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Vampire heart

Die dunkle Seite hat auch was Gutes
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr schönen Menschen! Ich hoffe es gefällt euch
GLG
DasIch

Danke Onlyknow3 für die tollen Kommis Komplett anzeigen

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Die Gefahren die man nicht kennt

Die Gefahren die man nicht kennt
 

Damian rannte durch die Nacht, er wusste weder wohin er rannte oder wo er war! Es war Stock finster doch er wollte nicht anhalten.
 

Derweil im Anwesen
 

Jean ging durchs Haus und suchte Damian, in seinem Zimmer war er nicht gewesen er war nirgendwo. Langsam drehte er durch vor Angst und Sorge. Er ging in die Küche um Marie zu fragen ob sie wisse wo sein zukünftiger war? Doch als er die Küche betrat stutzte er. Malcolm saß an dem kleinen Tisch und drückte sich einen Eisbeutel auf das Gesicht.

"Was tust du da?" Fragte Jean.

"Dein zukünftiger hat mich niedergeschlagen!" Knurrte Malcolm

"Und was soll der Eisbeutel du bist ein Vampir kein Mensch wir brauchen so einen Firlefanz nicht!" Lächelte Jean. Schweigend sah Malcolm ihn an.

"Bevor ich es vergesse hast du mitbekommen wo Damian ist?"

"Dein zukünftiger ist nach draußen gelaufen! Wenn er meint raus zu laufen werde ich ihn nicht aufhalten!" Murrte Malcolm.

"Malcolm bist du des Wahnsinns fette Beute!! Du weist ganz genau das wir Nachricht aus dem Dorf erhalten haben das Jäger in der Umgebung unterwegs sind! Wie dumm kann man sein du bist heute neben mir gestanden als die Nachricht kam!" Schrie Jean und seine Fangzähne traten hervor.

"Weist du was? Mir wäre es recht wenn Prinz Rotznase Weg währe! Ich hätte dich wieder!" Schrie nun Malcolm.

"Verdammte scheisse Malcolm du hast mich verlassen! Und du kannst es einfach nicht haben mich glücklich zu sehen! Finde dich damit ab!" Schrie Jean und rannte aus dem Haus. Hinein in die Dunkelheit und die Gefahr.
 

In einem kleinen Wäldchen nahe dem Dorf
 

Damian war gerannt bis er an einem Baum lehnte und nach Luft schnappte. Jetzt realisierte er zum ersten mal was alles passiert war! Er rutschte an dem Baum hinunter und weinte, weinte weil er nie die Möglichkeit gehabt hätte seine Eltern kennen zu lernen, er weinte weil Jean den maulfaulen Malcolm liebte und weil er sich klein und schwach fühlte! Doch plötzlich hörte er das knacken von Ästen.

"Hast du das gehört?" Sagte eine Männerstimme.

"Dieser rotzlöffel musste ja unbedingt zu diesen Monstern zurück kehren! Ich wette er ist schon umgewandelt!" Sagte eine Frauenstimme.

"Dann ist ein pflog schon für ihn reserviert! Und dann werde ich es genießen seinen hässlichen Kopf von den Schultern schlagen! Damian hätte bei unseren Eltern bleiben sollen! Nicht wahr Schwesterherz?" Sagte die Männer Stimme.

Nun hatte Damian Gewissheit Jean hatte die Wahrheit gesagt! Die Jäger die ihn den Tod bringen würden mit ihnen war er aufgewachsen. Leise und auf jeden Schritt Bedacht versuchte er sich zu entfernen. Doch als er schon aufatmen wollte verhedderte sich sein Fuß in Gestrüpp und er fiel einen kleinen Abhang hinunter. Er hörte ein Rauschen wie von Wasser, ihm Tat alles weh. Plötzlich hörte er ein sirren und spürte darauf einen stechenden Schmerz in seinem Bein. Er biss sich auf die Lippe um nicht zu schreien, er schmeckte Blut und hatte Todesangst.

"Jean hilf mir bitte!" Flüsterte er.
 

Jean rannte, er rannte in Vampirgeschwindigkeit. Er musste sich konzentrieren! Wenn Damian etwas passierte könnte er sich das nicht verzeihen. Wo war er, die Verzweiflung stieg in ihm. Da hörte er eine ganz schwache Stimme in seinem Kopf!

"Jean hilf mir bitte!" Er wusste es war Damian und er spürte das dieser Todesangst hatte. Er konzentrierte sich, seine Instinkte führten ihn zu einem Flussbett! Er ging weiter und sah eine leblosen Körper am schmalen Ufer liegen. Er wusste das es Damian war doch auch das gefahr nahte. Er musste sich konzentrieren, Jean streckte seine Hände ins Wasser und ließ seine Macht frei. Dichter Nebel zog auf. Er konnte unbemerkt zu Damian kommen. Doch kaum hatte er ihn erreicht sirrten Pfeile durch die Luft. Schnell schnappte er sich den Körper und machte sich aus dem Staub. Er rannte als währen die Armeen des Teufels hinter ihm her, erst als er das große Eingangstor passiert hatte hielt er an. Erschöpft ließ er Damian auf die Wiese hinunter und setzte sich neben ihn. Er sah Damian an, dieser war blass zu blass. Er reagierte nicht wenn man mit ihm sprach. Er merkte erst jetzt das Damian eine Wunde am Bein hatte. Er roch daran, diese Schweine hatten ihn betäubt. Jean biss sich ins Handgelenk und tröpfelte sein Blut in die Wunde. Er setzte sich hinter Damian und stützte seinen Kopf. Der blonde ließ sein Blut in Damian's Mund Tropfen. Er verschloss den Mund mit einem Kuss.

"Bitte finde den Weg zurück zu mir! Du weist nicht was du mir antust wenn du jetzt einfach gehst!" Flüsterte Jean und streichelte über seinen Körper.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2015-08-07T20:06:12+00:00 07.08.2015 22:06
Rettung durch die wandlung, oder der Tod was wird geschehen mit Damian?
Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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