwas an den Kopf werfen konnte. Ich weiß allerdings noch heute nicht, ob es einfach an seiner Art lag oder aber an der Anonymität, die mit dem Online-Dating händchenhaltend den ganzen liebeswütigen Menschen dabei zusah, wie sie sich gegenseitig scharf machten (oder anwiderten).
 

Ich stand also schon ewig am Hauptbahnhof, betrachtete hin und wieder einen attraktiven Mann und stellte mir sogar vor, wie S wohl aussehen würde. Mir fiel ein, dass ich ihn nicht mal danach fragte, wo er wohnte. Wer weiß, vielleicht lief S gerade schon zum fünften Mal an mir vorbei und ich war zu doof, um ihn nach seinem Wohnort zu fragen. Ich knirschte mit den Zähnen und warf meinen Kopf in den Nacken. „Herrgott Ino! Wo bleibst du?! Meine Gedanken laufen Amok! Lenk mich ab“, murrte ich und stampfte zur Unterstreichung meines Ärgernisses auf den Boden. Ein Kichern ertönte neben mir und ich zuckte erschrocken zusammen. Breit grinsend stand sie neben mir und lächelte selig, als sei sie pünktlich. Ohne auch nur einer Sekunde Verspätung. Ich hob meine Augenbraue und musterte sie. Natürlich kam sie nicht direkt von der Arbeit. „Warst du ernsthaft zuhause und hast dich geduscht?“, brummte ich. Als Antwort erhielt ich ein Nicken: „Ich kann doch nicht verschwitzt von der Arbeit in super tolle Klamotten steigen!“

„Du hättest vielleicht dann sagen können, dass du später kommst? Ich hätte meinen Artikel fertig schreiben können, noch gemütlich etwas Essen und dann wäre ich erst nach all dem hierher gekommen!“, entgegnete ich verstimmt. Meine Laune war im Keller. Nichts ärgerte mich mehr, als Unpünktlichkeit.
 

„Schätzchen, etwas frische Luft tut der Seele gut. Außerdem hättest du ja den einen oder anderen Typen ansprechen können. Den Kaffee hast du dir sicher wieder selbst gekauft“, lachte sie und hakte sich bei mir unter.

„Weißt du, eigentlich fühl ich mich schon den ganzen Tag so schlecht. Ich fürchte, es wird eine Migräne-Attacke. Wollen wir das nicht einfach verschieben? So… in zwei Wochen?“

Ich starrte sie mit einem perfekten Hundeblick an, der erfolglos an ihr abprallte. Resigniert stieß ich einen Seufzer aus. Sie brauchte mir nicht einmal antworten, ich wusste es ja ohnehin. Ich war in einem Strudel gefangen und keiner war hier, um mir ein Rettungsseil zuzuwerfen.

„Hopp-Hopp. Wir haben nur vier Stunden Zeit, dann machen die Läden zu!“ Ihr Enthusiasmus war grenzenlos und wurde von meiner Unlust verschluckt. Sie merkte das nur nicht.
 

Wir landeten keine vier Minuten später im ersten Laden. Keine zwei Sekunden nach Eintritt hielt Ino mir bereits einen Lederrock und eine weiße Bluse hin. „Meinst du nicht, ich sehe dann eher aus wie eine Kellnerin?“

Ihr entfloh ein Glucksen und sie schob die Kleider auf dem Ständer hin und her. „Aber dann eine sexy Kellnerin. Das kommt mit in die Umkleidekabine! Darauf ein richtig heißer Schuh, der muss raus stechen“, sie stoppte in ihrer Bewegung und legte ihre Stirn nachdenklich in Falten, ehe ein Leuchten in ihren Augen erschien, „Ein roter Schuh! Oder in einem Azurblau! Obwohl, das passt vielleicht nicht zu deinen Haaren.“

„Wie wäre es denn damit, wenn ich einfach zuhause bleibe?“

„Nein.“

„Hm. Okay. Und wie wäre es dann mit einfachen Sneakern?“, schlug ich vor.

