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Virus

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
jaja, da bin ich schon wieder.
ich muss hier nur wieder betonen, wie froh ich bin, dass meine liebe beta so ein fleißiges und motivierendes, süßes ding ist :)
ohne sie müsstet ihr sicher länger warten :)

nichtsdestotrotz wünsche ich euch allen viel vergnügen beim lesen. das nächste chapter steht schon so gut wie in den startlöchern :) Komplett anzeigen

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Ich spürte, wie meine Wangen einen Rotton annahmen und sich die Hitze der Aufregung, gepaart mit Überraschung und Ärgernis über die Aktion meiner besten Freundin, über meine Haut ausbreitete und sogar meine Ohren zum Kribbeln brachte. Mein Blick richtete sich auf meine Füße und ich verfluchte die gepunkteten Socken, die ich trug. In der nächsten Sekunde dachte ich an meine lausige Frisur, die aus einem einfachen Pferdeschwanz bestand. Ich schlug meine Hände vor das Gesicht und versuchte vor Scham im Boden zu versinken, während mir langsam bewusst wurde, dass S mich noch immer betrachten musste. Ein tiefer Seufzer verließ meine Kehle und ich war noch immer nicht gewillt, meine Hände vom Gesicht zu nehmen, auch wenn da eine kleine Hoffnung in mir aufkam, dass ich S sehen könnte. Mein Herz pochte bei dem Gedanken stärker. „Das ist so peinlich! Wie lange schon?“, nuschelte ich.

Erneut drang ein amüsierter Laut aus den Lautsprechern. „Nicht allzu lange“, gab er als Antwort.
 

„Ich hasse sie dafür“, brummelte ich.

„Willst du nicht endlich die Hände vom Gesicht nehmen?“

Ich schüttelte den Kopf. „Niemals!“

„Für's Verstecken ist es zu spät, ich hab dich schon gesehen.“

„Und ich hoffe, es war nicht zu viel.“

„Ich denke es ist wichtiger, dass du deinem Blind Date beim ersten Treffen weniger von dir präsentierst.“ Er lachte kurz. „Jetzt komm schon, Sakura. Machen wir das Beste daraus. Ich hab nicht allzu viel Zeit.“
 

Widerwillig nahm ich die Hände vom Gesicht, nahm einen tiefen Atemzug und stellte mich meinem Videochat. Meine Augen huschten über den schwarzen Bildschirm und ich schürzte die Lippen. „Hey, wieso kann ich dich nicht sehen?“

„Das liegt daran, dass meine Kamera defekt ist.“

„Und warum?“ Ich klang enttäuschter als ich eigentlich klingen wollte und verschränkte die Arme vor der Brust. Während mich der dumme Pullover zu Tode zu kratzen versuchte, wippte ich nervös mit dem rechten Fuß. „Das ist ein wenig unfair, oder? Du kannst mich sehen, aber ich dich nicht.“

Ich hörte, wie er sich im Stuhl zurück lehnte und sich leise räusperte. „Es geht doch auch gerade um dich, nicht um mich.“

„Das-“

„Was für Klamotten hast du zur Auswahl?“

„Du kommst vielleicht schnell zur Sache“, nuschelte ich und musste ziemlich bockig klingen. Ich konnte nicht leugnen, dass ich verärgert war und mit hundertprozentiger Sicherheit sah S dies. Er schwieg und ich ergab mich seufzend meinem Schicksal. Mit meinen gepunkteten Socken stapfte ich aus dem Sichtfeld der Kamera und warf mit Absicht den Eso-Flatter-Rock ins Bild.

„Weißt du, ich mochte den Rock wirklich sehr gerne“, grummelte ich, was mir ein erneutes Lachen einbrachte. Mein Herz hüpfte fröhlich in der Brust umher, wann immer ich sein tiefes Lachen hörte.
 

Und da seine Erkältung so gut wie weg war, wurde es immer schöner. Ich schlüpfte in eine schwarze Hose und schnappte mir eine der Blusen.

