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Hör auf die Stimme

[Genzo x OC]
von

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Lebensfreude

Verträumt schlenderte Isabelle den Gehweg entlang. Die Schule war aus und eigentlich müsste sie sich beeilen, um noch rechtzeitig zu Hause zu sein. Doch wozu diese Eile? Ihre Mutter würde doch eh nicht auf sie warten. Es war nichts Neues, dass sie den Tag über alleine war.

Sie seufzte und strich sich eine lange, blaue Haarsträhne beiseite. Ihre letzte Erinnerung an Berlin. Als sie erfuhr, dass sie umziehen müsse, hatte sie sich aus lauter Frust ihre schönen, gepflegten blonden Haare färben lassen. Ihre Mutter war regelrecht ausgeflippt, als sie das Blau entdeckt hatte. Als ihr Vater davon erfuhr hatte er nur gelacht und sich wahrscheinlich gedacht, dass es mal wieder eine typische Isabelle-Aktion gewesen sein musste.

Zwar hatte sie ihre Mutter hoch-und-heilig versprechen müssen, die Farbe auswachsen zu lassen, aber das kam für sie nicht in Frage. Es fiel ihr doch sowieso nicht auf. Sie würde es einfach nachfärben lassen, sobald ein Ansatz hervorkam. Immerhin waren es ihre Haare, mit denen sie machen konnte, was sie wollte.
 

„Hier rüber! Ich steh‘ frei!“
 

Abgelenkt sah sie zu ihrer linken Seite rüber. Sie war ein wenig überrascht, dass sie doch schon so weit gelaufen war. Hatte sie dies gar nichts so wirklich mitbekommen. Kurz blieb Isabelle stehen und schaute auf einen Fußballplatz.

Es handelte sich hier um das Gelände des Hamburgers Fußballvereins und wie immer um diese Uhrzeit waren die Jungs gerade ziemlich beschäftigt. Sie wandte ihren Blick ab und führte diesen wieder auf ihren Weg. Eigentlich sollte sie nun weitergehen. Doch ihr rebellisches Verhalten trieb sie gerade in eine ganz andere Richtung.

Wie aus Zauberei bog sie an der nächsten Abzweigung links ab und konnte feststellen, dass das Training des HSV der Öffentlichkeit heute zur Verfügung stand.
 

Lässig schob sie sich ihre Hände in ihren blaugrünen Hoodie und schlenderte gemütlich zu den Zuschauern, die begeisternd am Zaun standen und die Mannschaft anfeuerte.

Die Kapuze ihres Hoodies hatte sie über ihren Kopf gezogen, wodurch man ihr Gesicht nicht sehr gut sehen konnte. Der Gurt ihrer Umhängetasche hing über ihre linke Schulter, während die Tasche an sich beim Gehen immer wieder an ihren Po abprallte und wieder zurück schwankte.
 

Bei den Zuschauern angekommen, sah sie nun auch die ganzen Fotografen der Lokalpresse. Sie schossen unzählige Fotos, während einige anderen nur etwas auf einem Klemmbrett notierten. Ein Kamerateam war ebenso anwesend, die das Training wohl dokumentieren wollten.
 

»Die Jugendmannschaft des FC Grünwald scheint in einer außergewöhnlichen Topform zu sein. Leider sind aber nicht alle Topspieler bei diesem Training anwesend. Soweit wir wissen, ist Karl-Heinz Schneider und auch Hermann Kaltz nicht bei diesem Training mit dabei. Aber wie Sie sehen können, spielt heute Hamburgs bester Keeper. Genzo Wakabayashi!«
 

Anteillos setzte sie sich etwas abseits des Geschehens auf einer der vielen Bänke. Ihre Hände waren immer noch in ihrem Hoodie verstaut und sie schlug ihr rechtes Bein über das Linke.
 

