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Flamme der Macht

Fantasy, Diplomatie und Intrigen inklusive :)
von

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Die Reaktion des Königs

Der König wandte den Blick zu seinem Konsorten und sie schienen eine Art stiller Kommunikation zu führen, ohne ihre Mimik auch nur einmal zu verändern. Schließlich wandte der König sich zu ihnen und sprach: „Ihr scheint Euch Eurer Sache sehr sicher, Alden Odessario. Ihr wähltet weder einen falschen Namen noch versuchtet Ihr Euren zu verbergen. Was, wenn wir Euch Eurer Regierung als Verräter enttarnen würden?“

Direkt mit der Klinge durch das Herz. Maya schluckte und sah unsicher zu ihrem Anführer.

„Andere würden diese Revolution fortführen. Wir sind nur Mitglieder, einige wenige von vielen. Unsere Namen öffnen Tore, weshalb wir als Gesichter dieser Bewegung auftreten. Doch das macht uns nicht wichtiger als andere. Wir sind nur Botschafter. Es wäre sehr schade zu sterben, aber diese Revolution ist wichtiger als unser Leben.“

Wirklich? Maya unterdrückte das Seufzen. Eigentlich würde sie schon sehr gerne überleben. Nun ja, der Weg des Überlebens ging geradeaus. Sie mussten den Elfenkönig überzeugen oder sie würden sterben. Alden wusste das ganz genau, er war hier der bekannteste von ihnen allen.

„Über die Jahrhunderte habe ich einiges über Revolutionen gelernt. Die Erfolgreichen beinhalteten, dass Massen von unterdrückten Menschen die herrschende Kaste überrannten. Wenn eine Revolution scheiterte, war der Grund die fehlende Unterstützung der Bevölkerung oder die fehlende Information dieser. Revolutionäre tendieren daher dazu, sich früh Unterstützer zu suchen. Zeitungen, öffentliche Reden, Boten in entlegene Regionen – viele Wege wurden genommen und umgesetzt. Noch nie jedoch haben Revolutionäre in den umliegenden Ländern Unterstützung gesucht, außer die Regierungsform jenes Landes sollte eingeführt werden. Wie ist Euch diese Idee gekommen?“

„Die jetzige Regierungsform wurde gebildet, um Revolutionen Stand zu halten. Es ist unmöglich, eine Regierung zu überrennen, die in den Schatten lebt. Die üblichen Wege zu nehmen bedeutet daher, den Weg des Scheiterns zu beschreiten. Selbst wenn wir alle Mitglieder der Regierung finden würden, kann uns niemand versichern, dass nicht Garanten des Systems im Ausland sind. Möglicherweise seid sogar Ihr Teil unserer Regierung. Wir wissen dies alles nicht und kennen auch keine Möglichkeit, diese Informationen zu beschaffen, außer danach zu fragen.“

Maya konnte Alden nur bewundern dafür, dass er ohne Unsicherheit, ohne das leiseste Zittern seiner Stimme sprach. Er schien dies alles gut durchdacht zu haben. Natürlich … er hatte den Beitritt zur revulotionären Bewegung freiwillig gewählt. Er vertrat sie mit jeder Faser seines Daseins. Sie wusste nicht, ob sie sich einer Idee so verschreiben könnte. Alden gab dafür alles auf, seinen Stand, seine Familie, seine Zukunft. Vielleicht sogar sein Leben.

„Weiß die rechte Hand bei Euch, was die linke tut? Waren es nicht eben jene Revolutionäre, die Danijel Kontaro entführten und Euer Wissen über die Regierung aus ihm folterten?“ Der König sprach ohne jede Intonation, ohne jegliche Mimik oder Gestik.

Es lief Maya kalt den Rücken herunter. Plötzlich verstand sie Darens Anmerkung, dass Elfen nicht lebendig wirkten. Dieser König war wie eine schöne Statue, die minimale Regungen ausführen konnte.