„Ich finde es wirklich unfair, dass du mich siehst und ich dich nicht. Ich werde solange hier stehen bleiben, bist du für einen Ausgleich gesorgt hast.“
 

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und fühlte mich ziemlich siegessicher.

Er seufzte tief. „Die Kamera ist wie schon erwähnt, defekt.“

„Ist das dein Ernst?“, erwiderte ich schnippisch.

„Naruto hat sie kaputt gemacht, als er mit seiner Flamme geskypet hat. Beschwer dich also bei ihm, nicht bei mir.“

Ich rollte mit den Augen. Na klar, eine bessere Ausrede fiel ihm nicht ein? Wobei Naruto tatsächlich etwas chaotisch rüber kam, wenn man das nach ein paar kurzen Gesprächen überhaupt schon sagen konnte. „Du hättest dir ja eine neue kaufen können“, entgegnete ich.
 

S‘ Lachen verschaffte mir eine Gänsehaut. „Komm schon, ich habe dir gesagt, dass ich nicht allzu viel Zeit habe.“

„Ich will einen Ausgleich.“

„Lass uns das ganze Outfit-Ding erst zu Ende bringen. Dann kannst du mir Vorschläge unterbreiten.“

Ich grinste breit, zupfte am Saum der Bluse herum und strich mit der Hand einen weißen Fussel von der Hose. Ich warf einen kurzen Blick auf den Kleiderschrank und überlegte für eine Sekunde, doch noch etwas anderes anzuziehen.

„Brauchen Frauen immer solange?“ S‘ Stimme klang ein wenig ungeduldig.

Ein Lachen drang aus meiner Kehle und ich trat selbstbewusst vor die Kamera, aber alles was ich erntete, war Stille. Nur allzu gerne hätte ich sein Gesicht gesehen, während er mich musterte.

„Du siehst aus, als würdest du zu einem Geschäftsessen gehen.“

„Ich fühle mich eher so, als ginge ich zu einer Henkersmahlzeit.“ Meine Mundwinkel verzogen sich ein wenig bei dem Gedanken an das Blind Date, das ich eigentlich gar nicht wollte. Dennoch war da irgendwo der Drang doch über meinen Schatten zu springen.
 

Mal dieses ganze was wenn er ein Axtmörder oder Vergewaltiger ist beiseitegeschoben, war das alles doch recht aufregend und neu. Natürlich lud meine Mom nicht irgendeinen Kerl ein. Sicher musste sie ihn kennen. Ihre einzige Tochter in Gefahr bringen? Niemals. Allerdings konnte ich mir wirklich gut vorstellen, wie meine Mutter diesem Kerl das Ohr vollgequatscht hatte und er eher notgedrungen zusagte, damit er endlich von ihrem Plappermaul verschont wurde.

„Dramatisierst du das nicht ein bisschen zu stark? Geh hin, iss und geh wieder.“
 

Ein Kleidungsstück nach dem anderen wurde abschätzend begutachtet, hin und wieder verlangte er sogar, ich solle mich drehen. Ehrlich gesagt, kam ich mir ziemlich verarscht vor und ich wusste genau, dass er mich triezte.

„Weißt du, Sakura. Das netteste, was du bisher anhattest, war das Weiße mit den schicken Socken“, lachte er plötzlich.

„Weiß? Ich hatte nichts Weißes-“, ich stoppte und wurde schlagartig so rot wie eine Tomate, „du hast mich in meiner Unterwäsche gesehen?!“ Ino würde tausend Tode sterben.

