Zum Inhalt der Seite

Die Kämpfe des Neffen von Akihiko Kayaba´s Neffen

und die Geschichte eines weiteren jungen Mannes welcher viel durch gemacht hat!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 6: The Beast trifft auf Sinon

Kapitel 6: The Beast trifft auf Sinon

 

Sicht von Kirisuma (The Beast):

 

Vor etwa einer Stunde habe ich mich von diesem „Gott“, wie ihn die Menschen nennen, entfernt und befand mich nun wieder ist Escivia. Die Stadt fand ich in der Beta schon recht ansehnlich und das ist sie hier noch immer. Ich persönlich würde sie wohl das Paris von Aincrad nennen. Denn die Atmosphäre hat doch schon etwas an sich das einen hauch von Liebe verströmt.

Doch was taten meine Gedanken denn da? Sie drehten sich Urplötzlich um etwas für das ich persönlich keine Verwendung habe. Als Mörder verliebt man sich nicht so leicht... wie auch, wenn man ständig nur wie ein Haufen Dreck behandelt wird...

Einige Leute deuteten auf mich und fingen an hysterisch zu flüstern.

Normalerweise ignoriere ich das immer, aber als ich an ein paar Leuten vorbei lief konnten meine Ohren doch etwas davon aufschnappen.

„...ja das hab ich auch gehört!“, „Er soll seinen eigenen Vater einfach Blutrünstig umgebracht haben...“, „..angeblich hat er sogar seine Schwester getötet!“

insbesondere bei dem letzten Teil stockte mir der Atem. Ich blieb stehen und fing an am ganzen Körper zu zittern.

Vor meinem Auge spielte sich das Ereignis wieder und wieder ab. Ich sackte zusammen und griff mir an den Kopf der anfing aufs extremste zu schmerzen. Ich fing wieder an zu schreien, was eigentlich nur geschieht wenn man mir mit einer Schusswaffe zu nahe kommt.

Und es hört erst auf wenn die Waffe weg ist... doch nun... nun kommt ein solcher Anfall ohne das irgendetwas vergleichbares in der Nähe ist....

Wie sollte das dann nur enden...?

Die Antwort... folgte auf dem Fuße.

Ein Mädchen, etwa in meinem alter, griff mir an die Schulter und zog mich in eine Umarmung.

„Es ist alles gut, ich weiß wie du dich fühlst!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

 

Sicht des Mädchens:

 

Ich wusste nicht warum genau ich das hier gerade tat.

Ich hatte nur mitbekommen was die Leute sagten und dieser Typ, der wohl meist blutiger Eiswolf genannt wird, brach plötzlich zusammen. Vielleicht tue ich das weil ich weiß was mit ihm los ist.

Schließlich kenne ich diese Symptome zu genüge.

Eine posttraumatische Belastungsstörung. An einer solchen leide ich immerhin seid ich 11 Jahre alt bin. „Beruhige dich...“ flüsterte ich erneut. Das zittern des Jungen hörte langsam auf und er schaute mich nun an. Anders als im Realen Leben trug ich hier keine Brille. Aber meine Frisur und die Haarfarbe waren die selbe. „Ich bin Sinon und wie heißt du?“ stellte ich mich ruhig vor.

Der Junge schien kurz zu überlegen.

„Du kannst mich bei meinem richtigen Namen nennen... ich heiße - Kirisuma...“ antwortete er darauf, mit noch immer etwas zittriger Stimme. Er wirkte blass, genau so sehe ich auch immer nach einem meiner Anfälle aus. Was er durchgemacht hat muss ja sehr schlimm gewesen sein, wenn man die Anfälle durch bloße Worte auslösen konnte.

„Danke für deine Hilfe... ohne dich wäre ich nun noch immer in diesem Alptraum gefangen! Dafür möchte ich dich zum Essen einladen um mich für deine Hilfe zu revanchieren.“ meinte Kirisuma zu mir. Ich hatte ja schon etwas hunger... also... warum eigentlich nicht?