„Doch, dies waren Mitglieder der Revolution. Wir bedauern diesen Vorfall sehr.“ Aldens Schultern sanken ein Stück, das einzige Zeichen, dass ihm dieses Thema mitnahm.

„Ihr seid demnach mit Folter nicht weiter gekommen. Ihr seid also hier in der Hoffnung, dass ich Euch etwas über Eure eigene Regierung verrate. Ich bin der wahrscheinlichste Kandidat für dieses Ansinnen, denn sowohl half ich diese Regierung zu bilden, als auch stütze ich sie seit Jahren. Ich weiß demnach am meisten. Andererseits scheint es mir nicht verständlich, wie Ihr glauben könnt, ich würde mein eigenes Werk zerstören – eine Nachbarregierung, die mir hörig ist.“

Maya ballte ihre Hände zu Fäusten. Natürlich war ihnen klar gewesen, dass der iskarische König ihrer Regierung nahe stand – aber dass er sie geschaffen hatte? Dass er sie sogar noch kontrollierte? Wahrscheinlich müsste er nicht einmal einen Tipp übersenden, er konnte vermutlich selbst den Truppen Tayanns den Befehl erteilen, sie zu ergreifen. Was hatten sie sich dabei gedacht, hierher zu kommen? Für einen als sehr subtil geltenden König waren das sehr unmissverständliche Worte.

„Die Regierung, die Ihr mit aufgebaut habt, half den Menschen, das Land zu einen, sie gab uns Frieden und Stabilität in Zeiten des Chaos. Ihr halft uns, auf lange Zeit in Harmonie und Frieden leben zu können. Doch der Preis dafür war, dass wir uns kaum weiter entwickelten, wir erstarrten in der Zeit und blieben hinter unseren Nachbarn zurück. Es ist Zeit für uns, wieder nach vorne zu blicken und mit dem, was wir von Euch lernten, eine stabile Zukunft zu schaffen. Unsere jetzige Regierung hat sich dazu als nicht in der Lage erwiesen. Würde sie auf die Stimmen des Volkes hören, gäbe es kein Bedürfnis, die Regierung zu stürzen. Doch die Verfolgung und Tötung derer, die für ihr Land ihre Stimme erheben ist ein Fakt, der in unseren Augen nicht geduldet werden kann.“ Erneut war kein Zweifel in Aldens Stimme.

„Und wenn Ihr an der Regierung seid, wie werdet Ihr mit Euren Zweiflern umgehen? Wie werdet Ihr jene handhaben, die keine Eurer Entscheidungen gut heißen, die Euch in jeder Handlung kritisieren? Was hält Euch davon ab, wie Eure Vorgänger zu werden?“

„Jeder darf gehört werden, Eure Majestät. Wir werden keine Meinung abtun, ohne diese diskutiert zu haben. Dies ist ein Grund, warum wir offen um Eure Meinung bitten. Wir wissen, dass wir jung sind, noch jünger in Euren Augen und ohne Eure Weisheit. Wir bitten nicht darum, dass Ihr denen, mit denen Ihr noch heute zusammen arbeitet, den Rücken kehrt. Wir bitten nur um Eure ehrliche Einschätzung unserer Vorhabens und Eure Vorschläge, wie wir dieses verbessern können.“

„Was ist Eure Einschätzung Eures eigenen Vorhabens, junge Maya?“, wandte der König sich unvermittelt an sie.

