Zum Inhalt der Seite

Vergessene Erinnerungen

SasuNaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Aus zwei Herzen wird eins

Hallo und willkommen zurück zum Letzten Kapitel. Ich freue mich unglaublich darüber diesem Projekt ein ende gegeben zu haben. Lange lange habe ich darüber nachgedacht und dank meiner Beta Leserin (ich liebe dich dafür), Ist es nun vollbracht.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen
 

________________________________________________________________________________
 

Allgemein Hektik herrschte im Krankenhaus, als der Wagen vor der Notaufnahme zum Stehen kam. Der Bewusstlose wurde aus dem Wagen gehoben und eine Handvoll

Ärzte und Schwestern versammelten sich um die Transportliege. Noch auf den Weg ins Gebäude wurde eine Notoperation einberufen.

Die Ärzte vor Ort schätzen die Überlebenschance des Blonden auf ca. 1%, da die Wunden und der Blutverlust extrem waren.

Es war erstaunlich, dass Naruto überhaupt den Transport überlebt hatte. Niemand zuvor hatte solche tödlichen Verletzungen überlebt.
 

Als Sasuke wenig später auch im Krankenhaus ankam, war Naruto bereist im OP. Es waren nervenaufreibende 10 Stunden, in denen Sasuke fast den Verstand verloren hätte,

bis der Chirurg erschöpft aber mit einem leichten Lächeln im Gesicht auf den Schwarzhaarigen zu kam. „Es gab keine Komplikationen, aber es ist unklar,

ob er die Nacht überlebt…“ begann der Arzt, bevor der Uchiha-Erbe überhaupt den Mund auf machen konnte.

Der Chirurg klopfte seinem Gegenüber auf die Schulter und ging dann. Sasuke war zu Salzsäure erstarrt. //Naruto… du darfst nicht sterben! // flehte er innerlich.
 

Naruto überlebte die Nacht und auch die nächste und die Übernächste…

Eine ganze Woche blieb der Zustand von Naruto unverändert, doch am achten Tag verbesserte sich sein Werte. Die Ärzte sprachen von einem kleinen Wunder,

auch wenn der Blonde immer noch ohne Bewusstsein war.

Es vergingen 2 weitere Wochen, bevor Naruto flatternd seine Augen öffnete. Er wusste nicht gleich, wo er war, und was passiert war,

doch nach und nach kamen die Erinnerungen an die Ereignisse zurück.

Es war ein tränenreiches Wiedersehen, wobei Hinata am meisten weinte. Sie kam wie der Uchiha-Erbe jeden Tag und besuchte den Blonden,

aber immer als zweites. Auch wenn sie Naruto tief ins Herz geschlossen hatte, so schlug es allein für den braunhaarigen Gärtner,

der ebenfalls auf der Intensivstation lag und sich von seinen Verletzungen erholte. Außerdem wollte sie die Zweisamkeit zwischen Sasuke und Naruto nicht stören.
 

Sasuke wich nicht mehr von Narutos Seite, seitdem er ins Krankenhaus geliefert wurde.

Hinata musste ihn tatsächlich zwingen mit ins Anwesend zukommen, damit der Schwarzhaarige nicht verhungerte und zumindest ein paar Stunden schlief.

Als der Uzumaki dann aufgewacht war, konnte nicht einmal dieser den Uchiha dazu bringen nach Hause zu gehen. Nur zur täglichen Visite musste er den Raum verlassen.

Die schlimmsten 30 Minuten am Tag.
 

Nach weiteren zwei Wochen kannte der Blonde bereits jeden Winkel des Krankenhauses und er wollte sich gegen ärztlichen Rat wieder früher entlassen,

doch auf die sehr intensive Bitte des Uchiha-Erbens, beließ er es dabei und wartete geduldig darauf, dass die Oberärzte ihn entließen.
 

Während des Wartens, fragte der Blonde jeden Tag Sasuke aus. Er wollte unbedingt wissen was, während seine Abwesenheit passiert war.

Naruto war schon immer schrecklich neugierig gewesen und zu seinem Glück tat Sasuke ihm den Gefallen. Der Schwarzhaarige berichtete von den Geschehnissen

während Narutos Abwesenheit.
 

Die Verantwortlichen und der dazugehörige Sklavenring wurde aufgedeckt, auch die Kinder und Jugendlichen wurden alle freigelassen,

nach dem jede einzelne Aussage aufgenommen wurde.

Naruto war so froh, dass er noch während Sasuke alles erklärte, anfing zu weinen. Der Schwarzhaarige wusste erst nicht was mit seinem Gegenüber los war,

doch als Naruto sich plötzlich um seinen Hals warf, wusste er Bescheid. Sanft drückte er den Blonden an sich und lächelte leicht.

Nach über einem Monat war der Tag der Entlassung endlich gekommen und Sasuke brachte ihn zurück ins Anwesen.

Alle Bewohner des Anwesens standen vor dem großen Tor und warteten auf die beiden. Kiba und Hinata bildeten die Spitze und empfingen den Blonden

mit einer warmen und liebevollen Umarmung.

Es dauerte nicht lange und Normalität kehrte in das Anwesen ein. Naruto dachte viel nach, überlegte wie es jetzt weiter gehen sollte.

