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Tücken des Urlaubs

von

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Der vergessene Koffer

>>Ach war das ein schöner Urlaub!« das Mädchen mit dem goldblonden Haar und den zwei merkwürdigen Beulen im Haar seufzte zufrieden in ihrem Sitz auf.
 

»Was meinst du?« zischte ihre Freundin mit dem schwarzem Haar »Meinst du das wie du jeden Tag bis mittags geschlafen oder wie du fast alles allein gefuttert hast! Kein Wunder das du keinen Freund hast so dick wie du bist!«
 

»Rei?…was meinst du mit dick? Ich bin nicht dick!!!!« fing ihre Freundin an zu zetern.
 

»Na dann schau doch mal in den Spiegel Bunny.« gab sie belustig von sich.
 

Der Rest ihrer Freundinnen wußten was jetzt los ging und begaben sich auf einen anderen Platz, sie setzten sich eine Reihe weiter und unterhielten sich über ihren kurzen Urlaubstrip. Sie hörten immer wieder die Worte »Rei du bist sooooo gemein« und »ach bin ich das?« und »JAAA!«
 

Die beiden Streithähne bemerkten erst gar nicht das ihre Freundinnen sich weg gesetzt hatten so sehr waren sie vertieft in ihren Streit.
 

Eine junge Frau mit einem Wagen lief durch die Gänge und fragte die Passagiere des Zuges ob sie etwas zu essen oder zu trinken haben möchten.
 

Wie aufs Stichwort fing Bunny´s Magen an zu knurren.
 

»Oh ja ich möchte was!« schrie Bunny regelrecht durch den Waggon.
 

»Bunny!« zischte Rei wieder.
 

»Was denn ich hab Hunger!« sie ließ sich nicht beirren und suchte nach ihrem rosa Koffer wo ihr Geldbeutel verstaut war.
 

»Ahhhhhh…« schrie Bunny und fing sogleich an zu weinen »…ich habe meinen Koffer verloren!«
 

»Typisch Bunny!« Rei konnte einen Kommentar sich nicht verkneifen.
 

»Was mach ich denn jetzt?« Bunny schniefte laut und wollte sich nicht beruhigen lassen.
 

Makoto bezahlte erstmal ihren Essenswunsch und gab es ihr.
 

»Danke Mako du bist die beste.« schniefend nahm sie es entgegen.
 

»Na das ist doch mal wieder typisch Bunny und ihre gedankenlose Art.« Rei war genervt.
 

»Rei!« dieses mal war es Ami die ihre Art von Humor nicht verstehen konnte.
 

»Ja ja ist ja schon gut.« Rei wusste das sie zu weit gegangen war aber offen zugeben wollte sie es dann auch nicht. Also beschloss sie etwas zu unternehmen. Sie wandte sich etwas von der Truppe ab und zückte ihr Handy.
 

Nach 5 Minuten kehrte sie zu den anderen zurück mir guten Nachrichten. Bunny weinte nicht mehr so viel aber dennoch war sie traurig.
 

»Ok dein Koffer ist noch im Haus aber nach schicken werden sie uns den nicht. Du musst zurück fahren um ihn zu holen!« sagte Rei zu ihrer Freundin.
 

»Er ist nicht weg?« Bunnys Augen weiteten sich vor Freunde.
 

»Nein ist er nicht ich habe gerade angerufen dort.« Rei versuchte noch immer genervt auszusehen. Sie wollte sich einfach keine Blöße geben.
 

»Aber da ist mein Geld drin und ich hab doch keines mehr um mir eine Fahrkarte zu kaufen.« wieder fing Bunny an bitterlich zu weinen.
 

»Bunny Süße wir werden zusammenlegen und dir die Fahrkarte holen! Ok einverstanden?« Minako wollte ihre Freundin aufmuntern.
 

Bunny sah zu ihren besten Freundinnen auf und war froh sie zu haben.
 

»Danke« schniefte sie nur noch als sie von allen vieren in den Arm genommen wurde.
 

Als sie in Tokio auf dem Bahnsteig ankamen gingen sie sofort zum Schalter um Bunny ein neues Ticket kaufen zu können. Sie hatten gerade noch genug dabei um eines für sie zu holen, welches für die Hin und Rückfahrt reichte.
 