Sie blinzelte kurz, überrascht über die plötzliche Aufmerksamkeit. Ihre Anweisung war, auf direkte Fragen zu antworten, nicht wahr? Nur was sollte sie sagen? Es wäre ja wohl kaum richtig ehrlich auszudrücken, dass sie die Ideen zwar für sehr begehrenswert hielt, nur leider sehr unwahrscheinlich in ihrer Umsetzung. Sie entschied sich schließlich zu sagen: „Eure Majestät, ich bin ein Mädchen aus dem einfachen Volk. Ich trage keine Titel, ich bin mit geringer Bildung aufgewachsen. Politik war für mich stets ein Thema jener, die mehr gelernt haben als ich. Ich stand dieser Revolution lange skeptisch gegenüber und weiß auch heute noch nicht, ob wir die uns gesetzten Ideale erreichen können. Doch mir eine Welt vorzustellen, in der eine solche Regierung real sein kann, in der Menschen und auch andere Rassen in einem Land frei von Vorurteilen ihre Träume realisieren können, ist eine so schöne Vorstellung, dass ich bereit bin, all meine Kräfte dafür einzusetzen.“

„Dies scheint mir die überzeugendste Einstellung, die ich bisher gehört habe.“ Der König nickte und sah wieder zu Alden. „Ich werde Eurem Wunsch entsprechen und Euch meine Weisheit zur Verfügung stellen. Das bedeutet nicht, dass ich Euer Vorhaben unterstütze. Das ist keine Entscheidung, die durch ein Gespräch getroffen werden kann.“

Den Göttern sei Dank. Sie würden nicht sterben. Nicht heute zumindest. Der König würde ihnen sogar helfen. Maya lächelte erleichtert. Was auch immer er an ihren Worten gemocht hatte, es hatte ihn dazu gebracht, sie nicht zu verraten. Sie sah zu Alden und Daren, die voller Erwartung zum König aufblickten.

„Wie Ihr selbst sagtet, seid Ihr jung und es mangelt Euch an einem Überblick, was Eure Taten auslösen werden. Ich vermute, es ist Euer Plan, noch andere Völker aufzusuchen?“ Sie alle nickten. „Sucht als nächstes die Völker Weidans auf. Sobald Ihr deren Zustimmung errungen habt, kehrt zu mir zurück und ich werde Euch helfen.“

Den Göttern sei Dank. Er ließ sie wirklich gehen. Maya schloss kurz die Lider, atmete tief durch und drückte ihren Rücken wieder durch. Sie bedankten sich wortreich und verließen den Saal schließlich. Ihre Gegenüber zeigten natürlich keine Reaktion außer den traditionellen Verabschiedungen. Dennoch vermittelten sie das Gefühl, ihnen nicht feindlich gesinnt zu sein und das war wohl die Hauptsache. Es schien nicht, als habe man sie belogen. Der elfische König war sowieso dafür bekannt, stets nur seine Meinung zu sagen. Sein Wort galt, er trug keine Falschheit in sich. Das war in dieser Situation sehr rückversichernd. Bis zur nächsten Reise durfte sie weiterleben.
 

„Ich fasse es immer noch nicht, dass wir das wirklich getan haben.“, meinte Daren, als sie in der steinernen Blüte außer Reichweite der fliegenden Stadt waren. Mit einem tiefen Seufzen ließ er sein Gesicht in seine Hände sacken.

„Warum? Das lief doch gut.“ Alden lächelte ihm entgegen mit einem völlig arglosen Gesichtsausdruck.

„Du hast echt die Ruhe weg. In der Situation zu sein hat mir erst klar gemacht, wie absolut gefährlich das war. Mir war ja klar, dass der König etwas mit unserer Regierung zu tun hat, aber dass er sie aktiv mit geschaffen hat? Wir haben ihn gerade gebeten, uns zu helfen, seine eigene bestimmt gut durchdachte Erfindung zu zerstören.“