Schließlich war es nun an der Zeit die Vergangenheit ruhen zu lassen und etwas Neues zu beginnen.
 

So gründete Naruto die Uzumaki-Stiftung und setzte sich das Ziel das Haus seiner Eltern wieder aufzubauen.

Es dauerte Monate, bis jeder Stein dort saß, wo er hingehört und die Zimmer komplett eingerichtet waren.

Das neu erbaute Anwesen sollte schlussendlich einem höheren Zweck dienen.

Schließlich wurde das Uzumaki-Heim eröffnet. Es diente als Zuflucht für Kinder und Jugendliche von der Straße,

die ähnliche Sachen erlebt hatten wie Naruto selbst.

Hier wurden sie aufgefangen, bekamen reichlich zu essen, eine Schulbildung und ein Dach über den Kopf. Jeder der Hilfe suchte, bekam sie hier,

er musste nur danach fragen.
 

Ein Jahr war nun seit der Verhaftung des Sklavenrings vergangen, seit eineinhalb Jahren existierte das Uzumaki-Heim.

Es war in aller Munde und wurde durch sein großzügiges Angebot von allen Kindern und Jugendlichen genutzt,

so dass die Stadt keinen Straßenkindern mehr verzeichnen konnte.

Einige Kinder wurde sogar in liebevolle Hände adoptiert.
 

Naruto hatte es sich am Teich bequem gemacht und brachtet das Glitzern der Sonne auf der Wasseroberfläche.

Er ließ seine Beine ins Wasser baumeln und seine Gedanken verloren sich im blauen Himmel.

So bekam er nicht mit das er nicht mehr allein war.

„Hey Naruto, du hast nun alles das was du erreichen wolltest geschafft, und dennoch sitzt du hier allein am Teich“ sagte Sasuke lächelnd und setzte

sich neben ihn.

“Deine Eltern sind bestimmt stolz auf dich“ fügte er noch hinzu und atmete tief durch. Naruto lächelte auf seine Worte hin und lehnte sich gegen ihn.

Der Blonde genoss es nun noch mehr in diesem Moment hier zu sein.

„Ja das sind sie, aber es stimmt leider nicht. Noch habe ich nicht alles was ich will. Als der Mann mich damals kaufen wollte, bin ich ausgerastet.

Weil mir bewusst war das ich wohl dieser Dauerschleife nie entkommen würde. Und mir wurde bewusst das ich Dich und die anderen wohl nie wieder sehen würde“

Sasuke legte seinen Arm um Naruto und seinen Kopf auf den des Blonden. „Jetzt hast du alles überstanden, du bist frei und kannst tun und lassen was auch immer

du möchtest. Egal was es ist, ich werde dich in allem unterstützen.“ erwiderte Sasuke, doch bei Narutos Worten fing sein Herz an schneller zu schlagen.

„Mir ist aufgefallen, dass du immer noch keinen an deiner Seite gefunden hast. Zumindest war dein letzter Geburtstag ein Flopp.“

Witzelte Naruto und spürte den intensiven Blick von Sasuke auf sich ruhen. „Was ich sagen möchte, laut dem Testament deiner Eltern,

bekommst du erst vollen Zugriff auf das Erbe, wenn du eine adlige Person als Partner nimmst.“

„Naruto… was willst du mir damit sagen?“ fragte Sasuke und er hatte Mühe das Zittern in seiner Stimme zu unterdrücken.

„Ich bin zwar keine Frau, aber ich bin vom adligen Geschlecht und…“ Naruto stockte und merkte, wie rot er wurde.

„Ich will an deiner Seite sein. Ich will dich und die anderen und mein Zuhause nicht mehr missen. Erst dann habe ich alles was ich je wollte!“

murmelte der Blonde und wünschte sich innerlich an einen anderen Ort.
 

Überrascht und zu gleich überglücklich zog der Uchiha-Erbe den Blonden an sich heran und küsste ihn liebevoll und zaghaft auf seine sanften Lippen.

Beide Männer glühten und strahlten sich an.

„Das heißt also…“ hackte der Uzumaki nach. „Das heißt, dass wir Einladungen zu unserer Verlobungsfeier verschicken sollten!“ erwiderte Sasuke und ehe er sich versah,

lag er der Länge nach im grünen Gras, Naruto auf sich, der ihn stürmisch und hungrig küsste.

„Nichts lieber als das“ hauchte der Blonde zwischen zwei Küssen.
 

Die beiden so unterschiedlichen Herzen in zwei so verschiedenen Körpern schlugen nun gemeinsam im Takt und erzählten eine gemeinsame Geschichte.
 

The End?
 

_______________________________________________________________________________
 

Ja das ist das richtige Stichwort, kann man das so sagen?

ich hoffe sehr das euch meine/unsere Geschichte gefallen hat. Und würden uns über ein Feedback sehr freuen.

Ich hoffe euch hat es gefallen und vlt sehen wir uns bald wieder bei einer neuen FF bis Bald
 

Eure YumeCospay und Betaleserin



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2021-09-26T05:41:45+00:00 26.09.2021 07:41
Omg das ist ein würdiges Ende was soviel Lust auf eine Fortsetzung macht. Ich habe die ganze Zeit die Story geliebt und verabschiede sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich kann es kaum erwarten deine nächste Story zu lesen


Zurück