»Seiya was machst du denn hier?« Minako war die erste die ihn sah und hoffte das sein Bruder auch dabei wäre. Aber leider war er allein.
 

Er kam charmant wie immer auf die 5 Mädels zu um sie zu begrüßen. Bunny hatte gerade keine Lust ihn zu sehen und vor allem hatte sie keine Lust auf seine Sprüche die kommen würden wenn er wüsste wie schusselig sie gerade wieder war.
 

»Hey Mädels, ich war gerade hier weil ich nach den Preisen für ein Ticket nach Okinawa fragen wollte aber die Preise sind mir viel zu teuer dafür das ich mit dem Auto bequemer ankomme und das gleiche bezahle.« gab er gelassen von sich.
 

»Du willst nach Okinawa?« fragte Rei interessiert nach.
 

»Ja ich wollte für ein paar Tage die Seele baumeln lassen bevor der Alltag wieder losgeht.«
 

»Das ist Fantastisch dann kannst du doch bestimmt Bunny mitnehmen?«
 

»Wieso?« er versuchte so uninteressiert wie möglich zu klingen aber die Chance mit seinem Schätzchen allein zu sein war zu verlockend für ihn.
 

»Naja du kennst doch unsere Bunny die hat mal wieder den Bock abgeschossen und ihren Koffer im Haus vergessen wo wir die letzten Tage waren.« Rei konnte nicht anderes als nochmal in die Kerbe zu schlagen.
 

Bunny wusste nicht wie ihr geschah sie sah ihre Freundin nur noch entgeistert an, sie fragte sich was sie jetzt wieder getan hatte damit Rei so auf ihr herum trampelte.
 

Sie wusste doch das sie mit Seiya nicht allein sein konnte? Sie wusste doch um ihre Gefühle für ihn also warum tat sie das?
 

»Na wenn das so ist Schätzchen dann herzlich willkommen als meine Begleitung.« er sah lächelnd zu ihr.
 

Bunny erwiderte es nur kurz und zaghaft.
 

Bunny wusste gar nicht wie ihr geschah als Rei sie ins Auto von Seiya bugsierte und er bereits los fuhr. Sie bemerkte nicht einmal das die anderen ihr kein Fahrticket für den Rückweg mitgeben hatten. Sie starrte einfach nur zu ihren Freundinnen.
 

Auch die anderen waren total überrumpelt von Rei´s Aktion.
 

»Sch….Bunny ihr Ticket?« Makoto erwachte als erste und wollte dem Auto noch hinterher sprinten. Aber es war zu spät sie waren bereits viel zu weit weg.
 

Als sie sich zu Rei umdrehte wollte sie sie erst anfangen zu maulen aber als sie in das grinsende Gesicht von ihr blickte fragte sie sich was sie denn hatte?
 

»Rei« fing sie vorsichtig an »Was hast du getan?«
 

»Ich weiß nicht was du meinst?« gab sie ganz lapidar von sich und drehte sich um.
 

»Du weißt das sie ihn nicht ausstehen kann? Das gibt doch nur Mord und Totschlag bei ihnen!« Makoto versuchte ihr begreiflich zu machen das es ein Fehler war.
 

»Ach was die paar Tage wird sie schon überleben.«
 

»Paar Tage?« schrien jetzt auch die anderen beiden.
 

»Na sie hat doch kein Geld mehr für ein Ticket und wir haben noch keines geholt also wird sie wohl wieder mit Seiya nach Hause kommen.« jetzt konnte sie ihr grinsen nicht mehr verstecken »Und hoffentlich haben sie sich dann endlich ausgesprochen!«
 

»Wie ausgesprochen?« alle drei waren irritiert.
 

Rei seufzte auf sollte sie es den anderen sagen was sie wusste?
 

Im Auto von Seiya.
 

Seiya war nicht ohne Grund am Bahnhof erschienen er wusste bereits das sie ihren Koffer vergessen hatte. Rei hatte ihn angerufen und ihn um Hilfe gebeten. Natürlich konnte er nicht nein dazu sagen. Vor allem nicht als Rei ihm sagte das sie das Haus für 3 weitere Tage gebucht hatte. Sie erklärte ihm das sie nur so ins Haus kommen würden. Daran gedacht das es gelogen sein könnte kam ihm erst gar nicht denn der Gedanke mit seinem Schätzchen 3 wundervolle Tage allein verbringen zu können war ein Geschenk des Himmels für ihn.