„Gut, einverstanden! Aber ich sag dir gleich, versuch gar nichts blödes.“ antwortete ich ihm und kassierte einen Blick der so viel sagte wie: Soll das ein blöder Witz sein?

„Nur keine Angst... ich stehe nicht auf Frauen!“ ich bemerkte das er seine Stimme absichtlich verstellte und so tat als wäre er schwul. Das zu merken ist auch gar nicht schwer... denn diese Schauspielerische Darbietung ist einfach nicht gut.

Ich konnte mich, zum ersten mal seit langem, nicht mehr zurück halten und musste lachen.

„Hahahaha, n-nichts für ungut, aber der Schwule Typ gelingt dir nicht so ganz!“ meinte ich dabei und wischte mir eine kleine Träne aus den Augen.

Ich schaute ihn an und sah das er etwas rot im Gesicht geworden ist.

Kirisuma: „Tut mir ja leid das mir die Rolle nicht so gelingt... wie findest du denn meine Darbietung als Jack Sparrow? Ihr werdet den Tag nie vergessen an dem ihr Käpt´n Jack Sparrow beinahe erwischt hättet!“

Ich schaute ihn etwas überrascht an. Denn er konnte seine Stimme wirklich exakt so verstellen wie sie klingen muss und hat sogar die Betonung auf die richtigen Worte gelegt... noch dazu exakt die selben Bewegungen gemacht.

„Nicht schlecht... den Piraten mimst du jedenfalls besser als den Homosexuellen.“

meinte ich darauf und grinste etwas.

Kirisuma kratzte sich leicht verlegen am Nacken. Die meisten Leute ignorierten uns nur noch, oder waren bei Kirisuma´s Anfall über alle Berge verschwunden.

„Danke dir Sinon!“ antwortete er mir darauf.

Zusammen liefen wir los und Kirisuma führte uns zu einem besonders schicken Restaurant.

„Hi... ich sagte du sollst nichts blödes machen!“ meinte ich als ich es sah.

Kirisuma rollte mit den Augen.

„Na Hallo? Soll ich dich etwa in irgend eine billige Absteige mit nehmen und das zu dieser Tageszeit, wo das ganze Sexsüchtige Gesindel unterwegs ist? Da nehme ich dich doch lieber in einen Nobelschuppen mit dem nötigen Ambiente mit.“ murrte The Beast etwas rum und schaute mich eindringlich an.

„Also gut, aber hör auf mich so anzuglotzen!“ murmelte ich, als sich meine Wangen auch schon etwas rot färbten.

„Aber... ich hab gar nichts zum anziehen für einen solchen Laden...“ meinte ich leicht verlegen.

Kirisuma rollte wieder mit den Augen, packte mich einfach am Handgelenk und rannte mit mir zum nächst besten Schneider.

Er schritt geradewegs auf den NPC zu und ich dachte kurz es würde irgend eine grobe Handlung folgen... doch ich habe mich geirrt.

Er verbeugte sich vor einem NPC... dabei kapiert dieser NPC das doch eh nicht... wobei... eigentlich sind alle virtuellen Personen hier ja KI´s... als Künstliche Intelligenzen... er könnte die Geste der Höflichkeit doch verstehen.

NPC: „Schönen guten Tag der Herr? Was kann ich für sie tun?“ fragte dieses Programm nach.

„Meine... ähm... Begleiterin hier benötigt dringend ein Kleid für einen Besuch in einem Restaurant. Nichts ausgefallenes. Möglichst keine Rüschen, aber zweifarbig... ich würde sagen das die Farbe Grün sehr gut zu ihr passen würde... wenn dann noch der Brustbereich in einem leuchtenden Gelb erstrahlen würde...“ der NPC unterbrach ihn und schien leicht Nervös.

Erst jetzt viel mir auf das der Typ ein grünes Icon über dem Kopf hatte. Auch Kirisuma schien das aufgefallen zu sein.