Isabelle kam gerne hier her. Es gab ihr wieder mehr Luft zum Atmen. Während ihre Mutter sie zu Hause fast schon überforderte, konnte sie hier einfach… frei sein. Sie sah den Spielern zu und musste trotz allem immer wieder darüber schmunzeln. Fußball war noch nie ein Sport gewesen, welches sie gerne getan hatte, oder besser gesagt weitergemacht hätte. Früher als Kind hatte sie sich immer mit ihren Freunden auf dem Bolzplatz getroffen um nur ein bisschen hin und her zu kicken. Aber das war’s dann auch schon. Sie wollte nicht in einen Verein gehen, oder eine Spielerin werden. Um ehrlich zu sein, fand sie das Prinzip doch sehr waghalsig. 22 Kerle, die einem Ball hinterherrennen. Nein, danke. Da blieb sie lieber bei etwas, was wirklich anspruchsvoller war. Bei dem sie etwas bewirken konnte.
 

In Berlin früher hatte sie sich manchmal mitten auf den Alexander Platz gestellt und hatte einfach angefangen zu tanzen. Ihren Gefühlen freien Lauf gelassen und den Menschen um sie herumgezeigt, was es einem bringen kann, wenn man diese Gefühle auch zeigte und öffentlich zur Schau stellte.

Die mittlerweile Blauhaarige hatte von vielen Menschen ihren Zuspruch erhalten. Meistens von Älteren, die sie lobten, für das was sie tat. Sie brachte Freude und Glückseligkeit in ihr tristes und alltägliches Leben.

Sie waren dankbar dafür. Es machte die graue Welt ein kleinwenig bunter.
 

„Kurze Pause!“
 

Isabelle sah auf, als sie bemerkte, dass sie kurz davor war in Tränen auszubrechen. Eine Hand zog sie aus ihrem Hoodie und sie wischte sich fahrig über ihre Augen. Auch wenn die Erinnerungen an damals schmerzten, war es trotzdem eine wertvolle Erfahrung, die sie nicht wieder verlieren wollte. Nachdem sie sich sicher war, dass sie ihre Gefühle unter Kontrolle gebracht hatte, schaute sie zum Platz zurück und sah die Spieler, die auf ihre Bänke zugingen. Einige schnappten sich gleich eine Trinkflasche und andere wiederum fuhren mit einem Handtuch über deren Gesichter.
 

Manchmal wünschte sie sich, dass ihr Leben einfacher verlaufen würde. Sie wollte fast so sein, wie diese Spieler hier auf dem Feld. Man sah es ihnen einfach an, dass sie Spaß an der Sache hatten und damit tatsächlich auch etwas erreichen konnten.
 

»Wakabayashi! Bitte ein kurzes Statement zu den bevorstehenden Spielen!«, rief eine Journalistin und Isabelle sah neugierig zu dem Spieler, den sie offenbar meinte.
 

„Da gibt’s nicht viel zu erzählen.“, lächelte er in die Kamera und wollte sich schon wieder abwenden.
 

»Stimmt es, dass die japanische Nationalmannschaft auf ein weiteres Testspiel hier nach Hamburg kommt?«
 

„Da müssen Sie wohl die nächste Pressekonferenz abwarten.“, sagte er ruhig und wandte sich nun endgültig dem Kamerateam ab.
 

Isabelles blauen Augen verfolgten einen Moment den Spieler mit der weißen Kappe und dem grünen Adidas Symbol. Bis plötzlich ein Mann in kompletter grüner Kleidung, die Pause für beendet erklärte und das Training weiterging.
 

Sie sah gespannt zu, wie ein Ball nach dem anderen auf den Spieler mit der Nummer eins zugeflogen kam und er alle, ohne Ausnahme, hielt. Er strahlte in diesem Moment eine pure Lebensfreude aus, dass es für Isabelle aussah wie ein kleiner Tanz. Ein etwas anderer Tanz vermutlich, aber man sah wie viel Leidenschaft er in diesen Sport setzte.

Solche Menschen sollte es öfters geben, überlegt sie und stand dann von der Bank auf.