Er wusste das sie ihn nicht mochte aber er hoffte das er sie jetzt endlich vom Gegenteil überzeugen konnte. Seine Brüder hatten es natürlich versucht ihm auszureden aber daran war nichts mehr zu rütteln.
 

Bunny war ganz still neben Seiya im Auto sie wusste einfach nicht mehr was sie machen sollte. Warum hatte ihre beste Freundin das gemacht? Noch immer konnte sie keinen Reim darauf machen. Plötzlich fiel ihr auf das sie gar kein Rückticket hatte.
 

Sie geriet in Panik.
 

Was sollte sie jetzt tun? Sie konnte doch schlecht Seiya fragen ob er ihr ein Ticket kauft?
 

Sie seufzte laut auf.
 

Seiya bemerkte ihr Anspannung und versuchte langsam ein Gespräch auf zu bauen aber irgendwie wollte Bunny nicht reden. Er hoffte so sehr das sie im Haus entspannter sein würde.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie an und begaben sich zur Rezeption.
 

»Guten Tag Miss…« Bunny wollte so schnell wie möglich ins Haus um ihren Koffer zu holen und Seiya los zu werden.
 

»Oh guten Tag, Frau ….?« die nette Dame erkannte sie zwar aber der Name fiel ihr einfach nicht mehr ein.
 

»Ich habe meinen Koffer im Haus vergessen und wollte diesen schnell holen, meine Freundin Rei Hino hatte bei ihnen bereits angerufen und Bescheid gesagt.«
 

»Ah ja kleinen Moment bitte ich hole den Schlüssel.«
 

Bunny war erleichtert.
 

»Ok bitte aber erst müssen sie noch den Mietvertrag unterschreiben für 3 Tage.«
 

»Wie jetzt 3 Tage Mietvertrag? Ich dachte ich kann schnell den Koffer holen und dann gleich wieder gehen?« Bunny sah sie verdutzt an.
 

»Frau Hino hat für die nächsten 3 Tage das Haus gemietet auf den Namen Bunny Tsukino und Seiya Kou.« die junge Frau verstand gerade nicht warum Bunny so überrascht war.
 

»WAS???« Bunny wurde wütend und drehte sich zu Seiya um.
 

Sie wurde noch wütender als sie sein grinsendes Gesicht sah.
 

»Du hast es gewusst?« fauchte sie ihn an.
 

»Vielleicht« gab er amüsiert von sich.
 

»Das wirst du mir büßen!«
 

Seiya beachtete sie nicht weiter und ging auf die junge Dame zu, unterschrieb den Mietvertrag und nahm den Schlüssel an sich.
 

Als er sich umdrehte und in das hübscheste Gesicht der Welt in seinen Augen blickte sagte alles in ihm das die nächsten 3 Tage alles andere als Langweilig werden würden.

Bunny war rot, sehr rot sogar im Gesicht aber nicht aus Scham sondern aus Wut, aus Wut auf Seiya und Rei.
 

Seiya griff nach ihrer Hand die sie aber ganz schnell ihm wieder entzog und ihm mehr als deutlich klar machte das er das lassen sollte.
 

»Was meinst du Schätzchen?« Seiya wusste das es eigentlich besser wäre sie nicht noch weiter zu reizen aber er konnte einfach nicht anders.
 

Er schmunzelte über ihre Reaktion und zog sie dann doch einfach mit sich zum Haus.
 

Im Haus stellte Seiya seine Tasche ab und ging in den Wohnraum. Bunny hingegen nahm das Telefon und begab sich in eines der Schlafzimmer.
 

Tut Tut Tut
 

Bunny war sauer und wenn Rei nicht endlich das Telefon abnimmt würde sie bald explodieren.
 

»Rei Hino.«
 

»REI was fällt dir ein!« Bunny schrie durch das Telefon. Rei musste den Hörer eine ganze Armlänge von sich weg halten, so laut war sie.
 

»Bunny beruhige dich das ist doch die ….« weiter kam Rei nicht.
 