Ino schüttelte erneut ihren Kopf und drückte vier weitere Blusen in meine Hand.

„Du musst den Kerl beeindrucken! Scharf machen auf das, was er haben könnte“, erklärte sie und besah sich ein kurzes purpurrotes Kleid mit geradem Schnitt und V-Ausschnitt. „Ich würde darin hammermäßig-gut aussehen“, flüsterte sie und klemmte sich den Bügel unter den Arm.
 

Nach weiteren zehn Minuten stand ich in der Umkleide und hatte mich tatsächlich in den Rock gezwängt. Und ich meine wirklich gezwängt. Oder gequetscht. Ich quetschte mich in einen Rock, der so eng saß, dass ich meine Beine nicht bewegen konnte. So gut es eben bei mangelnder Bewegungsfreiheit ging, versuchte ich wieder aus dem Kleidungsstück zu kommen, verlor dabei das Gleichgewicht und fiel mit hochrotem Gesicht und einem lauten, erschrockenen Japsen aus der Umkleide. Peinlich. Mega peinlich. Ino lachte Tränen, andere Kundinnen hielten sich kichernd die Hände vor den Mund und ich starb tausend Tode auf dem billigen Parkettboden des Ladens.

Das nächste Kleidungsstück war ein Kleid in einem blassgrün, das mich eher so aussehen ließ, als würde ich in ein Survival-Boot-Camp gehen. Camouflage mal anders eben. Ich hätte mich neben einen Baum stellen können und wäre sicher noch als exotische Blume rüber gekommen. Perfekte Tarnung. Ich muss fairerweise sagen, dass nach knapp fünf Fehlgriffen seitens der Yamanaka tatsächlich Outfits dabei waren, die mir gefielen. Nur der Preis nicht ganz so. Während Ino gerne das Geld ausgab, war ich eher der Sparfuchs. Und ich war stolz drauf. Das hatte ich von meiner Großmutter.
 

„Schätzchen, wie wäre es, wenn wir in den nächsten Laden ziehen? Hier ist wohl nichts Umwerfendes dabei.“

„Wolltest du nicht auch dieses Kleid noch anprobieren?“

„Habe ich, als du mit dem Rock einen erbitterten Kampf geführt hast. Der Ausschnitt war mir doch zu freizügig. Sai würde mir den Kopf abreisen, wenn ich damit ankomme. Oder er würde es mir im Schlafzimmer erlauben, wenn du verstehst“, sie zwinkerte mir vielsagend zu und zog mich an der Hand aus dem Laden. Ich war wirklich glücklich da raus zu kommen. Bestimmt waren schon Schweißränder unter meinen Achseln erkennbar. Ich rollte mit den Augen, als sie mich ins nächste Geschäft zog.

„Lieber Gott, verschone mich!“, hauchte ich und beobachtete meine Freundin, wie sie erneut nach mehreren Sachen gleichzeitig griff. Eine Stunde Sport im Fitnesscenter war nichts im Vergleich zu einer halben Stunde Shopping mit Ino.
 

Schlussendlich kehrten wir nach drei Stunden Power-Walken mit vier vollen Einkaufstüten nachhause zurück. Alle vier Tüten gehörten übrigens Ino, denn nachdem ich nach einer Stunde damit begann meine Strategie zu ändern und bei jedem Outfit davon zu schwärmen, wie heiß es an Ino aussehen würde, verfiel sie in einen Ino typischen Kaufrausch. Vielleicht war es wenig ehrenhaft, ihre Schwächen zu meinem Vorteil zu machen, aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt!

Und wenn ich shoppen ging, führte ich einen Krieg mit Stoffen, Mustern und Schnitten!
 

„Checkst du jetzt, ob dein S online ist?“, fragte sie mich, als sie sich auf dem Küchenstuhl niederließ.

„Er ist nicht mein S“, pfefferte ich und nahm mir eine Banane aus der Obstschale, „Wieso haben wir uns nichts zu essen geholt?“

„Dann wäre es wieder ein Burger gewesen oder eine Pizza“, entgegnete sie.