In ihrem Inneren hatte sich eine kleine Barrikade gelöst und eine Stimme in ihrem Kopf, die eigentlich immer die Melodie von Tetris summte, flüsterte ihr eine wahnwitzige Idee in den Kopf.
 

Sie sah noch einmal auf den Keeper, der zielsicher in seinem Tor stand und jeden weiteren Ball seiner Mitspieler problemlos hielt, bevor sie das Gelände des Fußballvereins zielstrebend verließ.

Den eigentlichen Nachhauseweg umging sie dabei und steuerte stattdessen einen öffentlichen und immer gut besuchten Park an…
 

●●●
 

„Das war mal wieder ein echt gutes Training! Hoffentlich haben die Fotografen nicht nur dich abgeblitzt.“, scherzte Frank und stieß dem Schwarzhaarigen in die Seite.
 

„Ich bin doch nur die Hauptattraktion, weil Hermann und Karl nicht dabei waren.“, grinste er seinem blonden Mitspieler entgegen.
 

Auch wenn er das öffentliche Training noch nie gemocht hatte, da es ihn immer wieder – auch noch nach den vielen Jahren in Deutschland, nervös machte. Aber es war gut gelaufen, obwohl die Presse von der Lokalzeitung mal wieder zu viel im Vorfeld wissen wollte.
 

Genzo grinste in sich hinein und schulterte seine Sporttasche, gerade als Frank überrascht aufjauchzte.
 

„Ist das nicht Marie?“
 

Der Schwarzhaarige sah nach vorne und erkannte tatsächlich Schneiders kleine Schwester an einer Bank stehen. Sie hatte die Hände ineinander gefaltet und sah starr auf etwas vor ihr. Er runzelte die Stirn und Frank sowie er ging auf das junge Mädchen zu.
 

„Marie? Was machst du denn noch hier? Solltest du nicht schon zu Hause sein?“, fragte Genzo überrascht.
 

Immerhin wusste er nur zu gut, wie viel Sorgen sich Jeannette machen würde, sollte ihre Tochter nicht rechtzeitig von der Schule zurück sein.
 

Doch das Mädchen mit den zwei blonden Zöpfen reagierte nicht so, wie er es sich erhofft hatte. Stattdessen entfaltete sie ihre Hände nur und hob ihren rechten Arm, als ob sie den zwei Fußballspieler etwas zeigen wollte.
 

Beide blickten auf die breite Wiese vor ihnen und erst jetzt fiel Genzo die Musik im Hintergrund auf. Es war nicht laut, aber auch nicht zu leise. Jemand der sich darauf konzentrierte, konnte die melancholische Musik hören. Doch das war nicht das ausschlaggebende. Mitten auf dem Rasen stand ein Mädchen mit blauen, langen Haaren. Doch stand sie nicht lange. In einer schwarzen Leggins und einem schwarz, gestreiften Top legte sie gerade einen Handstand hin und ließ sich danach einfach sanft wie eine Feder nach vorne fallen. Elegant landete sie mit ihren nackten Füßen auf dem Gras und bewegte dazu ihre Arme in einem Wellenmuster.
 

„Wow. Die ist ganz schön gelenkig.“, kam es von Frank, der aus dem Staunen nicht mehr herauskam.
 

„Das ist die Neue aus der Schule.“, hauchte Marie plötzlich und Genzo sah zu Karls Schwester.
 

„Neue?“
 

„Soweit ich weiß, kommt sie aus Berlin. Mehr weiß ich aber auch nicht. Sie ist sehr… still und nicht gerade gesprächig.“, sagte Marie leise und sah zu Genzo hoch.
 

Dieser hatte den Blick schon wieder auf das blauhaarige Mädchen gerichtet, die jetzt auf dem Rücken lag. Passend zur Musik im Hintergrund hob sich ihr Oberkörper und ihre Beine zog sie an ihren Körper heran, bevor sie diese wieder schwungvoll gen Boden steuerte. Ohne auch nur einmal ihre Hände zu benutzen richtete sie sich wieder in einen geraden Stand auf und vollführte kurz vor dem Ende des Liedes einen Überschlag, den sie ebenso ohne Hände ausführte.
 