»Was heißt beruhigen ich hab kein Rückticket und muss jetzt 3 Tage mit diesen Kindskopf auskommen und außerdem habe ich nicht wirklich was zum Wechseln denn die Tasche mit den sauberen Sachen liegt bei dir!«
 

»Also echt Bunny…« wieder konnte sie nicht weiter sprechen da Bunny ihre Freundin unterbrach.
 

Dieses Gespräch ging fast eine ganze halbe Stunde hin und her ohne das Rei wirklich zu Wort kam.
 

Kurz überlegte sie ob sie doch das falsche gemacht hatte aber diesen Gedanken verwarf sie gleich wieder.
 

»So jetzt hörst du mir zu. Das ist die perfekte Gelegenheit mit ihm zu reden! Wenn du es jetzt nicht schaffst dann bleib allein und jaule mir nicht mehr die Ohren voll wie gern du mit Seiya zusammen wärst aber dich nicht traust ihn darauf anzusprechen das sich dein Gefühle geändert haben. So und jetzt sag ich Tschüss bis in 3 Tagen!« Rei legte auf.
 

Bunny saß da und glaubte nicht das sie wirklich aufgelegt hatte.
 

Seiya saß im Wohnbereich und trank in Ruhe einen Kaffee. Er konnte über die Wortwahl seines Schätzchens nur schmunzeln. Sie war nun mittlerweile 18 und trotzdem ihr Vokabular war wenn sie wütend ist die einer 14 jährigen.
 

Aber genau das mochte er so an ihr das sie sich nicht verstellte. Er hatte bisher nur eine Freundin gehabt, er hoffte über Bunny hinweg zu kommen aber das geschah nicht denn geliebt hatte er nur sie seit er ihr mit 14 begegnete. Damals hatte sie aber immer nur Augen für ihren Freund Mamoru aber seit sie wieder Single war hoffte er das er endlich eine Chance bekommen könnte aber sie war so stur.
 

Bunny kam aus dem Zimmer und sah sich um, da saß er in einem der Sessel und sah sie amüsiert an. Sie wusste er hatte alles gehört und jetzt war es ihr irgendwie peinlich. Als sie zur angrenzenden Küche sah knurrte ihr Magen wie aufs Stichwort.
 

Seiya stand auf und ging zur Küche, zurück kam er mit zwei Tellern Nuddeln und Tomatensoße.
 

Bunny starrte ihn nur an wann er hatte er das gemacht?
 

»Na los komm schon Schätzchen« forderte er sie auf ihm zu folgen zum Tisch.
 

Sie setzte sich und nahm nur zögerlich das Besteck entgegen.
 

Seiya fing an zu essen und es schien ihm zu schmecken. Bunny versuchte einen kleinen Happen und stellte mit Erstaunen fest das es gut war. Sie schlang den Rest förmlich herunter und beachtete Seiya nicht mehr. Bis sie fast fertig war, erst da bemerkte sie das Seiya nicht weiter gesessen hatte sondern sie beobachtete.
 

»Was gibt es da zu klotzen?« fragte sie entrüstet nach.
 

»Nichts Schätzchen rein gar nicht nur du hast die ganze Tomatensoße im Gesicht und auf deiner Kleidung. Das sieht irgendwie…« langsam kam er ihr näher und sein Zeigefinger näherte sich ihrem Gesicht. Er zog kurz mit diesem über ihre Wange und leckte diesen dann mit Genuss ab.
 

Bunny wusste nicht wie ihr geschah. Die kurze Berührung von ihm war so schön und alles in ihr kribbelte aber das er sie dann auf einmal aufzog damit war zu viel des guten.
 

Sie nahm ihren Teller mit dem Rest der Nuddeln und Soße und entleerte in direkt über seine Kopf.
 

Seiya ließ sich ja viel gefallen aber das sie das gerade wirklich gemacht hatte fand er nicht lustig. Er sah wie sie sich kugelte vor Lachen und bemerkte das sie unachtsam war.
 

Ein süffisantes Grinsen legte sich auf seine Lippen.
 

Er nahm seinen Teller, ging auf sie zu und machte das gleiche wie sie zuvor bei ihm.
 

Bunny sah ihm ungläubig in die Augen und sie wurde wütend. Schnell stand sie auf, ging in die Küche und holte Nachschub.
 

Eine wilde Essenschlacht begann die keinen Sieger hervor bringen sollte.
 