„Hi Hi Hi... immer langsam.... bin ich ne Maschine oder was? Aber mal was anderes... Eiswolf... ich hab gehört du kannst Zeichnen... dann mach das, somit kann ich viel leichter Arbeiten!“ gab der Typ von sich.

„Geht klar!“ meinte Kirisuma. Er griff nach Zettel und Stift und begann in einem unglaublichen Tempo ein Kleid zu entwerfen.

„Ja ich denke das ist so machbar... sehr exquisiter Geschmack... endlich mal ein etwas Stylischer Player und nicht so ein alberner Gretain der glaubt sich hier ein Clowns-Kostüm machen lassen zu können.... auch wenn ich den Laden erst gestern übernommen habe kamen schon drei Personen mit diesem albernen Wunsch zu mir. Da wird das mal eine angenehme Abwechslung sein. Wartet hier meine Lieben, ich werde mich sofort darum kümmern...“ damit ging er in ein Hinterzimmer.

„Bilde ich mir das ein... oder wurde seine Art zum ende hin immer mehr wie die einer Tunte...“ fragte ich The Beast, welcher kurz lächelte.

„Er ist in Ordnung, auch wenn er auf das männliche Geschlecht zu stehen scheint... vielleicht will er auch nur dieses alte Klischee wahren.“ bekam ich zur Antwort. Das Kleid bekam ich nicht zu sehen, da dieser Schneider das Bild mit genommen hat. Somit war die Überraschung zwar größer, aber ich wüsste schon gerne in was für einen Fummel man mich stecken will.

Ich packte Kirisuma am Kragen und schaute ihm direkt in die Augen.

„Ich warne dich... wehe das Ding wird zu freizügig!“ meinte ich zu ihm. Er grinste mich einfach nur Frech an.

„Keine Sorge, das würde ich doch nie tun... oder nie designen, klingt wohl besser!“ antwortete er mir noch.

Ich schaute ihn direkt an.

„Sag mal...“ begann ich „... was ist dir eigentlich geschehen, das du einen solchen Anfall hattest?“ fragte ich ihn leicht Neugierig. Denn es musste ja einen Grund geben. Bei mir geschieht es ja auch nicht Grundlos.

Sein Blick verfinsterte sich ehe er mir antwortete.

„Das alles liegt nun zwei Jahre zurück... mein Vater war Alkoholabhängig und verprügelte mich und meine kleine Schwester so ziemlich jeden Tag... Das war so seit dem meine Mutter gestorben war. Eines Tages war mein Vater richtig aus gerastet... fing an meine Schwester zu würgen... ich wusste mir nicht zu helfen... also griff ich nach einer der Waffen die mein Vater sammelte und... ich drückte ab... einfach so... nicht nur einmal... ich habe 5 Mal auf ihn geschossen, ehe er Tod umgefallen ist und ich überhaupt erst realisiert hatte was ich soeben getan hatte. Meine kleine Schwester verachtet mich für diese Tat, auch wenn ich ihr Leben gerettet habe... für sie bin ich längst gestorben. Ich schätze im Moment ist sie sogar froh mich los zu sein... aber dennoch, ich will für sie da sein, dass ist Grund genug dieses Spiel zu beenden. Diese Anfälle bekomme ich eigentlich nur wenn ich eine Schusswaffe in der Hand hallte.... aber als man behauptet hat das ich meine Schwester getötet habe.. da bekam ich wieder einen solchen...“ ich schaute ihn mitleidig an. „Weißt du... mir ist auch etwas schreckliches Geschehen, weshalb ich ebenfalls an einer solchen posttraumatischen Belastungsstörung leide...! Als ich 11 Jahre alt war, war ich mit meiner Mutter bei der Bank... doch... ein Mann kam rein und hatte alle bedroht.... sie sollten ja die Finger vom Alarmkopf lassen, doch einer wollte ihn drücken und wurde dafür erschossen... als der Typ dann meine Mutter erschießen wollte... da bin ich aufgesprungen und habe ihm in die Hand gebissen... er ließ seine Waffe fallen und ich schnappte sie mir. Er wollte auf mich los gehen, doch schoss ich auf ihn. Drei mal habe ich auf ihn geschossen bis er endlich tot war... ich saß in einer Blutlache und meine Mutter schaute mich voller entsetzen an... die Waffe schaute ich voller Panik an und ließ sie fallen. Damals hatte ich einen Psychischen Schock erlitten an dem ich auch heute noch zu kauen habe.“ warum ich begann ihm davon zu erzählen wusste ich selber nicht... aber es tat gut es mal jemandem zu erzählen.