„Na und?“

„Du solltest jetzt vielleicht weniger essen. Mit Glück hast du bis zum Wochenende nochmal bisschen abgespeckt. Ein kleinerer Blähbauch oder so“, grinste sie.

Ich bewarf sie mit der Bananenschale und verließ die Küche.

Wie immer warf sie ein „War doch nur ein Scherz!“ hinterher und versicherte mir, dass ich nicht fett sei und mir darum keine Sorgen machen müsse. Das war wahre Freundschaft.
 

Aber sie hatte Recht mit ihrer Vermutung. Ich schwang mich auf mein Bett und zog den Laptop näher. Gottseidank funktionierte der Strom heute wieder. Mit aufgeregtem Herzklopfen loggte ich mich ein und besah mir meine Kontaktliste.
 

Er war nicht online.
 

Mein Herz machte einen enttäuschten Hüpfer und ich stopfte das letzte Stück Banane in den Mund und ließ mich in meine weichen Kissen fallen.

„Na toll…“, brummte ich und schloss die Augen, „Der kommt sicher nie wieder online!“
 

Gerade als ich beschlossen hatte, den Laptop runter zu fahren und mich vor den Fernseher zu werfen, hörte ich das gewohnte Pling-Geräusch und richtete mich auf.
 

Das war wirklich der schönste Moment an diesem Abend.

Dabei war es eigentlich recht amüsant mit Ino eine Shoppingtour zu machen, bei der irgendwann doch sie im Vordergrund stand. Aber hey, ich hatte ja nichts dagegen. Ganz im Gegenteil.
 

Ich besah mir das blinkende Nachrichtenfenster von S. Mein Herz flatterte in meiner Brust herum und gerade als ich es öffnen wollte, stoppte ich.
 

„Oh bitte-bitte-bitte ist er nicht sauer!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
S kam in diesem kapitel wohl eher zu kurz, das gebe ich zu. aber ich wollte ino noch mehr einbeziehen und es hat mir viel spaß gemacht, dass abzutippen =)
ich hoffe ihr seid mir nicht böse, dass ich mich mehr auf die shopping tour konzentiert habe (wobei ich da jetzt auch nicht mega ins detail gegangen bin)

das nächste kapitel wird voraussichtlich sonntagabend kommen oder aber anfang nächster woche :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Kerstin-san
2015-08-28T13:48:57+00:00 28.08.2015 15:48
Hallo,

ahhh, ich kann mich absolut mit Sakura identifizieren, was Shoppingtouren angeht.
Ich bin echt froh, wenn die wieder rum sind. xD
Was mir auch gut gefällt, ist wie aus Inos Mission, eigentlich was für Sakura zu finden, so langsam eine alles-für-Ino-Shoppingtour wird.

Nebenbei bemerkt, kenne ich mich auch bestens mit Amok-laufenden Gedanken (was für eine herrliche Metapher) aus :) Manchmal wäre man echt froh, wenn man sein Gehirn kurz mal abschalten könnte, aber irgendwie ist es meistens auch ganz witzig (zumindest auf den zweiten Blick).

Ohhh, das Ende ist toll. Ich kann mich so herrlich mit Sakuras Gedanken identifizieren, mir würde es selbstverständlich auch so gehen, wie ihr.

Liebe Grüße
Kerstin
Von:  -Ulquiorra-
2015-08-18T20:14:40+00:00 18.08.2015 22:14
Ich finde es sehr amüsant, wie viele ihrer Gedanken sich schon um S kreisen.
Schon alleine, dass sie, wenn sie alleine ist, an nichts anderes mehr denken kann.
Die Shoppingtour wäre für mich persönlich nur ne Aktion gewesen, um schnellstmöglich die Zeit herumzukriegen, bis ich wieder an den Laptop kann.
Ich bin gespannt, was er ihr zu schreiben hat, oder ob es doch nur wieder Naruto ist, der den Kontakt aufbaut :D
Ich wäre an Sakuras Stelle auf jeden Fall auch im Boden versunken, wenn ich aus der Kabine gestolpert wäre.
Aber man kennt es aus dem realen Leben ja leider nur zu gut, wenn Klamotten nicht passen und man sich trotzdem reinzwängt. :'D
Ein großes Lob auch an Dich, dass Du die Alltagsdinge so mit einbringst.
Man fühlt sich, als wäre man mittendrin im Geschehen, da man das ein oder andere tatsächlich genau so auch schon einmal erlebt hat :D Weiter so! *daumenhoch* :)
Antwort von:  fragile
18.08.2015 23:48
es ist immer verwunderlich, wie schnell das eigentlich geht, dass körper und geist auf eine person reagieren, die man kaum kennt. da reicht teilweise schon nur eine eigenschaft, die für einen selbst total anziehend ist und schwupps: dreht dein körper durch.