„Aber er hat auch nicht gerade Einspruch dagegen erhoben, dass es aktuell nicht gut läuft. Das einzige, was ihm missfiel, war, dass die neue Regierung nicht mehr unter seiner Kontrolle wäre. Das kann man mit ein paar guten Verträgen zum Wohlwollen aller lösen. Es ist ja nicht so, als hätte er keine Kompromissbereitschaft gezeigt. Die Weidaner zu überzeugen ist nicht gerade eine unlösbare Aufgabe. Die werden versuchen, uns Land abzuhandeln und darauf spekulieren, dass wir in der Umbruchsphase leicht angreifbar sind. Also werden sie einer Revolution vollen Herzens zustimmen in der klaren Spekulation, uns den Krieg zu erklären, wenn wir am schwächsten sind. Genau darauf können wir aber auch spekulieren. Wenn wir eine dringende Ablenkung brauchen, schicken wir Nachrichten nach Weidan, die Revolution sei in vollen Gange und bitten um Unterstützung. Das wird die Weidaner entweder dazu bringen, der Bitte nachzukommen oder – sehr viel wahrscheinlicher – uns den Krieg zu erklären. Egal wie, wir würden Truppen erhalten, die die Armee in Schach halten. Die Rolle der Weidaner in dieser Revolution ist ganz einfach: Sie sollen sich genau so opportunistisch verhalten, wie wir sie kennen.“

Das Lächeln auf Aldens Lippen behagte Maya nicht. Es wirkte ebenso überheblich, wie seine Worte klangen. Sie wusste, woher seine Meinung stammte und das behagte ihr noch weniger. Weidan war ein Agrarstaat, gemeinschaftlich geführt von Zentauren und Halblingen. Zentauren waren gute Krieger, aber ihre intellektuellen Fähigkeiten ließen zu Wünschen übrig. Halblinge waren schlau, aber Gemüse wuchs ihnen buchstäblich über den Kopf. Die zwei Völker hatten sich daher schon früh verbündet und auch wenn es immer mal wieder kleinere Streitereien gab, verstanden sie sich gut genug, um zusammen ein erfolgreiches Land zu führen. Niemand trat gern gegen Zentauren an, die Halblinge betrieben fleißig Handel und Gebietseroberungen konnten stets irgendwann wieder zurück geschlagen werden. Unter dem Strich blieben die Weidaner demnach seit Jahrhunderten bei ihrer traditionellen Agrarwirtschaft und strebten nicht nach Höherem. In Aldens Augen kam das dem Urteil „dummes Bauernpack“ gleich. Diese Worte hatte er natürlich nicht vor ihr benutzt, aber sie wusste ganz genau, dass er dasselbe auch von ihrer Heimat dachte.

Was ihm dabei entging, war, dass jenes „dumme Bauernpack“ auch in Tayann mehr als neunzig Prozent der Bevölkerung ausmachte. Maya hatte so eine leise Ahnung, dass das auch dem König der Elfen aufgefallen war. Darens Anwesenheit hatte ihn nicht im Geringsten interessiert, ihre hingegen schon. Sie so genau zu befragen und Weidan zum nächsten Ziel zu machen, bevor er weiter mit Alden reden würde … es klang verdächtig nach dem Auftrag „Lernt erst einmal, für wen ihr da eigentlich eine Regierung schaffen wollt“. Andererseits würde sie das gleich doppelt wurmen. Denn der Unterton dessen wäre „Ich habe eine Regierung geschaffen, die in der Lage ist, euer dummes Bauernpack unter Kontrolle zu halten – und ihr Dummköpfe wollt ihnen nun Macht in die Hände legen“. Sollte das wirklich die Idee des Elfenkönigs sein, so war er in ihren Augen seine Krone nicht wert.

Natürlich teilte sie die Zweifel daran, ob es günstig war, die Verantwortung so sehr aus den Händen derer zu nehmen, die etwas damit anzufangen wussten. Andererseits missfiel es ihr sehr, wie absolut überzeugt diese hohen Herren waren, dass einfache Bauern nicht in der Lage waren, das große Ganze zu sehen. Ohne Frage wäre das Land in den Händen ihres Nachbars Petri oder Hagen nicht gerade gut aufgehoben, aber ihre Mutter hätte bestimmt ein paar gute Ideen mit einfließen lassen können. Zu pauschalisieren, dass die Ärmsten keinesfalls in der Lage waren, dem Land etwas Gutes zu tun, war falsch. Das hatte auch die diskutierende Meute in den Kellern der Assassinengilde erkannt. Mit einem Mal wurde ihr der bunte Haufen aus Händlern, Künstlern und Geisteswissenschaftlern sympathisch.