„Ich schlage vor, du trägst das schwarze Kleid, das da an der Tür hängt.“
 

Ich stemmte meine Hände in die Hüften und warf einen vorwurfsvollen Blick Richtung Kamera, aber kein weiteres Wort folgte von ihm. „Na gut, aber das ist das letzte Mal, dass ich mich umziehe“, entkam es mir etwas widerwillig. Ich wünschte mir, ich könnte im Erdboden versinken. Das war peinlicher als alles andere auf der Welt. Wäre genügend Platz im Kleiderschrank, hätte ich mich dort hinein verkrochen und wäre nie wieder hinaus gekommen. Leider war dieser dumme Kleiderschrank bei Weitem nicht so groß wie Inos, was übrigens daran lag, dass sie beschlossen hatte, einige ihrer Klamotten in meinem unterzubringen. Und den Staubsauger. Ich rollte mit den Augen und überlegte warum ich auch immer allem zustimmte, was sie sagte. Sicher lag das an diesen verdammten Kulleraugen. Kein Wunder, dass Sai sie sogar zu Shoppingtouren begleitete, ohne auch nur ein Widerwort zu geben. Shopping war okay. Aber Shopping mit Ino war genauso gut, wie sich selbst die Kugel zu geben.
 

Er gab ein einfaches „Hn“ als Antwort und ehe ich etwas erwidern konnte, hörte ich die schrille Klingel durch die Lautsprecher. „Sorry, bin gleich zurück“, kam es schnell von ihm.
 

Der Plan einfach krank zu werden, blinkte vor meinem inneren Auge auf und ich begann leise vor mich hin zu fluchen, während ich das Kleid vom Bügel nahm und aus dem Sichtfeld der Kamera ging.

Ich zwang mich in das Dress und musste entsetzt feststellen, dass ich ein wenig zugelegt hatte, seit ich das Kleid zuletzt trug. Oder es war in der Reinigung eingegangen.
 

Kurzerhand zog ich meinen Bauch ein und schloss den Reißverschluss am Rücken, den ich zu diesem Moment genauso verfluchte wie meine blonde Mitbewohnerin. Skeptisch betrachtete ich mich im Spiegel. „Nichts mehr essen bis Morgen“, schwor ich und strich über meinen kleinen Blähbauch und verzog meinen Mund. War es denn zu viel verlangt, einfach nur sexy auszusehen? Ich entfernte das Zopfgummi und schüttelte meine Mähne kurz. Dieses Kleid war das liebste Kleid, das ich besaß und ich wollte unbedingt S‘ Zustimmung. Sogar meine Socken streifte ich ab und schnappte mir die schwarzen Pumps, die unter meinem Bett lagen. Ich wollte ja nur eine Zustimmung für dieses Kleid, indem ich trotz ein paar Kilos mehr auf den Hüften, nach meinem Erachten immer noch hübsch aussah.

Und eventuell endlich S sehen. Das war doch nicht zu viel verlangt oder? Ich schüttelte erneut meine Mähne und damit die kleinen Zweifel, die sich in meinen Kopf geschlichen hatten, davon und trat überzeugt vor die Kamera.
 

„Oh, was für ein entzückendes Ding.“
 

Ich zuckte unter der mir fremden Frauenstimme zusammen. „Eh?“, brachte ich fragend hervor. Ziemlich geistreich von mir.
 

„Sasuke, Schatz, du hast mir gar nicht erzählt, was für eine hübsche Freundin du hast.“
 

Ein Grinsen erschien auf meinem Gesicht, immerhin hörte ich erstmals den Namen des mysteriösen Mr. S. Warum war ich eigentlich noch nicht drauf gekommen, ihn danach zu fragen? Hin und wieder überlegte ich tatsächlich, wie sein Name wohl lautete. Seiichi, Shun oder Shigure spukten mir immer wieder mal im Kopf herum, aber an Sasuke hatte ich nie gedacht.
 

Ich konnte mir gut vorstellen, dass S – also Sasuke, in diesem Moment die Augen rollte oder ein leises Zischen von sich gab. Ein Kichern entfloh mir.
 

„Mom, du hast an meinem Computer überhaupt nichts zu suchen“, brummte er.

