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The Legend of Zelda: Link's New Adventure

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Zurück nach Kakariko

Link lag, wie eigentlich immer, im Bett des Luftschiffs. ›Endlich geht's wieder nach Kakariko. Wie lange war ich jetzt weg? Eine Woche vielleicht? Dachte es wär länger...‹

Link ging nach oben an Deck. Es war sonnig, nur wenige Wolken gaben Schatten. Und endlich: »Land in Sicht!«

»Na Link? Bereit?« fragte Gustaf.

»Aber immer!« antwortete er.

Link rannte in sein Zimmer. Schnell packte er alle seine Sachen zusammen, und rannte wieder nach oben, als das Schiff anlegte.

Am Hafen standen einige Neugierige Leute.

»Nanu, ist das nicht Gustaf der Händler?«

»Ja, der war doch erst letzte Woche da.«

Ohne zu warten, dass das Schiff ganz anlegte, sprang Link schon runter, und rannte los.

»Hey! Wo läufst du denn hin?« meldete Navi sich wieder zu Wort.

»Nach Hause, die machen sich doch bestimmt Sorgen.«

Link rannte durch die ganze Stadt, durch den Markt, und auch an der Schule vorbei, wo ihn ein paar Lehrer verdutzt anschauten. Da war schon sein Haus. Link rannte schnell weiter, öffnete die Tür, und rief:

»Oma, Opa, Aril, ich bin wieder da!«

»Link! Endlich, wir haben uns Sorgen gemacht! Was ist denn passiert?«

»Es würde ein wenig dauern das zu erklären, und morgen muss ich auch wieder weg, ich hab da nämlich noch was zu erledigen.«

Link ging auf sein Zimmer.

»Link?« Aril steckte ihren Kopf durch die Tür. »Ist es wegen dieses Mädchens?« Link schwieg.

»Link? Bist du verliebt?«

»Könnte sein. Wieso sollte ich denn auch sonst durch die halbe Weltgeschichte reisen, um sie zu retten.«
 

Am nächsten morgen:
 

»Es wird Zeit!« Link stieg aus seinem Bett, und lief nach draußen.

»Wo läufst du denn hin?« fragte ihn Navi. »Der Tempel liegt doch in der anderen Richtung.«

»Ja, aber ohne die Erlaubnis des Priesters, komme ich dort nicht rein.«
 

»Guten Morgen Priester Rauru.«

»Guten Morgen Link. Was führt dich zu mir?«

»Ich brauche Zugang zum Tempel. Jemand sehr wichtiges ist in Gefahr, und muss gerettet werden.«

»Tut mir Leid, aber nur gesegnete der Göttin dürfen dort rein.«

Link zog die Okarina aus der Tasche, und spielte die Melodie, die Nayru ihm beigebracht hatte.

»So ist das also... Dann habe ich wohl keine andere Wahl.«
 

Vor dem Tempel:

»Nanu? Da ist ja ein Loch in der Mauer. Hoffentlich ist niemand reingefallen, und hat sich wehgetan.«

Link lächelte verlegen, als er an sein kleines Abenteuer mit Tetra denken musste.

Der Priester schloss indes das Tor auf.

»Hereinspaziert!«

Link betrat den Tempel. Am Ende war ein Altar. Die beiden gingen nach vorne. Link stellte sich vor den Altar.

»Soll ich?« fragte er unsicher.

»Nur zu.«

Ein weiteres mal nahm er die Okarina, und spielte. Unter ihm bildete sich ein immer heller werdendes Licht, dass ihn aufsog, bis er verschwand.



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