gott - shoppingtouren. ich bin ja nicht so der held dadrin und bin total wie sakura :D

für mich ist es wichtig, dass diese story nicht 0815 über eine liebe erzählt. es ist natürlich eine AU story, in der es um die liebe zwischen sasuke und sakura geht, wie sie sich kennen gelernt haben und wie der virus sich eben still und heimlich eingeschlichen hat. und gerade hier möchte ich mich nicht nur auf die beiden beschränken, denn das umfeld ist ja auch immer beteiligt. die gesellschaft hat einfach immer und überall ihre fingerchen drin. das du also lobst, dass die alltagsdinge nicht außer acht gelassen werden, stimmt mich wirklich froh. :) denn das ist es ja auch: eine story, die jedem von uns passieren könnte.

vielen dank für deine ganzen kommis :)
Von:  xXSaku-chan90Xx
2015-06-04T09:34:32+00:00 04.06.2015 11:34
huhu

Ich liebe solche spannenden storys wie deine^^ es macht wirklich spaß sie zulesen,warte schon gespannt wie es weiter geht^^

Wünschte wäre auch so gut in schreiben irgendwie schaff ich es nie so richtig mehrere Kapitel abzutippen *schreibblockaden* -_- hast du vllt einen Tipp?

Ganz liebe grüße
Antwort von:  fragile
05.06.2015 22:57
hallo saku-chan :)
sorry, dass ich so spät antworte.

vielen dank für das kommentieren meiner story =) es macht mich froh, wenn sie gut ankommt!

glaub mir, ich schaff es auch nicht immer kapitel abzutippen. sie entstehen meist aus der laune heraus. sprich, ich plane nichts :/ ob das als gut oder schlecht gewertet werden sollte :D weiß ich nich...
blockaden kommen und sie gehen wieder. meine letzte blockade hielt sich wacker fünf jahre lang.
du darfst dich nicht zwingen :o hör musik, die dich bewegt, die dir gänsehaut auf die haut zaubert und dann denk über etwas nach, was dich wirklich interessiert. meist schwappen dann die gefühle nur so heraus. so ist es bei mir :)
du darfst dich jedenfalls nicht zwingen!
Antwort von:  xXSaku-chan90Xx
06.06.2015 08:21
huhu^^
Ich danke dir für die gute antwort ,werd es mir aufjedenfall vornehmen :):)

bis bald und liebe grüße
Von:  minaakocerry
2015-06-03T22:03:22+00:00 04.06.2015 00:03
Spitzen Kapitel wiedermal :)
Schade, dass S nur einen ganz kurzen Auftritt hatte, aber es wäre auch irgendwie langweilig, wenn man von den anderen charaktere (in diesem Falle wie Ino) überhaupt gar nicht erfahren würde .. Kurzfassung: Super Arbeit! :D


Antwort von:  fragile
05.06.2015 22:58
hey =) vielen dank fürs kommentieren und lesen!
:D
ja, sein auftritt war wirklich ziemlich kurz. ich versuche das im nächsten kapitel wieder auszugleichen
Von:  KazuhaToyama
2015-06-03T20:46:54+00:00 03.06.2015 22:46
Hallooo:) neuer Fan:D
Ich liebe deine FF so sehr! Deine Art zu schreiben ist so schön bzw. so verdammt unwerfend! Schhreibstil einfach Perfect!<3