„Sei still und mach mir lieber einen Kaffee oder eine Tasse Tee.“ Es war ein kaum hörbares Grummeln, aber eindeutig kam dieser Laut aus Sasukes Mund und ich unterdrückte ein Lachen. Wie schön es für meine Seele doch war, zu sehen, dass auch andere Kinder anstrengende Eltern zu haben schienen. Ich konnte hören, wie Sasuke sich entfernte und wohl dem Befehlston seiner Mutter gehorchte, was mir ein Schmunzeln auf das Gesicht zauberte.
 

Sie räusperte sich und ich fokussierte mich erneut auf meinen Laptop. „Nun zu dir, meine Liebe. Gibt es also wirklich jemanden, der meinen Sohn dazu bringt, auch mal an andere Dinge zu denken?“

„Das, ähm, andere Dinge?“ Nervös pustete ich eine Strähne von der Stirn und zog die Pumps wieder aus. Ich schrumpfte um fünf Zentimeter und beschloss mich schnell hinzusetzen.

Ihr Lachen klang hell und fröhlich. „Andere Dinge als ständig nur arbeiten.“

Warum auch immer, aber ich stellte mir vor, sie würde mir nett zuzwinkern. Sasuke schien ein richtiger Workaholic zu sein.
 

„Ich bin übrigens Mikoto. Sasukes Mutter.“

Meine Mundwinkel zuckten amüsiert und ich setzte mich vor den Laptop. „Ich bin Sakura. Nett, sie kennen zu lernen.“

„Ich hab schon befürchtet, ich würde nie eine Frau präsentiert bekommen. Herrje, mein Buch-Club brachte mich schon für ein Weilchen dazu, daran zu denken, mein Sohn wäre schwul.“
 

Sie gluckste, was mich zu einem breiten Grinsen brachte. „Also nicht falsch verstehen, ich habe nichts dagegen. Wo die Liebe hinfällt, nicht wahr? Dennoch wünsche ich mir dann doch gerne Enkelkinder und er ist ja jetzt auch nicht mehr der Jüngste und-„

„Mom. Bitte heb dir das für unsere Familienfeiern auf, ja?“, bat Sasuke und stellte die Tasse auf den Tisch.

„Karma“, lachte ich laut und hörte Sasuke genervt aufstöhnen. Das machte beinahe den Anblick meiner weißen Unterwäsche wieder wett.
 

„Richtig, Familienfeiern. Ich würde nicht all meine Wünsche, was deine Zukunft betrifft, an Familienfeiern verkündigen, würdest du es endlich mal schaffen, auch ohne Feierlichkeiten bei deinen Eltern aufzukreuzen. Reicht es denn nicht, dass dein Bruder ständig unterwegs ist?“, fragte sie verbittert. „Er bereist ein Land nach dem anderen und wer weiß wo er jetzt gerade steckt, während du in der Arbeit versinkst und höchstens mal Naruto mit nach Hause bringst. Weißt du, dein Vater und ich würden wirklich sehr gerne Enkelkinder haben.“

„Es ist meine Entscheidung, wann ich Kinder will.“ Seine Stimme klang äußerst genervt, aber das steigerte mein Amüsement umso mehr.

Ich kicherte. „Aber Sasuke, so ein kleines grimmiges Du… das wäre doch total süß.“

Während Mikoto ein lautes und kehliges Lachen entfloh, seufzte sich Sasuke angespannt durch die Tonleiter.

„Genug auf meine Kosten amüsiert, ihr Zwei. Mom, du kannst ja schon mal auf die Terrasse gehen und deinen Kaffee genießen. Sakura, zurück zu dir.“
 

„Was genau macht ihr eigentlich?“, erkundigte sie sich.

Ich lächelte in die Kamera, obwohl ich nicht einmal wusste, ob ich gerade angeschaut wurde oder nicht. „Ich habe morgen ein Blind Date und er hilft mir ein Outfit auszusuchen.“

Sie brachte ein enttäuschtes „Oh“ über die Lippen, ehe sie mit fester Stimme verkündete, dass ich sicher in allem schön aussähe, was mir einen leichten Rosaschimmer auf die Wangen zauberte.