Die Musik verstummte und er konnte ihre Erschöpfung regelrecht spüren. Sie sank auf die Knie und erkannte dabei, wie sie eine Art Bandage an ihren Füßen entfernte.
 

Plötzlich begann Marie aufgeregt an zu klatschen und ein breites Lächeln stahl sich über ihr gesamtes Gesicht. Im selben Augenblick sah das Mädchen auf und bemerkte wohl erst jetzt ihr Publikum.
 

„Das war der Wahnsinn!“, lachte Marie und ging auf das Mädchen zu, die sich nun wiederaufgerichtet hatte, „Du tanzt so schön! Kannst du mir das auch beibringen? Wie heißt du eigentlich?“, kam es wie ein Wasserfall über Maries Lippen.
 

●●●
 

Etwas überfordert mit der jetzigen Situation wusste sie nicht genau, was sie genau sagen sollte. Das kleine Mädchen vor ihr, welches sie auf zehn oder elf schätzte, sah sie mit diesem Glitzern in den Augen an. Ihr Blick schweifte jedoch kurz von ihr ab und blieb an den zwei jungen Männern stehen, die sie sofort erkannte. Beide waren vorhin auf dem Vereinsplatz gewesen.
 

„Hallo? Ich bin Marie, wir gehen auf die selbe Schule.“, lächelte sie erneut und die Blauhaarige sah wieder zu ihr herunter, „Wie heißt du?“, fragte sie dann wieder nach ihrem Namen.
 

„Ehm… Isabelle.“, antworte sie dann zögerlich.
 

„Isabelle? Ein schöner Name!“, lächelte das blonde Mädchen und schaute dann auf ihren linken Fuß, der immer noch mit einer Bandage umwickelt war, „Wozu hast du dir den Fuß eingebunden? Hast du dich da verletzt?“
 

„Was? Ah…nein. Das… das dient dazu, dass ich einen festeren Stand habe und nicht so leicht umknicke.“
 

„Ach so.“
 

Ihre freudige Nachfragerei über ihr Tun und Handeln war auf eine eigene Art aufmunternd für sie, also lächelte sie das erste Mal und bandagierte sich nun auch den anderen Fuß ab. Marie stand neben ihr und beobachtete sie haargenau dabei. Als dies erledigt war ging sie an ihre Tasche, die nicht unweit von ihnen entfernt im Gras lag. Daneben waren auch zwei kleine Lautsprecher, an denen ihr Smartphone angeschlossen war. Sie klemmte das Kabel ab und verstautet sowie Kabel als auch die Minilautsprecher in ihrer Umhängetasche. Danach griff sie nach ihrem blaugrünen Hoodie, den sie sich überzog.
 

Irgendwie fühlte sie sich gerade nicht so wohl, bei der Tatsache, dass die zwei Jungs immer noch dort standen. Auch wenn sie schön öfters vor Fremden getanzt hatte, war es nun doch etwas anders, als früher.

Vielleicht hatte sie das Gefühl auch nur verdrängt und fühlte es das erste Mal wieder. Was wusste sie schon…
 

Plötzlich rief der eine Junge mit der weißen Kappe Marie zu, dass sie sich lieber auf den Heimweg machen sollte. Sie sah kurz im Augenwinkel zu diesem und auf einmal kam ihr diese gesamte Situation so suspekt vor.

Hatte sie nicht noch eine Stunde zuvor ihm beim Training zugesehen und nun sah er sie beim Tanzen?
 

„Aber Genzo! Mama weiß doch, das ich immer trödle.“
 

„Gerade deswegen.“, sagte er und betrat nun ebenso den Rasen. – Zuvor hatte er seine Sporttasche auf den Weg, neben seinen Freund abgelegt.
 

Er blieb hinter dem blonden Mädchen stehen, legte seine Hände auf ihre Schultern und drehte sie gegen ihren Willen um.
 