Mir liefen ein paar Tränen aus den Augen und plötzlich, ganz ohne Vorwarnung... umarmte mich Kirisuma, hielt mich fest in den Armen und tröstete mich.

„Pshhht alles ist gut... es war sicher schlimm für dich.“ flüsterte er mir zu und ich weinte einfach weiter. Dabei hatte er es doch auch nie leicht... er hatte seinen eigenen Vater töten müssen und wird überall verachtet und als Mörder beschimpft... bis heute... selbst hier... in Aincrad, selbst hier kommt er nicht von seiner Vergangenheit los und wird nach wie vor von allen gehasst.

Als ich mich wieder etwas beruhigt habe löste er die Umarmung und ich konnte in seine Augen sehen. Sie waren sehr gerötet und auch bei ihm konnte ich sehen das ihm mehr als nur ein paar einzelne Tränen hinab gelaufen wahren. „Entschuldige.... ich heul mich hier bei dir aus, obwohl wir uns kaum kennen und du es doch auch nicht leicht hattest! Da-“ er unterbrach mich indem er eine Hand an meine Wange legte und den Kopf, mit einem sanften lächeln, schüttelte.

„Nein, Sinon! Entschuldige dich nicht wenn es keinen Grund dazu gibt. Mag sein das es mir schon immer schlecht ging... aber ich kann schon damit umgehen...“ er lügt, aber das war ok. Er wusste ja selber das er das tat und ich ihm das nie glauben könnte... nicht so wie er gerade da stand.

„Wie kannst du so stark bleiben... ich selber verzweifel so oft... aber du... du erholst dich so schnell nach einem Anfall und lässt dir davon nicht den Tag versauen...“ wieder unterbrach er mich.

„Ich bin alles andere als stark... wenn ich hier einem Menschen gegenüber stehe, der mich töten will, dann würde ich womöglich sterben... Ich bin nicht mehr fähig jemanden zu töten... und dennoch wäre es heute fast geschehen... vor etwa 3 Tagen wurden die wenigen Freunde, die ich hier hatte, kaltblütig ermordet. Leider wurden auch diese Morde einfach auf mein Konto gesetzt ob wohl ich nichts damit zu tun hatte. Die Personen die dafür verantwortlich wahren konnten leider entkommen!“ beteuerte er.

„Sei froh... denn sicher würdest du nicht noch jemanden auf dein Gewissen laden wollen!“ versuchte ich ihn irgendwie zu trösten. Er schaute mir direkt in die Augen. Warum, das wusste ich nicht, aber mein Gesicht nahm etwas an röte zu.

„Ja-... du hast vollkommen recht. Ich hätte sie zwar wenigstens gerne im Gefängnis aber da kann man wohl nichts machen.“ Er wollte noch etwas sagen, doch da wurden wir auch schon unterbrochen.

„Mercy Mercy, einfach wunderbar. Ich bin so erfreut das sie mein bescheidenes Geschäftchen aufgesucht haben um ein solch fabulöses Kleidchen zu fertigen!“ der, meiner Meinung nach, schwule Schneider trat wieder aus dem Hinterzimmer vor und hielt ein wundervollen Kleid in den Händen.

„Evoirla! Ich hoffe es gefällt der jungen Dame.“ meinte er lächelnd.