Die Story also die FAnfic ansoch gefällt mir wirklich sehr!:D ich mag SasuSaku und bin so froh eine gute gefunden zu haben!:D ich finde du triffst di Charas nahezu Perfekt! Wenn nicht doch nur Perfekt!!
Ich habe mich nähmluch schin fefragt gehabt wieso Sasukr sich bei sowas anmeldet aber da hatte der liebe Naruto seine Finger im Spiel hahahah:D

Ich hoffe unendlich sehr das du weiter schreibst und das sehr sehr bald ein neues Kapi kommt!:D
Lg:D<3
Antwort von:  fragile
05.06.2015 23:01
wow - du warst fleißig im lesen und kommentieren =)

herzlichen dank für das kompliment. ich würde nicht sagen, dass mein stil bereits perfekt ist, aber ich bin zufrieden zum gegenwärtigen moment (wenn ich dran denke wie der stil vor zehn jahren war xD)
es freut mich, dass die charaktere glaubwürdig und zu kishis freuden dann auch "echt" gestaltet habe =D
ist ja immer so ne sache im AU.

ich verspreche dir: ich schreibe weiter.

ich hatte jetzt eine stressige woche, aber ich versuche das wochenende etwas niederzutippseln :)

Von:  franny
2015-06-03T17:11:24+00:00 03.06.2015 19:11
Hey,
Wieder einfach klasse das Kapitel! Ich musste doch sehr grinsen, als ich mir vorgestellt habe wie sakura aus der Umkleidekabine fällt und mit dem Rock zu kämpfen hat ^^
Jetzt bin ich auf das blind Date gespannt, obwohl ich ja schon eine kleine Vermutung habe wer es sein könnte?! :-)
Freu mich auf das nächste Kapitel, weiter so!
LG franny
Antwort von:  fragile
05.06.2015 23:02
hallo franny =)
herzlichen dank für deine zeit, die du mir und meiner story immer wieder schenkst um sie zu lesen und kommentieren. es macht mir eine große freude, die gedanken der leser zu erfahren =)

jaaa, shopping-touren.. ein graus ... für mich und für sakura =D

du hast eine ahnung wer das blind date sein könnte? teilst du deine ahnung mit mir? ;)
Von:  -Principessa-
2015-06-03T15:41:58+00:00 03.06.2015 17:41
Hey, Kompliment an Dich. Das Kapitel war wieder super, obwohl ich das Ende wirklich gemein finde... 😃 und was das zum Lachen bringen angeht kann ich nur sagen: Mission complete ! Als Sakura aus der Umkleide gepurzelt ist, hattest du mich (endgültig) bööööses Kopfkino 😉
Dass "Es"- nein Moment, ich meinte natürlich "S" in diesem Kapitel nicht wirklich vorkam finde ich nicht schlimm.
Ino war eine würdige und sehr lustige Vertretung.
Mach weiter so! Ich freue mich auf das nächste Kapitel von Dir.
lg und bis denne 😊
Antwort von:  fragile
05.06.2015 23:04
hallo principessa :)
ich hoffe es geht dir gut?!
ein herzliches dankeschön fürs lesen und kommentieren!
es war mir wichtig, inos und sakuras freundschaft zu beleuchten und das auf humorvolle art und weise =)
meist bin ich eher für drama bekannt D: und ich will jetzt etwas eine andere richtung einschlagen.
:) es freut mich daher, dass es gut zu funktioneren scheint.