„Zieh auf jeden Fall dieses hübsche Kleid an, das du jetzt trägst“, bestimmte sie, „und nimm nicht zu viel Make Up. Man will doch dein liebreizendes Gesicht noch erkennen können.“

Ich nickte lächelnd.
 

„So, Sasuke. Wir müssen jetzt unbedingt über den Geburtstag deines Vaters sprechen. Dieser Sturkopf weigert sich, eine Party steigen zu lassen. Ach, und Sakura… du bist natürlich gerne eingeladen zu kommen.“ Wieder entfloh mir ein Lachen und ich bedankte mich.

„Sasuke? Wo ist hier das Eingabefeld? Ah, schon gefunden. Sakura?“

Ich hob fragend eine meiner Augenbrauen und wartete stumm auf ihre nächsten Worte.

„Sollte sich dein Blind Date als komischer Kauz entpuppen, zögere nicht und melde dich, ja?“ Noch während sie ihren Satz zu Ende führte, ploppte das Nachrichtenfenster auf. Überrascht starrte ich die Nummer an, die mir soeben geschickt worden war und hörte ihr helles Lachen.

„Sasukes Nummer“, kicherte sie.

„Gut, bevor du jetzt noch mehr Sachen sendest, ohne zu fragen, beenden wir das jetzt“, hörte ich Sasuke sagen. „Wenn etwas ist, dann melde dich. Bis bald.“
 

Und bevor ich mich verabschieden konnte, war das Chatgespräch beendet. Ungläubig starrte ich das kleine Fenster an, in der mich die Nummer anzulachen schien. Ich grinste, schnappte mir mein Mobiltelefon und begann die Ziffern freudig einzutippen. Und gerade als ich auf den Speicher Button klicken wollte, ergab sich unser Stromnetz dem alten Haus und hüllte uns erneut in Dunkelheit.
 

Ino stieß nebenan einen lauten Fluch aus. Ich hingegen quiekte freudig auf und unterdrückte das aufkommende Bedürfnis ihn sofort zu kontaktieren.
 

„Dieses verdammte Haus“, schrie Ino. „Ich hab die blöde Gesichtsmaske im Auge!“
 

Mir entfloh ein Lachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Kerstin-san
2015-08-28T14:48:08+00:00 28.08.2015 16:48
Aloha,

Sasuke scheint ja immerhin seinen Spaß zu haben und da es so toll ist ihn so gut gelaunt und so warm zu erleben, kann ich gerade nicht so richtig mit Sakura mitleiden. (Achtung: Fangirl-Modus xD) Ich meine: Er lacht. Er LACHT. Er freut sich. Und deswegen muss ich mich auch gerade freuen :)

Hmm, was hat Naruto denn bitteschön beim skypen getrieben, dass er gleich die Kamera zerlegt hat? xD
Aus irgendeinem Grund glaube ich Sauske die Geschichte nämlich. Das klingt so bescheuert, dass es einfach stimmen muss. xD

Oh mein Gott. Sasukes Mutter ist so ein Kontrast zu ihrem Sohn. Sie wirkt so nett und irgendwie putzig. Ohne das man sie großartig kennt, kann man sie sich als gute Freundin vorstellen. Aber seien wir mal ehrlich, wäre sie meine Mutter, wäre sie mir sicherlich auch peinlich. Das geht schließlich allen Kindern so.

Das mit der Nummer ist ne coole Aktion und so richtig kann sich Sasuke daran gar nicht gestört haben, sonst hätte er schließlich einfach den Laptop abschalten können. Also sehen wir das mal als positives Zeichen :)

Und schon wieder der Stromausfall, aber dieses Mal ist es ja nicht schlimm. Alles wichtige ist schließlich schon rum.

Bin schon aufs Blind-Date gespannt.

Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von:  fragile
29.08.2015 19:42
oh gott. wenn ich mir vorstelle, dass sasuke uchiha lacht, dann kribbelt meine haut und mein herz hüpft in meiner brust (fangirl-modus) :D

richtig. muss dir hierbei zustimmen. es sollte definitiv keine dümmliche ausrede sein, dass die webcam nicht funktioniert. und die idee der defekten cam, stammt aus dem köpflein meiner lieben morgi. und ich hab mich ohne groß darüber nachzudenken, voll auf diese kleine idee gestürzt. es ist einfach so passend. naruto, der chaot. der alles in seinem liebeswahn zerstört :D

ich wollte mikoto unbedingt so haben, dass sie das komplette gegenteil ihres sohnes ist. offen und freundlich, scheut sich nicht vor einem gespräch und natürlich zögert sie nicht, das glück des sohnes in die hand zu nehmen ;)
Von:  Xiaolie
2015-08-23T16:23:03+00:00 23.08.2015 18:23
Nicht nur Sakura hat sich während Mikotos Anwesenheit ziemlich amüsiert. ;-)
Antwort von:  fragile
23.08.2015 19:36
;) ich liebe mikoto einfach
Antwort von:  Xiaolie
23.08.2015 22:25
Me too:-D
Von:  justthemoment
2015-08-19T20:50:51+00:00 19.08.2015 22:50
Toll geschrieben *-*
Mach weiter so. Freue mich auf denn nächsten Kapitel :)
Antwort von:  fragile
22.08.2015 22:53
hallooo =)

vielen dank für dein kommentar!
das nächste wird höchstwahrscheinlich morgen hochgeladen :3
Von:  -Ulquiorra-
2015-08-18T21:46:23+00:00 18.08.2015 23:46
Oh neeeeein, ich bin schon durch. Eigentlich wollte ich um 23 Uhr ins Bett, aber ich war so gepackt, dass ich erstmal alles lesen musste :D
Echt ärgerlich, dass Sasus Cam kaputt ist. Aber umso aufgeregter kann Sakura sein, wenn sie mal auf ihn trifft. Ich meine, seine Nummer hat sie ja jetzt und eingeladen wurde sie auch. Jetzt liegt es an ihr, sich zu melden.
Finde es auch sehr amüsant, dass die beiden nicht nur durch ihre besten freunde "gezwungen" wurden, sich in dem Chatroom anzumelden, sondern jetzt noch eine weitere Gemeinsamkeit haben - nämlich eine quirrlige und zum Teil nervige Mutter.
An Sakuras Stelle wäre ich auch so ein kleeeeeeines bisschen schadenfroh gewesen, wie du schon geschrieben hast: Karma :D!
Ich bin wirklich gespannt, wann sich Sakura bei ihm melden wird.
Bin auch immer noch neugierig, wer das Blinddate sein wird. Schwarze Haare? Ja, da haben wir ja einige. Und ich bin mir fast zu 100% sicher, dass es nicht Lee sein wird xD Itachi wäre aber auch ganz lustig.
Ich hätte auch zu gerne erfahren, wie Sasuke Sakura in dem Kleid findet... Gerade jetzt, wo sie auch ihre Haare aufgemacht hat. Naja bleibt abzuwarten :3

Abschließend mag ich noch einmal betonen, dass ich wirklich noch fast nie eine so wunderbare und spannende FF gelesen habe.
Ich freue mich sehr auf das nächste Kapitel ♥
Antwort von:  fragile
18.08.2015 23:59
ja, da haben sie was gemeinsam. und ich persönlich freue mich immer, wenn ich familienmitglieder miteinbeziehen kann. immerhin sind die grundlegend an der charakterformung beteiligt und ein mikoto - fan war ich eh schon immer. demnächst wird auch irgendwann die großmutter ihren auftritt haben und das wird hoffentlich genauso amüsant.

haha, vllt ist es lee und er hat sich nen neuen anzug gekauft? vllt mal nicht grün, sondern gelb?
und wieder muss ich dir für deine komplimente danken. =) das motiviert mich definitiv dazu, weitere kapitel zu schreiben.