Ich jedoch war zu mehr als einem nicken nicht fähig.

Normalerweise bin ich nicht so der Typ der ein solches Kleid tragen würde. Aber das hier ist ja auch nicht für den Alltag gefertigt worden.

„Ah, mercy bourcou!“ kommt es mir nur so vor... oder redet dieser Typ mehr französisch, mit schlechtem Akzent als zu vor?

„So... kommen wir nun zu den Zahlen... wie viel?“ fragte Kirisuma nun.

„Ah, für einen solch besonderen Kunden verlange ich nur 100.000 Col!“ mir stand die Kinnlade offen, da dies wirklich verdammt viel Geld ist. Vor allem wenn man bedenkt das wir erst auf Ebene zwei sind.

„Nur?“ fragte Kirisuma und bezahlte alles.

//Zu gut das ich eine Möglichkeit gefunden habe schnell viel Geld zu verdienen...“ dachte sich mein Begleiter in diesem Moment, nur konnte ich das ja nicht wissen. Deshalb starrte ich ihn auch mit weit geöffneten Augen an.

„Kirisuma... das muss doch nicht sein... das geht schon weit über ein gewöhnliches Dankeschön hinweg!“ meinte ich mit meinen stark geröteten Wangen. Kirisuma lachte kurz auf ehe er zu seiner kurzen Antwort ansetzte.

„Du hast es verdient!“ mehr sagte er auch nicht und dann drehte Kirisuma sich weg, ehe ich ihm noch mal ins Gesicht sehen konnte. Das letzte was ich von diesem gut aussehenden Gesicht sah waren ein paar purpurne Wangen.

Warte.... was dachte ich denn da? Gut aussehendes Gesicht? Okay das kann ich halt nicht leugnen... aber hallo? Was haben solche Gedanken in meinem Kopf verloren?

//Nein... Asada... du wirst dich doch nicht etwa verliebt haben?// machte ich mich in Gedanken schon selber nieder.

Kirisuma hatte dieses sündhaft Teure Kleid bezahlt und überreichte es mir.

„Der Diamantring kommt ein anderes mal!“ scherzte er was mir nur noch mehr die röte ins Gesicht schießen lies.

„Lass diese blöden Witze!“ fauchte ich ihn an. Man konnte deutlich erkennen das mir das etwas unangenehm war.

„Schon gut, Schon gut, ich mach doch nur Spaß. Hahaha, aber du solltest mal dein Gesicht sehen.“ er lachte... es klang nicht so als wenn er mich auslachen würde, eher als wenn er sich einfach nur etwas amüsieren würde.

„Sehr Witzig... mir wurde ein Essen versprochen, also komm mal in die Gänge!“ meinte ich und schaute ihn aus Halbmondaugen an.

Lustigerweise salutierte er, ehe er in sein Inventar ging und etwas heraus suchte.

„Für besondere Anlässe, sollte man immer einen Anzug dabei haben...“ murmelte er und stand kurz darauf in einem Schneeweißen Anzug da. Ich musste gestehen... er sah wirklich heiß aus in dieser Kleidung.

Nein, schon wieder denke ich so etwas...

„Hey, Sinon komm!“ meinte Kirisuma und schaute mich etwas verwirrt an. Ich schaute zurück ehe ich seufzend das Kleid anzog.

Zusammen gingen wir nun also in dieses Restaurant und wurden auch sofort empfangen.

„Ah, The Beast. Schön sie zu sehen. Ich nehme an das man sie wie so oft auf der Straße belästigt hat?“ fragte ein Kellner. Es wunderte mich etwas das die Händler ihn alle kennen... und noch mehr wundert es mich das hier auch jemand arbeitet der kein NPC ist.

„Es wundert sie ja vielleicht, Miss... aber es gibt sehr viele Player die nicht kämpfen und lieber dafür sorgen anderweitig an Geld zu kommen und den Leuten die an vorderster Front kämpfen während ihrer Freizeit ein schönes Leben bieten. Es ist nun mal angenehmer von jemandem mit Sinn und Verstand bedient zu werden.“ erklärte mir der Kellner und verbeugte sich vor mir.