ich werde versuchen noch diese woche das kapitel abzutippen und dann wird es hoffentlich mitte oder ende nächster woche für euch sichtbar sein :)
ich geb mein bestes! bis dahin wünsch ich dir ne schöne zeit und genieße die sonne, die hoffentlich über ganz deutschland scheint :)
Von:  XxGirlyxX
2015-06-03T15:07:35+00:00 03.06.2015 17:07
Huhu :)
Wieder ein gelungenes Kapitel 👍
Ino ist ja zu geil :D so ne Freundin hab ich auch, die so tut als wäre sie überpünktlich gewesen :-/ kann sakuras Reaktion bzw denke. Also zu gut nachvollziehen :D
Uiuiuiui es kam ne Nachricht? Von s? Warum hörst du nur gerade da auf >.<
Bitte schnell weiter machen 😬
Freue mich schon
LG XxGirlyxX
Antwort von:  fragile
05.06.2015 23:05
hi girly =)
ja, ich hab auch so ne freundin. während ich die pünktliche bin, trödelt sie meist vor sich hin und lässt mich warten. was aber niemals bösartig ist =D dennoch wurmt es mich schon extrem, vor allem wenn sie dann so tut, als sei alles ok ... aber solche menschen muss es geben :D

ich versuche mich zu beeilen :P kann euch ja nicht lange warten lassen mit so nem cliffhanger
Von:  -Louise
2015-06-03T12:27:47+00:00 03.06.2015 14:27
Tagchen~
ich bin wie immer begeistert^^
Ich finde es zwar wirklich schade das Sasuke zu kurz gekommen ist, aber man kann ja nicht alles haben wa? :D
Ich finde das auch klasse das du Ino auch miteinbeziehst. Wäre blöd wenn saku nur noch jeden tag im Internet säße ich mein sie hat ja auch ein real life .
Bin jetzt echt gespannt wie es weiter geht :)
Lustig wird es wenn ihr Date am Samstag sasuke ist xD
Antwort von:  -Louise
03.06.2015 14:28
Ach ja , ich wollt nicht unhöfflich sein
lg~ louise
Antwort von:  fragile
05.06.2015 23:06
wieso unhöflich`?

ich empfand dich im kommi keineswegs als unhöflich :)
vielmehr sehr freundlich, dass du mir deine gedanken da lässt =)

aber ja, s kam wirklich sehr wenig vor. bis auf ein paar gedanken von sakura an ihn und das blinken des nachrichtenfensters... war sein vorfinden eher ... gar nich vorhanden :D

ich versuche das im nächsten kapitel dann auszugleichen ;)
Antwort von:  -Louise
06.06.2015 21:41
Hallo~
Ich hatte mich garnicht verabschiedet bzw liebe grüße gewünscht^^das meinte ich:D
Von:  Hupfdohle
2015-06-03T09:33:18+00:00 03.06.2015 11:33
Mal wieder ein herzergreifend lustiges Kapitel! :)
Ist es nicht ätzend gezwungen zu werden, etwas zu kaufen? :D
Die beiden sollten mal bei Shopping Queen mitmachen xD
Ino kann ganz schön nervend und sehr direkt sein, aber im Herzen ist Sie eine gute und liebevolle freundin, welche nur das Beste will! :)

Nur der letzte Satz hört sich vielleicht ein wenig komisch an.
Vielleicht eher 'Oh bitte bitte bitte lass ihn nicht sauer sein/sei nicht sauer' ;)

Liebe grüße, Hupfdohle


Antwort von:  fragile
05.06.2015 23:09
:D ja, ehrlich gesagt hab ich die idee bekommen, als ich guido zugehört habe, wie er sich über die kandidaten dort lustig macht.
herrlich.

ich mag ino sehr. auch im manga hab ich sie bisher immer gemocht.
schade, dass sie oft als dumme pute dargestellt wird :D künstlerische freiheit.
ich jedenfalls mag sie

und ja, manchmal ist grammatik und rechtschreibung tot. :D
das tut mir auch immer wahnsinnig leid. ich tippe das kapitel schnell runter, überfliege es und dann lad ich es bereits hoch ohne nochmal richtig gelesen zu haben.
aber ich habe jetzt eine nette mexxlerin gefunden, die richtig lust drauf hat, meine kapitel gegen zu lesen und mir bei der einen oder anderen formulierung zu helfen =)
nichtsdestotrotz kannst du mir jederzeit sagen, wenn etwas überhaupt gar nicht geht oder anders besser klingt.
für so etwas bin ich immer sehr dankbar =)



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