„Los. Oder soll ich deinen Bruder anrufen?“
 

„Nein! Bloß nicht! Ich geh ja schon…“, sagte sie dann, sah aber ein weiteres Mal zu der Blauhaarigen auf und winkte ihr zum Abschluss hinterher, „Vielleicht sieht man sich morgen in der Schule!?“
 

Leicht lächelnd erwiderte sie das kleine Winken, bis der Junge vor ihr sich erneut zu Wort meldete.
 

„Entschuldige, falls sie dich gestört hat.“
 

Sie war gerade dabei ihre Tasche zu schnappen, als sie wieder zu ihm aufsah. Sie schüttelte kurz den Kopf, wobei einige Haarsträhnen in ihr Gesicht fielen. Schnell schob sie diese mit ihrer rechten Hand wieder hinter ihr Ohr.
 

„Ich hab‘ dich hier noch nie gesehen. Bist du neu in der Stadt?“, fragte er dann neugierig.
 

Sie wog ab, ob sie ihm überhaupt etwas sagen sollte. Eigentlich wollte sie sich nicht allzu sehr auf Hamburg einlassen. Denn zu ihrem 18. Geburtstag war es nicht mehr lange hin. Sobald sie volljährig wäre, würde sie wieder zurück nach Berlin gehen. Jedenfalls hatte sie sich dies fest vorgenommen.

Aber bis dahin würde es doch auch nicht schaden, wenigstens ein bisschen Anschluss zu finden, oder? Die Zeit mit netten Menschen überbrücken?
 

„Ich bin neu dazu gezogen, ja. Ursprünglich komme ich aus Berlin.“
 

„Aus der Hauptstadt, also?“, lächelte er, „Wie kommt’s?“
 

Auch wenn seine Frage nicht schlimm war, baute sich in Isabelles Magen einen ungeheuren Frust zusammen. Und ihre nächsten Worte bereute sie auch schon, kurz nachdem sie diese ausgesprochen hatte.
 

„Ich bin nicht freiwillig hier…“
 

Konnte er doch eigentlich nichts für ihre Probleme.
 

„…und eigentlich geht es dich auch rein gar nichts an.“
 

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In einer Abwehrhaltung hob er seine Hände in die Lüfte und murmelte eine Entschuldigung. Doch da hatte sie schon den Rücken zu ihm gewandt und war davon gestapft.
 

„Na, das war wohl ein Schuss in den Ofen.“, sagte Frank und kam langsam auf seinen Keeper zu.
 

Genzo sah kurz zu ihm und seufzte während er wieder dem blauhaarigen Mädchen hinterher starrte.
 

„Hermann hatte Recht. Du kannst einfach nicht mit Frauen.“, scherzte er und lachte laut auf.
 

„Ach, halt die Klappe.“, kam es dann von dem Schwarzhaarigen und er drehte sich ebenso dem Gehen zu.
 

„Hey? Wo… wo willst du jetzt hin? Ich dachte wir machen noch einen Abstecher in unsere Stammbar?“
 

„Ist zu spät geworden, Morgen okay?“, sagte Genzo im Gehen und winkte ihm noch kurz zu, bevor er den Weg nach Hause antrat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LeoLewis
2016-05-28T08:09:43+00:00 28.05.2016 10:09
Haha verkackt^^
Sehr schöner Beginn ich freue mich auf mehr ^^
Und so wie du schreibst ist man einfach wieder mal gefesselt von der Geschichte ^^ Danke dafür ;)
Antwort von: KatieBell
29.05.2016 11:06
Hallo LeoLewis
Vielen Dank für dein Review! <3
Ich hab mich riesig gefreut hier schon etwas zu lesen >//<

Bis zum nächsten Mal, hoffe ich ;)
Grüßeli KatieBell :3
Antwort von:  LeoLewis
29.05.2016 11:11
Bitte bitte^^
Mach ich doch gern bei so einer interessanten Geschichte; )


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