„Mein Name lautet Michizu und ich werde sie heute bedienen. Darf ich sie zu ihren Tisch begleiten?“ fragte er nun, voll in seinem Beruf.

„Bewundernswert, Michizu. Ich weiß zwar das du auf Ebene 1 schon als Kellner gearbeitet hast, aber das du nun so in deinem Element bist! Natürlich darfst du uns zu unserem Tisch begleiten!“ erneut verbeugte sich Michizu, nachdem Kisuma das sagte und ging voraus.

Ich schaute Kisuma fragend an.

„Ein bekannter von mir... einer der wenigen die mich so kennen wie ich wirklich bin und nicht als jemand der den Gerüchten entspricht.“ er lächelte. Mein Herz fing gleich etwas schneller an zu schlagen und das lies auch nicht nach als wir uns setzten und er mir sogar den Stuhl zurecht rückte.

Im Großen und ganzen... versprach dieser Abend sehr schön zu werden....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unnnnnddddd Ende, Schluss aus, ich will nicht mehr....

 

 

 

 

 

 

 

 

Spaaaaß xD Natürlich werde ich euch auch in Zukunft mit meinen Kapiteln beglücken.

Na? Seid ihr überrascht die gute Sinon zu sehen? Ich weiß... im original Light Novel war sie nicht mir von der Party, aber ich konnte einfach nicht anders, hahaha.

Und was haltet ihr von der höflichen, wenn auch gleich gespielten, fröhlichen Art von Kirisuma (The Beast)?

Nun gut, ich hoffe es hat euch gefallen... was mir noch so einfallen würde, was euch betrifft... wenn ihr irgendwelche Einfälle habt, wie Charaktere usw. dann könnt ihr das einfach sagen. Auf Ideen für Ebenen und Bossmoster habe ich ja schon hingewiesen, aber auch für Monster die einfach so im Field auftauchen bin ich dankbar, da ihr mir damit das Schreiben um einiges Leichter macht^^

Ich hoffe von diesem Kapitel hattet ihr euch nicht zu viel versprochen, denn immerhin kam Eldin hier, glaube ich zumindest, gar nicht vor.

Jedenfalls könnt ihr Kirisuma als Hauptcharakter sehen. Er wird immer recht häufig vor kommen und ich werde auch versuchen Kirito und Kaito öfter mal mit einzubeziehen.^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Isamu_17
2016-03-20T18:33:18+00:00 20.03.2016 19:33
Schreib trotzdem bald ordentlich weiter
Antwort von:  Kirisuma
20.03.2016 19:37
???
Hat dir das Kapitel nicht gefallen, oder wie soll ich das verstehen? ^^"
Selbstverständlich werde ich mein bestes tun weiter zu schreiben.
Antwort von:  Isamu_17
20.03.2016 20:18
Doch doch war super
nur hoffe ich das ich nicht mehr so lange warten muss
Antwort von:  Kirisuma
20.03.2016 20:33
das letzte Kapitel kam doh vor genau 14 Tagen... wenn ich mich nicht irre... also vor genau 2 Wochen, ich hab noch etliche andere Projekte und hab in allgemeinen Stress im RL...
Is also net so einfach...
Wie gesagt ich tu mein bestes um die Geschichte fortzuführen.
Antwort von:  Isamu_17
20.03.2016 20:34
Okay also viel Glück bei deinen Fanfictions
Antwort von:  Kirisuma
20.03.2016 20:34
Ich danke dir ^.^
Von:  Arya-Gendry
2016-03-20T17:13:16+00:00 20.03.2016 18:13
Hi^^
Gutes Kapitel und auch schön lang das mag ich. ;)
Bin gespannt wie es weiter geht.
Lg.
Antwort von:  Kirisuma
20.03.2016 19:34
Danke


Zurück