Seiya kam Bunny immer näher und sie bemerkte es gar nicht. Seiya wollte sie aufhalten das ganze Essen zu verschwenden.
 

Er war ihr nun mittlerweile so nah das er sie endlich zu packen bekam. Er hielt sie mit seinen Händen an ihren ober Armen fest, nicht zu stark aber so fest das sie Probleme hatte sich daraus zu befreien. Sie zappelte noch eine ganze Weile und versuchte sich zu befreien aber Seiya ließ sie nicht los. Immer wieder versuchte er sie zu beruhigen und auf sie einzureden.
 

Jetzt standen sie sich so nah das Seiya ihren Atem spüren konnte. Sie stand so nah bei ihm das er spüren konnte wie hektisch ihr Oberkörper auf und ab ging, wie hektisch ihr Herzschlag war.
 

Beide waren sich so nah das sie den Körper des anderen spüren konnten.
 

Sie blickten sich nur in die Augen und nahmen nicht s mehr um sich herum war.
 

Langsam überwand Seiya den kleinen Rest zu ihr. Er nahm ihren Duft war der so süßlich roch nach Vanille. Seine Augen wanderten von ihren Augen zu ihrem Mund.
 

Seiya konnte es nicht fassen ihr so nah zu sein. Sein Herz raste schneller als ein Formel 1 Auto.
 

Bunny sah in die wunderschönen blauen Augen von Seiya. Sie spürte seine Hände noch immer an ihren Schultern aber wirklich befreien wollte sie sich nicht mehr. Sie wollte mehr, mehr von ihm.
 

Seiya war ihr mittlerweile so nah das kein Stück Papier mehr dazwischen gepasst hätte. Er nahm allen Mut zusammen und überwand den Rest zu ihren Lippen. Sanft legte er die seinen auf ihre und stellte sich innerlich bereits darauf ein geohrfeigt zu werden.
 

Aber nichts geschah.
 

Bunny spürte seine Lippen auf die ihren. Ein Glücksgefühl kam in ihr hoch. Ihr Herz wollte sich nicht beruhigen. Sie genoss diese zarte Berührung.
 

Seiya wurde mutiger und seine Berührungen wurden Leidenschaftlicher.
 

Bunny gewährte ihm.
 

Als Seiya Bunny mit seiner Zunge aufforderte ihre Lippen zu öffnen machte sein Herz einen so großen Hüpfer das er glaubte es sei stehen geblieben.
 

Ab jetzt regierte kein Verstand mehr, nur noch die Herzen der beiden.
 

Ihre Küsse wurden Leidenschaftlicher, ihre Berührungen intensiver.
 

Seiya´s Hände wanderten am Körper von Bunny entlang und Bunny stöhnte leise in den Kuss hinein als Seiya ihr über die Brust und zu ihrer empfindlichen Mitte wanderte.
 

Beide wollten mehr.
 

Seiya nahm Bunny langsam auf seine Arme ohne den Kuss zu lösen und ging mit ihr eines der Schlafzimmer das er bereits für sich vorbereitet hatte.
 

Langsam legte er sie auf dem Bett ab.
 

Kurz löste er den Kuss von ihr und sah sie fragend an. Er wollte nur wissen ob sie das wirklich wollte aber sie lächelte ihn nur an.
 

Für beide wurde es eine lange Nacht. Für beide wurden es sehr schöne 3 Tage.
 

Als sie am dritten Tag abreisten war für sie beide klar das sie ohne den anderen nicht mehr konnten. Sie wollten am liebsten sich gar nicht mehr voneinander trennen.
 

Rei sah aus dem Fenster noch immer hoffte sie das richtige gemacht zu haben immerhin wusste sie bereits seit längeren das sie in Seiya verliebt war. Sie hoffte das sie endlich mit einander redeten.
 

Als sie auf den Hof ging um diesen zu fegen bemerkte sie wie zwei Personen sich ihr näherten. Als sie sich um drehte konnte sie nicht anders als grinsen.
 

»Wusste ich es doch es war die richtige Entscheidung« ging es durch ihren Kopf.
 

Sie begrüßte kurz das Pärchen und bat sie hinein.
 

Endlich war sie mit dem Mann ihre Träume zusammen.



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