und nun hoffe ich, dass du schon im bettchen liegst und vllt von meiner story träumst ;D mir ist das jedenfalls schon passiert

bis zum nächsten mal & vllt sieht man sich bei einer anderen geschichte wieder :)
Von:  R0Xi
2015-08-18T06:15:06+00:00 18.08.2015 08:15
Beim nächsten Kapitel kommt die Stunde der Wahrheit: Wer ist Sakus Blinddate? Vielleicht ja Itachi? xDD~
Oder Shino, der seine Insektensammlung präsentiert und Sakura damit verjagt? Bin so gespannt, wie es weiter geht und jedes Mal wenn ich denke, besser kann es nicht mehr werden...doch, es wird immer besser... weiter so <3
Liebste Grüße Roxi
Antwort von:  fragile
18.08.2015 11:35
guten morgen roxi :)
wie immer wuselt gedanklich mal eben das frettchen übern bildschirm :D alles aber süß gemeint ;)

ja, wer is das blind date? hmmm... wer könnte es wissen? richtig - ich :D
das kapitel ist schon fertig, wird noch so verzaubert, dass die fehler weg sind und dann habt ihr es schon.

ob shino oder itachi? neji? oh, shikamaru? hmmm~ :D

es freut mich jedenfalls, dass die story bisher noch nicht den reiz verloren hat und weiterhin freude macht :)

vielen dank und liebe grüße :3
Von:  Quiana
2015-08-17T14:31:34+00:00 17.08.2015 16:31
Hallu du Kommentareabstauberinichglaubegarnichtwievieledasschonsind. Höhö. Viel Spaß beim Lesen.

Also ich musste mich etwas fragen, warum Sakura es nun so peinlich war - oder was -, dass sie sich so geschämt hat. Soweit ich das mitbekommen habe, hatte sie doch Rock und Pulli an, oder nicht? Und auch wenn der etwas enger gewesen sein sollte ...
Und dann frage ich mich, wie um himmels willen denn ihr Laptop steht, wenn Sasuke und Mikoto das halbe Zimmer und Sakuras Socken (und sie in Unterwäsche) sehen können? D: Ich habe nen PC und keine Kamera daran, von daher weiß ich nicht, wie das so ausfällt. Aber immerhin kann man jetzt sagen, dass er bis auf ein paar prägnante Stellen alles von ihr gesehen hat. Oder es erahnen konnte. Bildqualitätsbedingt.
Und du kannst mir nicht erzählen, dass Sasukes Dingsbums wirklich kaputt ist!!!!Ausrufezeichen! Da hängt bestimmt ein Streifen Papier oder so etwas davor. Ganz sicher!

Und jetzt: MÜTTER! Oh. Mein. Gott.
Das Wesen der Natur!
Darf man annehmen, dass Itachi impotent/schwul ist? Sonst wäre er ja eine weitere Quelle der Enkelkinder.
Aber Quatsch beiseite. Ich finde es sehr schön, wie du sie dargestellt hast. Sehr realitätsnah, was Leute betrifft, die sich nicht mit dem ganzen modernen Gerätschaftsmist auseinandersetzen (müssen). Ich denke, ich müsste auch erst einmal gucken, wie das was funktioniert. :D
Und natürlich mag ich es, wie sie in der Rangordnung scheinbar über ihrem Sohn steht (wäre schade, wenn nicht) und so ein bisschen das Sagen in der Beziehung an hat ;)

Na, ich lasse mich wegen des Dates überraschen :)
Baba ♥
Antwort von:  fragile
18.08.2015 11:33
na das nenn ich mal ne nette begrüßung :3 :D

man weiß ja nicht, ab wann genau die liebe ino auf den knopf gedrückt hat. vllt hat sie das ja gemacht, während sie sich der alten kleidung entledigte? und sasuke schwieg einfach nur :D oder er hat nur einen kurzen blick erhascht. wird wohl nur sasuke wissen ;)
ich habe mir gar nicht wirklich groß gedanken darüber gemacht, wie das genau mit der cam so geht, aber da sakura hin und her wuselt und die klamotten probiert, denke ich mal, dass es so en fantasie-ding ist :D vllt fiel ihr zwischendurch was runter oder sie hüpfte über einen kleinen klamottenberg... wer weiß :D
aber danke, dass du mich selbst darauf gebracht hast. ich werd das demnächst einfach mal abchecken, wie viel man mit der cam so sehen kann :)