Ganz im Gegensatz zu den Herrschern und Diplomaten, zu denen sie sich gerade zählte. Sie beobachtete Daren und Alden, die über das weitere Vorgehen diskutierten und sie dabei nicht einmal nach ihrer Meinung fragten. Sollte sie sagen, was sie wirklich dachte? Oder sollte sie schweigen und das alles weiter beobachten? Stand es ihr wirklich zu, so eine radikale Meinung einzunehmen? Was, wenn sie sich irrte? Ihr Gefühl sagte jedoch, dass sie keinem Irrtum aufsaß. Sie würde schweigen und zuhören. Ganz wie der Elfenkönig würde sie schauen, was diese beiden durch die Erfahrung mit den Weidanern lernen würden.
 

Wie geplant schwieg sie, auch als die beiden darüber diskutierten, warum der Elfenkönig sie nach ihrer Meinung gefragt hatte. Beide schlossen, dass er vermutlich überrascht gewesen war, eine Frau unter den Diplomaten zu sehen. Beide lobten sie ob ihrer demütigen, anständigen Antwort. Sie schwieg darauf nur.

In ihren neuen Stiefeln und einem regenfesten Überwurf über ihrem Mantel kehrte sie mit beiden am nächsten Tag zurück nach Zenair, wo sie nach dem Umziehen direkt der Gilde Bericht erstatten. Auch dort ließ sie den beiden den Vortritt, wie sie sowohl das genaue Gespräch als auch ihre Deutung nahe legten. Nadir nickte es ab und bat sie, die Reise nach Weidan vorzubereiten. Niemand fragte Maya nach ihrer Meinung. Ganz wie geplant war sie schönes Beiwerk, weiter nichts. Während sie die beiden die nächste Reise vorbereiten ließ, setzte sie sich zu den Diskutierenden und begann, die Sitzungen zu protokollieren. Der Sohn eines der Händler, der dies zuvor getan hatte, zeigte sich sehr erfreut, diese absolut undankbare Aufgabe zumindest für kurze Zeit abgeben zu können. Nach drei Tagen der Freiheit kehrte er jedoch zurück und setzte sich neben sie, um ihre Protokollierungskünste zu erlernen. Als Alden und Daren sie nach einer Woche baten, sich für die nächste Reise vorzubereiten, war ihr Schüler so gut ausgebildet, dass sie ihm die Arbeit guten Gewissens überlassen konnte. Er würde eine stets aktualisierte Form des Gesetzesentwurfes vorrätig halten.

Die Anweisung der beiden war, schicke bäuerliche Kleidung einzupacken, die auch mal schmutzig werden konnte. Sie würden es mit Schlamm, Matsch und vielen Ställen zu tun haben und es sei nicht auszuschließen, dass sie hin und wieder auch einen ausmisten müssten. Das alles hatte keiner von beiden je selbst erlebt, aber Darens älterer Bruder hatte wohl einige Zeit in Weidan verbracht. Für Maya klang das wie ein Ausflug nach Hause, demnach packte sie größtenteils Sachen, mit denen sie damals in Zenair angekommen war. Ein Paar Holzschuhe, ein Paar Lederschuhe und ein Paar guter Schuhe. Zwei Arbeitskleider, eine Schürze, ein gutes Kleid. Sie packte ihr Nähzeug, Flicken und mehrere Handvoll Kernseife. Das alles nahm Platz in dem Wanderrucksack, den sie seit ihrer Ankunft verstaut hatte. Wenn Sand und Dreck auf sie warteten, würde sie bestens gewappnet sein.



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