mikoto is ein charakter, den ich selbst sehr sehr gerne mag. ich denke, dass sie sich sehr wohl behaupten kann, aber es auf eine liebevolle art macht :D, die eben keine widerworte erlaubt. wie ne mutter halt so ist :D

baba ♥ & danke :)
Von:  -Principessa-
2015-08-16T11:35:46+00:00 16.08.2015 13:35
Heey,

Bitte bewerfe mich nicht mit faulen Tomaten, ja? Ich weiß, ich habemich schon mega lange nicht mehr gemeldet aber ich hatte wirklich keine Zeit.
Das Kapitel war absolut genial! Der Verlauf des Gesprächs war noch viel besser als ich es mir erhofft hatte. (Mikoto sei Dank:D)
Endlich kennt Sakura seinen Namen. Ob ihr Blind Date wirklich so eine Katastrophe wird, dass sie von Sasuke gerettet werden muss? Ich bin schon total gespannt bitte mach schnell weiter!
Liebe Grüße
Antwort von:  fragile
16.08.2015 14:13
es würde mir nie einfallen, mit tomaten zu werfen :D ich mach dir keinen vorwurf, falls du mal nicht die zeit zum kommentieren hast :) jeder hat sein leben zu führen ;)

vielen dank daher, dass du dir zeit genommen hast, um ein paar worte für mich hier zu lassen, die mich grinsen haben lassen :) mikoto is toll, nicht wahr? :D ich liebe sie

Von:  KazuhaToyama
2015-08-15T19:39:39+00:00 15.08.2015 21:39
Wunderbares Kapitel!! Ser amüsant und einfach super!!<3<3
Antwort von:  fragile
16.08.2015 14:14
freut mich, dass dir das chapter gefallen hat :3
Von:  Chaosbande
2015-08-15T15:45:38+00:00 15.08.2015 17:45
Mal wieder ein sehr schönes Kapitel.
Mehrmals habe ich kichern müssen.

Mikoto hast du sehr schön dargestellt und auch das Naruto die Kamera zerstört hat, passt sehr gut ins Bild.

Das er sie in Unterwäsche gesehen hat, dafür würde Ino von mir einen drüber kriegen.
Oder: Karma, dass sie nun die Maske in den Augen hat :D

Freue mich auf das nächste Kapitel!
Antwort von:  fragile
15.08.2015 21:07
es freut mich xxxxxxxxxxxl-doll, dass das ganze so humorvoll ankommt, wie es auch in meinem kopf vor sich hin spielt :D
ich habe ja sonst eher immer einen hang zur melodramatik gehabt. an so etwas humorvolles traue ich mich zum ersten mal heran. umso erleichter bin ich, dass die story bisher so gut ankommt und es macht mir immer wieder spaß, in sie hinein zu tauchen und alles einfach so geschehen zu lassen :)

ich wünsch dir ein super abend und vielen dank für dein kommentar :)
Von:  XxGirlyxX
2015-08-15T14:02:50+00:00 15.08.2015 16:02
Super tolles Kapitel :D
Ich hab ja so schmunzeln müssen, als sasukss Mutter sich einfach mal an seinen Computer gesetzt und mit sakura ein Gespräch angefangen hat 😆
Und dann immer auf den armen sasuke 😂
Freue mich schon total, wenn es weiter geht :)
LG XxGirlyxX
Antwort von:  fragile
15.08.2015 21:05
guten abend girly :)

immer auf den armen sasuke... richtig so. frauen müssen sich ja behaupten :D
vielen dank für dein kommentar! ich hoffe, wir lesen uns bald wieder ;)


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